DE2323272C3 - Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer AbfüllvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2323272C3 DE2323272C3 DE19732323272 DE2323272A DE2323272C3 DE 2323272 C3 DE2323272 C3 DE 2323272C3 DE 19732323272 DE19732323272 DE 19732323272 DE 2323272 A DE2323272 A DE 2323272A DE 2323272 C3 DE2323272 C3 DE 2323272C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sack
- guide rod
- sacks
- outlet
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004568 cement Substances 0.000 claims 1
- 239000003337 fertilizer Substances 0.000 claims 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 claims 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims 1
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 1
- 241000133063 Trixis Species 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 1
Description
· tj-"«"s^ ren Sackränder bis zum endgültigen Verschließen an
eine aus einer dieser benachbarten, hori- 15 einandergelegt gehalten werden. Dte hierfür bekannter
^teilung verschwenkbare, dann translato- Vorrichtungen sind kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nach
teile der bekannten Anlagen zu vermeiden und eine verhältnismäßig einfache und billige Vorrichtung det
1. Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung zur
Weiterleitung der Sacke, z. B. zu einer Schließvorrichtung mit zwei zu beiden Seiten des Auslaßstutzens
angeordneten, in horizontaler Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Spreizhaken,
deren nach unten gerichtete freie Enden in die Öffnung der leeren Säcke einführbar sind, gekennzeichnet
durch eine unterhalb der Spreizhaken (6. 7) an der Rückseite· eines Sackes
(13) anliegende, horizontale feste Führungsstange
ten Säcke völlig automatisch in einer zum Verschließen geeigneten Stellung der Schließvorrichtung zuführt,
wobei ein Öffnen der noch nicht verschlossenen oberen Sacki ander mit Sicherheit vermieden wird.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine unterhalb der Spreizhaken .in der Rückseite
eines Sackes anliegende, horizontale feste Führungsstange und eine aus einer dieser benachbarten, horizontalen
Stellung verschwenkbare, dann translatorisch in D;^hi„n« —„u 1— 1 · ■
c ...^unuuiv.. UiIIIII UUIIMUlO
risch in Richtung nach vorn bewegbare, wieder zurückschwenkbare,
translat^risch nach hinten bewegbare und dabei den Sack zwischen sich und der vernaitnismäbig einfache und billige Vorrichtung de
hinteren Führungsstange (12) zusammendrückende 20 eingangs genannten Art zu schaffen, welche die gefüllvordere
Führungsstange (/4). deren und der Spreiz- ten Säcke völlig automatisch in einer zum Verschließen
haken (6. 7) Bewegungen durch eine Folgesteuerung
gesteuert sind.
gesteuert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die feste und die bewegbare Führungsstange (12. 14) durch anschließende feste Führungen
(24. 25) verlängert sind, zwischen welchen die Oberteile der Säcke (13) beim Transport zur
Schließvorrichtung zusammengedrückt gehalten o —— """J""«ll:-" "i
sind. 30 Richtung nach vorn bewegbare, wieder zurück-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch schwenkbare, translatorisch nach hinten bewegbare
gekennzeichnet, daß zum Auslaßstutzen (1, 2) der und dabei den Sack zwischen sich und der hinteren
Abfüllvorrichtung zwei nach unten konvergierende. Führungsstange zusammendrückende vordere Fühin
die Sacköffnungen einführbar; und dann auf- rungsstange. deren und der Spreizhakenbewegungen
spreizbare Leitbleche (1. 2) gehören und daß beim 35 durch eine Folgesteuerung gesteuert sind.
Annähern der Leitbleche (1. 2) und Fallen des Sak- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorkes
(13) dessen oberer Teil durch die Führungsstab gesehen, daß die feste und bewegbare Führungsstange
gen (12. 14) gleitet und dabei zusammengedrückt durch anschließende feste Führungen verlängert sind,
gehalten ist. zwischen welchen die Oberteile der Säcke beim Trans-
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 40 port zur Schließvorrichtung zusammengedrückt gehalvorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ten sind.
pin cä^»j · '-->
■ ■ In ν eiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
gehören zum Auslaßstutzen der Abfüllvorrich- ^ ..u,,ev.u. tutig zwei nach unten konvergierende, in die Sacköff-
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 45 nungen einführbare und dann aufsprei;ibare Leitbleche,
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Wenn beim Annähern der Leitblech? ein gefüllter
net. daß die Führungsstange (14) statt schwenkbar c'~'' "·■' J~~ 1^' '
geradlinig bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- 50
net. daß die Führungsstange (14) aus der horizontalen Ausgangsstellung um eine horizontale Achse
(16) bis in eine im wesentlichen senkrechte Lage
nnrh linien c/^hti/rt«!-!
