DE2739073A1 - Einsack-anlage - Google Patents

Einsack-anlage

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DE2739073A1
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DE
Germany
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sack
bag
conveyor belt
bagging system
lever
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Withdrawn
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DE2739073A
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English (en)
Inventor
Harold Edward Henderson
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Millennium Petrochemicals Inc
Original Assignee
National Destillers and Chemical Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/06Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
    • B65B39/08Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers by means of clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

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Beschreibungseinleitung
Die Erfindung betrifft eine Einsack-Anlage zum Abpacken von losem Schüttgut in Säcke, welche Anlage aus einer Zuführeinrichtung mit einer öffnungseinrichtung, einer Fülleinrichtung sowie einer Fördereinrichtung besteht.
Bei einer derartigen Anlage sollen die einzelnen Einrichtungen sowohl synchron voneinander abhängig zusammenwirkend, als auch unabhängig voneinander als selbständige Maschinen einsetzbar sein. Auch sollen die Einrichtungen es ermöglichen, aufeinanderfolgend sowie schnell Säcke, vorzugsweise aus plastischem Material, unter dem Trichter-Auslaß einer Fülleinrichtung zu befestigen.
Das Abpacken von Schutt-Stoffen, wie z.B. Düngemittel, chemische Verbindungen, Viehfutter samt Mischungen, Getreide, aber auch von Zement und dergl. erfolgt üblicherweise in Säcke, die für den kommerziellen Versand, die Lagerung sowie die weitere Verwendung geeignet sind. Das Füllen der Säcke aus synthetischem Material, wie Plastikfolien oder dergl., erfolgt derart, daß je ein leerer Sack unter eine Abfüllmaschine gehängt und dann an dieser ein Auslaß geöffnet wird, so daß die gewünschte Menge des Schüttstoffes in den Sack fließen kann. Dieser wird danach aus dem Bereich des Auslasses weggefördert, worauf das Zumachen und/oder Verschließen des Sackes erfolgt.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, das Abpacken von losem Schüttgut in Säcke unter Anwendung von weiter zu entwickelnden Einrichtungen bzw. von einer zeit- und kräftesparenden Anlage zu verbessern.
Die Lösung ist bei einer Einsack-Anlage eingangs genannter Art durch die dem Kennzeichen des Patent-Anspruches 1 entnehmbaren Mittel bzw. Maßnahmen gegeben.
Die erzielten Vorteile beruhen u.a. auf folgendem: Eine Zuführeinrichtung öffnet zunächst den jeweils obersten eines Stapels flach aufeinander liegender Säcke, die alle mit ihren öffnungen nach unten weisend auf einer gegenüber der Waagerechten etwas geneigter Ebene liegen. Ohne menschliches Eingreifen entnehmen Schwenkarme den geöffneten obersten Sack und verbringen ihn derart an den Auslaß eines Vorratstrichters, daß der geöffnete Sack senkrecht nach unten hängend am Auslaß einer Fülleinrichtung hängt. Durch die Schwenkbewegung bläht sich der Sack auf, so daß das Schüttgut ungehindert einfließen kann.
Um das selbsttätige Offnen der Mündung des obersten Sackes auf dem Stapel zu bewirken, fassen erfindungsgemäß Saugtassen die Oberfläche des Sackes in dessen Mündungsbereich und führen die Mündung nach oben.
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Gleichzeitig schwenkt der Tisch, auf dem der Sack-Stapel j
ruht, nach oben und es unterstützt ein in die öffnung des \
obersten Sackes eingeführter Finger den Öffnungsvorgang. |
Dieser Finger gehört zu einer Vorrichtung, die zu gegebener · Zeit den Tisch in der vorbestimmten nach oben geschwenkten ' Lage hält. Synchron hiermit wirken schwenkbare Zuführarne, ■;
die zunächst nach unten hängend die Innenflächen der Sack- g
öffnung klammernd fassen, den Sack vom Stapel wegziehen, | so daß nach der Schwenkung der Arme der Sack senkrecht unter dem Auslaß des Trichters zum Befüllen mit dem Schüttgut, gegebenenfalls mit einer genau bestimmten Menge des Gutes hängt.
Ebenfalls in vorteilhafter Weise beinhaltet die Einrichtung am Trichter, die zum Befüllen des unter dem Auslaß des Trichters hängenden Sackes mit dem Schüttstoff dient, zweckmäßige Sackklammern, die derart schwenkbar sind, daß in Zusammenwirken mit Greif- bzw. Halteflächen am Auslaß der an diesem hängende Sack während des Befüllens mit dem Schüttstoff am Auslaß angeklammert ist. besonders kann auf die erfindungsgemäßen schwenkbaren Spreizhebel unterhalb der Klammereinrichtung hingewiesen werden, die nach dem Befüllen dem Öffnungsbereich des Sackes eine länglich gestreckte Form geben. Gleichzeitig schwenken unmittelbar unterhalb der Spreiz-
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hebel Sackführungen, deren jede aus einem steifen Rahmen mit glatter Oberfläche besteht, in Abhängigkeit von den Spreizhebeln und der Klammereinrichtung unter Ausüben von Druck auf die Außenseiten des Sackes derart aufeinander zu, daß die "Halspartie" des Sackes sich schließt, wobei überschüssige Luft entweicht.
Ebenfalls zur Arbeitserleichterung wie zum schnellen sowie wirtschaftlichen Durchführen des Abfüllens trägt die unterhalb der Fülleinrichtung angebrachte Fördereinrichtung bei. Ein zu dieser Einrichtung gehörendes intermittierend angetriebenes Förderband nimmt die von der Fülleinrichtung kommenden vollen Säcke auf und fördert sie zum nächsten Arbeitsplatz, z.B. einer Sack-Verschließeinrichtung. Beim Absetzen auf dem Förderband wird der Sack in vorteilhafter Weise zunächst wenigstens auf drei Seiten gehalten. Hierzu dienen seitliche Führungsbleche, die derart schwenkbar sind, daß sie die Weiterförderung des Sackes nicht behindern.
Eine weitere vorteilhafte Besonderheit des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Betriebsablauf der Sackzuführung sowie des Sackfüllens derart synchron ablaufen, daß während ein Sack am Trichter-Auslaß der Fülleinrichtung zum Füllen hängt, in der Sackzuführung der näcnste Sack auf dem Stapel bereits geöffnet und zum Gefaßtwerden durch die Schwenk-
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hebel bzw. zum Verbrachtwerden unter den Auslaß \
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wird. Dies bewirkt ein fortlaufendes, ununterbrochenes sowie aufeinanderfolgendes Füllen einer großen Anzahl von Säcken vollautomatisch und äußerst schnell. Das erfindungsgemäße Abfüllen sowie der Gebrauch der erfindungsgemäßen Einrichtungen ist daher auch vom kommerziellen Standpunkt aus gesehen äußerst interessant.
