DE1704101A1 - Formdorn an Maschinen zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehaeltnissen - Google Patents

Formdorn an Maschinen zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehaeltnissen

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DE1704101A1
DE1704101A1 DE19671704101 DE1704101A DE1704101A1 DE 1704101 A1 DE1704101 A1 DE 1704101A1 DE 19671704101 DE19671704101 DE 19671704101 DE 1704101 A DE1704101 A DE 1704101A DE 1704101 A1 DE1704101 A1 DE 1704101A1
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Paul Kuehnle
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Description

PR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt
"Formdorn an Maschinen zum Herstellen von Beuteln od. dgl.
Verpackungsbehältnissen"
Die Erfindung betrifft einen Formdorn an einer Maschine zum Herstellen von Beuteln od. dgl. Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen.
Beim Heißsiegeln oder Schweißen der Längsnähte dieser Beutel oder Schachteln hat sich gezeigt, dass dieselben nicht selten am Formdorn ankleben, so daß Störungen in der Maschine entstehen, wenn die Beutel oder Schachteln vom Formdorn abgezogen werden sollen.
Dieser Nachteil zeigt sich nicht nur bei Beutel- oder Schachtelhülsen mit Überlappungsnähten, sondern auch bei solchen Hülsen, f deren Längsnaht zunächst als hochstehende sogenannte Flossennaht gebildet und dann auf die Beutelwand umgelegt und dort angeheftet wird. Auch hier führt die Erhitzung durch die Siegelbacken zu einer Erweichung der auf dem Formdorn unmittelbar aufliegenden Beschichtung, so dass diese am Formdorn anhaftet.
Um diesem Mißstand abzuhelfen, ging man schon dazu über, den Formdorn mit Polytetrafluoräthylen oder mit Silikongummi zu
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belegen, doch hat die Erfahrung gezeigt, dass auch diese Maßnahme nicht zu einem vollen Erfolg führt.
Gemäß vorliegender Erfindung wird nun vorgeschlagen, den Formdorn mit einer Einrichtung zu versehen, die entsprechend dem Takt der Maschine die dem Heißsiegelwerkzeug zugekehrte Oberfläche des Pormdorns vorübergehend durchdringt, derart, dass der Packstoff von dieser Oberfläche abgehoben wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht diese Einrichtung aus einer Mehrzahl von senkrecht zur Längsrichtung des Pormdorns verschiebbar eingerichteten, untereinander verbundenen Stiften, deren freie Enden durch in der oberen Wandung des hohl ausgebildeten Pormdorns vorgesehene öffnungen auf- und abbewegt werden.
Eine zweckmässige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Pormdorn in an sich bekannter Weise zum Zwecke des leichteren Abziehens der Verpackungsbehältnisse zweiteilig und spreizbar ausgebildet ist und die den Packstoff von der Oberfläche des Pormdornoberteils abhebenden Stifte an dem Formdornunterteil befestigt sind.
Durch die Ausbildung der Formdorne in der erfindungsgemässen Weise ist sichergestellt, dass die Verpackungsbehältnisse ohne Betriebsstörungen und ohne beschädigt zu werden abziehbar sind.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Formdorns ist anhand von Zeichnungen näher besehrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Formdorn in der Seitenansicht, Fig. 2 den Formdorn gemäß Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 den Formdorn gemäß Fig. 1 in einer anderen Arbeitsstellung, ebenfalls in der Seitenansicht,
Fig. 4 den Formdorn gemäß Fig. 3 im Querschnitt,
Fig. 5 den Formdorn gemäß Fig. 1 in einer weiteren Arbeitsstellung, ebenfalls in der Seitenansicht und
Fig. 6 den Formdorn gemäß Fig. 5 im Querschnitt.
Der erfindungsgemäße Formdorn 1 besteht im wesentlichen aus einem Formdornoberteil 2, einem Formdornunterteil 3 und einer Anzahl am letzteren befestigter Stifte 4. Jeweils mehrere solcher Formdorne 1 können beispielsweise an einer schrittweise im Arbeitstakt einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine an sich bekannter Art angeordneten Nabe 5 vorgesehen sein.
Der Formdornunterteil 3 ist mittels einer Achse 6 beweglich am Formdornoberteil 2 gelagert und mittels einer auf einer ortsfest angebrachten Steuerkurve 7 abrollenden Rolle 8 gegen den Druck einer sich am Formdornoberteil 2 abstützenden Feder 9 in Richtung des letzteren schwenkbar. Eine am Formdornunterteil 3 befindliche Führungsnase 10, die an ihrem Ende einen zur Achse
