DE2821279A1 - Vorrichtung zum zusammenraffen der flachgelegten einfuellseiten von gefuellten grossaecken durch eine zick-zack-faltung - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenraffen der flachgelegten einfuellseiten von gefuellten grossaecken durch eine zick-zack-faltung

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DE2821279A1 DE19782821279 DE2821279A DE2821279A1 DE 2821279 A1 DE2821279 A1 DE 2821279A1 DE 19782821279 DE19782821279 DE 19782821279 DE 2821279 A DE2821279 A DE 2821279A DE 2821279 A1 DE2821279 A1 DE 2821279A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/06Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap
    • B65B7/08Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap and folding

Description

32 848 G-die 16. Mai 1978
Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich
Vorrichtung zum Zusammenraffen der flachgelegten Einfüllseiten von gefüllten Großsäcken durch eine Zick-Zack-Paltung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenraffen der flachgelegten Einfüllseiten von gefüllten Großsäcken durch eine Zick-Zack-Faltung.
Aus der DE-OS 26 47 432 sind aus einem Schlauchabschnitt aus Kunststoffädengewebe oder Kunststoffbändchengewebe mit beschichteter oder mit Kunststoffolie kaschierter Außenseite hergestellte Großsäcke bekannt, die aufgrund ihrer Größe sowie der Festigkeit ihres Materials Schüttgüter mit einem Gewicht von 1 t und mehr zu fassen vermögen.
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• 1-
In der am 27. 4. 1978 zu der DE-OS 26 52 010 eingereichten Zusatzanmeldung ist ein Verfahren beschrieben worden, nach dem sich derartige Großsäcke vollautomatisch befüllen und verschließen lassen. Nach diesem Verfahren werden die zu befüllenden Großsäcke zunächst an ihrer offenen Einfüllseite seitlich erfaßt und durch Auseinanderziehen der Sackwände geöffnet, bevor das Schüttgut in den zunächst freihängenden Sack eingefüllt, der Sack dabei langsam unter Aufrechterhaltung seiner Zugspannung in den Seitenwänden auf eine Unterlage abgesetzt und das obere Ende der Einfüllöffnung durch Strecken der Seitenwände geschlossen wird. Das obere Ende der flachgelegten und um einen Winkel zur Seite umgelegten Einfüllseite wird sodann durch einen Verschlußstreifen geschlossen. Eine Vorrichtung zum Falten der aufeinanderliegenden Wandungen der flachgelegten Einfüllseiten auf sich selbst und zum Verschweißen eines auf das umgefaltete Ende aufgelegten und dieses überragenden Verschlußstreifens mit dem umgefal teten Ende und der angrenzenden Sackwand ist in der gleichzeitig mit dieser Anmeldung eingereichten Anmeldung "Vorrichtung zum Falten der flachgelegten Einfüllöffnungen von Großsäcken auf sich selbst und zu deren Verschließen durch Verschlußstreifen" beschrieben worden.
Zum vollständigen Verschließen wird anschließend das obere leere Ende der Einfüllseite etwa senkrecht wieder aufgerichtet, in eine Zick-Zack-Faltung gelegt und zu einer Blume zusammengezogen, die durch Aufspringen dadurch gesichert wird, daß die aus der gleichen Blumenseite hervorstehenden Enden des Verschlußbandes miteinander verschweißt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenraffen der flachgelegten Einfüllseiten von gefüllten Großsäcken durch eine Zick-Zack-Faltung zu einer Blume und bildet damit eine Station der Verschließanlage für gefüllte Großsäcke.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatisch und zuverlässig arbeitende Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich die Verschließvorgänge durch die Blumenbildung beenden lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß seitliche, die flachgelegte Einfüllseite über der Sackfüllung straffhaltende Halteeinrichtungen vorgesehen sind, zwischen die von beiden Seiten der durch die Halteeinrichtungen definierten Ebene sich von oben über die Einfüllseite erstreckende, parallel und rechtwinkelig zu deren oberer Kante verlaufende Faltstangen greifen, die kammartig derart an aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Trägern befestigt sind, daß sie einander in den zwischen diesen gebildeten Zwischenräumen durchsetzen, und daß die Träger heb- und absenkbar ausgebildet sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchsetzen die Faltstangen einander kammartig und ziehen die flachgelegten Einfüllseiten durch eine Zick-Zack-Faltung zusammen . Durch dieses Zusammenraffen zu einer Blume wird die flachgelegte Einfüllseite zusammengezogen, so daß sie von den diese zunächst straffhaltenden seitlichen Halteeinrichtungen frei kommt, die beispielsweise, wie in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung "Vorrichtung zum Falten der flachgelegten Einfüllöffnungen von Großsäcken auf sich selbst und zu deren Verschließen durch Verschlußstreifen" beschrieben, aus seitlich in die durch das umgelegte Einfüllende greifende Stangen bestehen können, mit denen das Einfüllende nach dem Umlegen und Verschweißen in eine senkrechte Stellung aufgerichtet werden kann, in der dieses in der beschriebenen Weise von den Faltstangen zusammengezogen werden kann.