Folgende Merkmale der erfindungsgemäßen Anlage bzw. ihrer Einrichtungen sind als besonders vorteilhaft hervorzuheben:
a) die Einrichtung, die einen leeren Sack einem Stapel flachliegender Säcke entnimmt und diesen Sack in eine senkrechte Hängeposition verbringt, die für das Einfüllen eines Füllgutes geeignet ist.
b) die Einrichtung zum öffnen des Sackes, die auch Schwenkarme beinhaltet, welche den obersten flach liegenden sowie geöffneten Sack von dem Stapel zu dem Füll-Auslaß verbringen.
c) die neuartige Ausbildung des Auslasses am Trichter der Fülleinrichtung. Hierzu gehören die Mittel zum Anklammern der Oberkante des geöffnet unter dem Auslaß hängenden Sackes, ferner die Spreizhebel sowie Sackführungen, die
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den Einfüllbereich des gefüllten Sackes fassen, sowie die Sacköffnung schließen, wobei die überschüssige Luft entweicht, nachdem zuvor das Füllen des betreffenden Sackes in der Fülleinrichtung beendet wurde.
d) Das intermittierend angetriebene Förderband unterhalb der Fülleinrichtung, auf das jeweils ein voller Sack abgesetzt wird; hierzu gehören auch die neuartigen, den Sack temporär wenigstens von drei Seiten fassenden Führungsmittel. Diese halten den Sack eine vorbestimmte Zeitdauer lang, bis er zum nächsten Arbeitsplatz im Betriebsablauf gefördert wird.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich auch ein vorteilhaftes Verfahren für das Abpacken von losem Schüttgut in Säcke unter Verwendung von Sackzuführungs- sowie -Fülleinrichtungen, wobei insbesondere die Verfahrensschritte Sacköffnen, Sackzuführen sowie Füllen in synchroner Abhängigkeit sehr schnell und selbsttätig ablaufen.
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Figurenbeschreibung
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sowie erzielte Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie der schematischen Zeichnung hervor; in dieser zeigen:
Fig. 1 die Zuführeinrichtung in Vorderansicht/
Fig. 2 die Zuführeinrichtung zusammen mit der Fülleinrichtung und der Fördereinrichtung, von der Seite in Richtung der Pfeile 2-2 gemäß Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 die Anlage ähnlich derjenigen gemäß Fig. 2, jedoch mit Teilen der Einrichtungen in einem anderen Betriebszustand ,
Fig. 4 die Einsack-Anlage in Richtung der Pfeile 4-4 gemäß Fig. 3 gesehen
Fig. 5 Einzelheiten der Klammereinrichtung beim Trichter- * ' auslaß in Richtung der Pfeile 5-5 gemäß Fig. 3 ■ gesehen und
Fig. 6 ein Verbindungsgestänge als Einzelheit in Richtung ' der Pfeile 6-6 gemäß Fig. 4 gesehen. I
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Die Zeichnung veranschaulicht zunächst den wesentlichen Aufbau sowie das betriebliche Zusammenwirken zwischen einer . erfindungsgemäßen Sack-Zuführeinrichtung A, einer Sack-Füll-
i einrichtung B und einer Sack-Fördereinrichtung C. Einzel-
I heiten der Fülleinrichtung, wie z.B. die Füll-Schurre und
\ die Wiegeeinrichtung sind nicht dargestellt, zumal für den
? Erfindungsgegenstand bei der Fülleinrichtung lediglich
dem Auslaßbereich am Fülltrichter besondere Bedeutung zukommt.
So erfüllt die Zuführeinrichtung A zu Beginn des Prozesses die Aufgabe des öffnens eines Sackes, der flach auf einem Stapel liegt, sowie des Verbringens des geöffneten Sackes in eine hängende Lage unter den Trichter-Auslaß der Fülleinrichtung B. Danach ist es Hauptaufgabe der Fülleinrichtung B, den jeweils am Trichter-Auslaß hängenden Sack mit einer bestimmten Gewichtsbzw. Raum-Menge des Schüttgutes zu befüllen, um danach den Sack an die Fördereinrichtung C abzugeben. Im weiteren Verlauf I hat dann die Fördereinrichtung C den jeweils gefüllten Sack
j zum nächsten Arbeitsplatz im Betriebsablauf, beispielsweise
I zum Verschließen bzw. Siegeln mittels einer an sich bekannten
I Einrichtung zu verbringen.
\ Wegen weiterer Einzelheiten wird nunmehr auf die Zeichnung,
I insbesondere deren Fig. 1 und 2 verwiesen, die Aufschluß über
:· Aufbau- und Arbeitsweise der Sack-Zuführeinrichtung A geben.
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In der Fig. 1 und 2, aber luch in 3 ist die Zuführeinrichtung A ganz allgemein mit 10 bezeichnet; sie beinhaltet einen schwenkbaren Stapel-Tisch 12 für Säcke, eine Sack-Öffnungseinrichtung 14, eine Tischverriegelung 16 sowie einen Zuführer 18. '
Die Zuführeinrichtung 10 weist zunächst einen steifen Rahmen aus Baustahl auf, der in beliebiger Weise, z.B. durch Schweißen, Nieten oder Schrauben zusammengefügt ist. Als Bauelemente des Rahmens werden lotrechte Hohl- oder Winkelprofil-Säulen 20, 22 an den Vorder- und Hinter-Kanten des Rahmens genannt. Unten haben sie Fußlager 24 zum Abstützen der Zuführeinrichtung 10 auf der Erde bzw. auf dem Fußboden. Die Säulen 20, 22 sind durch Schweißen oder dergleichen mit Querträgern 26, 28, 30, 32 sowie Seitenträgern 34 verbunden, die ebenfalls als Hohlbzw. Winkelprofile ausgebildet sind. Zur Aufnahme der Säcke auf dem Tisch 12 ist dieser zweckmäßigerweise als Behälter (receptacle) 36 ausgebildet. Im Bereich seines rückwärtigen Endes ist der Tisch 12 mittels einer drehbaren Welle samt Lagern 38 mit den Säulen 22 derart gelenkig verbunden, daß ein Schwenken bzw. Kippen um die Achse der Wellen- und Lager-Einheit 38 erfolgen kann. Der Behälter 3<3 ist vorne gegenüber der Waagerechten abwärts geneigt; in seiner Vorderwand ist eine Nut 40 eingeschnitten, deren Zweck anschließend noch beschrieben wird.
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Die Vorderseite des Behälters 36 wird von einem Luftzylinder 42 getragen, dessen unteres Ende mit einem Konsol 44 am Querträger 32 schwenkbar verbunden ist. Mit Luftzylinder wird in dieser Beschreibung abgekürzt eine mit Druckluft beaufschlagte Kolben-Zylinder-Betätigungseinrichtung bezeichnet. Der Behälter 36 kann eine Vielzahl flach aufeinander liegender bzw. gestapelter Säcke D aufnehmen, deren öffnungen alle zur Vorderfläche des Behälters hinweisen. Entsprechendes Beaufschlagen des Luftzylinders 42 ermöglicht ein Auf- bzw. Abwärtsschwenken des Behälters bzw. des Tisches 12 um die Achse 38 in Richtung des Pfeiles 46 in die erforderlichen Neigungslagen.