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parallel ausgerichteten Anschlagstift 11 trägt, greift in eine am Formdornoberteil 2 befindliche Führungsnut 12. Der Anschlagstift 11, der in ein ebenfalls im Formdornoberteil 2 befindliches Langloch Γ5 eingreift, dient dazu, den größtmöglichen Gesamtquerschnitt des Formdorns 1 auf ein vorbestimmtes Maß zu begrenzen.
Aus mindestens einseitig heißsiegelfähigem Packstoff bestehende Zuschnitte werden in bekannter Weise, mit der heißsiegelfähigen Seite gegen den Formdorn 1 gerichtet, um diesen herum gefaltet zu einer schlauchartigen Hülse 14 und mit einer in Längsrichtung des Formdorns 1 verlaufenden flossenartig abstehenden Naht 15 versehen, deren Nahtlappen 16 und 17 zumindest stellenweise ungleich breit sind. Diese flossenartige Naht 15 wird anschliessend auf die Hülse 14 umgefaltet, derart, daß der breitere Nahtlappen 16, der über den schmäleren Nahtlappen 17 übersteht, mit seinem heißsiegelfähigen Überstand I9 auf der schlauchartigen Hülse 14 aufliegt und dabei den schmalen Nahtlappen I7 überdeckt. Mittels eines an sich bekannten beheizten Stempels 18 wird der genannte Überstand I9 an der Hülse 14 angesiegelt, wobei der Formdornoberteil 2 als Gegenwerkzeug dient.
Die am Formdornunterteil 3 mittels einer gemeinsamen Leiste 20 befestigten Stifte 4 ragen in Öffnungen 21 hinein, welche sich in der Oberseite des Formdornoberteils 2 befinden. Die Lage der Öffnungen 21 wird dabei so gewählt, daß sie nahe bei oder unter dem auf die Hülse 14 angehefteten Überstand I9 liegen.
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Nach dem Heißsiegeln, Umlegen und Pestheften der Naht 15 wird die schlauchartige Hülse 14 in an sich bekannter Weise an einem Ende verschlossen und so zu einem Beutel gebildet.
Der fertige Beutel haftet am Formdorn 1 meist mehr oder weniger fest, wie bereits in der Einleitungsbeschreibung erwähnt, mit seiner Innenseite entlang derjenigen Zone, an die die umgelegte Naht 15 durch Anwendung von Wärme festgeheftet wurde und wird deshalb vor dem Abziehen, das mittels an sich bekannter, nicht Jj dargestellter Werkzeuge vorgenommen wird, unter Zuhilfenahme der Stifte 4 vom Pormdornoberteil 2 gelöst. Das Ablösen der am Pormdornoberteil 2 anhaftenden Innenseite des Beutels geht dabei in der Weise vor sich, daß beim Schwenken des Pormdorns 1 mittels der Nabe 5 zu derjenigen Station, an der das Abziehen vorgenommen werden soll, die Rolle 8 an der Steuerkurve 7 entlangrollt und dabei dem vorbestimmten Steuerkurvenlauf entsprechend den Formdornunterteil 5 gegen die Wirkung der Feder 9 nach oben in Richtung des Formdornoberteils 2 drückt, derart, daß die Stifte 4 * durch die öffnungen 21 hindurch aus der Oberseite des Formdornoberteils 2 heraustreten. Mit zunehmendem Hub der Stifte 4 heben sich dann die anhaftenden Stellen des Beutels vom Formdorn 1 ab. Dann rollt die Rolle 8 über einen mit niedrigerer Erhebung ausgebildeten Teil der Steuerkurve 7 und die Stifte 4 werden von dem Formdornunterteil 3, der infolge seines Eigengewichtes und der Kraft der Feder 9 nach unten schwenkt, zurückgezogen und zwar so weit, bis sie etwa mit der Oberseite des Formdornoberteils 2 in einer Ebene liegen. Da die Länge der Stifte 4 so gewählt wurde,
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daß sie beim auf sein Nennmaß gespreizten Formdorn 1 unterhalb der Ebene der Oberfläche des Pormdornoberteils 2 enden, weist nun der Formdorn 1 immer noch einen geringeren als seinen vollen Querschnitt auf und das Abziehen des Beutels kann in der seither üblichen Weise vorgenommen werden.
Statt der vorzugsweise runden Stifte 4 können natürlich auch Abhebemittel mit anderem Querschnitt, beispielsweise eine oder mehrere Leisten vorgesehen sein. Ebenso wäre auch eine andere Art des Antriebs der Abhebemittel denkbar als die beschriebene.
Des weiteren bestünde auch die Möglichkeit, die Enden der Stifte 4 während des Anheftens des Nahtlappens 16 mit der Formdornoberseite in eine Ebene zu legen. In diesem Fall kann auch gegen die Stifte 4 gesiegelt werden, wenn letztere nach dem Herausheben aus dem Formdorn 1 kurzzeitig in diesen zurückgezogen werden und sich dadurch von der Innenseite der Beutel lösen.
Ergänzend sei noch, wie schon eingangs erwähnt, darauf hingewiesen, daß die Stifte 4 auch anwendbar sind, wenn um den Formdorn 1 herum Beutel gebildet werden, die Überlappnähte aufweisen. Auch hier wäre das Angreifen der Stifte 4 sowohl an als auch nahe der Uberlappnähte möglich.
Ansprüche
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Claims (4)