Die Faltstangen jeder der beiden Faltstangenreihen bestehen zweckmäßigerweise aus um ζentrie Achsen drehbaren Rohren, um die Reibung zwischen diesen und den flachgelegten Einfüllseiten zu vermindern. Die mittlere Faltstange weist zweckmäßiger-
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·ί·
weise einen feststehenden Mantel auf, der die mittlere Faltung festlegt und damit eine symmetrische ölumenbildung sicherstellt.
Die Faltstangen werden nach der Bildung der Blume nach oben herausgezogen und sodann wieder in ihre seitliche abgesenkte Bereitschaftsstellung gefahren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zum Verschweißen der aus einer Seite der zu einer Blume zusanunengerafften Einfüllseite hervorstehenden Enden des Verschlußbandes symmetrisch zur senkrechten Symmetrieebene der Faltstangen um zu diesen parallele Achsen an ihren Enden Schweißbacken tragende schwenkbare Hebel vorgesehen. Um die Schwenkachse der die Schweißbacken tragenden Hebel können Klemmleisten tragende Hebel schwenkbar angeordnet sein, die zwischen die Faltstangen und die Schweißbacken greifen und die Enden des Verschlußbandes zusammenhalten, damit diese während des Verschweißens keinen Zugspannungen ausgesetzt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum
Zusammenraffen der flachgelegten Einfüllseiten und zum Verschweißen der Enden des Verschlußbandes in Richtung der Förderung des Großsackes durch die Verschließanlage,
Fig. 2 eine Ansicht von links auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2,
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Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie IV - IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie V - V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils X in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Blumenbildung von gefüllten Großsäcken gezeigt, deren Einfüllöffnung 1.1 mit der in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung "Vorrichtung zum Falten der flachgelegten Einfüllöffnungen von Großsäcjcen auf sich selbst und zu deren Verschließen durch Verschlußstreifen" auf sich gefaltet und durch einen Verschlußstreifen sowie durch zwei Schweißnähte verschlossen wurde. Die Verschlußstreifen reichen über die gesamte Breite der flachgelegten oberen Sackwandteile und stehen beiderseits über deren Faltkanten über. Zum Bilden der Blume wurden die oberen Sackwandteile bereits durch in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung "Vorrichtung zum Falten der flachgelegten Einfüllöffnungen von Großsäcken auf sich selbst und zu deren Verschliessen durch Verschlußstreifen" beschriebene seitliche Stangen 18 in eine senkrechte Stellung gebracht, wobei die Einfüllöffnung durch das Zusammenraffen bei der Blumenbildung von diesen Stangen 18 wieder freikommt.
Die Vorrichtung weist ein Faltwerkzeug 2 auf, das aus sieben Faltstangen 3 bis 9 besteht, die beiderseits neben die anfangs ausgezogene Einfüllöffnung 1.1 abgesenkt und in dieser Stellung gegeneinander bewegt werden. Sie bestehen aus auf Bolzen frei drehbar gelagerten Rohren. Die Faltstangen 6 bis 9 werden von links nach rechts und die Faltstangen 3 bis 5 von rechts nach links bewegt.
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Nach dem Vorgang der Blumenbildung werden sie nach oben aus der Blume abgezogen und seitlich in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren. Die Faltstangen 3 bis 5 sind an einem Halter 10, die Faltstangen 6 bis 9 an einem Halter 11 befestigt. Die Halter 10, 11 wirken als Koppeln. An ihnen sind Kurbeln 12 und Schwingen 13 angelenkt, die in einem Rahmen 14 lose drehbar gelagert sind. Die Kurbeln 12 sind mit Hebeln 15, 16 verbunden, an die Laschen 17 derart angelenkt sind, daß die Kurbeln 12 entweder gegeneinander oder voneinander weg bewegt werden können. Zu diesem Zweck ist mit dem Halter 11 die Kolbenstange einer Druckmittelkolbenzylindereinheit 19 gelenkig verbunden, die an einer Leiste 14.1 des Rahmens 14 schwenkbar gelagert ist. Durch Betätigen der Druckmittelkolbenzylindereinheit 19 werden die Faltstangen von den in Fig. 1 bzw. 3 gezeigten Stellungen in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zur Seite verfahren.
