DE19910010A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Förderung eines leeren Offensackes von einem Sackstapel an einen Füllstutzen einer Befüllmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Förderung eines leeren Offensackes von einem Sackstapel an einen Füllstutzen einer Befüllmaschine

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Abstract

Verfahren zum Fördern eines leeren offenen Sackes von einem Stapel flachliegender Säcke in die Aufsteckposition an einem Füllstutzen durch a) oberseitiges Erfassen des obersten Sackes des Stapels nahe seinem Öffnungsrand, b) Entfernen wenigstens des öffnungsnahen Sackbereichs von dem Sackstapel und Öffnen des Sackes und c) Schwenken des geöffneten Sackes in die Aufsteckposition, dadurch gekennzeichnet, daß man in allen drei Arbeitsschritten den Sack durch denselben pneumatischen Sackhalter erfaßt und bewegt. Durch das Verfahren wird die Sackbewegung vereinfacht und die Taktzeit verkürzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern eines leeren Offensacks von einem Stapel flachliegender Säcke in die Aufsteck­ position an einem Füllstutzen durch a) oberseitiges Erfassen des obersten Sacks des Stapels nahe seinem Öffnungsrand, b) Entfernen wenigstens des öffnungsnahen Sackbereichs von dem Sackstapel und Öffnen des Sacks und c) Schwenken des geöffneten Sackes in die Aufsteckposition. Die Erfindung betrifft ferner eine Vor­ richtung zur Förderung eines leeren, flachliegenden Offensacks von einem Sackstapel eines Sackmagazins an den Füllstutzen einer Befüll­ maschine, mit einem oberhalb des Sackmagazins angeordneten Saug­ kissen, das zwischen einer Ansaugposition an dem in dem Sackstapel zuoberst liegenden Sack und einer von dem Sackstapel entfernten Öffnungsposition verfahrbar ist, und einem zwischen der Öffnungs­ position und einer Aufsteckposition an dem Füllstutzen verschwenk­ baren Sackträger.
Aus DE-A-36 40 581 ist eine Einrichtung zum Aufnehmen, Öffnen und Aufstecken eines Offensacks auf den Füllstutzen einer Füllvor­ richtung bekannt. Die Aufnahme des Sackes von einem Sackstapel und die Voröffnung des aufgenommenen Sackes erfolgen durch einen läng­ lichen Aufnahmesauger, der hierzu vertikal zum Sackstapel beweglich angeordnet ist. Nachdem der Sack auf diese Weise vereinzelt und geöffnet wurde, wird dieser Sack von zwei. Aufsteckarmen übernommen, die mit ihren Fingern in den vorgeöffneten Sack greifen, die Sack­ öffnung aufspannen und den geöffneten Sack in einer etwa viertel­ kreisförmigen Schwenkbewegung auf den Füllstutzen stecken, wo der Sack mittels Klemmbacken für die Befüllung festgeklemmt wird. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß der zunächst pneumatisch gehal­ tene Sack von mechanischen Aufsteckarmen übernommen werden muß, damit ein Aufstecken auf den Stutzen möglich ist. Die Übergabe von der pneumatischen zur mechanischen Sackhalterung kostet Zeit und ist konstruktiv aufwendig, insbesondere auch deshalb, weil die nötige vollständige Öffnung des Sackes zwei aufwendige Aufsteckarme mit zum Teil steuerbaren schwenkbaren Fingern erfordert. Die Geschwindigkeit der Sackzufuhr zum Stutzen ist daher bei dieser Maschine begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Förderung eines leeren offenen Sackes von einem Stapel flachliegender Säcke in die Aufsteckposition an einem Füllstutzen zu schaffen, bei denen die Sackbewegung ver­ einfacht und die Taktzeit verkürzt werden. Darüber hinaus soll auch die Fördereinrichtung vereinfacht werden, wobei Sackübergaben ver­ mieden werden sollen. Ferner soll ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, die für die Förderung von Säcken aus luftundurch­ lässigem Material sowie auch aus luftdurchlässigem Material geeignet sind. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß man in allen drei Arbeitsschritten den Sack durch denselben pneumatischen Sackhalter erfaßt und bewegt. Es hat sich gezeigt, daß die gesamte Bewegung des Sacks aus seiner Lage zuoberst auf dem Stapel bis an den Füllstutzen einschließlich der hierzu erforderlichen Sacköffnung mit einer pneumatischen Saugeinrichtung bewerkstelligt werden kann. Die Kinematik der Sackbewegung wird dadurch vereinfacht, insbesondere entfallen zeitaufwendige und störanfällige Übergaben von einem Sackträger zu einem anderen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens hebt man den öffnungsnahen Sackbereich des im Stapel zu­ oberst liegenden Sacks im wesentlichen senkrecht zur Stapelober­ seite von dem Sackstapel ab. Im allgemeinen liegen die Säcke des Stapels horizontal und ist die Hubbewegung demgemäß vertikal. Das Verfahren ist jedoch auch brauchbar, wenn die Säcke des Stapels zur Horizontalen und die Hubbewegung zur Vertikalen geneigt sind. Da die Saugeinrichtung im allgemeinen nur an der Oberseite des flachliegenden Sacks angreift, fällt dieser beim Anheben automa­ tisch auf, so daß keine weiteren Maßnahmen zur Sacköffnung erfor­ derlich sind. Dies ist dann der Fall, wenn das Wandmaterial des Sacks luftundurchlässig ist, wie z. B. Papier, so daß die Saugein­ richtung nicht durch die obere Sackwand hindurch auf die untere einwirken kann. Die Hubhöhe braucht nur so groß zu sein, daß unter­ halb des angehobenen Sackes genügend Raum ist, daß die Sacköffnung unter Wirkung der Schwerkraft genügend auffallen kann. Ein Abheben auch des hinteren (unteren) Sackbereichs vom Stapel ist nicht er­ forderlich.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah­ rens zieht man den öffnungsnahen Sackbereich im wesentlichen in der Sackebene von dem Sackstapel nach vorne ab. Auch hierbei fällt bei genügend weitem Vorziehen die Sacköffnung selbsttätig auf, wobei es nicht erforderlich ist, den hinteren (unteren) Sackteil gänzlich vom Stapel abzuziehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann man auch den Öffnungs­ nahen Sackbereich direkt kreisbogenförmig von dem Sackstapel ab­ ziehen. Auch bei dieser Ausführungsform, die in der Kinematik zwischen den beiden vorgenannten Ausführungsformen liegt, fällt die Sacköffnung im allgemeinen automatisch auf, wenn das Sack­ oberteil eine ausreichende Bogenlänge vom Stapel abgezogen ist.
Vorzugsweise wird bei Säcken aus luftdurchlässigem Sackmate­ rial auch die Unterseite des Sacks nahe seinem Öffnungsrand pneu­ matisch erfaßt und zur Öffnung des Sacks abwärts gezogen. Wenn bei Säcken aus luftundurchlässigem Material, die an sich selbsttätig aufgehen sollten, die Öffnung unterbleibt, kann ebenfalls unter­ seitig aufgezogen werden. Dieser Vorgang kann sensorisch gesteuert werden, so daß dieser Aufziehvorgang nur ausgelöst wird, wenn der Sack nicht von selbst aufgeht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens schwenkt man den Sack nach dem Öffnen (Öffnungsposition) um einen Winkel α in dem Bereich von 30 bis 90° in die Aufsteck­ position und aus der Aufsteckposition um einen Winkel β von 70 bis 0° in die Füllposition. Der Sack wird von der Aufnahme am Stapel bis in die Aufsteckposition pneumatisch gehalten und in der Auf­ steckposition direkt an den Füllstutzen übergeben. Vorzugsweise schwenkt man den Sack bei pneumatischer Halterung um einen Winkel in dem Bereich von 30 bis 50° und bei Halterung auf dem Füll­ stutzen um einen Winkel β in dem Bereich von 60 bis 40°, insbeson­ dere um die Winkel α = 40° und β = 50°. Die Übergabe des Sacks schon nach einer Schwenkung um z. B. 40° zur Horizontalen an den Stutzen verhindert die einseitige Verformung der Sacköffnung, wo­ durch das Aufstecken auf den Füllstutzen behindert würde. Im allgemeinen wird bei horizontal liegenden Säcken im Magazin die gesamte Schwenkung des Sacks um 90° etwa je zur Hälfte auf den pneumatischen Sackträger und den Füllstutzen verteilt.