Die Sack-öffnungseinrichtung 14 beinhaltet ein Paar abwärts weisender Saugtassen 48, die unter Zwischenschaltung einer Saugkammer 50 mit einem (nicht dargestellten) Unterdruckerzeuger verbindbar sind. Die Saugtassen 48 hängen ihrerseits an einem Luftzylinder 52, der mit dem Querträger 28 hängend verbunden ist. Um ein Drehen oder eine andersartige falsche Einstellung der Saugtassen 48 gegenüber dem Luftzylinder zu verhindern, bzw. um die richtige Lage in bezug auf die Oberseite im Öffnungsbereich des obersten Sackes D auf dem Behälter 36 zu gewährleisten, erstreckt sich zweckmäßigerweise eine lotrechte Stangenführung 54 von der Saugkammer 50 aus
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nach ölen. Aus Flg. 1 und 2 der Zeichnung ist eindeutig
zu ersehen, daß die Saugtassen 48 oberhalb der Säcke D |
i nahe deren öffnungen und damit auch nahe dem vorderen Ende
des Behälters 36 angeordnet sind.
Die Tischverriegelung 16 der Zuführeinrichtung 10 umfaßt einen im allgemeinen L-förmlgen Finger 56, der durch den Schlitz bzw. Ausschnitt 40 in der Vorderwand des Behälters 36 derart durchgreifen kann, daß ein Berühren und ein nach oben Drehen durch den obersten Sack D im Behälter möglich ist, wenn der Tisch 12 in eine etwas angehobene Lage geschwenkt wird. Der Finger 56 ist am Querträger 30 des Rahmens der Zuführeinrichtung mittels einer waagerecht sich erstreckenden, in Lagern 60 gelagerten Verbindungs-Welle 58 schwenkbar gelagert. Eine an der Welle 58 fest angebrachte Nase 62 kann eine Stange 64 berühren, die mit ihrem einen Ende um ein Lager 66 schwenkbar ist und die an ihrem anderen freien Ende ein Zahnstück 68 trägt. Am schwenkbaren Tisch 12 ist mit ihrem unteren Ende eine nach oben gerichtete, durch eine am Querträger 30 angebrachte Buchse gleitbare längere Zahnstange 70 schwenkbar angebracht. Ein Schwenken des Fingers 56 um die Welle 58 nach oben veranlaßt die Nase 62, die Stange 64 in Richtung Querträger 30 zu drücken, wodurch das Zahnstück 68 in die Zahnstange 70 ein-
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kämmt und damit den Tisch 12 mitsamt dem Behälter 36 gegen ein weiteres Schwenken nach oben verriegelt. Nachdem der Finger 56 keine Berührung mehr mit dem obersten Sack D
hat und dadurch der Finger die Möglichkeit hat, entgegen den Uhrzeigersinn nach unten zu schwenken (s. Fig. 2) kommt das Zahnstück 68 unter dem Einfluß der Spannfedern 74, die mit den Enden der Welle 58 bzw. der Stange 64 verbunden sind, vom Eingriff mit der Zahnstange 70 frei. Dadurch kann der Tisch 12 infolge seines Eigengewichtes nach unten schwenken, vorausgesetzt, daß kein entgegenwirkender Druck in dem
] Luftzylinder 42 ansteht.
Der Zuführer 18 der Zuführeinrichtung 10 beinhaltet ein Paar in einem gewissen Abstand voneinander angeordneter Zuführarme 76, deren obere Enden mittels Haltemuffen 78 mit einer Welle 80 verbunden sind, welche ihrerseits an den Säulen 20 schwenkbar gelagert ist. Jeder der Zuführarme 76 besteht aus einem oberen Hebel 82, mit dem in einem Gelenk ein unterer Verlängerungs-Hebel 84 schwenkbar verbunden ist. Die Verlängerungs-Hebel sind mittels einem Paar doppeltwirkender Luftzylinder 86 gelenkig aufeinander zu bzw. voneinander weg schwenkbar. Von diesen Luftzylindern ist jeweils einer an einem der oberen Hebel 82 angebracht, während die zugehörigen Kolben auf einen L-förmigen bzw. kipphebelartigen
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Fortsatz des unteren Hebels 84 einwirken. Die freien Enden der unteren Hebel 84 weisen je einen Finger 88 auf, der In das Innere des.obersten Sackes D hineinragen kann, der auf dem Stapel im Behälter 36 auf dem schwenkbaren Tisch 12 liegt. An den oberen Hebeln 82 befinden sich einstellbare Anschläge 90 zum eingeregelten Begrenzen der nach außen gerichteten gegenläufigen Schwenkbewegungen der unteren Hebel 84. Den Zuführarmen 76 wird durch Drehen der Welle 80 eine Schwenkbewegung zwischen einer lotrecht nach unten weisenden und einer waagerechten oberen Lage aufgezwungen; die Welle 80 dreht sich in Abhängigkeit von der Beaufschlagung eines Luftzylinders 92, der über ein Konsol 94 mit dem ortsfesten Rahmen der Zuführeinrichtung in einem Gelenk verbunden ist. Eine Kurbel bzw. ein .Schwinghebel 96 stellt die gelenkige Verbindung zwischen dem Kolbenstössel des Luftzylinders 92 und der Welle 80 her. Das Beaufschlagen des Luftzylinders 92 wird durch eine in den Fig. 1 bis 3 schematisch angedeutete Steuereinheit 98 bewirkt, die beispielsweise aus einer Anzahl von Nocken bestehen kann, welche selektiv entsprechende Magnetventile aktiviert, die ihrerseits die Bewegungsabläufe der Zuführarme 76 steuern. Der räumliche Abstand zwischen den Zuführarmen 76 läßt sich leicht durch Verschieben der Haltemuffen 78 auf der Welle verändern und damit Säcken von unterschiedlicher lichter Weite anpassen, die vom Behälter 36 aus zugeführt werden sollen.
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Die an den äußersten bzw. untersten Enden der unteren Hebel 84 jeweils außen angebrachten Finger 88 erstrecken sich derart rechtwinklig zu diesen, daß sie leicht in das offene Ende bzw. die Mündung des obersten Sackes D auf dem Stapel im Behälter 36 einführbar sind.