> ~
fc,.,.Vi1VJtIi rtiibprucne. gekennzeichnet durch
ein Förderband (27), welches so niedrig angeordnet ist. daß die Säcke (13) während des Füllens ohne
Berührung darüber hängen.
nach unten schwenkbar und am Ende ebenso zu-
.. u^iiui\,t.ii\. Liu gciuiiier
Sack auf das Förderband fällt, gleitet sein oberer Teil
durch die Führungsstangen und wird dabei zusammengedrückt gehalten.
durch die Führungsstangen und wird dabei zusammengedrückt gehalten.
In allen Fällen können die Spreizhaken und die bewegliche
Führungsstange hydraulisch, pneumatisch,
mechanisch oder elektrisch bewegt werden.
Schließlich besteht die Möglichkeit, daß die Spreiz-
mechanisch oder elektrisch bewegt werden.
Schließlich besteht die Möglichkeit, daß die Spreiz-
.... .wu. uiiu um untie eoenso zu- haken während des Fallens eines Sackes in Abwärts-
rückschwenkbar ist, und die translatorische Bewe- 55 richtung bewegbar sind, wodurch das glatte Aneinangung
längs derselben Achse (16) stattfindet. derlegen der durch die Spreizhaken in die Breite gezo
genen oberen Sackwand gefördert wird.
Wenn es sich um Säcke mit seitlichen Falten handelt.
können die beiden stangenförmigen Spreizhaken durch
zwei Satz zu je drei Spannzangen ausgewechselt wer-
zwei Satz zu je drei Spannzangen ausgewechselt wer-
)ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergrei- den. um die drei Falten auf jeder Seite zu fassen,
von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüll- Die Erfindung wird nachstehend unier Hinweis auf
richtung und zur Weiterleitung der Säcke. z.B. zu die Zeichnung näher erläutert, wobei F i g. I bis 6 die
ir Schließvorrichtung, mit zwei zu beiden Seiten des erfindiingsgemäße Vorrichtung in aufeinanderfolgenilaufstutzens
angeordneten, in horizontaler Rieh- f>s den Arbeitsphasen zeigen.
I aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren In F i g. 1 sind zwei Leitbleche 1 und 2 gezeigt, wel-
eizhaken, deren nach unten gerichtete freie Enden ehe den Auslaßstutzen einer Wiege- und Füllvorrichlie
Öffnung der leeren Säcke einführbar sind. Die tung 3 bilden. Die Leitbleche 1 und 2 können durrh
Schwenken um horizontale Achsen 4 und 5 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
Auf beiden Seiten des unteren Teils der Leitbleche 1
und 2 sind in der diese trennenden Ebene zwei in der gezeigten Form gebogene Spreizhaken 6 angeordnet.
deren mit 7 bezeichnetes freies Ende .Tuch unten zeigt,
leder Spreizhaken 6 kann durch einen Drehantrieb 8 bewegt werden, so daß die Spreizhakenenden 7 in der
in Fig. 2 durch Pfeil 9 angedeuteten, horizontalen
Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können.
Hinter und vor den unteren Enden der Leitbleche I und 2 sind eine hintere und vordere Gegenhalterung 10
beziehungsweise 11 angeordnet.
Unterhalb der vorstehend beschriebenen Teile befindet sich eine feste, horizontale Führungsstange 12. die
sich während des Füllens eines Sacks 13 hinter demselben befindet. Vor dieser festen Führungsstange 12 wird
in der Darstellung nach F i g. 1 eine weitere Führungsstange 14 gehalten, die beweglich ist. Diese Führungs-
stange 14 sitzt fest in einem Block 15, eier von einer
horizontal, senkrecht zur Richtung der Pfeile 9 liegenden Welle 16 getragen wird. Die Welle 16 kann mittels
eines Antriebsmechanismus 17 in beiden Richtungen gedreht werden. Sie ist in einem Lagerblock 18 gelagen,
der an einem Arm 19 sitzt, welcher wiederum um eine feste Achse 20 verschwenkt werden kann. Als Antrieb
für die Verschwenkbewegung dient ein doppeltwirkender Kraftzylinder 21, der am Arm 19 angreift
und sich an einem festen Punkt 22 abstützt. Die Achse 20 ist parallel zur horizontalen Richtung der Pfeile 9
(vgl. Pfeil 23 in F i g. 2).
