DE69306916T2 - Automatische Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Säcken oder dergleichen - Google Patents

Automatische Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Säcken oder dergleichen

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DE69306916T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Säcken und dergleichen, ausgehend von einem fortlaufenden, flachen, röhrenförmigen Band aus heißsiegelfähigem Kunststoffmaterial, das entweder gerade oder gefaltet ist.
  • Zur Zeit bekannte Maschinen des obenbeschriebenen Typs weisen bestimmte Probleme und Nachteile sowohl praktischer als auch funktioneller Art auf. Das Hauptproblem liegt in dem relativ komplizierten System begründet, das eingesetzt wird, um die leeren Säcke von der Herstellstation zu der Füllstation und von letzterer zu der Verschließstation für die vollen Säcke zu bewegen, da die Vorrichtungen, die vorhanden sind, um die obengenannten Vorgänge auszuführen, an einer festen Position angeordnet sind und die Säcke daher eine Reihe vertikaler und horizontaler Bewegungen ausführen müssen, um störenden Kontakt mit den Vorrichtungen zu vermeiden, so daß die Laufzeiten und der Arbeitszyklus der Maschine verlängert werden.
  • Wie im Verlaufe der vorliegenden Beschreibung deutlicher gezeigt wird, weisen diese herkömmlichen Maschinen weitere Nachteile auf. So werden beispielsweise in dem Systemen zum Lockern des leeren Sacks und zum Spannen des vollen Sacks die Säcke jeweils von entsprechenden Verschiebe-Greifeinrichtungen ergriffen, um die Öffnung des ersteren zum Füllen aufzuhalten und die Räder des letzteren zum Verschließen der Öffnung derselben zusammenzuhalten. Ein weiterer Nachteil betrifft die stationären Saugnapfsysteme zum Aufweiten des Sacks beim Füllen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen und Säcken und dergleichen zu schaffen, die aus heißsiegelfähigem Kunststoffmaterial bestehen, mit der die obenerwähnten Probleme und Nachteile, die bei herkömmlichen Maschinen auftreten, mittels einer Anordnung von Vorrichtungen überwunden werden können, die Verschiebung der Säcke zwischen der Herstell-, der Füll- und der Verschließstation ausschließlich auf einem geraden horizontalen Weg ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verbesserungen der Systeme zum Lockern der leeren Säcke und zum Spannen der vollen beim Ergreifen durch Verschiebe-Greifeinrichtungen zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verbesserungen an den Saugnapfsystemen zum Aufweiten der Öffnungen der zum Füllen bereiten Säcke vorzunehmen.
  • Die Erfindung schafft eine Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen einer Abfolge von Säcken einer festen Größe, ausgehend von einem fortlaufenden, flachen, röhrenförmigen Band aus heißsiegelfähigem Kunststoffmaterial, das entweder gerade oder gefaltet ist, die umfaßt: A) eine erste Sackherstellstation, die erste Halter und von den ersten Haltern getragene erste Schweißeinrichtungen, Schneideeinrichtungen und erste Halteeinrichtungen enthält; B) eine Sackfüllstation, die zweite Halteeinrichtungen für den einzelnen Sack, eine Einrichtung zum Öffnen der Öffnung des Sacks sowie eine Einrichtung zum Aufhalten der Öffnung des Sacks umfaßt; C) eine Station zum Verschließen der Öffnung des einzelnen Sacks, die zweite Halter und von den zweiten Haltern getragene zweite Schweißeinrichtungen und dritte Halteeinrichtungen enthält, wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß:
  • eine Wagengruppe für die Säcke einen Wagen umfaßt, der sich mittels einer horizontalen Verschiebebewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt, und Einrichtungen zum Ergreifen der Säcke von dem Wagen getragen werden, um einen leeren Sack von der Herstellstation zu der Füllstation zu bringen und einen vollen Sack von der Füllstation zu der Verschließstation zu bringen;
  • die ersten und die zweiten Halter in der Herstellstation bzw. der Verschließstation und des weiteren die zweiten Sackhalteeinrichtungen und die Einrichtungen zum Aufhalten der Öffnung des Sacks in der Füllstation in ihre Funktionsstellungen in ihren entsprechenden Stationen nach unten bewegt werden und in ihre Ruhestellung nach oben bewegt werden,
  • so daß die horizontale Bewegung der Halteeinrichtungen zum Ergreifen der Säcke in der Wagengruppe ausgeführt werden kann, ohne daß sie die ersten und die zweiten Halter und die zweiten Halteeinrichtungen, die den Sack halten, behindern;
  • und die Einrichtung zum Öffnen der Öffnung des Sacks in der Füllstation von der Wagengruppe getragen wird und mit einer Drehbewegung aus einer Funktionsstellung an der Öffnung des Sacks in eine Ruhestellung bewegt wird, in der sie den gefüllten Sack in der Füllstation während des Rückkehrhubs des Wagens in seine obenerwähnte erste Position nicht behindert;
  • so daß die Bewegung der Säcke zwischen den verschiedenen Stationen horizontal und in einer geraden Linie stattfindet.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit der Beschreibung einer bevorzugten Ausführung, die lediglich als nichteinschränkendes Beispiel dient, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher erläutert, wobei:
  • Fig. 1 eine schematischen Seitenansicht ist, wobei Teile der betreffenden Maschine entfernt sind;
  • Fig. 2 und 3 schematische Ansichten der Gruppen zum Herstellen der zu füllenden Säcke bzw. zum Verschließen der gefüllten Säcke in der Maschine gemäß Fig. 1 sind;
  • Fig. 4 und 5 schematische Draufsichten auf die Sackgreifvorrichtungen zum Verschieben in entsprechende Arbeitspositionen sind, die des weiteren das System zum Lockern eines leeren Sacks, der zum Öffnen seiner Öffnung zum Füllen bereit ist, und zum Spannen eines vollen Sacks, der zum Verschließen seiner Öffnung bereit ist, in der Maschine gemäß Fig. 1 zeigen;
  • Fig. 6 und 7 schematische Ansichten der Gruppe zum Füllen eines Sacks in der Maschine gemäß Fig. 1 sind, wobei das Saugnapfsystem zum Öffnen der Öffnung des Sacks ebenfalls dargestellt ist;
  • Fig. 8 eine schematische Draufsicht ist, die ein alternatives System zum Verschließen der Öffnung eines gefüllten Sacks zeigt;
  • Fig. 9, 10, 11 und 12 schematische Ansichten sind, die die folgenden Stufen zum Verschließen der Öffnung eines gefüllten Sacks unter Verwendung des Systems gemäß Fig. 8 veranschaulichen; und
  • Fig. 13 eine schematische Ansicht eines der Teile des Wagens ist.
