DE1704101B2 - Formdorn für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen - Google Patents

Formdorn für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen

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Description

des Packstoffs aus einer oder mehreren Leisten schnict,
besteht. F i g. 3 den Formdorn gemäß F i g. 1 in einer ande-
4. Formdorn nach den Ansprüchen 1 und 2, ren Arbeitsstellung, ebenfalls in der Seitenansicht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formdorn (1) 30 Fig.4 den Formdora gemäß Fig.3 im Querin an sich bekannter Weise zweiteilig und spreiz- schnitt,
bar ausgebildet ist und die den Packstoff von der Fig. 5 den Formdom gemäß Fig. 1 in einer wei-
Oberfläche des Formdornoberteils (2) abheben- teren Arbeitsstellung, ebenfalls in der Seitenansicht, den Stifte (4) an dem Formdomunterteil (3) befe- und
stigtsind. 35 Fig.6 den Formdom gemäß Fig.5 im Quer
schnitt.
Der erfindungsgemäße Formdorn 1 besteht im we-
senthchen aus einem Formdornoberteil 2, einem
Formdomunterteil 3 und einer Anzahl am letzteren 40 befestigter Stifte 4. Jeweils mehrere solcher Form-Die Erfindung betrifft einen Formdom an einer dorne 1 können be;spielsweise an einer schrittweise Maschine zum Herstellen von Beuteln oder derglei- im Arbeitstakt einer nicht dargestellten Verpakchen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einsei- kungsmaschine an sich bekannter Art angeordneten tig heißsiegelfähigen Packstoffen. Nabe 5 vorgesehen sein.
Beim Heißsiegeln oder Schweißen der Längsnähte 45 Der Formdomunterteil 3 ist mittels einer Achse 6 dieser Beutel oder Schachteln hat sich gezeigt, daß beweglich am Formdomoberteil 2 gelagert und mitdieselben nicht selten am Formdom ankleben, so daß tels einer auf einer ortsfest angebrachten Steuer-Störungen in der Maschine entstehen, wenn die Beu- kurve 7 abrollenden Rolle 8 gegen den Druck einer tel oder Schachteln vom Formdom abgezogen wer- sich am Formdomoberteil 2 abstützenden Feder 9 in den sollen. 50 Richtung des letzteren schwenkbar. Eine am Form-
Dieser Nachteil zeigt sich nicht nur bei Beutel- domunterteil 3 befindliche Führungsnase 10, die an oder Schachtelhülsen mit Überlappungsnähten, son- ihrem Ende einen zur Achse 6 parallel ausgerichteten dem auch bei solchen Hülsen, deren Längsnaht zu- Anschlagstift 11 trägt, greift in eine am Formdornnächst als hochstehende sogenannte Rossennaht ge- oberteil 2 befindliche Führungsnut 12. Der Anschlagbildet und dann auf die Beutelwand umgelegt und 55 stift 11, der in ein ebenfalls im Formdomoberteil 2 dort angeheftet wird. Auch hier führt die Erhitzung befindliches Langloch 13 eingreift, dient dan!, den durch die Siegelbacken zu einer Erweichung der auf größtmöglichen Gesamtquerschnitt des Formdorns 1 dem Fonndom unmittelbar aufliegenden Beschich- auf ein vorbestimmtes Maß zu begrenzen,
tung, so daß diese am Formdom anhaftet. Aus mindestens einseitig heißsiegelfähigem Pack-
Um diesem Mißstand abzuhelfen, ging man schon So stoff bestehende Zuschnitte werden in bekannter dazu über, den Formdom mit Polytetrafluorethylen Weise mit der heißsiegelfähigen Seite gegen den oder mit Silikongummi zu belegen, doch hat die Er- Formdorn 1 gerichtet, um diesen herum gefaltet zu fahrung gezeigt, daß auch diese Maßnahme nicht zu einer schlauchartigen Hülse 14 und mit einer in einem vollen Erfolg führt. Längsrichtung des Formdoms 1 verlaufenden, flos-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 65 senartig abstehenden Naht 15 versehen, deren Naht-Vorrichtung zu schaffen, durch die die Beutel ohne lappen 16 und 17 zumindest stellenweise ungleich Betriebsstörungen und ohne Beschädigungen vom breit sind. Diese flossenartige Naht 15 wird anschlie-Formdorn abgezogen werden können. ßend auf die Hülse 14 umgefaltet, derart, daß der
breitere Nahtlappen 16, der über den schmäleren Stifte 4 durch die öffnungen 21 hindurch aus der Nahtlappen 17 übersteht, mit seinem heißsiegelfähi- Oberseite des Formdornoberteils 2 heraustreten. Mit gen Überstand 19 auf der schlauchartigen Hülse 14 zunehmendem Hub der Stifte 4 heben sich dana die aufliegt und dabei den schmalen Nahtlappen 17 anhaftenden Stellen des Beutels vom Fonndorn 1 ab. überdeckt. Mittels eines an sich bekannten beheizten 5 Dann rollt die Rolle 8 über einen mit niedrigerer ErStempels 18 wird der genannte Überstand 19 an der hebung ausgebildeten Teil der Steuerkurve? und die Hülse 14 angesiegelt, wobei der Formdornoberteil 2 Stifte 4 werden von dem Formdornunterteil 3, der inals Gegenwerkzeug dient. folge seines Eigengewichtec und der Kraft der Fe-
Die am Formdornunterteil 3 mittels einer gemein- der 9 nach unten schwenkt, zurückgezogen, und zwar samen Leiste 20 befestigten Stifte 4 ragen in öffnun- ie so weit, bis sie etwa mit der Oberseite des Formdomgen 21 hinein, welche sich iu der Oberseite des Oberteils 2 in einer Ebene liegen. Da die Länge der Formdomoberteils 2 befinden. Die Lage der öffnun- Stifte 4 so gewählt wurde, daß sie beim auf sein gen 21 wird dabei so gewählt, daß sie nahe bei oder Nennmaß gespreizten Fonndorn 1 unterhalb der unter dem auf die Hülse 14 angehefteten Überstand Ebene der Oberfläche des Formdomoberteils 2 en-19 liegen. 15 den, weist nun der Formdom 1 immer noch einen ge-