Die Aufgabe wird ferner bei der eingangs genannten Vorrich­ tung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Saugkissen um eine zum Öffnungsrand des zuoberst liegenden Sacks parallele Achse zwischen der Öffnungs- und der Aufsteckposition schwenkbar ist und dabei als Sackträger dient. Überraschenderweise wurde gefunden, daß mit einem einzigen Saugkissen der zuoberst liegende Sack von dem Stapel abgenommen, geöffnet und auf den Füllstutzen aufgesteckt werden kann. Ein- und mehrfache Sackübergaben auf diesem Wege sind nicht mehr nötig. Der Offensack kann ein solcher mit oder ohne Sei­ tenfalten sein. Das Saugkissen hat eine Längsausdehnung (quer zu dem flachliegenden Sack), die kleiner als die Breite des flachliegen­ den Sackes ist. Bei Seitenfaltensäcken kann sie auch die Breite des flachliegenden Sackes haben. Damit ist gewährleistet, daß die Öff­ nung des liegenden Sackes durch das Gewicht der unteren Sackwand aufgeht. Nur bei luftdurchlässigen Säcken sind Einrichtungen zur zwangsweisen Öffnung des Sackes vorgesehen, die weiter unten er­ läutert werden. Der hier benutzte Terminus "Saugkissen" soll alle Saugeinrichtungen umfassen, mit denen ein Sack aus Papier, Gewebe oder Kunststofffolie gehalten und transportiert werden kann. Diese Saug­ kissen können eine ebene oder gewölbte Angriffsfläche mit Schlitzen oder Löchern für die Lufteinsaugung haben. Auch mehrere Sauger in einer Reihe erfüllen den gleichen Zweck.
Die Verfahrbarkeit des Saugkissens zwischen der Ansaugposition an dem zuoberst liegenden Sack und der Öffnungsposition, in der die Sackmündung geöffnet ist und daher von dem Stapel Abstand haben muß, kann relativ zur Stapeloberseite in unterschiedliche Richtungen er­ folgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist das Saugkissen im wesentlichen senkrecht zur Stapel- bzw Magazin­ oberseite beweglich. Dabei braucht der Abstand zwischen der Öff­ nungsposition und der Ansaugposition nur so groß zu sein, daß die Öffnung des Sackes nicht mehr durch den darunter liegenden Stapel behindert wird. Bei einer anderen Ausführungsform befindet sich die Öffnungsposition etwa in der Ebene des aufgenommenen Sackes, der in diesem Falle in der Sackebene nach vorne vorgezogen ist. Schließlich kann der zuoberst liegende Sack durch das Saugkissen auch direkt nach vorne bis in die Aufsteckposition geschwenkt und damit von dem Stapel abgezogen werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Saugkissen am Ende eines ausfahrbaren Arms angebracht, der mit einem Schwenkantrieb gekoppelt ist. Der für die Ausfahrbarkeit nötige Linearantrieb zieht zunächst den Oberteil des Sacks von dem Stapel nach oben bzw. nach vorne weg, so daß die Sacköffnung aufgehen kann; der Schwenkantrieb schaltet anschließend ein und transportiert den ge­ öffneten Sack an den zunächst geschlossenen Füllstutzen, der den Sack übernimmt, so daß das Saugkissen in die Öffnungsposition zu­ rückschwenken und dann wieder in die Ansaugposition an der Ober­ seite des Stapels ausfahren kann.