DE1761576A1 - Vorrichtung zum Fuellen von flexiblen Saecken oder Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von flexiblen Saecken oder Beuteln

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DE1761576A1
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bag
suction
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filling
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Thorne John Christopher
Filmer Donald Frederick
Fisher John Henry
Maddams John Leo
Hargrave Philip Marston
Newnham Frank Reuben
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Reed Paper Group Ltd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
IiÖBM 8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
REED PiIPER GROUP LIMITED, 82, Piccadilly, London ¥.1.,
England
■Vorrichtung zum Füllen von flexiblen Säcken oder Beuteln
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von flexiblen Säcken, Beuteln oder ähnlichen Behältern, welche aus nichtgewobenem, schichtenförmigen Material hergestellt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt generell die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Handhabung von Säcken oder Beuteln während des Mllens anzugeben, welche nur eine geringe Bedienung erfordert und daher wirtschaftlich im Hinblick auf Personalkosten ist.
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Zur lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zum lullen von flexiblen Säcken oder Beuteln gemäß der Erfindung durch eine Hebeeinrichtung zum Anheben eines Sackes oder Beutels in eine Stellung unter einem Einfülltrichter, eine Saugeinrichtung zum Öffnen des offenen Endes des Sackes oder Beutele und durch eine Einrichtung zur Aueführung einer Relativbewegung zwischen dem offenen Sack oder Beutel und dem Einfülltrichter gekennzeichnet, wobei durch die Relativbewegung der Sack oder Beutel . zum Füllen mit aim Einfülltrichter in Verbindung gebracht wird.
Die Saugeinrichtung kann ein Paar von Saugvorrichtungen umfassen, welche im Bereich des offenen Eades des Sackes oder Beutele an gegenüberliegenden Seiten angreifen und relativ zueinander bewegbar sind, um das offene Ende des Sackes oder Beutels für das Inverbindungbringen mit dem Einfülltrichter auseinanderzuziehen. Die Relativbewegung, welche dann zwischen dem Sack oder Beutel und dem Einfülltrichter auftritt, kann entweder eine Bewegung eines dieser Einheiten oder beider Einheiten sein; bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung füllt der Einfülltrichter eine Bewegung in das offene Ende des feststehenden Sackes oder Beutels bzw. aus dem offenen Ende aus.
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Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist eine der Saugvorrichtungen Seil der Hebeeinrichtung und bildet diese Einrichtung mit, so daß der Sack oder Beutel zum Anheben durch diese Saugvorrichtung gefaßt wird. Die andere Saugvorrichtung ist dann so montiert, daß der Sack oder Beutel durch diese Saugvorrichtung auf einer der Angriffsseite der Saugvorriphtüng der Hebeeinrichtung abgewandten Seite gefaßt wird, wenn der Sack oder Beutel angehoben ist. Die Ausbildung einer der Saugvorrichtungen als 3?eil der Hebeeinrichtung stellt eine geeignete Maßnahme zum Greifen des Sackes oder Beutels für das Anheben dar; speziell ermöglicht diese Maßnahme, daß der oberste Sack oder Beutel eines Stapels ohne Schwierigkeit erfaßt und angehoben werden kann. Damit kann der Hebeeinrichtung in sehr einfacher ¥eise ein Vorrat von Säcken oder Beuteln in 3?orm eines Stapels angeboten werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Säcke oder Beutel in Stapel auf einem endlosen Förderband zur Hebeeinrichtung geführt, wobei die Hebeeinrichtung einen Arm aufweist, der eine Saugvorrichtung trägt und um einen Schwenkpunkt schwenkbar ist, um aufeinanderfolgend jeweils einen Sack oder Beutel vom Stapel abzunehmen und anheben zu können.
Die Saugvorrichtungen können jeweils wenigstens eine
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Saugkappe umfassen, wobei die Saugkappen der entsprechenden Saugvorrichtungen vorzugsweise in wenigstens einem Paar von axial zueinander ausgerichteten Kappen zusammenarbeiten, so daß eine symmetrische Öffnung des offenen Endes des Sackes oder Beutels erreicht wird. Gemäß einer einfachen Ausführungsform der Erfindung kann daher für jede Saugvorrichtung eine einzige Saugkappe vorgesehen sein, die auf einer gemeinsamen Achse so angeordnet sind, daß sie das offene Ende des Sackes oder I Beutels etwa in der Mitte seiner Breitseite fassen, wenn <
sie sich in ihren relativen Stellungen zum Öffnen des )
j offenen Endes des Sackes oder Beutels befinden. i
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, welche in manchen Fällen vorteilhaft ist, umfassen die Saugelemente je wenigstens zwei Kappen, die so angeordnet sind, daß sie jeweil-s axial ausgerichtete zusammenwirkende Paare bilden, wenn sie sich in ihren relativen Stellungen zum Öffnen des offenen Endes eines Sackes oder Beutels befinden. Vorzugsweise umfassen die Saug- }.■ vorrichtungen je drei Saugkappen, deren zentrales \
zusammenwirkendes Paar so angeordnet ist, daß sie den Sack oder Beutel etwa in der Mitte seiner Breitseite fassen, wärend die äußeren zusammenwirkenden Paare den Sack oder Beutel am offenen Ende auf jeweils eine i
Seite des zentralen Paares fassen.
