DE1041856B - Einrichtung zum Falten des Randes eines gefuellten Beutels - Google Patents

Einrichtung zum Falten des Randes eines gefuellten Beutels

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DE1041856B
DE1041856B DES29038A DES0029038A DE1041856B DE 1041856 B DE1041856 B DE 1041856B DE S29038 A DES29038 A DE S29038A DE S0029038 A DES0029038 A DE S0029038A DE 1041856 B DE1041856 B DE 1041856B
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Germany
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folding
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Pending
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DES29038A
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English (en)
Inventor
Thomas Enrique Piazze
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/06Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Falten des Randes eines gefüllten Beutels Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Falten des Randes eines gefüllten Beutels aus Papier oder ähnlichem faltbarem Material an einer Füll- und Schließmaschine, bei der die Beutel nach dem Füllen dem Faltmechanismus der Maschine zugeführt werden, durch welchen der Rand des Beutels zusammengefaltet wird, worauf die Abdichtung des gefalteten Randes, beispielsweise-dllrch Heißversiegelung, erfolgt. Die Maschine besteht also in der Hauptsache aus drei Einrichtungen, nämlich dem Füllmechanismus, dem Faltmechanismus und dem Abdichtmechanismus, welche aufeinander so abgestimmt sind, daß die drei Arbeitsgänge, nämlich Füllen, Falten und Abdichten, in der richtigen zeitlichen Aufeinanderfolge für die einzelnen Behälter durchgefiihrt werden.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer besonderen Konstruktion des Faltmechanismus.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zum Falten des Randes eines gefüllten Beutels bekannt, welche mehrere bewegbar gelagerte, paarweise zusammenarbeitende Faltenherstellungsplatten aufweist, die hintereinander so angeordnet sind, daß die an beiden Enden der Reihe befindlichen Außenfaltplatten und die dazwischen befindlichen Innenfaltplatten jede für sich gemeinsam bewegt werden. Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt eine beträchtliche seitliche Verschiebung der Innenfaltplatten. Solche Einrichtungen weisen beim Falten nicht ausgerichteter Beutelränder Nachteile auf. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung dieser Falteinrichtungsart.
  • Sie besteht darin, daß an einem auf und ab bewegbaren Kopf zwei einander gegenüberliegende Blockpaare in zwei sich in Transportrichtung der Behälter erstreckende Führungen gleitbar gelagert sind, wobei das eine Blockpaar die Außenfaltplatten und das andere Blockpaar die Innenfaltplatten trägt, und außerdem die Blockpaare zusammen mit den Faltplatten durch Verbindungsglieder mit einem gemein,samen Antrieb verbunden sind, durch. welchen die Faltplatten zum Einfalten des offenen Behälterendes geradlinig gegeneinander verschoben werden können.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung werden also sämtliche Faltplatten geradlinig verschoben. Dies ist von erheblicher Bedeutung, weil dadurch die Falteinrichtung einfacher und damit ein geringerer Aufwand verbunden ist.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung weiter erläutert.- Es ist Fig. 1 eine Ansicht der Vorderseite der Falten richtung in einem größeren Maßstab, Fig. 2 eine Seitenansicht hiervon, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Rückansicht der Falteinrichtung, Fig. 5 bis 9 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Falteinrichtung.
  • Der Randfaltmechanismus 141 weist ein vertikales Gehäuse 142 auf. Es hat einen rechteckigen Ouerschnitt (Fig. 3) und ist an seiner Vorderseite mit einem vertikalen Schlitz 144 versehen. Seitlich in Abstand stehende, vertikale Platten 145 dienen zur Bildung einer Führung. Sie haben gegenüberliegende, nach innen abgeschrägte Flächen 146 zur Lagerung einer Platte 147.