An dem Rahmen 14 sind Kurbeln 21 und Schwingen 20 angelenkt, die im Gestell der Maschine lose drehbar gelagert sind. Mit den Kurbeln 21 ist ein Hebel 22 fest verbunden, mit dem die Kolbenstange einer Druckmittelkolbenzylindereinheit 23 gelenkig verbunden ist, deren Zünderkörper am Gestell verschwenkbar befestigt ist. Durch Zugfedern 24, die am Gestell und dem Hebel 22 befestigt sind, wird das Gewicht des Rahmens 14 und der an ihm befestigten Te'ile ausgeglichen. Durch Betätigung der Druckmittelkolbenzylindereinheit 23 kann das Faltwerkzeug 2 abgesenkt und angehoben werden. Nach dem Absenken wird die Druckmittelkolbenzylindereinheit 19 betätigt, so daß die Faltstangen 3 bis 9 aus der in Fig. 1 ersichtlichen in die in Fig. 4 dargestellte Stellung verfahren werden und dadurch die zunächst flach ausgezogene Einfüllöffnung 1.1 zu einer in Fig. 4 gezeigten Blume falten.
Die Faltstangen 3 bis 9 können leicht schräg zueinander stehen und zwar derart, daß die Blume weiter ist unten als oben. Dadurch kann der durch das Umfalten des Einfüllendes 1.1 bedingte Dickenunterschied ausgeglichen werden.
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./fa.
Durch das Zusammenfalten des Einfüllendes 1.1 zu einer Blume werden die Stangen 18 frei, die nun in ihre Ruhestellung zurückgefahren werden.
Ein Schweißwerkzeug 25 besteht aus Schweißbacken 26, 27, die auf Hebeln 28 montiert sind. Die Hebel 28 sind zweiteilig ausgebildet, deren eines Teil mit Langlöchern 28.1 versehen ist. Beide Teile sind zueinandeiyverschiebbar und durch Schrauben 28.2 miteinander verschraubbar. Die Hebel 28 sind an im Gestell drehbar gelagerten Wellen 29 r 30 befestigt, mit denen auch Stirnräder 31, 32 fest verbunden sind, die miteinander kämmen. Auf die Welle 30 ist ein Hebel 33 aufgeklemmt, an dessen freiem Ende die Kolbenstange einer Druckmittelkolbenzylindereinheit angelenkt ist, deren Zylinderkörper mit dem kleineren Hebelarm eines Doppelhebels 35 gelenkig verbunden ist. Der Doppelhebel 35 istjm Gestell der Vorrichtung drehbar gelagert, sein anderes freies Ende ist mit der Kolbenstange einer Druckmittelkolbenzylindereinheit 36 gelenkig verbunden, deren Zylinderkörper am Gestell schwenkbar gelagert ist.
Auf den Wellen 29, 30 sind Hebel 37, 38 lose drehbar gelagert, deren freie Enden Andrückleisten 39 und Andrückbleche 40 tragen, wobei deren Wirklängen durch Schrauben 41, 42 justierbar sind. Die Hebel 37, 38 sind durch nur durch Wirkungslinien angedeutete Zugfedern 43, 44 mit den Hebeln 28 mittels an diesen Bauteilen befestigten Bolzen 28.1, 28.2 und 37.1, 38.1 verbunden, so daß die von den Hebeln 28 bzw. den Schweißbacken 26, 27 ausgeführten Bewegungen durch die Zugfedern 43, 44 auf die Hebel 37, 38 und deren Andrückbleche und -Leisten 39, 40 übertragen werden. Die Längen der Zugfedern 43, 44 sind so bemessen, daß sich bei Betätigung der Druckmittelkolbenzylindereinheit 34 die Andrückbleche 40 an die Faltstangen 8 bzw. 9 anlegen und die Andrückleiste 39 die über die Faltkanten des Großsackes 1 überstehenden Verschlußstreifenenden 1.2 gegeneinanderdrücken. Im weiteren Verlauf der Schließbewegung nähern sich auch die Schweißbacken 26, 27
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einander und schließen die Enden des Verschlußstreifens 1.2 zwischen sich ein, wobei sich die von den Andrückblechen 39, 40 ausgeübten Kräfte durch weiteres Anspannen der Zugfedern 43, 44 noch etwas erhöhen. Nach dem Ein- und Wiederabsehalten des Schweißstromes geht zunächst die Druckmittelkolbenzylindereinheit 36 wieder in Ausgangsstellung, so daß die Schweißbacken 26, 27 öffnen bzw. die Hebel 28 um etwa 5° aus der Schweißstellung zurückschwenken. Dadurch kann die Schweißnaht auskühlen. Der Verschlußstreifen wird aber durch die Andrückbleche 39, 40 noch in der in Fig. 4 gezeigten Stellung gehalten, so daß die Schweißnaht noch nicht belastet wird. Nach einer gewissen Verweilzeit in dieser Stellung wird die Druckmittelkolbenzylindereinheit 34 betätigt und die Hebel 28 schwenken um je etwa 90° auseinander, so daß auch die Andrückbleche und -Leisten 39, 40 von dem Hebel 28 über Anschläge, die auf deren Hebel wirken, abgehoben werden.
