DE2323272C3 - Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung

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DE2323272C3
DE2323272C3 DE19732323272 DE2323272A DE2323272C3 DE 2323272 C3 DE2323272 C3 DE 2323272C3 DE 19732323272 DE19732323272 DE 19732323272 DE 2323272 A DE2323272 A DE 2323272A DE 2323272 C3 DE2323272 C3 DE 2323272C3
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sack
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DE19732323272
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DE2323272B2 (de
DE2323272A1 (de
Inventor
Marcel Uriage Isere Chevalier (Frankreich)
Original Assignee
Ets. M. Chapuis S.A., Chambery, Savoie (Frankreich)
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Description

· tj-"«"s^ ren Sackränder bis zum endgültigen Verschließen an
eine aus einer dieser benachbarten, hori- 15 einandergelegt gehalten werden. Dte hierfür bekannter ^teilung verschwenkbare, dann translato- Vorrichtungen sind kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nach teile der bekannten Anlagen zu vermeiden und eine verhältnismäßig einfache und billige Vorrichtung det
1. Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung zur Weiterleitung der Sacke, z. B. zu einer Schließvorrichtung mit zwei zu beiden Seiten des Auslaßstutzens angeordneten, in horizontaler Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Spreizhaken, deren nach unten gerichtete freie Enden in die Öffnung der leeren Säcke einführbar sind, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Spreizhaken (6. 7) an der Rückseite· eines Sackes (13) anliegende, horizontale feste Führungsstange
ten Säcke völlig automatisch in einer zum Verschließen geeigneten Stellung der Schließvorrichtung zuführt, wobei ein Öffnen der noch nicht verschlossenen oberen Sacki ander mit Sicherheit vermieden wird.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine unterhalb der Spreizhaken .in der Rückseite eines Sackes anliegende, horizontale feste Führungsstange und eine aus einer dieser benachbarten, horizontalen Stellung verschwenkbare, dann translatorisch in D;^hi„n« —„u 1— 1 · ■
c ...^unuuiv.. UiIIIII UUIIMUlO
risch in Richtung nach vorn bewegbare, wieder zurückschwenkbare, translat^risch nach hinten bewegbare und dabei den Sack zwischen sich und der vernaitnismäbig einfache und billige Vorrichtung de hinteren Führungsstange (12) zusammendrückende 20 eingangs genannten Art zu schaffen, welche die gefüllvordere Führungsstange (/4). deren und der Spreiz- ten Säcke völlig automatisch in einer zum Verschließen haken (6. 7) Bewegungen durch eine Folgesteuerung
gesteuert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die feste und die bewegbare Führungsstange (12. 14) durch anschließende feste Führungen (24. 25) verlängert sind, zwischen welchen die Oberteile der Säcke (13) beim Transport zur
Schließvorrichtung zusammengedrückt gehalten o —— """J""«ll:-" "i
sind. 30 Richtung nach vorn bewegbare, wieder zurück-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch schwenkbare, translatorisch nach hinten bewegbare gekennzeichnet, daß zum Auslaßstutzen (1, 2) der und dabei den Sack zwischen sich und der hinteren Abfüllvorrichtung zwei nach unten konvergierende. Führungsstange zusammendrückende vordere Fühin die Sacköffnungen einführbar; und dann auf- rungsstange. deren und der Spreizhakenbewegungen spreizbare Leitbleche (1. 2) gehören und daß beim 35 durch eine Folgesteuerung gesteuert sind. Annähern der Leitbleche (1. 2) und Fallen des Sak- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorkes (13) dessen oberer Teil durch die Führungsstab gesehen, daß die feste und bewegbare Führungsstange gen (12. 14) gleitet und dabei zusammengedrückt durch anschließende feste Führungen verlängert sind, gehalten ist. zwischen welchen die Oberteile der Säcke beim Trans-
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 40 port zur Schließvorrichtung zusammengedrückt gehalvorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ten sind.
pin cä^»j · '--> ■ ■ In ν eiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung gehören zum Auslaßstutzen der Abfüllvorrich- ^ ..u,,ev.u. tutig zwei nach unten konvergierende, in die Sacköff-
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 45 nungen einführbare und dann aufsprei;ibare Leitbleche, vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Wenn beim Annähern der Leitblech? ein gefüllter net. daß die Führungsstange (14) statt schwenkbar c'~'' "·■' J~~ 1^' '
geradlinig bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- 50 net. daß die Führungsstange (14) aus der horizontalen Ausgangsstellung um eine horizontale Achse (16) bis in eine im wesentlichen senkrechte Lage
nnrh linien c/^hti/rt«!-! > ~
fc,.,.Vi1VJtIi rtiibprucne. gekennzeichnet durch
ein Förderband (27), welches so niedrig angeordnet ist. daß die Säcke (13) während des Füllens ohne Berührung darüber hängen.