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Wenn, die Saugvorrichtungen, wie vorstehend erwähnt, jeweils drei Saugkappen umfassen» ist es wünschenswert, daß die Kappen jeder Vorrichtung relativ zueinander "bewegbar sind, da dadurch das offene Ende des Sackes in einer kreisförmigen oder ovalen Konfiguration zu öffnen ist. Es ist zu erwähnen, daß die Öffnungen der Saugkappen der einzelnen Vorrichtungen in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sein müssen, wenn sie den Sack oder Beutel anfänglich erfassen. Torzugsweise sind in die beiden äußeren Kappen jeder Saugvorrichtung zu diesem Zweck über flexible Verbindungen mit der zentralen Kappe verbunden, wobei diese Verbindungen eine oder mehrere flexible Montierplattati für die äußeren Saugkappen umfassen können. Die flexible Platte bzw. die flexiblen Platten erstrecken sich unter den äußeren Saugkappen nach außen und gelangen mit Anschlägen in Eingriff, wenn die beiden Saugvorrichtungen zum Öffnen des offenen Endes des Sackes oder Beutels relativ zueinander bewegt werden, so daß der Sack bzw. Beutel durch Biegung der flexiblen Platten in eine kreisförmige oder ovale Form geöffnet wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich speziell zum Füllen von Säcken oder Beuteln aus schichtenfÖrmigem Kunststoff, welcher sehr flexibel ist und daher in vieler Hinsicht schwer zu handhaben ist. Daher ist vorzugsweise ein Führungsschuh zur Aufnahme des offenen Endes des Sackes oder Beutels beim Anheben vorgesehen, wobei dieser
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Führungsschuh die Stellung des offenen Endes des Sackes oder Beutels für die Öffnung durch die Saugeinrichtüng definiert.
Es ist wünschenswert, daß die Stellung des of feilen Endes des Sackes oder Beutels beim Füllen genau festgelegt ist} es kann möglich sein, daß dies nicht aliein durch die Saugvorrichtungen zum Offenhalten des Sackes möglich ist. Die erfindungsgemäße Yorrichtung besitzt daher vorzugsweise ein Paar von mechanischen Greifern, welche den Sack oder Beutel im Bereich seines offenen Endes nach dem Anheben durch die Hebeeinrichtung an gegenüberliegenden Bereichen greifen Und aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um das öffnen des offenen Endes des Sackes oder Beutels durch die Saugeinrichtung und das Schilden nach dem Füllen zu ermöglichen. Mit anderen Worten, unterstützt die relative Bewegung der Greifer aufeinander zu und voneinander weg das öffnen des Sackes, während eine nachfolgende getrennte Bewegung der Greifer den Sack bzw. Beutel wieder schließt.
Obwohl der oben genannte Einfülltrichter bewegbar oder fest am Auslaß eines Vorratsspeichers für das einzufüllende Material befestigt sein kann, ist er gemäß einer besonderen Auaführungaform der Erfindung als feil der Geeamtvorriohtung ausgebildet, und mit den Greifera la
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einer gemeinsamen Baugruppe montiert, wobei der Einfülltrichter relativ zu Qen Greifern so bewegbar ist, daß er in das offene Ende des durch die Greifer gehaltenen Sackes oder Beutels einsetzbar ist oder aus diesem herausziehbar ist.
Gemäß einer weiteren AusfÜhrungsform der Erfindung sind der Einfülltrichter und die Greifer auf einem Schlitten montiert, der zwischen einer Sackaufnahmestation, einer Sacköffnungsstation, in welcher der Sack oder Beutel von der Hebeeinrichtung aufgenommen, sein offenes Ende geöffnet und mit dem Einfülltrichter-in Verbindung ge-Λ bracht ist, wobei jedoch der Einfülltrichter noch vom Auslaß eines das einzufüllende Material enthaltenden Torratsspeiehers entfernt ist, und eine Sack- oder Beutel-Füllstation bewegbar ist, in welcher .der Einfülltrichter zum Auslaß ,des Torratsspeichers ausgerichtet ist, um material durch den Trichter in den Sack oder Beutel zu füllen. Die Saugeinrichtung zum Öffnen des offenen Endes" des Sackes oder Beutels bzw. die Saugvorrichtung der beiden Torrichtungen, welche bei der vorgenannten bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung nicht zu der Hebeeinrichtung gehört, kann dann an der Sack- bzw. Beutelaufnahme- und -Öffnungsstation angeordnet sein, da das offene Ende des Sackes oder Beutels zum Füllen ohne Unterstützung der übrigen Saugvorrichtungen offen gehalten wird, wenn der Sack durch die Greifer aufgenommen, geöffnet
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und mit dem Einfülltrichter in Verbindung gebracht ist.