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ist der Füllstutzen um eine zur Schwenkachse des Saugkissens parallele Achse schwenkbar. Dadurch ist es möglich, daß der geöffnete, aber durch das Saugkissen nur einseitig gehal­ tene Sack je nach Steifigkeit des Sackmaterials nur um einen so begrenzten Winkel geschwenkt zu werden braucht, daß die geöffnete Sackmündung sich nicht soweit verformt, daß das Aufstecken auf den Füllstutzen behindert wird. Der oben genannte Schwenkwinkel α des Saugkissens hängt u. a. von der Steifigkeit des Sackwandmaterials ab. Die restliche Schwenkung bis in die vertikale Füllposition er­ folgt durch die Schwenkung des Füllstutzens. Im allgemeinen wird der Sack mit dem Saugkissen um einen Winkel von etwa 40 bis 50° geschwenkt. Dann wird er auf den geschlossenen Stutzen aufgesteckt und damit übergeben.
Vorzugsweise ist das Saugkissen zur Oberseite des Sackstapels bzw. des Magazins um 0 bis 45°, insbesondere 10 bis 30° geneigt. Die Neigung ist derart, daß der Abstand der Saugfläche des Kissens zur Sacköffnung hin zunimmt, so daß schon bei der Annäherung des Saugkissens an die Sackoberseite der Sacköffnungsrand im Bereich des Kissens angehoben und damit das Aufgehen des Sacks vorbereitet wird.
Vorzugsweise ist der das Saugkissen tragende Aufnahmearm um einen Winkel α in dem Bereich von 30 bis 90° zum Füllstutzen hin und der Füllstutzen um einen Winkel β in dem Bereich von 70 bis 0° zum Aufnahmearm hin schwenkbar. Der im praktischen Betrieb einzu­ stellende Winkel α und dementsprechend β ist abhängig vom Sackwand­ material und kann entsprechend angepaßt werden.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die insbesondere für Säcke aus einem luftdurchlässigen Sackwand­ material geeignet ist, ist dem genannten Saugkissen ein zweites Saugkissen zugeordnet, das durch seine pneumatische Kolben/Zylinder­ einheit zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahre­ nen Position an der Unterseite eines von dem ersten Saugkissen gehal­ tenen Sacks verfahrbar ist. Bei luftdurchlässigem Sackwandmaterial wirkt das Saugkissen nicht nur auf die ihm anliegende Sackwand, sondern auch auf die darunter liegende Sackwand, so daß das Aufgehen des Sackes häufig unterbleibt. In diesem Falle greift das zweite Saugkissen an der Sackunterseite nähe dem Öffnungsrand an und zieht beim Einfahren den Sack zwangsweise auf. Dieses zweite zum Öffnen des Sackes dienende Saugkissen kann nicht nur bei der bevorzugten Ausführungsform mit senkrecht zur Stapeloberseite verfahrbarem ersten Saugkissen zur Anwendung kommen, sondern auch bei anderen Ausführungsformen, bei denen das erste Saugkissen den zuoberst liegenden Sack in der Sackebene geradlinig oder bogenförmig von dem Stapel abzieht. Dabei kann das zweite Saugkissen nicht nur wie angegeben beweglich sein, sondern es kann auch als stationäre Saug­ schiene ausgebildet sein, durch deren Sog die untere Sackwandung von der oberen Wandung zunehmend weggeführt wird.