Um die Faltstangen 3, 4, 5 und 8, 9, die fest vom Einfüllende 1.1 umfaßt werden, nach Beendigung der Blumenbildung und dem Verschweißen der Verschlußstreifenenden leicht nach oben herausfahren zu können, werden die Halter 10, 11 um einen geringen Betrag in waagerechter Richtung aus ihrer Arbeitsstellung zurückgefahren. Zu diesem Zweck ist an dem mit 13.1 bezeichneten Hebel 13 ein Nocken 45 angebracht, der durch einen um eine Achse 48 drehbar gelagerten Hebel 47 bzw. eine an diesem befestigte Rolle 46 in der in Fig. 1 strich-punktiert gezeichneten, nach Vollendung der Blumenbildung erreichten Stellung blockiert werden kann. Der Hebel 47 wird durch eine Druckmittelkolbenzylindereinheit 50, die im Rahmen 14 um eine Achse 51 schwenkbar gelagert ist, in Blockstellung gefahren. Ihre Kolbenstange ist dazu an einem mit dem Hebel 47 fest verbundenen Hebel 49 angelenkt.
Nach Einschwenken des Hebels 47 in die Stellung 47.1 wird die Druckraittelkolbenzylindereinheit 50 betätigt. Der Kolben kann aber nur um einen kürzeren Betrag zurücklaufen, nämlich bis der Nocken 45 an die Rolle 46 anschlägt. In dieser Stellung sind
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aber die Faltstangen 3 bis 9 bereits so weit aus ihrer Blumenbildestelle zurückgefahren, daß sie ohne zu klemmen leicht aus der Blume nach oben abgezogen werden können. Anschließend gehen sie in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die dfe einzelnen Arbeitsvorgänge ausführenden Einrichtungen werden von einer nicht dargestellten Folgesteuerung gesteuert.
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Claims (19)

  1. 32 848 G-die 16. Mai 1978
    Windmöller & Hölscher,
    4540 Lengerich
    Vorrichtung zum Zusammenraffen der flachgelegten Jüinfüllseiten von gefüllten Großsäcken durch eine Zick-Zack-Faltung
    Patentansprüche :
    Vorrichtung zum Zusammenraffen der flachgelegten Piinfüllseiten von gefüllton Großsäcken durch eine Zick-Zack-Faltung, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche, die flachgelegte Einfüllneite (1.1) über der Sackfüllung straffhaltende Halteeinrichtungen (18) vorgesehen sind, zwischen die von beiden Seiten der durch die Halteeinrichtungen (18) definierten Ebene sich von oben über die Einfüllseite (1.1) erstreckende, parallel und rechtwinkelig zu deren oberer Kante verlaufende Faltstangen (3-9) greifen, die kammartig derart an aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Trägern (10, 11) befestigt sind, daß sie einander in den zwischen diesen gebildeten Zwischenräumen durchsetzen, und daß die Träger (1O, 11) heb- und absenkbar ausgebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltstangen (3-9) jeder der beiden Faltstangenreihen (3-5,6-9) aus um zentrale Achsen drehbaren Rohren bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Faltstange (4) mit feststehendem Mantel in der Mittelebene zwischen den seitlichen Halteeinrichtungen (18) geführt ist und die Faltstangen mit aus drehbaren Rohren bestehenden Mänteln symmetrisch zu dieser angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Faltstangen (6, 7) einer Faltstangenreihe (6 - 9) einwärts versetzt zu ihrer Reihe angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Faltstangen tragenden Träger (10, 11) die Koppeln von Vier-Gelenk-SySternen bilden, deren parallel zueinander verlaufende, gleichlange und paarweise gegeneinander schwenkbare Lenker (12, 13) an einem gemeinsamen Rahmen angelenkt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen zweier gegeneinander schwenkbarer Lenker (12) mit Hebeln (15, 16) verbunden sind, deren freie Enden derart mit einer Lasche (17) gelenkig verbunden sind, daß die Träger (10, 11) jeder der beiden Vier-Gelenksysteme parallel zu sich um gleiche Beträge verschwenkbar sind.