Am ortsfesten Rahmen der Zuführeinrichtung 10 ist außerdem eine Schalttafel 100 für die nicht weiter dargestellten Steuereinrichtungen angebracht. Selbstverständlich kann die Schalttafel auch etwas von der Anlage getrennt angeordnet werden. Ferner kann auf einem Bodenblech am Rahmen eine aus Motor und Unterdruckpumpe bestehende Vakuumerzeugeranlage 102 untergebracht sein, um den erforderlichen Unterdruck in den Saugtassen 48 zu erzeugen. Selbstverständlich läßt sich auch die Anlage 102 getrennt von der Zuführeinrichtung 10 anordnen. Elektrische Steuereinrichtungen bewirken die gewünschte Bewegungsfolge der beweglichen Teile der Zuführeinrichtung 10.
Anschließend wird an Hand der Fig. 2 bis 6 der Aufbau der Fülleinrichtung B im einzelnen beschrieben. Zur Fülleinrichtung B gehört ein Fülltrichter 110. Vorzugsweise, aber nicht als unbedingtes Erfordernis, bildet die Fülleinrichtung B zusammen mit der Zuführeinrichtung 10 durch Verwendung eines steifen Tragrahmens 112 eine Baueinheit.
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Der Tragrahmen 112 kann mittels Schweißung gefertigt sein;
er kann auch durch Verschrauben abnehmbar an der Zuführeinrichtung angebracht sein, um einen unabhängigen Betrieb
entweder der Zuführeinrichtung oder der Fülleinrichtung zu
erlauben.
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Der Fülltrichter 110 ist von herkömmlicher Bauart; er kann |
auch eine geeignete Einrichtung zum Zuführen des Schutt- I
I gutes und eine (ebenfalls nicht dargestellte) Wägeeinrichtung ι. zum Zuführen einer vorbestimmten Menge des Schüttgutes über ί den Auslaß in den jeweils unter letzterem hängenden Sack
aufweisen.
ί Am Trichter 110 befindet sich in jedem Falle der Auslaß 114 . mit Halteflächen 116 für den Sack sowie mit Sackklammern 118.
Diese sind mit Gelenken derart ausgerüstet, daß sie eine \ "Trichterschließstellung" (zusammengeklammert) gemäß Fig. 3
und eine "Sackklemmstellung" (unter Berührung der Halteflächen
116) gemäß Fig. 2 einnehmen können. Die Schließbewegungen \
der Sackklammern 118 erfolgen infolge von doppeltwirkenden <
Luftzylindern 120. ·
Unterhalb der Sackklammern 118 sowie mittig in bezug auf den .·
Fülltrichter 110 befindet sich ein Paar im wesentlichen i
L-förmiger bzw. kniehebeIförmiger Spreizhebel 122. Die Spreizhebel 122 werden mittels eines durch einen Luftzylinder 125 bewegten Hebelsystems 124 derart bewegt, daß sie entweder die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte nach unten und innen eingeschlagene Stellung oder die in Fig. 3 und 4 in voll ausgezogenen Linien dargestellte nach außen weisende Sack-Spreizstellung einnehmen.
Außerhalb von Halteflächen 116 befinden sich Sackführungen 126, die am Auslaß 114 des Trichters 110 schwenkbar befestigt sind. Jede Sackführung besteht aus einem, aus hängenden seitlichen Hebeln 128 sowie aus Querverbindern 130 gebildeten Rahmen mit einem flachen, den Sack fassenden Querblech 132. Die gelenkige Bewegung der Sackführungen erfolgt mittels Luftzylindern 134, die ihrerseits am Auslaß schwenkbar befestigt sind.
Wenn ein Sack D in Füllposition unter dem Auslaß 114, und zwar zwischen den Halteflächen 116 derart hängt, daß die Sackklammern 118 am Trichter sich innerhalb der Sacköffnung erstrecken, bewirkt ein Beaufschlagen des Luftzylinders ein nach außen gerichtetes Spreizen der Sackklammern 118 (Fig. 2), so daß die oberen Sackränder zwischen den Halteflächen 116 und den Sackklammern 118 am Trichter eingeklemmt werden.
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Das Erfühlen des Vorhandenseins eines Sackes am Auslas erfolgt durch an sich bekannte Fühler 136, von denen wenigstens einer an der Oberfläche einer der Halteflächen 116 angebrächt ist.
Nachdem ein Sack D aus dem Trichter 110 mit Schüttgut befüllt wurde, veranlassen (nicht dargestellte) Steuermittel die Sackklammern 118 in die aus Fig. 3 ersichtliche ursprüngliche Trichter-Schließstellung zurückzuschwenken, wodurch der gefüllte Sack losgelassen wird und vom Auslaß aus nach unten zu fallen beginnt. Gleichzeitig wandern aber die Spreizhebel 122 nach außen in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung, wodurch die Spreizhebel der Sacköffnung des gefüllten Sackes D eine länglich flache Form geben. Zur gleichen Zeit etwa vollführen die Sackführungen 126 eine aufeinander zugerichtete Schließbewegung und veranlassen die Querbleche 132 mit dem oberen Abschnitt des gefüllten Sackes in Berührung zu kommen und diesen unmittelbar unter den Spreizhebeln 122 zusammenzudrücken, wie dies in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt ist. Dadurch wird überschüssige Luft aus dem Bereich der Öffnung des gefüllten Sackes hinausgedrückt und gleichzeitig die Öffnung geschlossen.
Unter dem Trichter 110 ist eine Fördereinrichtung C so angeordnet, daß der volle Sack D auf das obere Trum 140 eines
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endlosen Förderbandes absetzbar ist, nachdem der Sack unter dem Auslaß 114 frei gekommen ist. Das-Förderband, dessen oberes Trum 140 auf einer Anzahl Tragrollen 142 läuft, wird von einem nicht dargestellten Antrieb angetrieben, der einen derart intermittierenden Betrieb ermöglicht, daß das Band zu dem Zeitpunkt steht, wenn ein Sack vom Auslaß des Trichters 110 her kommend abgesetzt wird, danach aber wieder läuft. Der volle Sack wird auf ein ständig laufendes, sich anschließendes Band 170 gefördert und gelangt zu einer geeigneten Verschließeinrichtung 144, welche die öffnung bzw. Halspartie des Sackes verschließt. Wenn der Sack aus einem verschweißbaren Material besteht, wie z.B. Polyäthylen-Folie oder dergleichen, kann die Verschließeinrichtung unter Wärmeeinwirkung arbeiten. Geeignet ist z.B. eine Wärme-Band-Verschließeinrichtung, die unter dem Handelsnamen "Doughboy" von der Doughboy Industries, Inc., New Richmond, Wisconsin vertrieben wird.
Zu beiden Seiten des Förderbandes 140 befinden sich schräge Sackführungen 146, und es ist an einem festen, das Förderband tragenden Rahmen 150 ein lotrechtes rückwärtiges Wandblech 148 angebracht.