Während des Füllens des Sackes oder Beutels mit vielen Materialarten und speziell mit körnigen oder pulverförmigen festen Stoffen kann es notwendig sein, den Sack oder Beutel zu schütteln, um Luft herauszupressen und eine vollständige Füllung sicherzustellen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält zu diesem Zweck eine vibrierende Schüttelvorrichtung, welche so angeordnet ist, daß der Sack oder Beutel beim Füllen auf einer vibrierenden Plattform dieser Schüttelvorrichtung aufsitzt. Beim Füllen besteht die Möglichkeit, daß der Sack oder Beutel breiter und kürzer wird; die Schüttelvorrichtung kann daher eine Vertikalbewegung ausführen, so daß der Boden des Sackes oder Beutels beim Füllen anzuheben ist. Dadurch werden Änderungen der Gestalt des Sakkes oder Beutels ausgeglichen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die vibrierende Plattform der Schüttelvorrichtung als endloses Förderband ausgebildet. Dieses Förderband ist natürlich nicht in Betrieb, während der Sack oder Beutel gefüllt wird. Ist jedoch die Füllung vollendet und soll der Sack oder Beutel aus der Füllstation entfernt werden, so wird das Förderband betätigt, um den [Transport zu unterstützen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält vorzugsweise eine Einrichtung zum Verschließen des offenen Endes des gefüllten Sackes oder Beutels. Diese Einrichtung zum Verschließen kann entweder ein konventioneller Heftmechanismus oder im Falle von Kunststoff Material für den Sack eine Wärmedichtungsvorrichtung sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält weiterhin eine vorteilhafte Einrichtung zum Iransport des gefüllten Sackes oder Beutels zur Verschließeinrichtung. Diese Irans- " porteinrichtung ist gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung als Kettentrieb mit einem Paar von endlosen Ketten, ausgebildet, welche das geschlossene, jedoch nicht verschlos-sene offene Ende des Sackes oder Beutels zwischen sich ergreifen und transportieren. Diese endlosen Ketten erstrecken sich in die Sack- bzw, Beutelfüllstation und sind relativ zueinander bewegbar, derart, daß sie während des Füllens auseinanderstehen und nach dem Füllen eng aneinanderliegen, so daß der Sack oder der Beutel von ihnen griffen und zur Einrichtung zum Verschließen transportiert wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein weiterer Kettentrieb mit einem Paar endloser Ketten vorgesehen, welcher hinter dem ersten Kettentrieb angeordnet ist und den Saok oder Beutel zum Weitertransport zur Sack-Verschließeinrichtung übernimmt. Die endlosen Ketten einee derartigen weiteren Kettentriebes müssen natürlich nicht relativ zueinander bewegbar sein, um eine geöffnete bzw.
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geschlossene Stellung einzunehmen.
Es sind vorzugsweise endlose Förderbänder vorgesehen, auf denen der Sack oder Beutel während seiner Bewegung durch die Vorrichtung nach dem Flillen aufsitzt. Derartige Förderbänder übernehmen den gefüllten Sack oder Beutel vom Fördaband, daa zur Schütteleinrichtung gehört. Ss ist tatsächlich wünschenswert, daß eine geeignete Lagerung unter dem Sack vorgesehen ist, wenn dieser sich nach.dem Füllen durch die Verrichtung bewegt. Damit hängt der Sack beispielswdae nicht an den vorgenannten Greifern oder an den endlosen Ketten der Kettentriebe. Dies ist insbesondere wichtig, wenn das offene Ende des Sackes oder Beutels durch Heften verschlossen werden soll, da die Stellung, in der das offene Ende in den Heftmechanismus gelangt, genau definiert sein muß. Dies ist insbesondere schwierig, wenn daa Gewicht des gefüllten Sackes oder Beutels durch aei ti offenes Ende gehalten werden muß, wenn der Sack oder Beutel zum Heftmechanismus transportiert wird.
Die verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung können in geeigneter Weise, beispielsweise elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch mit leistung versorgt werden, Die Beziehung der Bewegungen der einzelnen Elemente sum (Prägen dea Sackes oder Beutele durch die Vorriehtung kann vorzugsweise durch Mikrosohalter
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festgelegt werden, welche durch die Bewegungen der Elemente betätigt werden und die aufeinanderfolgenden Operationen auslösen;
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufriß der erfindungsgemäßeii Vorrichtung senkrecht zur Richtung der Bewegung der Säcke oder Beutel während des Füllens;
Fig. 2 eine ebene Ansicht der Vorrichtung, wobei bestimmte Teile aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei
bestimmte Teile in anderen Stellungen dargestellt sind und die Elemente eines Heftmechanismus erslchtlbh sind; ■
Fig. 4 einen Aufriß gesehen in Richtung der Pfeile IT-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht, bei der ebenfalls bestimmte Teile ais Übereichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind, gesellen von der linken Seite der Vorrichtung nach. Fig. 1| 109828/0800
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Pig. 6 eine ebene Ansicht einer weiteren Ausführungs-
förm einer Saugeinriclitung zum Öffnen des offenen Endes eines Sackes oder Beutels, wobei sich, die Seile in einer ersten Stellung lief indem und
"Fig. 7 eine der Pig. 6 entsprechende Ansicht» wobei
sich die Seile in einer zweiten Stellung befinden.
