DE2323272A1 - Vorrichtung zum ergreifen von saecken unter dem auslasstutzen einer abfuellvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum ergreifen von saecken unter dem auslasstutzen einer abfuellvorrichtungInfo
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Description
P aten tanwalte
Dipl. -Ing. VJ. Bayer 9 Q O Q *>
7
Dipl. -Wirtsch. -Ing. B. Jochem LO IS I I I
Frankfurt am Main Staufenstr. 36
Etablissement M. Chapuis
Societe Anonyme
Societe Anonyme
Chambery (Savoie) / Frankreich
Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergreifen von
Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung und zur Weiterleitung der Säcke, z.B. zu einer Schließvorrichtung.
Die Säcke werden zum Verpacken verhältnismäßig schwerer Produkte
gebraucht, welche die verschiedenartigsten Zusammensetzungen haben können. Es kann sich z.B. um Zement, Kunststoffe,
chemische Produkte, Düngemittel usw. handeln.
Es ist bekannt, die Säcke im geöffneten Zustand unter den
Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung zu halten, die Füllgut
bis zu einem bestimmten Gewicht hineinschüttet. Die gefüllten, aber immer noch offenen Säcke werden dann wieder ergriffen
und einer Schließvorrichtung zugeführt, wo sie z.B. durch Nähen oder Schweißen geschlossen werden.
Bei allen bekannten Vorrichtungen der oben bezeichneten Art geschieht die Überführung der gefüllten Säcke zur Schließvorrichtung
entweder von Hand oder mit Hilfe einer äußerst komplizierten und teuren Maschine.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anlagen zu vermeiden und eine verhältnismäßig einfache
und billige Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die gefüllten Säcke völlig automatisch in
einer zum Verschließen geeigneten Stellung der Schließvorrichtung zuführt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei zu beiden Seiten des Auslaßstutzens angeordnete, in horizontaler
Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Spreizhaken, deren nach unten gerichtete freie Enden in die Öffnung
der leeren Säcke einführbar sind, eine unterhalb der Spreizhaken an der Rückseite eines Sackes anliegende, horizontale
feste Führungsstange und eine aus einer dieser benachbarten,
horizontalen Stellung verschwenkbare, dann translator!sch in
Richtung nach vorn bewegbare, wieder zurückschwenkbare, translatorisch
nach hinten bewegbare und dabei den Sack zwischen sich und der hinteren Führungsstange zusammendrückende vordere
Führungsstange, deren und der Spreizhakenbewegungen durch
eine Folgesteuerung gesteuert sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die feste und bewegbare Führungsstange durch anschließende
feste Führungen verlängert sind, zwischen welchen die Oberteile der Säcke beim Transport zur Schließvorrichtung zusammengedrückt
gehalten sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung gehören
zum Auslaßstutzen der Abfüllvorrichtung zwei nach unten konvergierende,
in die Sacköffnungen einführbare und dann aufspreizbare Leitbleche. Zweckmäßigerweise ist dann noch vor
dem vorderen Leitblech und hinter dem hinteren Leitblech je eine feste Spannbacke oder Gegenhalterung angeordnet, zwischen
denen und den zugehörigen Leitblechen der Rand der Sacköffnung so fest einspannbar ist, daß der Sack während des Füllens
hängt, wobei die Spreizhaken im Bereich zwischen den Leit-
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blechen und seitlich nach außen bewegbar sind.
Zur Beförderung der Säcke zur Schließvorrichtung dient vorzugsweise
ein Förderband, welches so niedrig angeordnet ist, daß die Säcke während des Füllens hängen. Wenn beim Annähern
der Leitbleche ein gefüllter Sack auf das Förderband fällt, gleitet sein oberer Teil durch die Führungsstangen und wird
dabei zusammengedrückt gehalten.
In allen Fällen können die Spreizhaken und die bewegliche Führungsstange hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder
elektrisch bewegt werden.