Gemäß Fig. 4 trägt ein Paar mit dem Rahmen 150 verbundene Rahmenbleche 152 hinter dem an einer Seite des Band-Trums
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befindlichen rückwärtigen Wandblech 148 in einem gewissen lotrechten Abstand übereinander angeordnete Lager 154. Durch diese Lager 154 hindurch erstrecken sich lotrechte Wellen 156, die waagerecht an waagerechten Hebeln angebrachte seitliche Flügelbleche 158 tragen. Diese seitlichen Flügelbleche befinden sich zu beiden Seiten des ortsfesten rückwärtigen Wandbleches 148. Die seitlichen Flügel 158 können entsprechend der kurvenförmigen Außenkontur des gefüllten Sackes D durchgekrümmt sein, der auf dem Förderband-Trun 140 abgesetzt und am Herunterfallen gehindert werden soll.
Mit den unteren Enden der lotrechten Wellen 156 ist ein System zusammenwirkender Hebel 160 verbunden, auf deren Gelenke ein Luftzylinder 162 derart einwirken kann, daß die seitlichen Flügelbleche 158 rechtwinklig zum rückwärtigen Wandblech 148 über das Förderband schwenken. Während des l-Stillstandes des Förderband-Trums 140 umgeben die Flügel- f bleche führend die Seiten des gefüllt abzusetzenden Sackes. | Wenn das Förderband wieder in Bewegung gesetzt wird, um den | Sack D zur Verschlußeinrichtung 144 zu verbringen, schwingen [ zuvor die Flügelbleche 158 in eine etwa dem Wandblech 148 \ parallele Lage. |
Um den Betrieb mit Säcken unterschiedlicher Länge zu ermög- i liehen, ist die Höhenlage des Förderbandes gegenüber der I
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Fülleinrichtung einstellbar. Dies geschieht sehr einfach durch Aufbau des Förderband-Systems auf höheneinstellbaren Fußpunkten oder -Lagern.
liunmiahr wird der Betrieb der Zufuhr einrichtung, der Fülleinrichtung sowie der Fördereinrichtung im einzelnen beschrieben :
a) Betriebswelse dar Zuführeinrichtung
Zum Fassen eines Sackes D werden die Zuführarme unter Beaufschlagen des Luftzylinders 92 durch Drehen der Welle 80 aus der in Fig. 2 in voll ausgezogenen Linien dargestellten, lotrecht nach unten hängenden Lage in Richtung einer lotrechten Sackhängelage geschwenkt. Gleichzeitig bewegen sich infolge von auf den Zylinder 52 gegebener Druckluft die Saugtassen 48 abwärts auf den obersten Sack D zu, der im Behälter 36 auf dem geneigten Tisch 12 gestapelt ist.
Infolge von auf den Zylinder 42 gegebener Druckluft wird gleichzeitig das vordere Ende des Tisches 12 und der auf ihm ruhende Behälter 36 in Pfeilrichtung 46 nach oben geschwenkt wodurch die Saugtassen die Oberfläche des obersten Sackes auf
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dem Stapel berühren können. Nunmehr wird durch die Saugkammer 50 Vakuum auf die Saugtassen 48 gegeben, so daß die Saugtassen die obere Oberfläche des obersten Sackes auf dem Stapel fassen.
Da der Tisch in Pfeilrichtung 46 nach oben geschwenkt wird, berührt der oberste Sack des Stapels in dem Behälter 36 den Finger 56, der sich durch den Ausschnitt 40 ins Innere des Behälters erstreckt und so eine Schwenkung des Fingers im Uhrzeigersinn um die Welle 58 bewirkt.
Dieses wiederum veranlaßt die Nase 62 auf der Welle 58 auf die Stange 64 zu drücken und damit das Zahnstück 68 am Ende zum Eingriff mit der vom Tisch 12 aus hochragenden Zahnstange 70 zu bringen, wodurch der Tisch 12 festgehalten und gegen weiteres nach oben Schwenken verriegelt wird.
Nunmehr werden die Saugtassen 48 durch Zufuhr von Druckluft in den unteren Teil des Luftzylinders 52 nach oben verschoben, wobei der Unterdruck in den Saugtassen immer noch aufrechterhalten wird. Damit ziehen die Saugtassen den obersten Sack auf und halten ihn auch in geöffnetem Zustand.
Sobald die Oberseite des obersten Sackes unter der hochziehenden Wirkung der Saugtassen 48 nach oben gezogen wird,
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gleitet der Finger 56 von der Vorderkante der oberen Sackfläche ab und dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 58 nach unten, wobei er die Spannfedern 74 spannt. Dadurch endet der Eingriff zwischen dem Zahnstück 68 und der Zahnstange 70, so daß der Tisch 12 mit dem auf ihm verbliebenen Säcke-Stapel infolge des Eigengewichtes nach unten sinkt. Die Spitze des Fingers 56 ragt noch in den geöffneten obersten Sack und bleibt auch in Berührung mit der unteren Innenfläche dieses Sackes und trägt somit in Zusammenwirken mit den Saugtassen 48 dazu bei, den Sack in geöffnetem Zustand zu halten.
Die Zuführarme 76, von denen der (vorherige) herunterhängende Sack D zuvor abgenommen wurde, haben ihre unteren Verlängerungs-Hebel 84 unter Einwirkung der mit Druckluft beaufschlagten Luftzylinder 86 gegeneinander geschwenkt, so daß die Finger 88 an den unteren Enden der Verlängerungs-Hebel in den geöffneten obersten Sack auf dem Stapel hineinragen können. Daraufhin erfolgt Druckumkehr in den Luftzylindern 86, wodurch die Finger 68 mit ihren Außenflächen die Innenfläche an der Mündung des geöffneten Sackes greifend fassen. Danach werden die Zuführarme 76 mit dem von ihnen gefaßten Sack erneut in ihre waagerechte Lage geschwenkt, so daß der Sack lotrecht aufgehängt werden kann. Darauf läuft der Betriebszyklus der Zuführeinrichtung für den nächstfolgenden Sack ab.
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b) Betriebsweise der Fülleinrichtung
Anschließend wird der Betriebsablauf der Fülleinrichtung, j und zwar in synchron abhängigem Zusammenwirken mit der Zuführeinrichtung beschrieben:
Solange kein Sack am Auslaß 114 des Trichters 110 hängt, nehmen die Sackklammern 118 am Trichter die Schließstellung ein, die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet ist. Die Sackführungen 126 sind weit gespreizt, und die Spreizhebel sind unterhalb der Sackklammern 118 geschlossen, wie in Fig. in strichpunktierten Linien gezeigt.