Zweckmäßigerweise hat der Füllstutzen zwei Füllklappen und zwei Spreizstangen und sind die Spreizstangen zwischen einer zusam­ mengefahrenen Position an dem Stutzen und einer auseinandergefahre­ nen, den auf die Stutzenklappen aufgesteckten Sack im Öffnungs­ bereich straff ziehenden Position verfahrbar. Die Spreizstangen sind Teil des Füllstutzens und dienen zur Halterung des an den Füllstutzen übergebenen Sackes. Nach dem Aufstecken des Sackes fahren die Spreizstäbe auseinander und trennen dabei den Sack von dem Saugkissen. Der Sack wird fest an dem Füllstutzen gehalten. Dieser schwenkt jetzt in die Vertikale und öffnet sich, so daß die Abfüllung beginnt. Beim Öffnen der Füllklappen werden die federnd gelagerten Spreizstangen durch den Sack wieder an den Stutzen gezogen, so daß sich eine ausreichende Abdichtung nach außen bei der Befüllung ergibt. Nach Ende der Befüllung schließt sich der Stutzen, wodurch die Spreizstangen wieder auseinander fahren können und den Sack am Öffnungsrand flachziehen.
Zweckmäßigerweise sind eine um den oberen Sackrand schließ­ bare Führungsvorrichtung und ein Sackschieber für die Verschiebung des befüllten Sackes aus der Befüllstation auf ein Förderband vor­ gesehen. Die Führungsvorrichtung schließt um den flach gezogenen Öffnungsrand und wird synchron mit dem Sackschieber bewegt, um den befüllten Sack auf das Förderband zu schieben. Dabei wird der durch die Führungsvorrichtung geschlossen gehaltene Sack gegebenenfalls durch eine Vorrichtung, z. B. eine Schweiß- oder Nähmaschine gefah­ ren.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht der Füllmaschine in der Ausgangs­ stellung in schematischer Darstellung;
Fig. 1a die Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine;
Fig. 2 die Vorderansicht der Maschine mit auf den Sackstapel ausgefahrenem Aufnahmearm und ausgeschwenktem Füllstutzen;
Fig. 3 die Vorderansicht wie Fig. 2, jedoch mit wieder eingefahrenem Aufnahmearm und ausgefahrenem Sacköffner;
Fig. 4 die Vorderansicht der Maschine in der gleichen Stellung wie in Fig. 3, jedoch mit eingefahrenem Sacköffner und geöffnetem Sack;
Fig. 5 die Vorderansicht der Maschine mit eingeschwenktem Aufnahmearm mit über den Füllstutzen gehaltenem Sack;
Fig. 5a die Seitenansicht der Maschine in der in Fig. 5 gezeigten Stellung;
Fig. 6 die Vorderansicht der Maschine wie in Fig. 5, jedoch mit auseinandergefahrenen Spreizstäben und von dem Aufnahmearm getrenntem Sack;
Fig. 7 die Vorderansicht der Maschine, nachdem der Füllstutzen mit dem Sack wieder eingeschwenkt und zur Befüllung geöffnet ist und der Aufnahmearm zurückgeschwenkt und wieder auf den Sackstapel ausgefahren ist;
Fig. 7a die Seitenansicht der in Fig. 7 gezeigten Maschine mit in die Füllstation ausgefahrener Führungsvorrichtung;
Fig. 8 die Vorderansicht der Maschine, nachdem der befüllte Sack auf das Gleitblech abgerutscht, der Füllstutzen geschlossen und die Führungsvorrichtung unterhalb der Sacköffnung geschlossen wurde und der Aufnahmearm den nächsten Sack aufgenommen hat;
Fig. 9 die Vorderansicht der Maschine, nachdem der Füllstutzen wieder ausgeschwenkt und der befüllte Sack durch den Sackschieber auf das Transportband geschoben wurde;