  • In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der Maschine gemäß der Erfindung als Ganzes gezeigt, wobei Teile weggelassen sind und die Teile, die, obwohl dargestellt, ähnliche bekannte Maschinen ebenfalls aufweisen, nicht ausführlich beschrieben werden.
  • Die Maschine umfaßt eine Trommel 1, auf die ein flaches, fortlaufendes, röhrenförmiges Band aus heißsiegelfähigem Kunststoffmaterial (nicht dargestellt) aufgewickelt ist, das entweder gerade gerade oder gefaltet sein kann, wobei sich der freie Endabschnitt desselben zwischen zweier einander gegenüberliegenden Gummi-Antriebswalzen 2 befindet. Die Walzen werden durch Federn aneinandergepreßt, so daß das röhrenförmige Band in den aufeinanderfolgenden Abschnitten abgewickelt wird, die zum Herstellen der Säcke nacheinander erforderlich sind. Beim Abwikkeln bewegt sich jeder Abschnitt des röhrenförmigen Bandes zunächst nach oben und dann nach unten, bis seine freie Unterkante, die der Boden des herzustellenden Sacks wird, eine Position unterhalb einer Sackherstellstation erreicht, die allgemein mit 3 gekennzeichnet ist.
  • Die Sackherstellstation 3 umfaßt, wie aus Fig. 2 deutlicher ersichtlich ist, zwei im wesentlichen C-förmige erste Halter 4, 4', deren Länge im wesentlichen der Breite des röhrenförmigen Bandes, das heißt, der Breite der herzustellenden Sackes, entspricht, oder vorzugsweise größer ist als diese. An den ersten Haltern sind einander gegenüberliegend entsprechende Schweißschienen 5, 5' in einer mittigen Position und darunter entsprechende Schneidklingen 6, 6' befestigt. Jeder Halter ist des weiteren mit einem C-förmigen Element versehen, dessen beide Enden zwei Preßeinrichtungen, das heißt eine obere Preßeinrichtung 7, 7' und eine untere Preßeinrichtung 8, 8' bilden, die auf die entsprechende an dem anderen Halter ausgerichtet sind. Die Preßeinrichtungen 7, 7' und 8, 8' bilden erste Halteeinrichtungen und gleiten in Führungen, die durch den entsprechenden ersten Halter 4, 4' hindurch ausgebildet sind, und werden durch Federn (nicht dargestellt) permanent auf die Innenseite der Station 3 zu gedrückt. Die Funktion dieser Preßeinrichtungen wird im folgenden dargestellt.
  • Die Endabschnitte jedes ersten Halters 4, 4' sind mit entsprechenden Paaren von Gelenkhebelsystemen verbunden, von denen lediglich eines für jeden Halter 4, 4' dargestellt und mit 9, 10 sowie 9', 10' gekennzeichnet ist. Die Hebel 9, 10, und 9', 10' jedes der Paare, die sich zusammen drehen, sind mit den unteren Enden an den freien Enden entsprechender Arme drehbar angelenkt, von denen nur die zu den Hebeln 9, 9' gehörenden zu sehen und mit 11, 11' gekennzeichnet sind. Diese Arme sind an den Rückseiten der entsprechenden ersten Halter 4, 4' befestigt, während ihre oberen Enden drehbar an entsprechenden Wellen 12, 13 und 12', 13' gelagert sind, die am Gestell der Maschine befestigt sind. Die beiden Paare von Hebeln an einem ersten Halter bilden zusammen mit den entsprechenden Paaren an dem anderen ersten Halter eine gleiche Zahl gelenkiger Parallelogramme, die dazu dienen, die Halter 4, 4' in einer vertikalen Richtung und darüber hinaus in einer gleichen Ebene aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen.