  • Die Platte 147 ist vertikal zum Gehäuse 142 verschiebbar und dient zur Lagerung des Faltmechanismus. Eine Zahnstange 148 erstreckt sich vertikal in der Mitte der Gleitplatte 147 von ihrem unteren Ende bis ungefähr zu deren halber Höhe. Die Zahnstange 148 kämmt mit einem Ritzel 149, welches auf der Welle 150 aufgeteilt ist. Sie ist unten im Gehäuse 142 in den Seitenwänden gelagert. Die Welle 150 erstreckt sich an ihrem einen Ende durch das Gehäuse 142 hindurch. Auf diesem vorstehenden Ende sind ein Ritzel 151 und ein Handrad 152 (Fig. 4) aufgekeilt. Das Ritzel 151 kämmt mit einem auf dem Ende einer Welle 154 aufgekeilten Zahnrad 153. Die Welle 154 ist im Gehäuse 142 gelagert und erstreckt sich durch die eine Gehäuseseite hindurch. Ein Arm 155 ist an dem vorstehenden Ende der Welle 154 befestigt. Er ist bei 156 schwenkbar mit dem oberen Ende eines sich vertikal erstreckenden Verbindungsgliedes 157 verbunden. Sein anderes Ende ist bei 158 schwenkbar mit dem einen Ende eines Armes 159 verbunden. An seinem anderen Ende ist der Arm 159 schwenkbar auf einer Welle 160 befestigt, die in Lagern am Rahmenstück 13 der Maschine gelagert ist. Der Arm 159 weist eine Rolle 161 auf, die im Eingriff mit einem Steuernocken 162 steht, welcher auf einer längs der Rüclsseite der Maschine entlang laufenden, angetriebenen Welle 163 aufgekeilt ist. Auf der Rückseite der Gleitplatte 147 befindet sich ein Schlitz 164, welcher sich der Mitte der Gleitplatte entlang von ihrer oberen Kante aus erstreckt und eine Führung für das verschiebbare Zahnstangenstück 165 vom T-förmigen Querschnitt bildet. Die Zahnstange 165 kämmt mit einem Ritzel 167, welches auf der Welle 168 aufgekeilt ist. Die Welle 168 erstreckt sich durch die eine Seite des Gehäuses 142 hindurch. Auf diesem vorstellenden Ende ist ein Ritzel 169 aufgekeilt. Es kämmt mit einem auf der Welle 171 befestigten Zahnrad 170. Das andere Wellenende erstreckt sich durch die gegenüberliegende Seite des Gehäuses 142 hindurch nach außen und ist mit einem Arm 172 ausgerüstet. Der Arm 172 ist bei 173 schwenkbar mit einem vertikal verlaufenden Verbindungsglied 174 verbunden, dessen anderes Ende bei 175 schwenkbar mit dem einen Ende eines Armes 176 verbunden ist, welcher mit seinem anderen Ende auf der Welle 160 schwenkbar gelagert ist. Der Arm 176 dient zur Lagerung einer Rolle 177, welche mit dem SteuernoclSen 178 auf der angetriebenen Welle 163 zusammenarbeitet. Die Verschiebung der Gleitplatte 147 zum Gehäuse 142 und die des Zahnstangenstücks 165 zur Gleitplatte 147 wird durch die Steuernocken 162 und 178 mit entsprechender Ausbildung gesteuert.
  • Die Gleitplatte 147 dient zur Lagerung des Kopfes 179 an ihrer Vorderseite zwischen ihrer oberen und unteren Kante. Der Kopf 179 ist daran in einem kleinen Abstand hierzu befestigt. Der Kopf 179 ist H-förmig und ist zur Gleitplatte 147 so angeordnet, daß ein Querstück sich auf der Vorderseite der Gleitplatte befindet. An der Gleitplatte ist der Kopf 179 oben bei 180 befestigt, während er unten bei 181 an eínem sich die Maschine entlang erstreckenden Winkeleisen 182 angebracht ist. Das Winkeleisen 182 ist mit seinem vertikalen Schenkel zwischen der Vorderseite der Gleitplatte 147 und der Rückseite des Kopfes 179 angeordnet.
  • Der untere Teil des Kopfes 179 weist eine obere und untere Führungsnut 185 bzw. 186 auf. Die Ftihrungsnuten erstrecken sich in der Transportrichtung der Behälter. Zur Bildung der Führungsnuten dienen die sich längs erstreckenden Platten 187, 188 und 189, welche an der Vorderseite des Kopfes 179 so befestigt sind, daß sich ihre Kanten etwas oberhalb der Stirnfläche der Nuten 185 und 186 erstrecken. Die untere Führung 186 dient zur Lagerung des verschiebbaren Blockpaares i90, 191. Die beiden Blöcke 190 und 191 befinden sich in den beiden gegenüberliegenden Enden der Führungen 186. Die beiden Gleitblöcke 190 und 191 sind an ihren Außenenden durch kurze Zwischenglieder 192 und 193 mit den unteren Enden der Verhindungsglieder 194 und 195 verbunden, welche hei 195 und 197 an den Außenenden des sich längs erstreckenden oberen Teils des Kopfes 179 schwenkbar gelagert sind. Zwei weitere Verbindungsglieder 198 und 199 sind ebenfalls bei 196 und 197 schwenkbar gelagert. Die Rrerbindungsglieder 194 und 198 stellen das eine Paar der schwenkbaren Verbindungsglieder dar. Die Verbindungsglieder 195 und 199 sind das zweite Paar der schwenkbaren Verbindungsglieder.