Fig. 9a die Seitenansicht der Maschine in der in Fig. 9 gezeigten Stellung;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 6;
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 7 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 13 eine Darstellung entsprechend Fig. 12 nach dem Schließen des Füllstutzens und dem Auseinanderfahren der Spreiz­ stangen;
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 8 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 15 eine schematische Darstellung der Sackbewegung von dem Sackstapel zum Füllstutzen bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 16 eine schematische Darstellung der Sackbewegung von dem Sackstapel zum Füllstutzen bei einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens; und
Fig. 17 eine schematische Darstellung der Sackbewegung von dem Sackstapel zum Füllstutzen bei einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Nach den Fig. 1 und 1a ist an einem Maschinengestell 1 ein Aufnahmearm 2 um eine Achse X1 schwenkbar angebracht. Der Auf­ nahmearm umfaßt eine pneumatisch ausfahrbare Stange, an deren un­ terem Ende ein Saugkissen 3 angebracht ist. Unterhalb des Aufnahme­ arms 2 befindet sich ein Stapel 4 der aufzunehmenden Säcke. Das Saugkissen 3 ist an der ausfahrbaren Stange des Arms 2 derart ge­ neigt angebracht, daß seine Unterseite mit der Oberseite des Sack­ stapels 4 einen spitzen Winkel von z. B. 20° bildet. In dem Gestell 1 ist ferner der Füllstutzen 5 um eine Achse X2 schwenkbar ange­ bracht, wobei die Achsen X1 und X2 parallel zueinander sind. Der Füllstutzen 5 umfaßt zwei pneumatisch schwenkbare Klappen 5 a und zwei Spreizstäbe 6, deren Funktion weiter unten erläutert wird. Am Gestell 1 ist ferner eine horizontal in die Füllstation einfahr­ bare Führungsvorrichtung 7 aus zwei parallelen Schienen für die Führung des straff gezogenen Öffnungsrandes eines Sackes, ferner ein Aufsetzblech 8 für den Sack mit einem sich daran anschließen­ den Förderband 9 sowie ein Sackschieber 10 vorgesehen.
In Fig. 2 ist der Aufnahmearm 2 in der zum Stapel 4 senk­ rechten Lage soweit ausgefahren, bis das Saugkissen mit seinem hin­ teren Ende auf den zuoberst liegenden Sack 4 a aufsetzt. In dem unterseitig mit Öffnungen versehenen Saugkissen 3 steht Vakuum an, so daß - wie dargestellt - das vordere Öffnungsende des Sackes 4 a angesaugt und von dem Saugkissen festgehalten wird. Anschließend fährt der Aufnahmearm 2 wie in Fig. 3 gezeigt wieder ein und hebt dabei den Sack 4 a an. Bei einem Sack aus luftundurchlässigem Sack­ wandmaterial fällt dabei die Sacköffnung von selbst auf, so daß hierzu keine besonderen Maßnahmen nötig sind. Bei einem Sack aus luftdurchlässigem Material, wie z. B. Polypropylengewebe oder Jute, greift das Saugkissen 3 mit seinem Unterdruck auch auf die untere Sackwand durch, so daß eine Öffnung des Sackes unterbleibt. Für diesen Fall ist ein Sacköffner in Form einer pneumatischen Kolben/Zylinder­ einheit 12 vorgesehen, an deren Kolbenstange 11 ein Saug­ kissen 13 angebracht ist, das an der unterseitigen Wandung des Sackes 4 a angreift und diese beim Einfahren der Stange 11 von der oberseitigen Sackwand trennt, wodurch der Sack geöffnet wird. Fig. 4 zeigt den auf diese Weise oder selbsttätig geöffneten, an dem Saugkissen 3 hängenden Sack.