  • Einer der beiden Paare von Hebeln 9, 10 und 9', 10' jedes der beiden Paare, der mit einem entsprechenden Halter 4, 4' verbunden ist, das heißt, insbesondere der in Fig. 1 und 2 mit 9, 9' gekennzeichnete, ist mittels Zugstangen 14 und 15, deren Länge verstellt werden kann, mit einem Ende eines entsprechenden Gelenks verbunden, von denen in den obenstehenden Figuren nur eines dargestellt und mit 16 gekennzeichnet ist. Jedes Gelenk 16 ist mit Keilprofil an einer Drehwelle 17 befestigt, an der an einem Ende ein Kurbelhebel drehbar befestigt ist, der schematisch mit Linie 18 dargestellt ist. Das andere Ende von Kurbelhebel 18 ist mittels eines Bolzens 19 drehbar an dem gabelförmigen Ende der Kolbenstange des oberen Abschnitts eines doppelseitig arbeitenden Druckluftzylinders mit langem Hub, der allgemein mit 21 gekennzeichnet ist und an dem Gestell der Maschine angebracht ist, angebracht. Das Ende des unteren Abschnitts des Zylinders mit kurzem Hub ist an einem unteren Halter 22 angebracht.
  • In Fig. 3 ist die Verschließstation für die Öffnungen der gefüllten Säcke dargestellt, die allgemein mit 23 gekennzeichnet ist und im wesentlichen der Station 3 ähnelt, so daß die Elemente, die in letzterer eingesetzt und oben beschrieben sind, mit den gleichen Bezugszeichen mit 2 oder 3 Strichen gekennzeichnet sind, ohne daß sie ausführlich dargestellt werden. Es ist jedoch anzumerken, daß in Station 23 zusammen mit den Schweißschienen 5", 5"' nur die unteren Preßeinrichtungen 8", 8"' (dritte Halteeinrichtungen) an zweiten Haltern 4" und 4"' vorhanden sind, und daß der doppelseitig arbeitende Druckluftzylinder in Station 3 hier durch einen normalen doppeltwirkenden Druckluftzylinder 24 ersetzt ist.
  • Unterhalb der Sackherstellstation 3 befindet sich, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Wagengruppe, die allgemein mit 25 gekennzeichnet ist und über zwei Hänger 42, 42', die sich auf die Unterseite eines Hauptwagens 26, 26' zu erstrecken, in einer horizontalen Richtung bewegt werden kann.
  • Die Wagengruppe 25 umfaßt einen Wagen, der aus zwei Teilen 26, 26' besteht und auf zwei Querführungen 52, 52' läuft, die am Gestell der Maschine befestigt sind (siehe Fig. 1, 6, 7 und 13). Die beiden Teile 26, 26' des Wagens sind durch einen Querarm 54 miteinander verbunden. Der Querarm wird über ein Pleuelstangen-und-Kolben-System 55 bewegt. Jeder Wagen 26, 26' trägt einen Ansatz 42, 42'. Jeder Ansatz trägt ein erstes Paar Greifer 27, 27' (Fig. 4, 5), und der andere Ansatz trägt ein zweites Paar Greifer (28, 28').
  • Die Wagengruppe umfaßt, wie aus Fig. 4 und 5 deutlicher sichtbar ist, eine Einrichtung zum Ergreifen eines Sacks, ein erstes Paar Greifer 27 und 27', die den leeren Sack 58 ergreifen, der soeben in der Station 3 hergestellt wurde, sowie ein zweites Paar Greifer 28, 28', die einen gefüllten Sack ergreifen. Alle Greifer können sich an entsprechenden Haltern 29, 29' sowie 30, 30' aus einer geschlossenen Position, die mit einer durchgehenden Linie dargestellt ist, in eine geöffnete Position drehen, die in den obenstehenden Figuren mit einer unterbrochenen Linie dargestellt ist. Die Halter 29, 30 und 29', 30', die jedem Paar Greifer entsprechen, sind durch entsprechende Querarme 31, 31' verbunden. Am gleichen Mittelteil jedes Querarms ist ein Ende eines Kurveneingriffsgliedes 32, 32' fest angebracht, dessen anderes Ende in rollendem Kontakt mit einer entsprechenden Kurvenfläche 33, 33' ist. Das Kurvensystem ist so angeordnet, daß, wenn sich die Wagengruppe 25, in Fig. 1 gesehen, und durch den Pfeil in Fig. 4 angedeutet, nach links bewegt, um den leeren Sack 58 zum Füllen zu bringen und den vollen Sack 60 zum Verschließen seiner Öffnung, die Kurveneingriffsglieder 32, 32' sich an ihren entsprechenden Kurven 33, 33' bewegen und die Querarme 31, 31' um ihre entsprechenden mittleren Drehgelenke entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Dadurch kommen, wie dies in Fig. 5 zu sehen ist, die Greifer 27, 27' des ersten Paares zusammen und lockern den zwischen ihnen gehaltenen Sack (nicht dargestellt), und erleichtern sein anschließendes Öffnen zum Füllen, wie dies im folgenden beschrieben wird, und bewegen sich die Greifer 28, 28' des zweiten Paars auseinander, so daß der volle Sack, der zwischen ihnen gehalten wird (nicht dargestellt), gespannt wird, um anschließendes ordnungsgemäßes Verschließen der Öffnung desselben zu ermöglichen, das ebenfalls im folgenden ausführlicher beschrieben wird.