Die verschiedenen Seile der erfindungsgemaien Voicriehtung werden in der Reihenfolge beschrieben, in der sie beim laufen eines Sackes oder Beutels durch die Vorrichtung auf diesen wirken.
Gemäß Pig. 1 enthält diejerfindun^s gemäße Vorrichtung ' eine Beutel-Hebeeinrichtung mit einer Halterungsstruktur 1, die einen Schwingarm 2 trägt. Dieser Schwingarm ist bei 3 an der Halterungsstruktur angebracht und kann in P einer zur Längsrichtung der Vorrichtung senkrechten Vertikalebene Drehbewegungen ausführen. Der Arm 2 trägt einen pneumatischen Zylnder 4» dessen Kolbenstange einen weiteren pneumatischen Zylinder 6 "trägt. Die Kolbenstange des Zylinders 5 trägt eine Saugvorrichtung 6 in Porm einer Gkramikappe. Der Arm 2 ist mittels eines weiteren Zylinders 7 ausschwingbar. Dieser Zylinder 7 ist an der Halterungsstruktur 1 befestigt, wobei seine Kolbenstange gelenkig am Arm 2 angebracht ist.
Zu füllende Säoke oder Beutel werden in aufeitiaaderfol-108821/0100
genden Stapeln 8 auf der abgeschrägten oberfläche eines endlosen Förderbandes 9 zur Hebeeinrichtung geführt, Die dargestellte "Vorrichtung eignet sich speziell zum Füllen von Papiersäcken; die nachfolgenden Ausführungen richten sich daher an entsprechenden Stellen auf Säcke dieserArt.
Die Hebeeinrichtung ist in Mg. 1 in ihrer unteren Stellung ausgezogen und in ihrer angehobenen Stellung strichpunktiert dargestellt. Es ist zu ersehen, daß der Zylinder 4 in der Lage ist, die Saugkappe 6 zur Abnahme eines Sackes vom Stapel auszufahren. Der Zylinder dient andererseits dkzu, die Saugkappe zurückzuziehen, wenn die Sacköffnung aufzumachen* ist, wie im folgenden noch genauer erläutert wird.
Die Hebeeinrichtung hebt einen Sack mit naoh oben ge« richteter Öffnung flach auf, so daß die Saoköffnung über einen Führungsschuh IO gelangt (Fig. I)V Dieser Führungs schuh ist fest an einem Haupthalterungarahmen 11 der Vorrichtung angebracht. Auf dem Haupthalterungsrahmen ist eine zweite Saugvorrichtung in Form einer Saugkappe 12 angebracht; diese Saugkappe 12 entspricht in ihrelf Auabildung der Saugkappe 6, Die Saugkappe 12 ist an der Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 13 befestigt, so daß sie auf denFührungsschuh 10 hin und von diesem weg bewegbarlist.
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Zwei obere Horizontalelemente 14 des Halterungsrahmens 11 sind als !aufschienen ausgebildet, auf denen, ein Schlitten 15 sioh in Längsrichtung der Vorrichtung bewegt. Der Schlitten trägt einen Einfülltrichter 16 und zwei Greifer, wobei diese Greifer aus einem festmontierten Greiferelement 17 und einem beweglichen Greiferelement
18 bestehen (siehe speziell Pig. 4).
Der Einfülltrichter 16 ist zur Ausführung einer vertikalen Axialbewegeng im Schlitten 15 montiert. Zu diesem Zweck wird der Trichter von einem Paar τοη Schwenkarmen
19 getragen, welche an einem Seitenteil des Halterungsrahmens angebracht sind. Die Arme sind mittels eines pneumatischen Zylinders 20 über einen Verbindungsarm 21 schwenkbar, so daß der Einfülltrichter angehoben und abgesenkt werden kann* Die angehobene Stellung des Srichters ist in lig,= 4 strichpunktiert dargestellt..
Die beweglichen Greiferelemente 18 sind durch 4nen pneumatischen Zylinder 22 zusammen bewegbar; dazu sind diese Greiferelemente an der Eolbenstangejies Zylinders befestigt, so daQ sie gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können, Weiterhin sind die beiden Greifer in Längsrichtung der Vorrichtung unter de» Einfluß eines pneumatischen. Zylinders 23 (J1Ig. 5) aufeinander zu und voneinander weg sohwenkbar. Des Zylinder 23 arbeitet dabei über einen Winkelhebet 24
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und Verbindungsarme 25.'Es ist zu ersehen, daß die Greifer sieh "bei Expansion des Zylinders 23 voneinander weg und "bei Kontraktion aufeinander zu bewegen.