W..1M..II1.II SL-IiMcL'ntc Lage
nach unten schwenkbar und am Ende ebenso zu-
.. u^iiui\,t.ii\. Liu gciuiiier
Sack auf das Förderband fällt, gleitet sein oberer Teil
durch die Führungsstangen und wird dabei zusammengedrückt gehalten.
In allen Fällen können die Spreizhaken und die bewegliche Führungsstange hydraulisch, pneumatisch,
mechanisch oder elektrisch bewegt werden.
Schließlich besteht die Möglichkeit, daß die Spreiz-
.... .wu. uiiu um untie eoenso zu- haken während des Fallens eines Sackes in Abwärts-
rückschwenkbar ist, und die translatorische Bewe- 55 richtung bewegbar sind, wodurch das glatte Aneinangung längs derselben Achse (16) stattfindet. derlegen der durch die Spreizhaken in die Breite gezo
genen oberen Sackwand gefördert wird.
Wenn es sich um Säcke mit seitlichen Falten handelt.
können die beiden stangenförmigen Spreizhaken durch
zwei Satz zu je drei Spannzangen ausgewechselt wer-
)ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergrei- den. um die drei Falten auf jeder Seite zu fassen, von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüll- Die Erfindung wird nachstehend unier Hinweis auf
richtung und zur Weiterleitung der Säcke. z.B. zu die Zeichnung näher erläutert, wobei F i g. I bis 6 die ir Schließvorrichtung, mit zwei zu beiden Seiten des erfindiingsgemäße Vorrichtung in aufeinanderfolgenilaufstutzens angeordneten, in horizontaler Rieh- f>s den Arbeitsphasen zeigen.
I aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren In F i g. 1 sind zwei Leitbleche 1 und 2 gezeigt, wel-
eizhaken, deren nach unten gerichtete freie Enden ehe den Auslaßstutzen einer Wiege- und Füllvorrichlie Öffnung der leeren Säcke einführbar sind. Die tung 3 bilden. Die Leitbleche 1 und 2 können durrh
Schwenken um horizontale Achsen 4 und 5 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
Auf beiden Seiten des unteren Teils der Leitbleche 1 und 2 sind in der diese trennenden Ebene zwei in der gezeigten Form gebogene Spreizhaken 6 angeordnet. deren mit 7 bezeichnetes freies Ende .Tuch unten zeigt, leder Spreizhaken 6 kann durch einen Drehantrieb 8 bewegt werden, so daß die Spreizhakenenden 7 in der in Fig. 2 durch Pfeil 9 angedeuteten, horizontalen Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können.
Hinter und vor den unteren Enden der Leitbleche I und 2 sind eine hintere und vordere Gegenhalterung 10 beziehungsweise 11 angeordnet.
Unterhalb der vorstehend beschriebenen Teile befindet sich eine feste, horizontale Führungsstange 12. die sich während des Füllens eines Sacks 13 hinter demselben befindet. Vor dieser festen Führungsstange 12 wird in der Darstellung nach F i g. 1 eine weitere Führungsstange 14 gehalten, die beweglich ist. Diese Führungs- stange 14 sitzt fest in einem Block 15, eier von einer horizontal, senkrecht zur Richtung der Pfeile 9 liegenden Welle 16 getragen wird. Die Welle 16 kann mittels eines Antriebsmechanismus 17 in beiden Richtungen gedreht werden. Sie ist in einem Lagerblock 18 gelagen, der an einem Arm 19 sitzt, welcher wiederum um eine feste Achse 20 verschwenkt werden kann. Als Antrieb für die Verschwenkbewegung dient ein doppeltwirkender Kraftzylinder 21, der am Arm 19 angreift und sich an einem festen Punkt 22 abstützt. Die Achse 20 ist parallel zur horizontalen Richtung der Pfeile 9 (vgl. Pfeil 23 in F i g. 2).
In der Verlängerung der festen Führungsstange 12 liegt eine sich an sie anschließende feste Stange 24. die mit einer davor angebrachten festen Stange 25 z.usammenwirkt. Zwischen diesen beiden Stangen 24 und 25 kann ein Sack 26 (F i g. 5) gleiten, dessen oberes Ende auf diese Weise, wie gewünscht, zusammengedrückt gehalten wird. Unter der gesamten Vorrichtung befindet sich ein Förderband 27. welches die gefüllten Säcke aufnimmt und in Richtung des Pfeiles 28 von der Abfüllvorrichtung zu einer nicht gezeigten Schließvorrichtung befördert.