  • In Fig. 6 und 7 ist die Füllstation 34 für Säcke in ihrer Vorbereitungs- bzw. ihre Arbeitsposition dargestellt.
  • In den obengenannten Figuren ist in 34 ein Sackbinder unter einem Zuführ-Vorratsbehälter für das Erzeugnis angeordnet, mit dem die Säcke gefüllt werden. Näher am unteren Rand des Sackbinders 34 sind Einrichtungen, die die Sacköffnung geöffnet halten, wie beispielsweise zwei geformte bewegliche Elemente 35, gelenkig angebracht, die wenn sie sich in ihrer gelösten Stellung (siehe Fig. 6) befinden, im Innern des Sackbinders 34 zusammengeklappt sind, so daß sie die Positionierung des zu füllenden Sacks 36 nicht behindern, während sie in ihrer Arbeitsstellung ausgefahren sind, so daß sie in die offene Öffnung des Sacks 36 eindringen (siehe Fig. 7). Die beweglichen Elemente 35 sind so geformt, daß sie, wenn sie sich in der ausgefahrenen Arbeitsstellung in Fig. 7 befinden, im wesentlichen eine Verlängerung der Außenwand des Sackbinders 34 bilden.
  • An einander gegenüberliegenden Seiten des Sackbinders 34 sind an einer stationären Position zweite Halteeinrichtungen vorhanden, die entsprechende Paare von Greifern umfassen, von denen lediglich einer jedes Paars dargestellt und mit 37 und 37' gekennzeichnet ist, die sich mittels entsprechender doppeltwirkender Luftdruckzylinder 38, 38' aus einer angehobenen, gelösten Stellung (siehe Fig. 6) in eine abgesenkte Arbeitsstellung (siehe Fig. 7) drehen können, in der sie einander gegenüberliegende Ränder der offenen Öffnung des Sacks 36 ergreifen.
  • Einrichtungen zum Öffnen der Öffnung des Sacks 36 umfassen gemäß der vorliegenden Erfindung zwei einander gegenüberliegende Sauggruppen, von denen in Fig. 6 und 7 lediglich eine in einer Arbeitsstellung dargestellt und allgemein mit 39 gekennzeichnet ist. Diese Sauggruppen können im Unterschied zu den gleichartigen Systemen in Maschinen nach dem Stand der Technik mit einer Bewegung bewegt werden, die mit der Verschiebung der Querarme 31 und 31' durch Waagen 26 verbunden ist und gleichzeitig mit ihr abläuft. Dies macht es möglich, den leeren Sack im voraus zu ergreifen. Wenn der Sack, wie oben beschrieben, von dem ersten Paar Greifer 27, 27' in einer gelockerten Position gehalten wird, hat die Öffnung des Sacks in dem Augenblick, in dem er unter dem Sackbinder 34 ankommt, bereits ihre elliptische Form angenommen, so daß sich die Bearbeitungszeit verkürzt.
  • Jede der Sauggruppen 39 umfaßt einen geformten, röhrenförmigen Arm 40, an dessen freiem Ende ein Paar Saugnäpfe 41 angeordnet ist, und über den den Saugnäpfen 41 beispielweise mittels einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt) oder dergleichen ein Unterdruck zugeführt wird. Das andere Ende des Arms 40 ist mittels eines Systems von Gelenkhebeln (nicht dargestellt) mit dem Hänger 42 des Paars Hänger an dem Hauptwagen 26 verbunden, wobei das Paar Hänger hier mit 42 und 42' gekennzeichnet ist. An den Hängern sind ebenfalls schwenkbar entsprechende Querarme 31, 31' angebracht, die in Fig. 6 und 7 im Schnitt dargestellt sind und die Greifer 27, 28 mit Greifern 27', 28' verbinden. Die entsprechenden Greifer 28, 28' des zweiten Paars ergreifen den Sack 36 unterhalb der entsprechenden Greifer 37, 37', die, wie oben erwähnt, in einer stationären Position mit dem Sackbinder 34 verbunden sind. Die obenerwähnte Verbindung des Arms 40 bewirkt, daß der Arm durch einen ersten und einen zweiten doppeltwirkenden Druckluftzylinder (nicht dargestellt) eine Drehbewegung parallel zu der Ebene des Blattes sowie eine simultane Verschiebungsbewegung senkrecht zur Ebene des Blattes zwischen einer abgesenkten, gelösten Position, in der er die Bewegung der Säcke nicht behindert, und einer angehobenen Arbeitsstellung, in der die Saugnäpfe mit dem leeren Sack in Kontakt gebracht werden, ausführt. Dieser wird während seiner Verschiebung auf den Sackbinder 34 zu gleichzeitig von dem ersten Paar Greifer 27, 27' in der Gruppe 25 ergriffen.
  • Bei der vorliegenden Maschine ist, wie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, eine Vorrichtung zum direkten Verschließen der Ränder der Öffnung jedes Sackes nach dem Füllen unter Verwendung der Schweißschienen 5" und 5"' in der Gruppe 23 vorhanden. Jedoch kommt es mitunter dazu, daß das zuvor in den Sack eingefüllte Material an den Innenflächen der zu verschweißenden Ränder anklebt, so daß das Verschweißen schwer oder sogar unmöglich wird.