Nachdem die Zuführarme 76 der Zuführeinrichtung einen Sack derart unter den Auslaß 114 verbracht haben, daß die Sackklammern 118 in die Sacköffnung hineinragen, werden die Sackklammern durch Anwedung von Druck auf die Luftzylinder 120 nach außen gespreizt, so daß die Sackklaminern die Oberkante des hängenden Sackes D an den Halteflächen 116 des Auslasses 114 anklammern, wie Fig. 2 deutlich zeigt. Sobald das Vorhandensein eines hängenden Sackes festgestellt ist, vorzugsweise mittels eines an sich bekannten Fühlers 136 an wenigstens einer der Halteflächen 116, fließt eine vorbestimmte Raum- oder Gewichtsmenge des Schüttgutes (mittels einer hier
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nicht dargestellten Meßeinrichtung) durch den Trichter 110 sowie den Auslaß 114 in den Sack. Unmittelbar vor dem Anklammern der Oberkante des Sackes zwischen den Halteflächen 116 und den Sackklammern 11Ö werden die Zuführarme ein wenig über ihre waagerechte Lage geschwenkt, so daß die Finger 88 aus dem Sack freikommen und nach außen geschwenkt werden können. Danach werden die Zuführarme 76 wieder in Richtung Zuführeinrichtung derart nach unten geschwenkt, daß sie in eine Stellung gelangen, aus der heraus die Finger 88 den nächstfolgenden Sack zum Verbringen an die Fülleinrichtung
\ fassen können.
Sobald in den Sack die gewünschte Menge des Schüttgutes gelangt ist, schließen die Sackklammern 118 erneut, wodurch der Sack von den Halteflächen 116 freikommt; der Sack kann nach unten abfallen.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Spreizhebel 122 gespreizt, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Dadurch wird die öffnung des Sackes in einen langen engen Schlitz verformt. Gleichzeitig schließen die Sackführungen 126 und legen sich gegen die Seiten des Sackes an (Fig. 3), wobei die Querbleche 132 den Halsbereich des Sackes unter gleichzeitigem Herauspressen überschüssiger Luft schließen. Danach werden die Spreizhebel 122 wieder unter die Sackklammern
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zurückgezeogen und die Sackführungen 126 auseinander gespreizt, so daß die Zuführarme 76 den nächstfolgenden Sack in seine Lage am Auslaß 114 verbringen können.
Der volle, von der Fülleinrichtung freigegebene Sack kann auf das obere Trum 140 eines intermittierend angetriebenen Förderbandes absinken, das zu diesem Zeitpunkt steht; anschließend jedoch in Bewegung gesetzt wird, um die gefüllten Säcke einer Verschließeinrichtung 144 zuzuführen. Unter der Wirkung der Spreizhebel 122 und Sackführungen 126 liegen die flach gedrückten Oberseiten bzw. öffnungen der Säcke in einer Richtung mit dem Einlaß der Sack-Verschließeinrichtung. Damit ist ein einwandfreies Verschließen des Sackes sichergestellt. Das Verschließen erfolgt sehr einfach dadurch, daß ein Paar sich verengender Förderbänder in der Verschließeinrichtung 144 die vorauslaufende Kante am "Hals" des vollen Sackes faßt und ihn dem eigentlichen Verschlußmittel zuführt.
Sobald der Sack auf dem Förderband-Trum 140 abgesetzt ist, wird er gegen Umkippen oder Herunterfallen durch ein rückwärtiges Wandblech 148 und ein Paar schwenkbare seitliche Flügelbleche 158, die gemeinsam wenigstens drei Seiten des Sackes umfassen, gehalten. Sobald der Sack der Verschlußeinrichtung 144 durch das Förderband 138 zugeführt werden soll, wirkt der Luftzylinder 162 derart auf das Hebelsystem 160,
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daß die seitlichen Flügelbleche 158 aus dem Förderweg heraus in eine gleichflächig parallele Lage in bezug auf das rückwärtige Wandblech 148 schwenken.
Aus Vorstehendem ist offensichtlich, daß Zuführeinrichtung, Fülleinrichtung und Fördereinrichtung Bestandteile einer einzigartigen und vorteilhaften Anlage zum Aufhängen und Befüllen von Säcken mit Schüttgütern in schnell aufeinander folgender Reihenfolge bilden, wodurch die Anlage auch als Ganzes gegenüber dem Bekannten überlegen sowie vom kommerzielen Standpunkt aus gesehen wirtschaftlich ist.
Weiter ist offensichtlich, daß sich die Anlage für den Betrieb mit Säcken unterschiedlicher Größen eignet, weil die leichte Breitenversteilbarkeit d?r Zuführarme 76 ein Anpassen an unterschiedliche Sackbreiten und die Höhenverstellbarkeit bei der Fördereinrichtung ein leichtes Anpassen an unterschiedliche Sacklängen ermöglicht. Darüber hinaus läßt die Einstellbarkeit der Sackführungen 126 eine Kompensation für Säcke zu, die unterschiedliche Mengen von Schüttgütern aufnehmen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einsack-Anlage zum Abpacken von losem Schüttgut in Säcke, die aus einer Zuführeinrichtung mit einer öffnungseinrichtung, einer Fülleinrichtung sowie einer Fördereinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (10) einen in geneigter Lage einen Stapel von mit ihren öffnungen zum unteren Ende einer Schräge weisenden Säcken (D) aufnehmenden, durch am unteren Ende der Schräge angreifende Kipp-Mittel (42) kippbaren Tisch (12) aufweist, daß die öffnungseinrichtung (14) von oben über den Bereich der Sacköffnungen hängende, durch Hubmittel (52) zur Berührung mit der Oberseite des obersten Sackes (D) verbringbare Saugtassen (48) sowie schwenk- und spreizbare, in ihrer unteren Stellung in die jeweilige Sacköffnung verbringbare, sodann diese fassende, nach Schwenkung in eine obere Stellung mittels einer Schwenkeinrichtung (92) den Sack in der oberen Stellung einer Halteeinrichtung (116, 118) zuführende Zuführhebel (76) aufweist, daß die Fülleinrichtung (B) einen Trichter (110)
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    mit Auslaß (114), eine am Auslaß befindliche Halteeinrichtung (116, 118) samt durch den Sack auslösbarer Betätigungseinrichtung (120, 125, 134) sowie am Trichter angebrachte Spreizhebel (122) aufweist und daß ferner Sackführungen (126) mit zugehörigen Betätigungsmitteln (125, 134) vorgesehen sind und daß schließlich die Fördereinrichtung (C) ein unter der Fülleinrichtung (B) verlaufendes Förderband (140) sowie Sackführungsmittel
    (148, 158) aufweist.