170A101 Patentansprüche:
1. Pormdorn an einer Maschine zum Herstellen vonBeuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegeIfähigen Packstoffen, gegen den zum Herstellen von Beutelnähten zeitweilig ein Heißsiegelwerkzeug führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdorn (1) mit einer Einrichtung versehen ist, die entsprechend dem Takt der Maschine die dem Heißsiegelwerkzeug zugekehrte Oberfläche des Fdrm- ™ dorns (1) vorübergehend durchdringt, derart, daß der Packstoff von dieser Oberfläche abgehoben wird.
2. Formdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abheben des Packstoffs aus einer Mehrzahl von senkrecht zur Längsrichtung des Formdorns (1) verschiebbar eingerichteten, untereinander verbundenen Stiften besteht, deren freie Enden durch in der oberen Wandung des hohl ausgebildeten Formdorns (1) vorgesehene Öffnungen (21) M auf- und abbewegbar sind.
5. Formdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abheben des Packstoffs aus einer oder mehreren Leisten besteht.
4. Formdorn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdorn (1) in an sich bekannter Weise zweiteilig und spreizbar ausgebildet ist und die den Packstoff von der Oberfläche des Formdornoberteils (2) abhebenden Stifte (4)
an dem Formdornunterteil (3) befestigt sind. 109817/1634
Leerseite
DE1704101A 1967-07-12 1967-07-12 Formdorn für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen Expired DE1704101C3 (de)

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DE1704101A1 true DE1704101A1 (de) 1971-04-22
DE1704101B2 DE1704101B2 (de) 1974-02-28
DE1704101C3 DE1704101C3 (de) 1974-09-26

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DE1704101A Expired DE1704101C3 (de) 1967-07-12 1967-07-12 Formdorn für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen

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CH465379A (de) 1968-11-15
DE1704101B2 (de) 1974-02-28
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