  • In diesen Fällen wird bekannterweise statt des direkten Verschweißens der Ränder der Öffnung des Sacks außen ein Streifen angebracht, der in Form eines umgedrehten U gefaltet wird, wobei der Streifen im allgemeinen aus dem gleichen Material wie der Sack besteht. Der Streifen wird dann an den Sack angeschweißt, um die Öffnung desselben zu verschließen.
  • Für die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein neues und bisher nicht vorhandenes System zur Anbringung des äußeren Streifens zum Verschließen der Öffnung des Sacks entwickelt worden, das im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 dargestellt wird.
  • In Fig. 8 ist ein System zum maßgerechten Herstellen jedes dieser Streifen von einem fortlaufenden Band, das auf einer Spule 56 aufgewickelt ist, dargestellt. Das Band wird von der Spule mit zwei Antriebswalzen 43 abgezogen und auf ein Paar Endlos- Bandförderer 44 und 44' zu geleitet, die parallel und voneinander beabstandet übereinander angeordnet sind. Das Band erreicht die Förderer in zugeschnittener Form, so daß ein Verschlußstreifen 35 mit einer geeigneten Länge L entsteht, die wenigstens der Breite des Sacks, an der er angebracht werden soll, entspricht. Der Verschlußstreifen 45 wird an den Außenflächen der vorderen Abschnitte der Bandförderer 44, 44' mittels einer Saugvorrichtung 46 gehalten, die sich zwischen den Förderern selbst befindet, wie dies deutlicher in Fig. 9 zu sehen ist. In der obenbeschriebenen Position erstreckt sich der Verschlußstreifen 45 in der Nähe und an der Seite des gefüllten Sacks 36 an den verschlossenen Rändern der Öffnung desselben, wobei diese durch die Wirkung der Kurve 33 (Fig. 4 und 5) verschlossen werden, die bewirkt, daß sich, wie oben erwähnt, das zweite Paar Greifer 28, 28' auseinander bewegt, so daß der zwischen ihnen gehaltene Sack gespannt wird.
  • An der Oberseite des Halters 47 für die Bandförderer 44, 44' und der Saugvorrichtung 46 ist, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, eine Faltvorrichtung für den Schweißstreifen 45 angebracht, die allgemein mit 48 gekennzeichnet ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Halter 49, an dem ein Schubelement 50, das auf den Verschlußstreifen 45 in der oben erwähnten Position zu und von ihm weg bewegt werden kann, verschiebbar angeordnet ist, wobei der Verschlußstreifen mittels der Saugvorrichtung 46 an den Bandförderern 44, 44' gehalten wird.
  • An diesem Punkt ist es erforderlich, zu erläutern, daß die Gruppe von Bauteilen, die das obenbeschriebene System zum Anbringen des Verschlußstreifens 45 für die Öffnung des vollen Sacks bildet, in der Nähe der Gruppe 23 angeordnet ist und die Schweißschienen 5" und 5"' zum Schweißen des Streifens nutzt.
  • Wenn sich die obenbeschriebene Maschine in Funktion befindet, wird das flache, röhrenförmige Band aus Kunststoffmaterial, das von der Trommel 1 kommt, durch die Antriebswalzen 2 abgerollt, bis sich sein freier Endabschnitt geringfügig unter der Sackherstellstation 3 befindet. An diesem Punkt werden mittels des kurzen und des langen Hubs des doppelseitig arbeitenden Druckluftzylinders 21 die Gelenke 16 über den Kurbelhebel 18 so gedreht, daß mittels der Zugstangen 14 und 15 die Drehung des Paars Hebel 9, 10 und 9', 10' bewirkt wird, die ein gelenkiges Parallelogramm bilden. Dies bewirkt Absenken und Schließen von Station 3, so daß die Schweißschienen 5, 5' einen Verschluß über die Breite des röhrenförmigen Bandes bilden, das von den Presseinrichtungen 7, 8 sowie 7', 8' ergriffen und gespannt gehalten wird, so daß der Boden des ersten Sacks hergestellt wird. Nach dem anschließenden Öffnen der Station 3 wird das röhrenförmige Band um eine Länge nach unten gebracht, die der für den Sack gewünschten Länge entspricht. Dann schließt sich Station 3 wieder, um den Boden des zweiten Sacks herzustellen, und schneidet darunter das röhrenförmige Band mit Klingen 6, 6', so daß die Öffnung des ersten Sacks hergestellt wird. Dieser erste Sack wird nach dem anschließenden Öffnen von Station 3 von dem ersten Paar Greifer 27, 27' ergriffen und durch die Querbewegung von Wagen 26, der die Querarme 31, 31' antreibt, unter den Sackbinder 34 transportiert. Hier kommt er nach Einwirkung durch die Sauggruppen 39 während der Verschiebungsbewegung mit geöffneter Öffnung an, wie dies oben beschrieben ist. Wenn sich der Sack in dieser Position befindet, drehen sich die Greifer 37, 37', die