    2. Einsack-Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen (20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) mit einem an diesem Rahmen kippbar montierten, einen Stapel flachliegender , in Schräglage mit ihren öffnungen zum unteren Ende der Schräge weisenden Säcke (D) tragenden Tisch (12) mit Kippmitteln (42) zum Aufwärtskippen des unteren Endes des geneigten Tisches, durch sack-öffnende Mittel (14) mit hängenden, in einer Ebene oberhalb des Sackstapels im Bereich der Sacköffnungen angeordneten Saugtassen (48) und mit die Saugtassen abwärts in Berührung mit der oberen Oberfläche des obersten Sackes auf dem Stapel in Synchronisation mit den das Nachobenkippen des Tisches bewirkenden Mitteln (42) verbringenden Mitteln (52), ferner mit in den Saugtassen zum Fassen der Sackoberfläche ein Vakuum bewirkenden Mitteln (102),
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    weiter durch den Tisch in einer bestimmten nach oben gekippten Stellung verriegelnde Mittel (16) sowie durch die Saugtassen unter gleichzeitigem den Sack öffnender Mitnahme der Oberfläche des obersten Sackes, durch ein Paar in einem bestimmten einstellbaren Abstand voneinander mit ihren oberen Enden schwenkbar am Rahmen oberhalb des kippbaren Tisches (12) gelagerten Zuführarme (76), durch Betätigungsmittel (92) zum Schwenken der Zuführarme (76) zwischen einer unteren Lage zum Einführen von Armteilen (88) in die' Öffnung des obersten Sackes auf dem Stapel und einer oberen Lage zum Anheben dieses Sackes vom Stapel und zum Hängen dieses Sackes, schließlich durch Mittel (86) zum gelenkigen Schrägstellen der Zuführarme aufeinander zu bzw. voneinander weg.
    3. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tisch (12) verriegelnden Mittel (16) einen den Sack (D) öffnenden Finger (56) beinhalten, daß den Finger (56) schwenkbar über dem niedrigeren Ende des kippbaren Tisches (12) haltende Mittel (30) vorgesehen sind, daß der Tisch (12) einen die Säcke (D) aufnehmenden Behälter (36) trägt, daß in der Vorderwand des Behälters (36) ein das Eingreifen des Fingers (56) sowie dessen Aufwärts-Drehen nach Berühren des obersten Sackes während
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    der Aufwärts-Kippbewegung des Tisches ermöglichender Ausschnitt (40) sich befindet, daß durch gelenkige, iformschlüssige Mittel (68, 70) der kippbare Tisch in einer bestimmten nach oben gekippten Lage in Abhängigkeit von dem Aufwärts-Drehen de s Pingers feststellbar ist, daß schließlich der Firger (56) derart ausgebildet ist, daß er in den unteren Öffnungsbereich des geöffneten obersten Sackes (D) eingreifend sowie die Saugtassen (48) unterstützend das Offenhalten dieses Sackes unterstützt.
    4. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen, formschlüssigen Mittel aus einer am Tisch (12) angebrachten Zahnstange (70) und aus Gelenk-Armen (58, 64) mit einem Zahnstück (68) bestehen, das wirkungsmäßig mit dem Finger (56) derart verbunden ist, daß beim Eingriff durch die Zahnstange eine weitere Kippbewegung des Tisches verhinderbar ist.
    5. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gelenk-Armen (.58, 64) angreifende Spannfedern (74) derart vorgesehen sind, daß dem Finger (56) eine nach unten gerichtete Drehung aufzwingbar und ein das Nach-Unten-Kippen des Tisches ermöglichendes
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    Außer-Eingriff-Bringen von Zahnstück (68) und Zahnstange (70) in Abhängigkeit vom Deaktivieren der Tisch-Klpp-Mittel (42) bewirkbar ist.
    6. Einsack-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außen am untersten Ende jedes der Zuführarme (76) gegen den Tisch (12) gerichtet ein mit der Innenfläche der öffnung des obersten Sackes auf dem Stapel zum Eingriff bringbarer Finger (88) angebracht ist.
    7. Einsack-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß oberhalb des Tisches (12) am Rahmen eine waagerechte Welle (80) drehbar gelagert ist, daß
    J jeder Zuführarm (76) aus einem Paar an seinem oberen
    Ende mit der Welle (80) in wählbarem gegenseitigem Abstand fest verbundenen oberen Hebel (82) und einem> Paar an seinem oberen Ende mit dem unteren Ende des oberen Hebels (82) gelenkig verbundenen unteren Hebeln (84) besteht, daß die Drehachsen der Gelenke zwischen den oberen und unteren Hebeln (82 und 84) ein Aufeinander zuschwenken bzw. Voneinanderwegschwenken der einander zugeordneten beiden unteren Hebel (84) ermöglichend liegen, und daß die Mittel zum gelenkigen Schrägstellen der unteren Hebel aus einem Paar jeweils am oberen Hebel (82) angebrachten, wirkungsmäßig mit einem Tail am unteren Hebel verbundenen Luftzylinder (86) besteht.
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    8. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmittel zum Verschwenken der Zuführarme (76) zwischen der abgesenkten und der angehobenen Stellung aus einem Luftzylinder (92) und einem Schwinghebel (96) bestehen und daß dieser Luftzylinder (92) wirkungsmäßig zwischen dem Rahmen und der drehbaren waagerechten Welle (80) angeordnet ist.
    9. Einsack-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tisch-Kipp-Mittel einen Luftzylinder (42) beinhalten.
    10. Einsack-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzylinder (86) auf die Zuführarme (76) nach deren Einführen in die öffnung des obersten Sackes und während des Hochschwenkens auseinanderdrückend, hingegen während des Abwärtsschwenkens zusammenführend einwirkend eingebaut sind.
    11. Einsack-Anlage nach Anspruch 1,7 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare, die Größe des Auswärtsschwenkens des unteren Hebels (84) gegenüber dem oberen Hebel (82) begrenzende Anschläge (90) am oberen Hebel (82) angebracht sind.
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    I'll! ··«· I ·
    12. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 mit einer Fülleinrichtung, die einen Füll-Auslaß und an diesem Auslaß wahlweise die Oberkante eines darunter hängenden Sackes haltende bzw. freigebende Haltemittel, die ferner entsprechend spreizbare Sackgreifer zum Greifen der oberen Sackkante sowie in den in Füllstellung befindlichen Sack einführbare Trichterklammern, die schließlich das Fassen der Oberkante des Sackes mittels der Sackgreifer bewirkende Betätigungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß winkelhebeIförmige Spreizhebel (122) am Trichter (110) sowie sich unterhalb des Auslasses (114) erstreckend, in Schließstellung mit den Sackklammern (118) in gleicher Ebene zusammenwirkend gelenkig am Trichter angebracht sind, daß außerhalb sowie unterhalb der Halteflächen (116) Sackführungen (126) am Trichter gelenkig angebracht sind, daß die Sackführungen (126) allgemein in paralleler Beziehung mit den Sackklammern (118), den Greifern und den Spreizhebeln sich erstrecken, daß Betätigungsmittel (125) zum Zurückziehen der Spreizhebel (122) unter die Sackklammern (118) während des Sackaufhängens am Auslaß und des Füllens sowie zum Spreizen der Spreizhebel in Abhängigkeit von der Freigabe des gefüllten Sackes durch die Sackklammern (118) sowie zum Verformen des Sackoberteiles nach dem Füllen in eine schmale Schlitzform vorgesehen sind, daß weitere
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    j. Betätigungsmittel (134) zum Schließen der Sackführungen :
    (126) gegen die oberen Außenflächen des Sackes in Kon- I kurrenz mit dem Strecken der Spreizhebel zum Sack- [
    schließen und zur Luftbeseitigung vom oberen Teil des ! Sackinnern eingebaut sind. |
    13. Elnsack-Anlage nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekenn- | zeichnet, daß jeder Spreizhebel (122) ein im wesentlichen |
    L-förmiges Winkelteil beinhaltet und daß dessen eines j Ende gelenkig mit dem Trichter (110 bzw. 114) verbunden ' ist. Ϊ
    14. Elnsack-Anlage nach Anspruch 1, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sackführung (126) u.a. einen steifen Rahmen mit gelenkig mit dem Trichter verbundenen seitlichen Hebeln (128) und mit einem zwischen den seitlichen Hebeln sich erstreckenden, den gefüllten Sack seitlich berührende Querblech (132) beinhaltet.