Schließlich besteht die Möglichkeit, daß die Spreizhaken während des Fallens eines Sackes in Abwärtsrichtung bewegbar
sind, wodurch das glatte Aneinanderlegen der durch die Spreizhaken
in die Breite gezogenen oberen Sackwand gefördert wird.
Wenn es sich um Säcke mit seitlichen Falten handelt, können die beiden stangenförmigen Spreizhaken durch zwei Satz zu
je drei Spannzangen ausgewechselt werden, um die drei Falten auf jeder Seite zu fassen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert, wobei Fig. 1 bis 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung
in aufeinander folgenden Arbeitsphasen zeigen.
In Fig. 1 sind zwei Schalen oder Leitbleche 1 und 2 gezeigt, welche den Auslaßstutzen einer Wiege- und Füllvorrichtung 3
bilden. Die Leitbleche 1 und 2 können durch Schwenken um horizontale Achsen 4 und 5 aufeinander zu und voneinander weg
bewegt werden.
Auf beiden Seiten des unteren Teils der Leitbleche 1 und 2 sind in der diese trennenden Ebene zwei in der gezeigten Form
gebogene Stangen oder Spreizhaken 6 angeordnet, deren mit 7 bezeichnetes freies Ende nach unten zeigt. Jeder Spreizhaken
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kann durch einen Drehantrieb 8 bewegt werden, so daß die Spreizhakenenden 7 in der in Fig. 2 durch Pfeil 9 angedeuteten
horizontalen Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können.
Hinter und vor den unteren Enden der Leitbleche 1 und 2 sind eine hintere und vordere Spannbacke oder Gegenhaiterung 10
beziehungsweise 11 angeordnet.
Unterhalb der vorstehend beschriebenen Teile befindet sich eine feste, horizontale Führungsstange 12, die sich während
des Füllens eines Sacks 13 hinter demselben befindet. Vor dieser festen Führungsstange 12 wird in der Darstellung nach Fig.
eine weitere starre Führungsstange 14 gehalten, die beweglich ist. Diese Führungsstange 14 sitzt fest in einem Block 15,
der von einer horizontal, senkrecht zur Richtung der Pfeile 9 liegenden Welle 16 getragen wird. Die Welle 16 kann mittels
eines Antriebsmechanismus 17 in beiden Richtungen gedreht werden. Sie ist in einem Lagerblock 18 gelagert, der an einem
Arm 19 sitzt, welcher wiederum um eine feste Achse 20 verschwenkt werden kann. Als Antrieb für die Verschwenkbewegung
dient ein doppelt wirkender Kräftzylinder 21, der am Arm
angreift und sich an einem festen Punkt 22 abstützt. Die Achse 20 ist parallel zur horizontalen Richtung der Pfeile 9 (vgl.
Pfeil23 in Fig. 2).
In der Verlängerung der festen Führungsstange 12 liegt eine
sich an sie anschließende feste Stange oder Führung 24, die mit einer davor angebrachten festen Stange oder Führung 25
zusammenwirkt. Zwischen diesen beiden Stangen 24 und 25 kann ein Sack 26 (Fig. 5) gleiten, dessen oberes Ende auf diese
Weise, wie gewünscht, zusammengedrückt gehalten wird. Unter der gesamten Vorrichtung befindet sich ein Förderband 27,
welches die gefüllten Säcke aufnimmt und in Richtung des Pfeiles 28 von der Abfüllvorrichtung zu einer nicht gezeigten
Schließvorrichtung befördert.
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Der Funktionsablauf ist wie folgt:
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird ein leerer Sack 13 zwischen
die einander angenäherten Leitbleche 1 und 2 und die festen Gegenhaiterungen 10 und 11 eingeführt. Der vordere Bereich
des Randes der Sacköffnung befindet sich also zwischen dem Leitblech 1 und der Gegenhalterung 11. Der hincere Randbereich
liegt zwischen dem Leitblech 2 und der Gegenhalterung 10. Die
Spreizhaken 7 sind in Ruhestellung nahe den Leitblechen 1 und Sie greifen also ebenfalls in die Sacköffnung ein. Die Anbringung
eines Sackes an der Abfüllvorrichtung geschieht in der Weise, daß der Sack angehoben wird. In diesem Zustand befindet
sich der Boden des Sackes in einem bestimmten Abstand 29 über dem Förderband 27.