  • Die Verbindungsglieder 198 und 199 erstrecken sich in Richtung zueinander nach innen. Sie weisen bei 200 und 201 einen Schlitz auf, durch welchen ein Stift 202 hindurchgeht. Der Stift 202 ist am unteren Ende des Verbindungsgliedes 203 angebracht. Das Verbin- dtingsglied 203 ist mit seinem oberen Ende durch den Stift 204 an dem gleitenden Zahnstangenstück 165 befestigt. Der Stift 204 erstreckt sich durch einen Schlitz 205 der Gleitplatte 147. Dadurch ist eine vertikale Verschiebung des Stifts 204 möglich. Der Stift 202 erstreckt sich in einen Führungsschlitz 206 des Kopfes 179. Durch die Verschiebung des Zahnstangenstücks 165 zur Gleitplatte 147 erhält man eine Verschiebung des Blockpaares 190 und 191 in Richtung zueinander und voneinander weg über die Zwischenglieder 192 und 193, die Verbindungsgliederpaare 194, 198 und 195, 199 und das vertikal verschiebbare Verbindungsglied 203. Das Blockpaar 190 und 191 dient zur Lage rung der nach vorn ragenden Stifte 207 und 208. Sie sind einstellbar in den Schlitzen 209 und 210 gelagert.
  • Sie dienen zum Halten der Außenfaltplatten 211 und 212. Sie sind auf den Stiften 207 und 208 durch mit Öffnungen versehene Konsolen 213 und 214 gelagert, welche die Befestigungsschrauben 215 und 216 aufweisen.
  • Die obere Führungsnut 185 dient zur Lagerung des verschiebbaren Blockpaares 217 und 218. Sie befinden sich in den gegenüberliegenden Enden der Führung 185. Die Blöcke 217 und 218 sind durch die Stifte 219 und 220 mit den einen Enden der sich kreuzenden Verbindungsglieder 221 und 222 schwenkbar verbunden. Die Außenenden der Verbindungsglieder 221 und 222 sind bei 223 und 224 mit den sich ungefähr vertikal erstreckenden Verbindungsgliedern 194 und 195 verbunden. Durch eineAuswärtsverschiebung der Verbindungsglieder 194 und 195 erhält man eine Verschiebung des Blockpaares 217, 218 in Richtung nach innen zueinander, wobei die Stifte 219 und 220 in einer Nut unterhalb der Führungsplatte 187 gleiten.
  • Das Blockpaar 217 und 218 weist nach außen ragende Stifte 225 und 226 auf, die gleitbar in den Schlitzen 227 und 228 des Blockpaares gelagert sind. Die Stifte 225 urtd 226 dienen zur Lagerung von zwei L-förmigen Innenfaltplatten 229 und 230, welche daran durch die mit Schlitzen versehenen Haltekonsolen 231 und 232 mit den Einstellschrauben 233 und 234 gehalten werden. Die L-förtnigen Innenfaltplatten 229 und 230 sind paarweise im Abstand voneinander angeordnet und können zwischen ihren sich nach unten erstreckenden Schenkeln die Außenfaltplatten 211 und 212 aufnehmen, wenn sie gemäß den Fig. 5 bis 9 in ihre Faltlage verschoben werden. Eine Spannungsfeder 235 ist mit ihrem einen Ende am Rahmen, mit dem anderen durch den Stift 236 am Verbindungsglied 174 befestigt, um die Rolle 177 auf dem Steuernocken 178 derart zu halten, daß ein geschmeidiges, weiches Arbeiten der Faltplatten sichergestellt ist.