Der Schlitten 15 ist auf den Laufschienen 14 zwischen einer Sackaufnahmestation (Pig.2) und einer Sackfüllstation (Fig. 3 und 5) "bewegbar. Die Bewegung des Schlittens wird durch einen pneumatischen Zylinder 26 bewirkt, der auf dem Halterungsrahmen montiert ist und dessen Kolbenstange durch bei 29 schwenkbar montierte Hebelarme 27 und 28 am Schlitten 15 angebracht ist. In einer sich von der dargestellten unterscheidenden Ausführungsform kann der Zylinder 26 tiefer als der Schlitten 15 am oberen Ende des Rahmens 11 angeordnet sein, wobei sich die Hebeleinrichtung, welche den Zylinder mit dem Schlitten verbindet, dann nicht in einer horizontalen sondern in einer vertikalen Ebene bewegt.
Unmittelbar unterhalb der Sackfüllstation ist eine Schüttelvorrichtung 30 angeordnet, die einen auf einer Plattform 31 wirkenden Vibrator aufweist, wobei die Plattform durch den oberen Teil eines endlosen Förderbandes gebildet wird. Das Hiveau der Schütteleinrichtungs-Plattform 31 ist mittels eines pneumatischen Zylinders 32 zwischen einer voll ausgezogen dafge stellten unteren Stellung und einer strichpunktiert dargestellten oberen Stellung einstellbar (Fig. 5)· In der oberen
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Stellung befindet sich die P^attf#3Ä0berfl#che auf dem Niveau der Oberfläche ein,es weiteren Förderbandes "53,
Ein Paar von zusammenwirkenden endlosen Ketten 34 und 35 (S1Ig* 2) ist nach Art eines Auslegers montiert, so daß sie sich nach oben in die schon erwähnte Sackfüllstation erstrecken. Diese Ketten sind in Richtung der Pfeile durch einen Elektromotor 36 ausappien antreibbar. Halterungen 37 und 38 für die Ketten 34 und 35 sind an ihrem hinteren Ende auf Achsen 39 und 40 drehbar angebracht. Ein an der Montierung der endlosen Kette 34 befestigter Hebel 41 kann durch einen pneumatischen Zylinder 42 um die Achse 39 gedreht werden. Das freie Ende des Hebels 41 ist als mit Zähnen versehener Bogen ausgebildet, der mit einem entsprechend ausgebildeten Bogen 43 in Eingriff steht. Der Bogen 43 ist um die Achse 40 drehbar ind an der Montierung der endlosen Kette 35 befestigt. Die endlosen Ketten 34 und 35 sind auf diese Weise zwischen einer Stellung mit WillkürIiehern Abstand (Fig. 2) und einer eingerückten Stellung (Pig. 3) bewegbar; in der eingerückten Stellung greifen die Ketten einen Sack länge seines oberen Randes zwischen sich und führen ihn von rechts nach links in den Fig. 2 und 3·
Ein weiteres Paar von zusammenwirkenden Ketten, von denen eine in Fig. 5 sichtbar und mit 44 bezeichnet ist, ist unmittelbar hinter den Ketten 34 und 35 angeordnet! diese
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Ketten Übernamen den weiteren Transport der Säcke au einem Heftmechanismus, welcher in den Pig. 3 und 5 generell mit 45 "bezeichnet ist. Dieser Heftmechanismus ist konventionell und wird daher nicht näher erläutert. Die Ketten 44 werden durch einen Elektromotor 46 zusammen angetrieben. '
Der Betriebsablauf der oben beschriebenen Vorrichtung zum Füllen von Säcken wird im folgenden beschrieben.
Obwohl die Relationen der Steuerungen zur Tätigung der verschiedenen Elemente der Torrichtung in vollautomatischer genauer Zeitfolge nicht in jedem Detail beschrieben werden, ist allgemein zu sagen, daß diese Betätigungen aufgrund der noch zu beschreibenden Wirkungsweise durch elektrische Steuerung mittels Mikroschaltern, welche durch die Bewegungen der einzelnen Elemente betätigt werden ausgelöst und aufeinander bezogen werden können.
Bimmt man an, daß ein Stapel von Säcken an einem Ende des Förderbandes 9 vorhanden und durch eine Querbarriere 47 in seiner Stellung gehalten wird, (Pig. 2 und 3), so beginnt der Betriebsablauf mit der Expansion des Zylinders 4» um die Saugkappe 6 aus der voll ausgezogen dargestellten Stellung nach unten zu bewegen, bis sie mit dem obersten Sack nahe seinem Öffnungsende in Eingriff
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tritt. Durch die Saugwirkung wird der Sack sofort aufgegriffen. Durch KonträEfeionen des Zylinders 4 wird die Saugkappe 6 in ihre τοί,ΐ ausgezogen dargestellte Stellung zurückgeführt, wodurch das Öffnangsende des Sackes mitgeführt wird.
Nunmehr dreht der Zylinder 7 den Arm 2 um seinen Drehpunkt 3 in die in fig. I strichpunktiert dargestellte Stellung} der Sack wird so mit aufwärts gerichteter Öffnung angehoben, wobei das Öffnungsende in den Führungsschuh 10 gebracht wird. Auf diese Weise wird der Sack hängend in die richtige Lage gebracht. Während dieses Hebevorgangs hat der Zylinder 26 expandiert, um den Schlitten 15 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zu bringen.