Wie in FLg. 1 gezeigt, hängt der leere Sack zunächst vor den
beiden Führungsstangen 12 und 14.
Wenn bei angehobenem Sack die beiden Leitbleche 1 und 2 gemäß
Fig. 2 auseinander gespreizt werden, wird der Sack 13 weit
geöffnet und an den festen Gegenhaiterungen 10 und 11 geklemmt.
Es kann nunmehr der Füllvorgang beginnen.
Während dieser Zeit wird die bewegliche Führungsstange 14 entsprechend
dem Pfeil 30 in Fig. 2 durch Drehung der Welle 16 nach unten geschwenkt. Gleichzeitig oder danach wird der
Kraftzylinder 21 verlängert, wodurch die Führungsstange 14
in Richtung des Pfeils 23 bewegt wird. Anschließend wird die Welle 16 wieder zurückgedreht und dadurch die Führungsstange
14 in die horizontale Lage gebracht, wobei sie sich nun aber vor dem Sack 13 befindet (vgl. Pfeil 31 in Fig. 3). In diesem
Augenblick werden die beiden Spreizhaken 6 voneinander weg bewegt, deren Enden 7 den Rand der Sacköffnung spannen und
auch in der folgenden Phase gespannt halten.
Wenn der Sack gefüllt ist, wird der Andruck der Leitbleche und 2 gegen die Gegenhaiterungen 10 und 11 weggenommen. Der
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Sack 13 fällt dann infolge Eigengewicht auf das Förderband (Fig. 4, Pfeil 32). Während der Sack fällt; halten die Spreizhaken
den Rand der Sacköffnung gespannt und nähert sich die bewegliche Führungsstange 14 der festen Führungsstange 12
(Pfeil 33) und zwingt den oberen Teil des Sackes 13, zwischen den Führungsstangen 12 und 14.hindurch zu gleiten.
Wenn anschließend das Förderband 27 den Sack 13 in Richtung des Pfeiles 28 davonträgt, gleitet der obere Teil des Sackes
aus der Führung zwischen den Führungsstangen 12 und 14 heraus
zwischen die festen Führungen 24 und 25, wie es in Fig. 5 für den Sack 26 angedeutet ist. Die Führungsstangen 12 und 14
nehmen nun wieder automatisch ihre Ausgangsstellung nach Fig. ein«
Inzwischen kann gemäß Fig. 6 der nächste Arbeitszyklus beginnen. Wie man sieht, ist es möglich, den nächstfolgenden
Sack 34 an der Abfüllvorrichtung anzuhängen, bevor noch der vorhergehende Sack 13 vollständig wegbefördert worden ist.
Der neue Arbeitszyklus kann also schon beginnen, sobald die Spreizhaken 6 in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt sind,
demnach zu einem Zeitpunkt , wo der vorhergehende Arbeitszyklus noch nicht vollständig beendet ist. Diese Besonderheit
sowie die automatische Steuerung der beschriebenen Maschinenfunktionen erlaubt einen sehr schnellen Arbeitsrythmus.
Es versteht sich, daß die Teile 15 bis 22 auch durch einen anderen Bewegungsantrieb für die bewegliche Führungsstange
14 ersetzt werden können. So kann z.B. statt der Schwenkbewegung eine Gleitbewegung vorgesehen sein.