mit dem Sackbinder 34 verbunden sind, aus der gelösten Stellung in Fig. 6 nach unten und ergreifen die Öffnung des Sacks 36, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Die geformten Elemente 35 des Sackbinders 34 drehen sich aus der eingeklappten Stellung in Fig. 6 in die ausgefahrene Arbeitsstellung in Fig. 7 und dringen in die Öffnung des Sacks 36 ein. Das erste Paar Greifer 27, 27' löst sich, und der Wagen 26 sowie die Querarme 31, 31' führen eine umgekehrte Verschiebungsbewegung aus, bringen die Greifer 27, 27' in ihre Ausgangsposition zurück und ermöglichen das Ergreifen des Sacks durch das zweite Paar Greifer 28, 28' (Fig. 6 und 7). Der inzwischen von Station 3 hergestellte Sack, der auf die Rückkehr der Greifer 27, 27' wartet, bleibt, von den Presseinrichtungen 8, 8' gehalten, an der Station 3. Indem nur der kurze Hub von Druckluftzylinder 21 ausgeführt wird, werden die Schweißschienen 5, 5' und die Schneidklingen 6, 6', jedoch nicht die Presseinrichtungen gelöst, die nach wie vor von ihren entsprechenden Federn in einer Greifposition gehalten werden. Wenn die Greifer 27, 27' wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren, d.h., in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, wird der an der Station 3 wartende Sack von den Greifern ergriffen, während das Füllen des Sacks unter dem Sackbinder 34 beendet wird. Die anschließende Querverschiebungsbewegung der Wagengruppe 25 und der Greifer nach links, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, bringt den neuen leeren Sack, von dem ersten Paar Greifer 27, 27' gehalten, unter den Sackbinder 34, und den vollen Sack, von dem zweiten Paar Greifer 28, 28' gehalten, unter die Verschließgruppe 23. Der leere Sack und der volle Sack werden während der Verschiebungsbewegung, wie oben erwähnt, durch die Kurven 33, 33' einem Lokkerungs- bzw. einem Spannvorgang unterzogen. Der gleiche Vorgang wie oben beschrieben folgt nunmehr für den neuen leeren Sack unter dem Sackbinder 34, während der volle Sack unter der Gruppe 32 dem Verschließen seiner Öffnung mittels der Schweißschienen 5" und 5"' unterzogen wird. Nach der Abwärtsbewegung und dem Verschließen von Station 3 aufgrund der Drehung des Paars Hebel 9", 9"' und 10", 10"', die ein gelenkiges Parallelogramm bilden, ergreifen die Preßeinrichtungen 8" und 8"' unter der Wirkung des Druckluftzylinders 24 über die Gelenke 16 und den Kurbelhebel 18 den oberen Rand des Sackes und ermöglichen es so dem zweiten Paar Greifer 28, 28', sich zu lösen. Dadurch kann die Wagengruppe 25 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und den obenbeschriebenen Zyklus für jeden in der Zwischenzeit in Station 3 hergestellten Sack wiederholen.
  • Wenn es unmöglich sein sollte, die Öffnung des Sacks wie oben beschrieben direkt zu verschließen, beispielsweise, weil das Material, mit dem der Sack gefüllt wurde, an der Innenfläche der Öffnung des Sacks haftet, wird, wie unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis 12 insbesondere gemäß den nacheinander in Fig. 9 bis 12 dargestellten Phasen beschrieben, ein äußerer Verschlußstreifen 45 angebracht. In Fig. 9 wird der Streifen 45 in einer entfernten Position an einem Ende der Öffnung des Sacks 36 durch die Saugvorrichtung 46 an die Bandförderer 44, 44' gehalten angebracht. In Fig. 10 wird die obere Hälfte des Streifens 45 auf die andere Seite der Öffnung des Sacks 36 gefaltet, in dem das Schubelement 50 vorwärtsgeschoben wird. In Fig. 11 werden die Schweißschienen 5" und 5"', die einen Teil der Gruppe 23 bilden, mit dem Streifen 45, der wie oben beschrieben gefaltet ist, in Kontakt gebracht, um ihn an einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung des Sacks anzuschweißen, und in Fig. 12 ist der Sack 36, wie oben beschrieben, verschlossen dargestellt.
  • Aus dem Obenstehenden ist ersichtlich, daß es beim Einsatz der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung möglich geworden ist, zusammen mit verschiedenen anderen wichtigen Neuerungen, die Aufgabe zu erfüllen, die Säcke zwischen den verschiedenen Bearbeitungsstationen auf einem geraden, horizontalen Weg zu bewegen, der sich von dem komplizierten Weg unterscheidet, den Säkke in gleichartigen herkömmlichen Maschinen durchlaufen, so daß sich die Zeit, die erforderlich ist, um jeden Bearbeitungszyklus in der Maschine auszuführen, verringert und Bauteile wegfallen, so daß die Herstellungskosten abnehmen.