Nach den Fig. 5 und 5a ist der Aufnahmearm 2 mit dem anhän­ genden Sack 4 a um die Achse X1 zu dem ausgeschwenkten Füllstutzen 5 eingeschwenkt, wobei der geöffnete Sack 4 a ein Stück auf die noch geschlossenen Stutzenklappen 5 a geschoben ist. In Fig. 5 sind der Aufnahmearm 2 und der Füllstutzen 5 um jeweils 45° zueinander ge­ schwenkt. Es ist ersichtlich, daß die Spreizstäbe 6 den Klappen 5 a noch anliegen und der Sack 4 a nur einseitig durch das Saugkissen 3 gehalten wird, vergl. Fig. 10. Anschließend werden dann die Spreizstangen 6 auseinandergefahren. Dadurch spannt sich der Öff­ nungsrand des Sackes zwischen den Spreizstäben 6 über die Stutzen­ klappen 5 a, wodurch der Sack 4 a von dem feststehenden Saugkissen 3 getrennt wird, Fig. 6 und 11. Anschließend schwenken der Füll­ stutzen 5 um die Achse X2 in die Vertikale und der Aufnahmearm 2 um die Achse X1 in die Vertikale zurück. Der Arm 2 fährt wieder aus, um den nächsten Sack aus dem Stapel 4 aufzunehmen. Der Füll­ stutzen öffnet sich, so daß das Füllgut in den Sack 4 a abgefüllt werden kann. Die Kraft der auseinandergehenden Klappen 5 a des Füll­ stutzens ist größer als die Kraft der Spreizstäbe, so daß diese durch den Sack 4 a aus der in Fig. 7a gezeigten Position wieder zu den Klappen 5 a gezogen werden, vergl. Fig. 7 und 12.
Während der Befüllung rutscht der Sack entsprechend Fig. 8 ein Stück von den Spreizstäben 6, bis er auf Gleitblech 8 aufsetzt. Der Stutzen schließt sich nach der Befüllung, die Spreizstäbe 6 fahren wieder auseinander und spreizen den oberen Sackrand, vergl. Fig. 13. Die Führungsvorrichtung 7 schließt sich um den oberen Sackrand, und die Spreizstäbe 6 fahren wieder an den Füllstutzen 5, vergl. Fig. 14. Der Stutzen 5 schwenkt dann aus dem oberen Sack­ rand heraus und ist entsprechend Fig. 9 bereit für die Aufnahme des nächsten Sackes 4 b. Durch den Sackschieber 10 wird der gefüllte Sack 4 a auf das Förderband 9 geschoben. Die Führungsvorrichtung 7 fährt dabei synchron zurück in ihre Grundstellung und hält dabei den Sack 4 a am oberen Rand geschlossen vergl. Fig. 9a.
Fig. 15 zeigt schematisch für die bevorzugte Ausführungsform den Weg A-B-C des pneumatischen Sackhalters mit dem Sack. In dem Punkt C erfolgt die Übergabe des Sackes an den Füllstutzen S. Der restliche Schwenkweg C-D in die Füllposition D wird vom Sack auf dem Füllstutzen 5 zurückgelegt.
Die in Fig. 16 schematisch dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 15 nur dadurch, daß die Entfernung des Sacks von dem Stapel 4 längs des Weges A-B nicht senkrecht zur Stapeloberseite, sondern in der Sackebene erfolgt.
Bei der in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform wird der Sack längs eines kreisbogenförmigen Weges A-C direkt auf den Füllstutzen 5 aufgesteckt. Die Öffnung des Sackes muß auf diesem Wege gewähr­ leistet sein. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Sackbewe­ gung zwischen A und C unterbrochen und der Sack mit einem Sacköffner analog der in Fig. 3 gezeigten Einheit 11-13 geöffnet wird oder auf einem Stück der Weges A-C auf der dem Saugkissen 3 abgewandten Seite eine sich von der Kreisbahn zunehmend entfernende Saug­ schiene 14 vorgesehen ist, die die untere Sackwand zunehmend aufzieht.