Der Funktionsablauf ist wie folgt:
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird ein leerer Sack 13 zwischen die einander angenäherten Leitbleche 1 und 2 und die festen Gegenhalterungen 10 und 11 eingeführt. Der vordere Bereich des Randes der Sacköffnung befindet sich also zwischen dem Leitblech 1 und der Gegenhalterung 11. Der hintere Randbereich liegt zwisehen dem Leitblech 2 und der Gegenhalterung 10. Die Spreizhaken 7 sind in Ruhestellung nahe den Leitblechen 1 und 2. Sie greifen also ebenfalls in die Sacköffnung ein. Die Anbringung eines Sackes an der Abfüllvorrichtung geschieht in der Weise, daß der Sack angehoben wird. In diesem Zustand befindet sich der Boden des Sackes in einem bestimmten Abstand 29 über dem Förderband 27.
Wie in F i g. 1 gezeigt, hängt der leere Sack zunächst vor den beiden Führungsstangen 12 und 14.
Wenn bei angehobenem Sack die beiden Leitbleche I und 2 gemäß F i g. 2 auseinander gespreizt werden, wird der Sack 13 weit geöffnet und an den festen Gegenhalterungen 10 und 11 geklemmt. Es kann nunmehr der Füllvorgang beginnen.
Während dieser Zeit wird die bewegliche Führungsstange 14 entsprechend dem Pfeil JO in F i g. 2 durch Drehung der Welle 16 nach unten geschwenkt. Gleichzeitig oder danach wird der Kraftzvlinder 21 beaufschlagt, wodurch die Führungsstange 14 in Richtung des Pfeils 23 bewegt wird. Anschließend wird die Welle 16 wieder zurückgedreht und dadurch die Führungsstange 14 in die horizontale Lage gebracht, wobei sie sich nun aber vor dem Sack 13 befindet (vgl. Pfeil 31 in F i g. 3). In diesem Augenblick werden die beiden Spreizhaken 6 voneinander weg bewegt, derer Enden 7 den Rand der Sacköffnung spannen und auch in der folgenden Phase gespannt halten.
Wenn der Sack gefüllt ist. wird der Andruck der Leitbleche 1 und 2 gegen die Gegenhalterungen 10 und 11 weggenommen. Der Sack 13 fällt dann infolge Eigengewicht auf das Förderband 27 (F ig. 4. Pfeil 32). Während der Sack fällt, halten die Spreizhaken den Rand der Saeköffnung gespannt und nähert sich die bewegliche Führungsstange 14 der festen Führungsstange 12 (Pfeil 33) und zwingt den oberen Teil des Sackes 13 zwischen den Führungsstangen 12 und 14 hindurch zi gleiten.
Wenn anschließend das Förderband 27 den Sack 13 in Richtung des Pfeiles 28 davonträgt, gleitet der obere Teil des Sackes aus der Führung -wischen den Fun· rungsstangen 12 und 14 heraus zwischen die fester Führungen 24 und 25, wie es in F i g. 5 für den Sack 2( angedeutet ist. Die Führungsslangen 12 und 14 nehmer nun wieder automatisch ihre Ausgangsstellung nach F i g. 1 ein.
Inzwischen kann gemäß F i g. 6 der nächste Arbeits zyklus beginnen. Wie man sieht, ist es möglich, der nächstfolgenden Sack 34 an der Abfüllvorrichtung an zuhängen, bevor noch der vorhergehende Sack 13 voll ständig wegbefördert worden ist. Der neue Arbeitszy klus kann also schon beginnen, sobald die Sprci/hakcr 6 in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt sind, demnacl· zu einem Zeitpunkt, wo der vorhergehende Arbcitsz> klus noch nicht vollständig beendet ist. Diese Besonder heit sowie die automatische Steuerung der beschriebe nen Maschinenfunktionen erlaubt einen sehr schnellet Arbeitsrhythmus.
Es versteht sich, daß die Teile 15 bis 22 auch durcl einen anderen Bewegungsantrieb für die beweglich! Führungsstange 14 ersetzt werden können. So kam z. B. statt der Schwenkbewegung eine Gleitbewegunj vorgesehen sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Säcke werden zum Verpacken verhältnismäßig schw rer Produkte gebraucht, welche die verschiedenarti, sten Zusammensetzungen haben können. Es kann sie z. B. um Zement. Kunststoffe, chemische Produkt > Düngemittel usw. handeln.
    Es ist bekannt, die Säcke im geöffneten Zustand ur ter den Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung zu ha ten. die Füllgut bis zu einem bestimmten Gewicht hir einschüttet. Die gefüllten, aber immer noch offene ίο Säcke werden dann wieder ergriffen oder durch ein Fördervorrichtung einer Schließvorrichtung zugeführ wo sie z. B. durch Nähen oder Schweißen geschlossei werden. Dabei ist dafür Sorge zu tragen, daß die obe
DE19732323272 1972-05-12 1973-05-09 Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung Expired DE2323272C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7217734A FR2184253A5 (de) 1972-05-12 1972-05-12
FR7217734 1972-05-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2323272A1 DE2323272A1 (de) 1973-11-29
DE2323272B2 DE2323272B2 (de) 1976-04-15
DE2323272C3 true DE2323272C3 (de) 1976-12-09

Family

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