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Claims (11)
1.) Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaß—
stutzen einer Abfüllvorrichtung und zur Weiterleitung der
Säcke, z.B. zu einer Schließvorrichtung, gekenn zeichnet durch zwei zu beiden Seiten des Auslaßstutzens
(1, 2) angeordnete, in horizontaler Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Spreizhaken (6, 7), deren nach
unten gerichtete freie Enden (7) in die Öffnung der leeren Säcke (13) einführbar sind, eine unterhalb der Spreizhaken
(6, 7) an der Rückseite eines Sackes (13) anliegende, horizontale feste Führungsstange (12) und eine aus einer dieser benachbarten,
horizontalen Stellung verschwenkbare, dann translatorisch
in Richtung nach vorn bewegbare, wieder zurückschwenkbare,
translatorisch nach hinten bewegbare und dabei den Sack zwischen sich und der hinteren Führungsstange (12) zusammendrückende
vordere Führungsstange (14), deren und der Spreizhaken
(6, 7) Bewegungen durch eine Folgesteuerung gesteuert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die feste und bewegbare Führungsstange (12, 14) durch anschließende feste Führungen (24, 25)
verlängert sind, zwischen welchen die Oberteile der Säcke (13) beim Transport zur Schließvorrichtung zusammengedrückt gehalten
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß zum Auslaßstutzen (1, 2) der
Abfüllvorrichtung zwei nach unten konvergierende, in die Sacköffnungen einführbare und dann aufspreizbare Leitbleche (1, 2)
gehören.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet , daß vor dem vorderen Leitblech (1)
und hinter dem hinteren Leitblech (2) je eine feste Spannbacke
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oder Gegenhaiterung (11 bzw. 10) angeordnet sind, zwischen
denen und den zugehörigen Leitblechen (1, 2) der Rand der Sacköffnung so fest einspannbar ist, daß der Sack während
des Füllens hängt, und daß die Spreizhaken (6, 7) im Bereich zwischen den Leitblechen und seitlich nach außen bewegbar
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß beim Annähern der Leitbleche
(1, 2) und Fallen des Sackes (13) dessen oberer Teil durch die Führungsstangen (12, 14) gleitet und dabei zusammengedrückt
gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche gekennzeichnet durch ein Förderband (27), welche so niedrig angeordnet ist, daß die
Säcke (13) während des Füllens hängen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizhaken (6, 7) und die Führungsstange (14) hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder elektrisch bewegbar
sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spreizhaken (6, 7) gegen zwei Satz zu je drei Spannzangen auswechselbar sind, um einen Faltensack mit drei
Falten auf jeder Seite zu fassen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizhaken.(6, 7) während des Fallens des Sackes in Abwärtsrichtung bewegbar sind.
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10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsstange (14) statt schwenkbar geradlinig bewegbar
ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergohenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsstange (14) aus der horizontalen Ausgangsstellung
um eine horizontale Achse (16) bis in eine im wesentlichen senkrechte Lage nach unten schwenkbar und am Ende ebenso zurückschwenkbar
ist, und die translatorische Bewegung längs derselben Achse (16) stattfindet.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7217734 | 1972-05-12 | ||
FR7217734A FR2184253A5 (de) | 1972-05-12 | 1972-05-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323272A1 true DE2323272A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2323272B2 DE2323272B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2323272C3 DE2323272C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852022A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-04 | Icoma Packtechnik Gmbh | Fuellstation fuer seitenfaltensaecke |
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DE2852022A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-04 | Icoma Packtechnik Gmbh | Fuellstation fuer seitenfaltensaecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE795470A (fr) | 1973-05-29 |
DE2323272B2 (de) | 1976-04-15 |
IT979547B (it) | 1974-09-30 |
GB1370600A (en) | 1974-10-16 |
NL7304168A (de) | 1973-11-14 |
LU67364A1 (de) | 1973-06-18 |
JPS4926089A (de) | 1974-03-08 |
ES414595A1 (es) | 1976-03-01 |
FR2184253A5 (de) | 1973-12-21 |
JPS5223318B2 (de) | 1977-06-23 |
CH568886A5 (de) | 1975-11-14 |
US3896605A (en) | 1975-07-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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