Nach dem Heißsiegeln, Umlegen und Festheften ringeren als seinen vollen Querschnitt auf und das
der Naht 15 wird die schlauch artige Hülse 14 in an Abziehen des Beutels kann in der seither üblichen
sich bekannter Weise an einem Ende verschlossen Weise vorgenommen werden,
und so zu einem Beutel gebildet Statt der vorzugsweise runden Stifte 4 können na-
Der fertige Beutel haftet am Formdom 1 meist ao türlich auch Abhebemittel mit anderem Querschnitt,
mehr oder weniger fest, wie bereits in der Einlei- beispielsweise eine oder mehrere Leisten vorgesehen
tungsbeschreibung erwähnt, mit seiner Innenseite sein. Ebenso wäre auch eine andere Art des Antriebs
entlang derjenigen Zone, an die die umgelegte Naht der Abhebemittel denkbar als die beschriebene.
15 durch Anwendung von Wärme festgeheftet wurde Des weiteren bestünde auch die Möglichkeit, die
und wird deshalb vor dem Abziehen, das mittels an as Enden der Stifte 4 während des Anheftens des Naht-
siph bekannter, nicht dargestellter Werkzeuge vorge- lappens 16 mit der Formdomoberseite in eine Ebene
nonanen wird, unter Zuhilfenahme der Stifte 4 vom zu legen. In diesem Fall kann auch gegen die Stifte 4
Formdomoberteil 2 gelöst. Das Ablösen der am gesiegelt werden, wenn letztere nach dem Heraushe-
Formdornoberteil 2 anhaftenden Innenseite des Beu- ben aus dem Formdom 1 kurzzeitig in diesen zurück-
tels geht dabei in der Weise vor sich, daß berm 30 gezogen werden und sich dadurch von der Innenseite
Schwenken des Formdoms 1 mittels der Nabe 5 zu der Beutel lösen.
derjenigen Station, an der das Abziehen vorgenom- Ergänzend sei noch, wie schon eingangs erwähnt,
men werden soll, die Rolle8 an der Steuerkurve? darauf hingewiesen, daß die Stifte4 auch anwendbar
entlangrollt und dabei dem vorbestimmten Steuer- sind, wenn um den Formdom 1 herum Beutel gebil-
kurvenlauf entsprechend den Formdomunterteil 3 35 det werden, die Überlappnähte aufweisen. Auch bier
gegen die Wirkung der Feder 9 nach oben in Rieh- wäre das Angreifen der Stifte 4 sowohl an als auch
tung des Formdomoberteils 2 drückt, derart, daß die nahe der Überlappnähte möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Patentanspriiche- löst, daß der Formdorn mit einer Einrichtung versehen ist, die entsprechend dem Takt der Maschine die
1. Formdom für eine Maschine zum Herstellen dem Heißsiegelwerkzeug zugekehrte Oberfläche des von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbe- 5 Formdorns vorübergehend durchdringt, derart, daß hältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähi- der Packstoff von dieser Oberflache abgehoben wird, gen Packstoffen, gegen den zum Herstellen von Bei einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Beutelnähten zeitweilig ein Heißsiegelwerkzeug Erfindung besteht diese Einrichtung aus einer Mehrführbar ist, dadurch gekennzeichnet, zahl von senkrecht zur Längsrichtung des Formdorns daß der Formdorn (1) mit einer Einrichtung ver- io verschiebbar eingerichteten, untereinander verbundesehen ist, die entsprechend dem Takt der Ma- nen Stiften, deren freie Enden durch in der oberen schine die dem Heißsiegelwerkzeug zugekehrte Wandung des hohl ausgebildeten Formdorns vorge-Oberfläche des Formdorns (1) vorübergehend sehene öffnungen auf und ab bewegt werden,
durchdringt, derart, daß der Packstoff von dieser Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung Oberfläche abgehoben wird. 15 besteht darin, daß der Formdorn in an sich bekann-
2. Formdorn nach Anspruch 1, dadurch ge- ter Weise zum Zwecke des leichteren Abziehens der kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abheben Verpackungsbehaltnisse zweiteilig und spreizbar ausdes Packstoffs aus einer Mehrzahl von senkrecht gebildet ist und die den Packstoff von der Oberfläche zur Längsrichtung des Formdorns (1) verschieb- des Formdornoberteils abhebenden Stifte an dem bar eingerichteten, untereinander verbundenen so Formdornunterteil befestigt sind.
Stiften (4) besteht, deren freie Enden durch in Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfin-
der oberen Wandung des hohl ausgebildeten dungsgemäßen Formdorns ist an Hand von Zeich-Formdorns (1) vorgesehene öffnungen (21) auf nungen näher beschrieben. Es zeigt
und ab bewegbar sind. F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Formdorn in der
3. Formdorn nach Anspruch 1, dadurch ge- as Seitenansicht,
kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abheben F i g. 2 den Formdora gemäß F i g. 1 im Quer-
DE1704101A 1967-07-12 1967-07-12 Formdorn für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen Expired DE1704101C3 (de)

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DE1704101A Expired DE1704101C3 (de) 1967-07-12 1967-07-12 Formdorn für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen

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