Claims (8)

1. Automatische Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen einer Abfolge von Säcken einer festen Größe, ausgehend von einem fortlaufenden, flachen, röhrenförmigen Band aus heißsiegelfähigem Kunststoffmaterial, das entweder gerade oder gefaltet ist, die umfaßt:
A) eine erste Sackherstellstation (3), die erste Halter (4, 4') und von den ersten Haltern (4, 4') getragene erste Schweißeinrichtungen (5, 5'), Schneideinrichtungen (6, 6') und erste Halteeinrichtungen (7, 7', 8, 8') enthält;
B) eine Sackfüllstation (34), die zweite Halteeinrichtungen (37, 37') für den einzelnen Sack, eine Einrichtung (41) zum Öffnen der Öffnung des Sacks sowie eine Einrichtung zum Aufhalten der Öffnung des Sacks (35, 35') umfaßt;
C) eine Station (23) zum Verschließen der Öffnung des einzelnen Sacks, die zweite Halter (4'', 4''') und von den zweiten Haltern (4'', 4''') getragene zweite Schweißeinrichtungen (5', 5''') und dritte Halteeinrichtungen (8'', 8''') enthält, wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß
eine Wagengruppe (25) für die Säcke einen Wagen (26, 26') umfaßt, der sich mittels einer horizontalen Verschiebebewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt, und Einrichtungen zum Ergreifen der Säcke (27, 27', 28, 28') von dem Wagen (26, 26') getragen werden, um einen leeren Sack von der Herstellstation (3) zu der Füllstation (34) zu bringen und einen vollen Sack von der Füllstation (34) zu der Verschließstation (23) zu bringen;
die ersten und die zweiten Halter (4, 4', 4'', 4''') in der Herstellstation (3) bzw. der Verschließstation (23) und des weiteren die zweiten Sackhalteeinrichtungen (37, 37') und die Einrichtungen (35, 35') zum Aufhalten der Öffnung des Sacks in der Füllstation (34) in ihre Funktionsstellungen in ihren entsprechenden Stationen nach unten bewegt werden und in ihre Ruhestellung nach oben bewegt werden,
so daß die horizontale Bewegung der Halteeinrichtungen (27, 27', 28, 28') zum Ergreifen der Säcke (28, 28') in der Wagengruppe (25) ausgeführt werden kann, ohne daß sie die ersten und die zweiten Halter (4, 4', 4'', 4''') und die zweiten Halteeinrichtungen (37, 37'), die den Sack halten, behindern;
und die Einrichtung (41) zum Öffnen der Öffnung des Sacks in der Füllstation von der Wagengruppe (25) getragen wird und mit einer Drehbewegung aus einer Funktionsstellung an der Öffnung des Sacks in eine Ruhestellung bewegt wird, in der sie den gefüllten Sack in der Füllstation (34) während des Rückkehrhubs des Wagens (26, 26') in seine obenerwähnte erste Position nicht behindert;
so daß die Bewegung der Säcke zwischen den verschiedenen Stationen horizontal und in einer geraden Linie stattfindet.
2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungen (27, 27', 28, 28') zum Ergreifen der Säcke, die von dem Wagen (26, 26') getragen werden, umfassen:
vertikale Ansätze (42, 42'), die von einem entsprechenden Teil (26, 26') des Wagens getragen werden;
Querarme (31, 31'), die in ihrer Mitte mit einem Ende des Ansatzes (42, 42') verbunden sind;
ein Kurveneingriffsglied (32, 32'), das fest an einem Ende jedes Querarms angebracht ist und dessen anderes Ende gleitend mit einer Kurve (33, 33') in Kontakt ist, wobei die Kurve in bezug auf das Gestell der Maschine feststehend ist;
ein erstes Paar Greifer (27, 27') und ein zweites Paar Greifer (28, 28'), wobei die Greifer drehbar mit entsprechenden Enden der Querarme (31, 31') verbunden sind, wobei der Querschnitt der Kurven (33, 33') so ist, daß automatisch eine Verkleinerung des Abstandes zwischen dem ersten Paar Greifer (27, 27') und gleichzeitig eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem zweiten Paar Greifer (28, 28') während des Verschiebens des Wagens (26) bewirkt wird, so daß der Griff an dem von den Greifern gehaltenen Sack gelockert bzw. gefestigt wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, wobei die Lockerung des Griffs beim Transport des Sacks von der Herstellstation zu der Füllstation abläuft, und die Festigung des Griffs gleichzeitig beim Transport des Sacks von der Füllstation zu der Verschließstation abläuft.
4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung (41) zum Öffnen der Öffnung des Sacks in der Füllstation zwei Saugnapfgruppen (39) umfaßt, die einander gegenüberliegen, wobei jede von ihnen umfaßt:
einen geformten röhrenförmigen Arm (40);
ein Paar Saugnäpfe (41), die an einem freien Ende des Arms angeordnet sind;
eine Vakuumquelle, die über den Arm (40) mit den Saugnäpfen verbunden ist;
ein System von Gelenkhebeln, die das andere Ende des Arms mit dem Wagen (26, 26') verbinden;
einen ersten und einen zweiten doppeltwirkenden Druckluftzylinder, die das Gelenksystem betätigen und den Arm eine Drehbewegung in einer vertikalen Ebene und gleichzeitig eine Verschiebebewegung in einer horizontalen Ebene zwischen einer unteren, gelösten Stellung, in der er die Bewegung der Säcke nicht behindert, und einer angehobenen Funktionsstellung ausführen lassen, in der er die Saugnäpfe in Kontakt mit dem leeren Sack bringt, der von dem ersten Paar Greifer (27, 27') während ihres Verschiebens zu der Füllstation ergriffen wird.