Claims (15)

1. Verfahren zum Fördern eines leeren offenen Sackes von einem Stapel flachliegender Säcke in die Aufsteckposition an einem Füllstutzen durch
  • a) oberseitiges Erfassen des obersten Sackes des Stapels nahe seinem Öffnungsrand,
  • b) Entfernen wenigstens des öffnungsnahen Sackbereichs von dem Sackstapel und Öffnen des Sackes und
  • c) Schwenken des geöffneten Sackes in die Aufsteckposition,
dadurch gekennzeichnet, daß man in allen drei Arbeitsschritten den Sack durch denselben pneumatischen Sackhalter erfaßt und bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den öffnungsnahen Sackbereich im wesentlichen senkrecht zur Stapel­ oberseite von dem Sackstapel abhebt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den öffnungsnahen Sackbereich im wesentlichen in der Sackebene von dem Sackstapel abzieht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den öffnungsnahen Sackbereich kreisbogenförmig von dem Sackstapel abzieht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei luftdurchlässigem Sackwandmaterial auch die Unterseite des Sackes nahe seinem Öffnungsrand pneumatisch erfaßt und zur Öffnung des Sacks abwärts gezogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man den Sack nach dem Öffnen um einen Winkel α in dem Bereich von 30 bis 90° in die Aufsteckposition und aus der Aufsteckposition um einen Winkel β in dem Bereich von 70 bis 0° in die Füllposition schwenkt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Sack um einen Winkel α in dem Bereich von 30 bis 50° und um einen Winkel β in dem Bereich von 60 bis 40°, insbesondere um die Winkel α = 40° und β = 50° schwenkt.
8. Vorrichtung zur Förderung eines leeren, flachliegenden Offensacks (4 a) von einem Sackstapel (4) eines Sackmagazins an den Füllstutzen (5) einer Befüllmaschine, mit einem oberhalb des Maga­ zins angeordneten Saugkissen (3), das zwischen einer Ansaugposition an dem auf dem Sackstapel (4) zuoberst liegenden Sack (4 a) und einer von dem Sackstapel beabstandeten Öffnungsposition verfahrbar ist, und einem zwischen der Öffnungsposition und einer Aufsteck­ position an dem Füllstutzen (5) verschwenkbaren Sackträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugkissen (3) um eine zum Öffnungsrand des Sacks (4 a) parallele Achse (X1) zwischen der Öffnungs- und Aufsteckposition schwenkbar ist und dabei als Sackträger dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugkissen (3) am Ende eines ausfahrbaren Arms (2) angebracht ist, der mit einem Schwenkantrieb gekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (5) um eine zur Schwenkachse (X1) des Saug­ kissens (3) parallele Achse (X2) schwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der das Saugkissen (3) tragende Arm (2) um einen Winkel α in dem Bereich von 30 bis 90° zum Füllstutzen (5) hin und der Füllstutzen um einen Winkel β in dem Bereich von 70 bis 0° zum Arm (2) hin schwenkbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugkissen (3) zur Oberseite des Sack­ stapels (4) um einen Winkel von 0 bis 45°, vorzugsweise von 10 bis 30° geneigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugkissen (3) ein zweites Saugkissen (13) zugeordnet ist, das durch eine pneumatische Kolben/Zylinderein­ heit (11, 12) zwischen einer eingefahrenen Position und einer aus­ gefahrenen Position an der Unterseite eines von dem Saugkissen (3) gehaltenen Sackes (4 a) verfahrbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (5) zwei Füllklappen (5 a) und zwei Spreizstäbe (6) umfaßt und die Spreizstäbe (6) zwischen einer zusammengefahrenen Position an den Füllklappen (5 a) und einer aus­ einandergefahrenen, den auf den Füllstutzen aufgesteckten Sack (4 a) im Öffnungsbereich straff ziehenden Position verfahrbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine um die obere Sackwand schließbare Füh­ rungsvorrichtung (7) und ein Sackschieber (10) für die Verschie­ bung des befüllten Sacks (4 a) aus der Befüllstation auf ein För­ derband (9) vorgesehen, sind.
DE1999110010 1999-03-08 1999-03-08 Verfahren und Vorrichtung zur Förderung eines leeren Offensackes von einem Sackstapel an einen Füllstutzen einer Befüllmaschine Withdrawn DE19910010A1 (de)

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