    15. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbleche (132) der Sackführungen (126) sich gegen die Seiten des gefüllten Sackes unterhalb der auseinander gespreizten Spreizhebel (122) schließend ausgebildet sind.
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    16. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel zu den Spreizhebeln (122) außer Luftzylindern
    (125) auch Hebelsysteme (124) beinhalten.
    17. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel zu jeder Sackführung (126) einen Luftzylinder (134) beinhaltet.
    18. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Trichters (110) ein die gefüllt vom Auslaß (Ti 4) kommenden Säcke aufnehmendes intermittierend angetriebenes Förderband (140) angeordnet ist, daß das Förderband in einen ortsfesten Rahmen (150) eingebaut ist und daß am Rahmen (150) mindestens drei Seiten eines vom Auslaß (114) auf das Förderband abgesetzten Sackes stützend führende Sack-Stütz-Führungsmittel (148, 158) angebracht sind.
    19. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sack-Stütz-Führungsmittel aus einem aufrechtstehenden rückwärtigen .Wandblech (148), das sich nahe sowie oberhalb des Förderbandes befindet, aus das
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    Wandblech (148) flankierenden seitlichen Flügelblechen (158) sowie aus Schwenkmitteln (156) zum Einschwenken der seitlichen Flügelbleche quer zum Förderband besteht, daS in der eingeschwenkten Stellung die Flügelbleche eine den auf dem momentan stehender Förderband abgesetzten Sack umgreifende Position einnehmen, daß aber bei laufendem Band die Flügelbleche eine deia rückwärtigen Wandblech etwa parallele Position einnehmen.
    20. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmittel für die seitlichen Flügelbleche aus einem am ortsfesten Rahmen (150) angebrachten Verbindungs ge stange (160), mit dem die Flügelbleche Über Gelenke verbinden sind, und aus Luftzylindermitteln (162) zum Betätigen der Flügelbleche besteht.
    21. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung des intermittierend betriebenen Förderbandes (140) ein die vollen Säcke übernehmendes ständig laufendes Förderband (170) vorgesehen ist und daß oberhalb des ständig laufenden Förderbandes die Säcke verschließende Mittel (144) vorgesehen sind.
    22. Einsack-Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die die Säcke verschließenden Mittel (144) eine Wärmeschweißeinrichtung beinhalten.
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    23. Einsack-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in synchroner Abhängigkeit von den Hubmitteln (52) die das Kippen des Tisches bewirkenden Kipp-Mittel (42), ferner Vakuum erzeugende Mittel (102), Verrlegelungsmittel (16) zur Tischverriegelung sowie die in einem bestimmten Abstand voneinander schwenkbar am Rahmen angebrachten Zuführarme (76) durch eine Steuerungseinrichtung (98) bewegbar sind.
    24. Einsack-Anlage nach den Ansprüchen 1 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Trichter (110) ein die gefüllt vom Auslaß (114) freigegebenen vollen Säcke aufnehmendes, intermittierend angetriebenes Förderband (140) angebracht ist, daß dieses Förderband (140) von einem Rahmen (150) getragen ist und daß an diesem Rahmen Sack-Führungs-Stützmittel (148, 158) derart angebracht sind, daß im Augenblick des Absetzens eines Sackes vom Trichter auf das Band der Sack von mindestens drei Seiten gestützt wird.
    25. Einsack-Anlage nach Anspruch 1 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Sack-Führungsmitteln ein sich lotrecht oberhalb sowie nahe einer Förderbandseite befindliches rückwärtiges Wandblech (148) sowie seitliche,
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    das Wandblech flankierende Flügelbleche (158), ferner die seitlichen Führungsbleche in eine den soeben gefüllt auf dem Förderband abgesetzten Sack umfassende Position verschwenkende Schwenkmittel (156, 160, 162) gehören.
    26. Einsack-Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk-Mittel aus einem mit den seitlichen Flügelblechen (158) gelenkig verbundenen Verbindungsgestänge (160) sowie einen auf das Verbindungsgestänge einwirkenden Luftzylinder (162) bestehen.
    27. Einsack-Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das intermittierend angetriebende Förderband (140) ein ständig angetriebenes, die vollen Säcke vom intermittierend angetriebenen Förderband übernehmendes Förderband (170) sich befindet und daß oberhalb des ständig angetriebenen Förderbandes eine die oberen Enden der vollen Säcke verschließende Verschließeinrichtung (144) angebracht ist.
    28. Einsack-Anlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung (144) eine Heiß-Schweißeinrichtung (band heat sealer) beinhaltet.
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    29. Verfahren zum Füllen von Säcken mit losem Schüttgut unter Verbringen eines Sackes Von einem Stapel flachliegend übereinander gestapelter Säcke zu einer Sackfülleinrichtung, die einen Trichter aufweist, unter dem der Sack aufgehängt wird, gekennzeichnet durch die Schritte: Anheben der öffnungen der gestapelten Säcke, gleichzeitiges saugendes Fassen der oberen Oberfläche des obersten Sackes durch Saugmittel, Anheben der Saugmittel gemeinsam mit dem obersten Sack, Fassen des Öffnungsbereiches des obersten Sackes mit einem Finger zum Unterstützen des Öffnungsvorganges, zugleich Verriegeln des Sack-Stapels gegen weitere Hubbewegung, Einbringen hängender Zuführarme in die offene Sacköffnung, Fassen der inneren Sackwände am öffnungsende durch Spreizen der Zuführarme, Hochschwenken der Zuführarme samt dem von ihnen gefaßten Sack zum Auslaß des Trichters.
    30. Verfahren nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch das Anklammern des Sackes am Trichter-Auslaß, das Füllen und Freigeben des Sackes, das Verformen der Sacköffnung in ein längliches schmales Gebilde durch Einführen von verformenden Mitteln in die Sacköffnung, das Zusammen-* drücken der Seiten des oberen Sackendes mit Herausdrücken von Luft zum Schließen des Sackes.
    31. Verfahren nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch das Absetzen des vollen Sackes auf ein intermittierend angetriebenes Förderband und Fördern des Sackes zu
    einer Verschließeinrichtung.
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