Nunmehr expandiert der Zylinder 22, um die-Greifer 17, 18 zu schließen, welche die oberen Ecken des Sackes im Bereioh der Sackverbindungestellung ergreifen.
Nun expandiert der Zylinder 13, wodurch die Saugwirkung in der Saugkappe 12 automatisch zur Einwirkung kommt. Die Saugkappe 12 bewegt sich nach innen und ergreift den Sack nahe seiner öffnung unmittelbar gegenüber der Angriffsstelle der Saugkappe 6. Der Sack ist nun an zwei sich gegenüberliegenden Stellen durch die Saugkappen 6 und 12 und durch die Greifer 17, 18 ergriffen; die Zylinder 5 und ziehen nun arüok, während gleichzeitig der Zylinder 23
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expandiert wird, so daß die Saugkappen sich voneinander weg bewegen, um den Sack· zu öffnen. Gleichzeitig unterstützen die Greifer die Öffnungsbewegung durch eine Schwenkung nach innen. Bei offenem Sack zieht der Zylinder 20 zurück, um den Einfülltrichter nach unten in die Sacköffnung zu bringen. Sobald der Sack und der Einfülltrichter richtig miteinander in Eingriff gebracht sind, wird die Saugwirkung der Kappen 6 und 12 automatisch unterbrochen, so daß der Sack von ihnen gelöst wird.
Nun zieht der Zylinder 26 zurück, um den Schlitten 15, welcher den leeren Sack trägt, in die Sackfüllstation zu bewegen, in welcher der Einfülltrichter unter einen Auslaß 48 eines den Füllstoff für den Sack enthaltenen Vorratsbehälter zu stehen kommt. Gleichzeitig steht der Sack auf der Plattform 31 auf.
Nun wird der Stoff aus dem Behälter durch den Einfülltrichter 16 in den Sack eingefüllt, wobei der Zylinder 32 graduell expandiert, um die vibrierende Plattform anzuheben. Der Sack wird dadurch geschüttelt; äas zunehmende Gewicht wird also nicht durch die Greifer 17, 18, sondern durch die Schüttelvorrichtung aufgefangen. Während des Füllens ziehen die Zylinder 5 und 7 zurück, um die Sackhebeeinrichtung in ihre Ruhestellung zu bringen.
Haoh Füllung des Sackes expandiert der Zylinder 20, um 109828/0800
den Einfülltrichter aus der Sacköffnung heraus in die in Fig. 4 strichpudtiert dargestellte Stellung zu bewegen. Der Zylinder 23 zieht nun zurück, um die Greifer 17, auseinanderzuspreizen und damit die Sacköffnung zu schließen.
Nun expandiert der Zylinder 42, um die endlosen Ketten 34 und 35 zu schließen, die den Sack unmittelbar unter der vorgesehenen Heftlinie an seinem oberen Ende ergreifen. Die Ketten selbst stehen zu diesem Zeitpunkt fest; sobald sie jedoch zusammengekommen sind, zieht der Zylinder zurück und trennt die Greiferelemente 17 und 18, so daß die oberen Sackecken freigegeben werden. Der Sack wird nunmehr unter dem Griff der endlosen Ketten 34 und 35
Mit ihm
aufrecht gehalten./Würden die Ketten angetrieben, wobei gleichzeitig auch das die Plattform 31 bildende endlose Förderband angetrieben wird, so daß der Sack durch die Ketten und das Förderband weitertransportiert w:Lrd.
Der !Transport wird dann durch die Ketten 44 und das endlose Förderband 33 übernommen. Dadurch gelangt er zum Heftmechanismus, der die Sacköffnung verschließt, und danach aus der Vorrichtung heraus. Wenn der Sack durch den Heftkopf läuft, expandiert der Zylinder 26, um den Schlitten 15 in die Sackaufnahmestation zu bringen. Der Zylinder 32 bewegt die Schüttelvorrichtung 30 herunter, während der Zylinder 42 die endlosen Ketten 34 und 35 aus-
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spreitzt. Die Vorrichtung ist nun zur Aufnahme des nächsten zu füllenden Sackes bereit.
In den Fig. 6 und 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei der das oben beschriebene einzige Saugkappenpaar durch zwei Saugeinrichtungen ersetzt ist, welche jeweils drei Saugkappen aufweisen; Sauglqppen 50 bis 52 ersetzen dabei die Saugkappe 6 der Hebeeinrichtung, während Saugkappen 53 bis 55 aie Saugkappe 12 ersetzen. Die Kappe 51 ist ebenso wie die Kappe 6 mit dem Zylinder 5 auf den Schwingarm 2 verbunden, während die Kappe 54 ebenso wie die Kappe 12 am Zylinder 13 befestigt ist. Flexible Metallplatten 56 und 57 verbinden die Kappen jeder Dreiergruppe und dienen zur Halterung der äußeren Kappenpaare 50, 52 und 53, 55, welche mittels flexiblen Rohren 58 an Hauptvakuumleitungen geschaltet sind.