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Träger (11) gelenkig mit einer Seite einer Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (19) verbunden ist, deren andere Seite gelenkig im Rahmen (14, 14.1) gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) die Koppel eines Vier-Gelenk-Systems bildet, dessen gleichlange und parallel zueinander verlaufende Lenker (20, 21) gelenkig im Gestell gelagert sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit einem Lenker (21) verbundenen Welle ein Hebel (22) befestigt ist, dessen freies Ende gelenkig mit einer Seite einer Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (23) verbunden ist, deren anderes Ende im Gestell gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gewichtsausgleich an dem Lenker (21) Federn (24) angreifen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lockern der Faltstangen (3 - 9) in der von diesen durch eine Zick-Zack-Faltung gebildeten Blume einer der in dem Rahmen (14) gelagerten Lenker (13) mit einem einen Hebelarm bildenden Nocken (45) versehen ist, der mit einer auf einem im Rahmen (14) schwenkbar gelagerten und von einer Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (50) verschwenkbaren Hebel (47) angeordneten Rolle (46) zusammenwirkt.
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur senkrechten Symmetrieebene der Faltstangen (3 - 9) um zu diesen parallele Achsen an ihren Enden Schweißbacken (26, 27) tragende Hebel (28) schwenkbar sind, die dem Verschweißen der aus der diesen zugewandten Seite der zu einer Blume zusammengerafften Einfüllseite (1.1) hervorstehenden Enden des Verschlußbandes (1.2) dienen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß um die Schwenkachsen der die Schweißbacken (26, 27) tragenden Hebel(28) Klemmleisten (39) tragende Hebel (37) schwenkbar sind, die zwischen den Faltstangen (3 - 9) und die Schweißbacken (26, 27) greifen und die Enden des Verschlußbandes (1.2) zusammenhalten.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß um die Schwenkachse der die Schweißbacken (26, 27) tragenden Hebel (28) Klemmbacken (40) tragende Hebel (38) schwenkbar sind, die die Seitenkanten der zu einer Blume zusammengerafften Einfüllseite (1.1) gegen Faltstangen (8,9) zum Zwecke des Zusammenhaltens der Blume während des Verschweißens des Verschlußbandes (1.2) drücken.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schweißbacken (26, 27) tragenden Hebel (28) auf im Gestell gelagerten Wellen (29, 30) befestigt sind, die zum Ausführen der zangenartigen Schließ- und Öffnungsbewegungen der Schweißbacken (26, 27) miteinander durch miteinander kämmende Stirnräder (31, 32) gekuppelt sind.
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  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmleisten (39) und die Klemmbleche (40) tragenden Hebel (37, 38) auf den Wellen (29, 30) frei drehbar gelagert und in Richtung auf die die Schweißbacken (26, 27) tragenden Hebel (28) durch Federn (43, 44) belastet sind und sich auf diesen durch einstellbare Anschläge abstützen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Welle (30) ein Hebel verbunden ist, der gelenkig mit einer Seite einer mit seiner anderen Seite gelenkig am GEstell befestigten Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (34) verbunden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der öffnungsbewegung der Schweißbacken (26, 27) vor dem Abheben der Klemmbleche und -Leisten (39, 40) die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (24) gelenkig mit einem Arm eines im Gestell schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels (35) verbunden ist, dessen anderer Arm gelenkig mit einer Seite einer gelenkig am Gestell befestigten Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (36) verbunden ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Faltstangen schräg zur mittleren (4) geneigt sind.
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DE2821279A 1978-05-16 1978-05-16 Vorrichtung zum Zusammenraffen des durch Ausziehen flachgestreckten Einfüllendes eines gefüllten Großsackes durch eine Zick-Zack-Faltung Expired DE2821279C2 (de)

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