  • Die Steuernocken 162 und 178 sind so ausgebildet, daß in einem einzigen Arbeitszyklus durch den Faltmechanismus der Rand eines gefüllten Behälters geschlossen und gefaltet wird. Während die Gleitbahn 147 nach unten verschoben wird, werden die Innenfaltplatten 229 und 230 in Richtung zueinander in ihre innerste Lage bewegt. Die AuBenfaltplatten 211 und 212 dagegen werden nach außen in ihre äußerste Lage bewegt. Erreicht die Gleitplatte 147 die unterste Grenze ihrer Verschiebungsbahn, sind die Innenfaltplatten 229 und 230 in den Rand des Behälters bewegt. Hierauf werden die Innenfaltplatten 229 und 230 nach außen verschoben, während die Außenfaltplatten 211 und 212 nach innen zwischen den Innenfaltplatten bewegt werden; wodurch die Falten in den Seiten des Behälterrandes gebildet werden. Bevor die Faltplatten vom Rand des Behälters zúrückgenommen werden, werden die Innenfaltplatten 229 und 230 etwas in Richtung zueinander verschoben. Die Außenfaltplatten 211 und 212 dagegen werden nach außen verschoben. Nach der Zurücknahme der Faltplatten vom Behälterrand wird die Gleitplatte 147 nach oben verschoben, und der Arbeitszyklus kann wiederholt werden.
  • In der Fig. 5 sind schematisch die Außenfaltplatten 211, 212 und die paarweise angeordneten Innenfaltplatten 229, 230 in der Lage zu einem gestrichelte Behälter oder Tüte gezeigt. Gemäß den Fig. 6 und 7, wobei die Fig. 7 eine Schnittdarstellung der Fig. 6 gemäß der Linie 7-7 ist, werden die inneren Faltplattenpaare 229, 230 durch die Betätigung des Kopfes 179 in den offenen Rand des Behälters verschoben. Die Außenfaltplatten 211, 212 sind zur Außenseite des Be-Behälters neben seinem Rand zu bewegen. Gemäß den Fig. 8, 9, von welchen die Fig. 9 ein Schnitt der Fig. 8 nach der Linie 9-9 ist, wird durch eine weitere Verschiebung der Faltplatten der Rand des Behälters zu endgültigen, blasebalgförmigen Falten geformt, wodurch der Behälter geschlossen wird. Werden die Falt platten vom Rand des Behälters zurückgezogen, so verschieben sich die Führungsplatten 240, 241 zueinander, um den Behälterrand im geschlossenen Zustand zu halten.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zum Falten des Randes eines gefüllten Beutels mit Hilfe von mehreren bewegbar gelagerten, paarweise zusammenarbeitenden Faltenherstellungsplatten, die hintereinander so angeordnet sind. daß die an beiden Enden der Reihe befindlichen Außenfaltplatten jede für sich gemeinsam bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem auf und ab bewegbaren Kopf (179) zwei einander gegenüberliegende Blockpaare (190, 191; 217, 218) in zwei sich in Transportrichtung der Behälter erstreckende Führungen (185, 186) gleitbar gelagert sind, wobei das eine Blockpaar (190, 191) die Außenfalt- platten (211, 212) und das andere Blockpaar (217, 218) die Innenfaltplatten (229, 230) trägt, und daß die Blockpaare zusammen mit den Faltplatten durch Verbindungsglieder (194, 198; 195, 199) mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sind, durch welchen die Faltplatten zum Einfalten des offenen Behälterendes geradlinig gegeneinander verschoben werden können.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (185, 186) als zwei parallele Nuten in der Stirnseite des Kopfes (179) ausgebildet sind, welche von Platten (187, 188, 189) begrenzt sind, deren obere Kanten sich etwas oberhalb der Stirnflächen der beiden Nuten befinden, wobei das Blockpaar (190, 191) in der unteren Führung (186) gelagert ist, während in der oberen Führung (185) das Blockpaar (217, 218) zusammen mit den Innenfaltplatten (229, 230) gelagert ist.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung (185) am Blockpaar (217, 218) die Innenfaltplatten (229, 230) oberhalb der Außenfaltplatten (211, 212) paarig so angeordnet sind, daß sich die Außenfaltplatten (211, 212) bei ihrer Verschiebung nach innen mit ihrem einen Rand zwischen den Innenfaltplattenpaaren befinden.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltplatten an ihren Blöcken (190, 191, 217, 218) einstellbar in Schlitzen (209, 210, 227, 228) der Blöcke (190, 191, 217, 218) durch Konsolen (213, 214, 231, 232) befestigt sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Verbindungsglieder (221, 222) das obere Blockpaar (217, 218) mit den Verbindungsgliedern (194, 195) verbinden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 979 496, 2 327 267, 2 243 805.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821279A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-29 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum zusammenraffen der flachgelegten einfuellseiten von gefuellten grossaecken durch eine zick-zack-faltung
DE3138407A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-14 A.Beeck Maschinenfabrik, 2900 Oldenburg Verfahren und vorrichtung zum falten der randbereiche von faltensaecken

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