In der in Pig, 6 dargestellten Stellung ist ein Saok β durch die drei Saugkappen 50 bis 52 von einem Stapel aufgenommen und über den Führungsschuh 10 in die Öffnungsstellung gehoben, wobei die Saokeoken von den Greiferelementen 17, 18 ergriffen und die drei Saugiappen 53 bis 55 unter der Wirkung des, Zylinders 13 in die Eingriffsstellung gebrachtbind. In dieser Lage der Saugeinriohtungen sind die sechs Saugkappenin drei axial ausgerichteten Paaren angeordnet.
Zylinder 5 und 13 ziehen nun aurllok, so daß die bei-1090 2 8/0300
den zentralen. Saugkappen 51 und 54 auseinandergezogen werden, wobei auch die äußeren Kappenpaare über die flexitibn Metallplatten 56 und 57 auseinandergezogen werden. Zunächst werden die beiden aich gegenüberliegenden .Seiten der Sacköffnung parallel auseinandergebogen, da sich die Greifer 17, 18 nach innen bewegen. Sodann wird ein Punkt erreicht, wo die gegenüberliegenden Enden der Platten 56 und 57 an Anschlägen 59 anschlagen; diese Anschläge sind auf dem Hauptrahmen der Vorrichtung angebracht. Von diesem Augenblick an werden die flexiblen Platten in die in Pig, 7 dargestellte Konfiguration gekrümmt, wenn die Zylinder 5 und 13 weiter zurückziehen,
Pig. 7 zeigt die von den Saugeinrichtungen erreichten Endstellungen, bei der die Sacköffnung in gewünschtem Maß offen ist. Die Sacköffnung nimmt dabei eine ovale Porm zum Einfüllen des Materials an.
Die öffnungen der Saugkappen sind vorzugsweise mit Drahtnetzen verschlossen, um zu verhindern, daß die Sackwand unerwünscht tief in die Kappen eingesaugt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erweist sich als vorteilhaft zur automatischen, schnellen und zuverlässigen PUllung von Säcken, Beuteln und ähnlichen Behältern mit allen Arten von Materialien ohne große Überwachung.
- Patentansprüche 10 9023/080 0

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Pullen von flexiblen Säcken oder Beuteln, gekennzeichnet durch eine Hebeeinrichtung (1,2,3,4,5,6,7) zum Anheben eines Sackes oder Beutels in eine Stellung unter einem Einfülltrichter (16), eine Saugeinrichtung (6,12j 50,51,52,53,54,55) zum Öffnen des offenen Endes des Sackes oder Beutels und durch fcne Einrichtung (19,20,21) zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen dem offenen Sack oder Beutel und dem Einfülltrichter, um den Sack oder Beutel zum Füllen mit dem Einfülltrichter in Verbindung zu bringen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Saugeinr-ichtung, ein Paar von Saugvorrichtungen (6,12) umfaßt, welche im Bereich des offenen Endes des Sackes oder Beutels an gegenüberliegenden Seiten an-.greifen und relativ zueinander bewegbar sind, um das offene Ende des Sackes oder Beutels für das Inverbindungbringen mit dem Einfülltrichter (16) auseinanderzuziehen.
    3.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Saugvorrichtungen (6) Teil der Hebeeinrichtung (1,2,3,4,5,6,7) ist und diese Einrichtung mit bildet, so daß der Sack oder Beutel zum Anheben durch die Saugvorrichtung (6) gefaßt wird.
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    4. Vorrichtung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die andere Saugvorrichtung (12) so montiert ist, daß der Sack oder Beutel durch diese Saugvorrichtung (12) auf einer der Angriffsseite der Saugvorrichtung (6) der Hebeeinrichtung (l,2,3,4»5f6»7) abgewandten Seite gefaßt wird, wenn der Sack oder Beutel angehoben ist. ·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet daß eineTrageinrichtung (9) für einen Stapel (8) von Säkken oder Beuteln vorgesehen ist, und daß die Hebeeinrichtung (I,2,3»4»5f6,7) einen Arm (2) aufweist, der eine Saugvorrichtung (6) trägt und um einen Schwenkpunkt (3) schwenkbar ist, um aufeinanderfolgend jeweils einen Sack oder Beutel (8) vom Stapel abzuheben oder anzunehmen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtungen (6,12) durch je eine Saugkappe gebildet sind, die auf einer gemeinsamen Achse so angeordnet sind, daß sie das offene Ende des Sackes oder Beutels etwa in der Mitte seiner Breitseite fassen, wenn sie sich in ihren relativen Stellungen zum öffnen des offenen Indes des Sackes oder Beutels befinden.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtungen je wenigstens zwei Saugkappen umfassen, die so angeordnet sind, daß sie
    r' I ■
    jeweils axial ausgerichtete zusammenwirkende Paare bilden,
    wenn aJe sich, in ihren relativen Stellungen zum Öffnen des offenen Endes eines Sackes oder Beutels befinden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtungen je drei Saugkappen (5O,5l»52| bzw. 53i54»55) umfassen, deren zentrales zusammenwirkendes Paar (51»54) so angeordnet ist, daß sie den Sack oder Beutel etwa in der Mitte seiner Breitseite fassen, während die äußeren zusammenwirkenden Paare (50,53 bzw, 52,55) dem Sack oder Beutel am offenen Ende auf jeweils einer Seite des zentralen Paares fassen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Kappen (50,52 bzw, 53,55) jeder Saugvorrichtung durch flexible Verbindungen (56, bzw. 57) mit der zentralen Saugkappe (51 bzw, 54) verbunden Bind,