In der Verlängerung der festen Führungsstange 12 liegt eine sich an sie anschließende feste Stange 24. die
mit einer davor angebrachten festen Stange 25 z.usammenwirkt. Zwischen diesen beiden Stangen 24 und 25
kann ein Sack 26 (F i g. 5) gleiten, dessen oberes Ende auf diese Weise, wie gewünscht, zusammengedrückt gehalten
wird. Unter der gesamten Vorrichtung befindet sich ein Förderband 27. welches die gefüllten Säcke
aufnimmt und in Richtung des Pfeiles 28 von der Abfüllvorrichtung zu einer nicht gezeigten Schließvorrichtung
befördert.
Der Funktionsablauf ist wie folgt:
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird ein leerer Sack 13 zwischen die einander angenäherten Leitbleche 1 und 2
und die festen Gegenhalterungen 10 und 11 eingeführt.
Der vordere Bereich des Randes der Sacköffnung befindet sich also zwischen dem Leitblech 1 und der Gegenhalterung
11. Der hintere Randbereich liegt zwisehen dem Leitblech 2 und der Gegenhalterung 10. Die
Spreizhaken 7 sind in Ruhestellung nahe den Leitblechen 1 und 2. Sie greifen also ebenfalls in die Sacköffnung
ein. Die Anbringung eines Sackes an der Abfüllvorrichtung geschieht in der Weise, daß der Sack angehoben
wird. In diesem Zustand befindet sich der Boden des Sackes in einem bestimmten Abstand 29 über dem
Förderband 27.
Wie in F i g. 1 gezeigt, hängt der leere Sack zunächst
vor den beiden Führungsstangen 12 und 14.
Wenn bei angehobenem Sack die beiden Leitbleche I und 2 gemäß F i g. 2 auseinander gespreizt werden,
wird der Sack 13 weit geöffnet und an den festen Gegenhalterungen 10 und 11 geklemmt. Es kann nunmehr
der Füllvorgang beginnen.
Während dieser Zeit wird die bewegliche Führungsstange
14 entsprechend dem Pfeil JO in F i g. 2 durch Drehung der Welle 16 nach unten geschwenkt. Gleichzeitig
oder danach wird der Kraftzvlinder 21 beaufschlagt,
wodurch die Führungsstange 14 in Richtung des Pfeils 23 bewegt wird. Anschließend wird die Welle
16 wieder zurückgedreht und dadurch die Führungsstange 14 in die horizontale Lage gebracht, wobei sie
sich nun aber vor dem Sack 13 befindet (vgl. Pfeil 31 in F i g. 3). In diesem Augenblick werden die beiden
Spreizhaken 6 voneinander weg bewegt, derer Enden 7 den Rand der Sacköffnung spannen und auch in der
folgenden Phase gespannt halten.
Wenn der Sack gefüllt ist. wird der Andruck der Leitbleche
1 und 2 gegen die Gegenhalterungen 10 und 11 weggenommen. Der Sack 13 fällt dann infolge Eigengewicht
auf das Förderband 27 (F ig. 4. Pfeil 32). Während der Sack fällt, halten die Spreizhaken den Rand
der Saeköffnung gespannt und nähert sich die bewegliche Führungsstange 14 der festen Führungsstange 12
(Pfeil 33) und zwingt den oberen Teil des Sackes 13 zwischen den Führungsstangen 12 und 14 hindurch zi
gleiten.
Wenn anschließend das Förderband 27 den Sack 13 in Richtung des Pfeiles 28 davonträgt, gleitet der obere
Teil des Sackes aus der Führung -wischen den Fun· rungsstangen 12 und 14 heraus zwischen die fester
Führungen 24 und 25, wie es in F i g. 5 für den Sack 2( angedeutet ist. Die Führungsslangen 12 und 14 nehmer
nun wieder automatisch ihre Ausgangsstellung nach F i g. 1 ein.