5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Herstellstation für das aufeinanderfolgende Herstellen von einzelnen Säcken umfaßt:
ein Paar der ersten, einander gegenüberliegenden Halter (4, 4'), die jeweils eine Schweißschiene (5, 5') zum Verschließen der Unterseite jedes hergestellten Sacks enthalten, eine Schneidklinge (6, 6') zum Abtrennen jedes hergestellten Sacks von dem fortlaufenden, röhrenförmigen Band, und wobei die ersten Halteeinrichtungen aus einem Paar Preßelemente (7, 8 und 7', 8') bestehen, die das röhrenförmige Band bei den Schweiß- und Schneidvorgängen halten und den hergestellten Sack halten, bis er von der Wagengruppe (25) aufgenommen wird; Paare von Gelenkhebelsystemen (9, 10 und 9', 10'), die mit einem entsprechenden Halter (4, 4') verbunden sind und gelenkige Parallelogramme bilden; einen doppelseitig arbeitenden Druckluftzylinder (21) mit einem kurzen Hub und einem langen Hub, der mittels eines verbindenden Stangen-und-Kurbel-Systems mit den Gelenkhebelsystemen verbunden ist, so daß die Halter (4, 4') bei dem Ausdehnungshub des Druckluftzylinders (21) nach unten und aufeinander zu bewegt werden, bis sie eine Funktionsstellung erreichen, und sie beim Einziehhub des Druckluftzylinders (21) nach oben und voneinander weg bewegt werden, bis sie eine Ruhestellung erreichen, wobei der kurze Einziehhub des Druckluftzylinders (21) eine teilweise Auseinanderbewegung der Halter (4, 4') voneinander weg bewirkt, so daß nur die Preßelemente mit dem Sack in Kontakt bleiben, der gerade hergestellt wurde und darauf wartet, von den Sackgreifeinrichtungen (27, 27', 28, 28') ergriffen zu werden, die von dem Wagen (26, 26') getragen werden.
6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Füllstation umfaßt: einen Vorratsbehälter, der das Erzeugnis zuführt, mit dem die Säcke gefüllt werden sollen; einen Sackbinder (34), der unter dem Vorratsbehälter angeordnet ist; zwei sich bewegende, geformte Elemente (35), die gelenkig in der Nähe der Unterkante des Sackbinders angebracht sind und sich aus einer gelösten Stellung in eine Arbeitsstellung bewegen können, wobei die sich bewegenden Elemente (35), wenn sie sich in ihrer gelösten Stellung befinden, im Inneren des Sackbinders (34) zusammengefaltet werden, so daß sie die Positionierung des zu füllenden Sacks, der von der Wagengruppe (25) getragen wird, nicht behindern, während sie sich, wenn sie sich in ihrer Funktionsstellung befinden, so ausdehnen, daß sie in das Innere der Öffnung des darunterliegenden Sacks eindringen, wobei die sich bewegenden Elemente so geformt sind, daß sie in ihrer ausgedehnten Stellung im wesentlichen eine Verlängerung der Außenwand des Sackbinders bilden.
74 Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verschließstation (23) umfaßt: ein Paar zweiter einander gegenüberliegender Halter (4'', 4''') und ein Paar von den zweiten Haltern getragener Schweißschienen (5'', 5''') und dritte Halteeinrichtungen, die aus einem Paar Preßelemente (8'', 8''') bestehen und den vollen Sack während des Vorgangs zum Verschließen seiner Öffnung halten; Paare von Gelenkhebelsystemen (9'', 10'' und 9''', 10'''), die mit den zweiten Haltern (4'', 4''') verbunden sind und gelenkige Parallelogramme bilden; einen doppeltwirkenden Druckluftzylinder (24), der mittels eines verbindenden Stangen-und-Kurbel-Systems (18, 16) mit den Gelenkhebelsystemen verbunden ist, so daß die zweiten Halter (4'', 4''') während des Ausdehnungshubes des Druckluftzylinders (24) nach unten und aufeinander zu bewegt werden, bis sie die Funktionsstellung zum Verschließen der Öffnung des vollen Sacks erreichen, und die zweiten Halter (4'', 4''') während des Einziehhubs des Druckluftzylinders (24) nach oben und voneinander weg bewegt werden, bis sie die gelöste Stellung erreichen.
8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des weiteren an die Verschließstation (23) angrenzend eine Vorrichtung zum Verschließen der Öffnung eines vollen Sacks durch Anbringen und Anschweißen eines äußeren Streifens (45) aus flexiblem, heißsiegelfähigen Material umfaßt, der in Form eines U's über die Öffnung des Sacks gefaltet wird, falls es unmöglich sein sollte, die Ränder der Öffnung des Sacks in der Verschließstation (23) direkt zu verschließen, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Rolle (42), die ein fortlaufendes Band aus dem flexiblen, heißsiegelfähigen Material aufnimmt; eine Einrichtung (43) zum Abwickeln des Bandes und zum Leiten des Streifens (45), der durch das Zuschneiden des Bandes entsteht, auf ein Paar Endlosförderbänder (44, 44'), die übereinander und beabstandet angeordnet sind, auf denen der Streifen (45) mit Ansaugvorrichtungen (46) gehalten wird und mittels derer er mit einer Seite der Öffnung des vollen Sacks in Kontakt gebracht wird, der an der vierten Gruppe (23) positioniert ist; eine schräge Gleiteinrichtung (50), die den Streifen (45) aus seiner ausgedehnten Stellung auf den Förderbändern (44) in eine Stellung faltet, in der er die Öffnung des zu verschließenden Sacks überspannt, wobei er anschließend in dieser Stellung an den Schweißschienen (5'', 5''') in der vierten Gruppe (23) verschweißt wird und so die Öffnung des Sacks verschließt.
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