    10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Verbindungen (56, bzw. 57) zwischen den äußeren Saugkappen (50,52 bzw. 53,55) und der zentralen Saugkappe (51 bzw, 54) durch wenigstens je eine ftexifcle Platte gebildet sind, daß sich die flexible Platte bzw. die flexiblen Platten unter den äußeren Saugkappen nach außen erstrecken und mit Anschlägen (59) in Eingriff gelangen, wenn die beiden Saugvorriohtungen zum öffnen des offenen Endes des Sackes oder Beutele relativ zueinander bewegt werden, so daß der Sack bzw. Beutel duroh Biegung der
    flexiblen Platten in eine kreisförmige oder ovale Form 109 8 28/0800
    geöffnet wird,
    - 26 ~
    11. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekannzelehnet durch einen !Führungsschuh (10), zur Aufnahme des offenen Endes des Sackes oder Beutels beim Anheben, wobei dieser Führungsschuh die Stellung des offenen Endes des Sacke· oder Beutels für die öffnung durch die Sauge!nriohtung (6,12j 5Or51,52,53, 54,55) definiert.
    12. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein Paar von mechanischen Greifern (17,18) welche den Sack oder Beutel la Bertloh seines offenen Bades nach den Heben φα& die Hebeeinrichtung (l,2,3,4>5»6,7) an gegenüberliegenden Bereichen greifen und aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind» um das öffnen des offenen Endes'4**-Saokes oder Beutels durch die Saugeinrichtuni ($,12} 50,51,52,53,54,55) und das Sohlieflen nmeh dem Tüllen zu eraöglichen.
    13· Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch, gekennzeichnet» dad der Einfülltrichter (16) derart angeordnet ist, daf er direkt Material von einem Vorratsepθicher zum Einfüllen in den Sack oder Beutel aufnehmen kann, ι
    1$. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (16) und die Greifer (17,18) in einer gemeinsamen Baugruppe mon-
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    tiert sind und daß der Einfülltrichter relativ zu den Greifern so "bewegbar ist, daß er in das offene Ende des durch die Greifer, gehaltenen Sackee oder Beutels einsetzbar oder aus diesem herausziehbar ist.
    15. Vorrichtung nachAnspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (16) und die Greifer (17,18) auf einem Schlitten (15) montiert sind, der zwischen einer Sackaufnahmestation, einer Sacköffnungsstation, in welcher der Sack oder Beutel von der Hebeeinrichtung (1,2,3,4,5,6,7) aufgenommen , sein offenes Ende geöffnet und mit dem Einfülltrichter in Verbindung gebracht ist, wobei jedoch noch der Einfülltrichter vom Auslaß (48) eines das einzufüllende Material enthaltenden Vorratsspeiehers entfernt ist, und einer Sack- bzw. Beutelfüllstation bewegbar ist, in welcher der Einfülltrichter zum Auslaß desVorratsspeichers ausgerichtet ist, um Material durch den !Trichter in den Sack oder Beutel
    •zu füllen.
    16. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine vibrierende Schüttelvorrichtung (30), die so angeordnet ist, daß der Sack oder Beutel beim Füllen auf einer vibrierenden Plattform (31) der Schüttelvorrichtung aufsitzt.
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    17. Vorrichtung nach. Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung(30) eineVertikalbewegung , ausführen kann, so daß der Boden des Sackes oder Beutels anzuheben ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vibrierende Plattform (31) als endloses Förderband ausgebildet ist.
    19* Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüche^ gekennzeichnet durch einen Kettentrieb mit einem Paar von endlosen Ketten (34»35) zum Transportieren eirnes gefüllten Sackes oder Beutels zu einer Einrichtung zum Verschließen seines offenen Endes, wobei die Ketten das geschlossene, jedoch nicht verschlossene Ende des Sackes oder Beutels ergreifen.
    20* Vorrichtung nach den Ansprüche 15 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß sich die endlosen Ketten (34»35) in die Sack- bzw. Beutelfüllstation erstrecken und sich relativ zueinander bewegen können, derart, daß sie während des Hillens auseinanderstehen und nach dem Füllen eng aneinanderliegen, so daß der Sack oder der Beutel von ihnen ergriffen und zur Einrichtung zum Verschließen transportiert wird.
    21. Vorrichtung nach Anspruch. 20, gekennzeichnet durch we-
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    nigstenseinen weiteren Kettentrieb mit einem Paar endloser Ketten (44)» welche hinter dem ersten Kettentrieb (34»35) angeordnet sind und den Sack oder Beutel zum Weitertransport zur Back-Verschließeinrichtung übernehmen.
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