Inzwischen kann gemäß F i g. 6 der nächste Arbeits zyklus beginnen. Wie man sieht, ist es möglich, der
nächstfolgenden Sack 34 an der Abfüllvorrichtung an zuhängen, bevor noch der vorhergehende Sack 13 voll
ständig wegbefördert worden ist. Der neue Arbeitszy klus kann also schon beginnen, sobald die Sprci/hakcr
6 in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt sind, demnacl· zu einem Zeitpunkt, wo der vorhergehende Arbcitsz>
klus noch nicht vollständig beendet ist. Diese Besonder heit sowie die automatische Steuerung der beschriebe
nen Maschinenfunktionen erlaubt einen sehr schnellet Arbeitsrhythmus.
Es versteht sich, daß die Teile 15 bis 22 auch durcl
einen anderen Bewegungsantrieb für die beweglich! Führungsstange 14 ersetzt werden können. So kam
z. B. statt der Schwenkbewegung eine Gleitbewegunj vorgesehen sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:Säcke werden zum Verpacken verhältnismäßig schw rer Produkte gebraucht, welche die verschiedenarti, sten Zusammensetzungen haben können. Es kann sie z. B. um Zement. Kunststoffe, chemische Produkt > Düngemittel usw. handeln.Es ist bekannt, die Säcke im geöffneten Zustand ur ter den Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung zu ha ten. die Füllgut bis zu einem bestimmten Gewicht hir einschüttet. Die gefüllten, aber immer noch offene ίο Säcke werden dann wieder ergriffen oder durch ein Fördervorrichtung einer Schließvorrichtung zugeführ wo sie z. B. durch Nähen oder Schweißen geschlossei werden. Dabei ist dafür Sorge zu tragen, daß die obe
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7217734A FR2184253A5 (de) | 1972-05-12 | 1972-05-12 | |
FR7217734 | 1972-05-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323272A1 DE2323272A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2323272B2 DE2323272B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2323272C3 true DE2323272C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2739073A1 (de) | Einsack-anlage | |
DE7432327U (de) | Maschine zum automatischen Abfüllen und Verschließen von Säcken | |
DE2629065C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Füllen und Verschließen von Sacken | |
DE2404826C3 (de) | Vorrichtung zur Formung prismatischer Verpackungsbehälter | |
DE2901715A1 (de) | Vorrichtung zum verpacken von im voraus abgemessenen warenportionen in behaeltnissen | |
DE2809614A1 (de) | Verfahren zum einpacken von geschlachtetem gefluegel in eine beutelfoermige verpackung, sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens | |
EP2563152B1 (de) | Stabzufuhreinrichtung an einer aufhängevorrichtung für wurstförmige verpackungen | |
DE2947872C2 (de) | Absackvorrichtung | |
CH659042A5 (de) | Anlage zum absacken von schuettfaehigen produkten und verfahren zu deren betrieb. | |
DE4314711C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen und Verschließen gefüllter Säcke | |
DE2818552A1 (de) | Verfahren zum vollautomatischen befuellen und verschliessen von grossaecken | |
DE1586008B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufstecken eines Ventilsackes auf den Fuellstutzen einer Fuellvorrichtung | |
DE2608456C2 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von aus einer Kunststoffschlauchfolienbahn beim Befüllen hergestellter Säcke oder Beutel | |
DE2323272C3 (de) | Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung | |
DE2242743A1 (de) | Sackbearbeitungsvorrichtung | |
DE1278326B (de) | Vorrichtung zum Verpacken von koernigem Gut in Saecke | |
DE2821274C3 (de) | Vorrichtung zum Übernehmen und seitlichen Umlegen des flachgelegten Einfüllendes Großsäcken zur Vorbereitung des Sackverschlusses | |
DE2323272B2 (de) | Vorrichtung zum ergreifen von saecken unter dem auslasstutzen einer abfuellvorrichtung | |
DE3221436A1 (de) | Vorrichtung zum befuellen von saecken | |
DE2529159A1 (de) | Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von beuteln oder saecken | |
DE2902824A1 (de) | Vorrichtung zur ueberfuehrung von beuteln und deren einfuehrung in schachteln | |
DE2658498A1 (de) | Vorrichtung zur positionierung von saecken | |
DE2001932C3 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Stranggut | |
DE7824437U1 (de) | Abfüllmaschine für pulverförmiges Gut in Säcke | |
DE2214164A1 (de) | Vorrichtung zum anlegen und fuellen eines oben offenen sackes od. dgl |