DE2821279C2 - Vorrichtung zum Zusammenraffen des durch Ausziehen flachgestreckten Einfüllendes eines gefüllten Großsackes durch eine Zick-Zack-Faltung - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenraffen des durch Ausziehen flachgestreckten Einfüllendes eines gefüllten Großsackes durch eine Zick-Zack-Faltung

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DE2821279C2 DE2821279A DE2821279A DE2821279C2 DE 2821279 C2 DE2821279 C2 DE 2821279C2 DE 2821279 A DE2821279 A DE 2821279A DE 2821279 A DE2821279 A DE 2821279A DE 2821279 C2 DE2821279 C2 DE 2821279C2
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/06Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap
    • B65B7/08Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap and folding

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Description

zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Zusammenraffen der flachgelegten Einfallseiten und zum Verschweißen der Enden des Verschlußbandes in Richtung der Förderung des Großsackes durch die Verschließanlage,
Fig.2 eine Ansicht von links ^uf die Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der linie IH-III in F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie JV-IVin Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils ΛΊη F ig.l.
Die Vorrichtung weist ein Faltwerkzeug 2 auf, das aus sieben Faltstangen 3 bis 9 besteht, die beiderseits neben die anfangs ausgezogene Einfüllöffnung 1.1 abgesenkt und in dieser Stellung gegeneinander bewegt werden. Sie bestehen aus auf Bolzen frei drehbar gelagerten Rohren. Die Faitstangen 6 bis 9 werden von links nach rechts und die Faltstangen 3 bis 5 von rechts nach links bewegt
Nach dem Vorgang der Blumenbildung werden sie nach oben aus der Blume abgezogen und seitlich in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren. Die Faltstangen 3 bis 5 sind an einem Halter 10, die Faltstangen 6 bis 9 an einem Halter 11 befestigt Die Halter 10,11 wirken als Koppeln. An ihnen sind Kurbeln 12 und Schwingen 13 angelenkt, die in einem Rahmen 14 lose drehbar gelagert sind. Die Kurbeln 12 sind mit Hebeln 15,16 verbunden, an die Laschen 17 derart angelenkt sind, daß die Kurbeln 12 entweder gegeneinander oder voneinander weg bewegt werden können. Zu diesem Zweck ist mil dem Halter 11 die Kolbenstange einer Druckmittelkolbenzylindereinheit 19 gelenkig verbunden, die an einer Leiste 14.1 des Rahmens 14 schwenkbar gelagert ist Durch Betätigen der Druckmittelkolbenzylindereinheit
19 werden die Faitstangen von den in F i g. 1 bzw. 3 gezeigten Stellungen in die in F i g. 4 gezeigte Stellung zur Seite verfahren.
An dem Rahmen 14 sind Kurbeln 21 und Schwingen
20 angelenkt, die im Gestell der Maschine lose drehbar gelagert sind. Mit den Kurbeln 21 ist ein Hebel 22 fest verbunden, mit dem die Kolbenstange einer Druckmittelkolbenzylindereinheit 23 gelenkig verbunden ist, deren Zylinderkörper am Gestell verschwenkbar befestigt ist Durch Zugfedern 24, die am Gestell und dem Hebel 22 befestigt sind, wird das Gewicht des Rahmens 14 und der an ihm befestigten Teile ausgeglichen. Durch Betätigung der Druckmittelkolbenzylindereinheit 23 kann das Faltwerkzeug 2 abgesenkt und angehoben werden. Nach dem Absenken wird die Druckmittelkolbenzylindereinheit 19 betätigt, so daß die Faltstangen 3 bis 9 aus der in F i g. 1 ersichtlichen in die in F i g. 4 dargestellte Steilung verfahren werden und dadurch die zunächst flach ausgezogene Einfüllöffnung 1.1 zu einer in Fig.4 gezeigten Blume falten.
Die Faitstangen 3 bis 9 können leicht schräg zueinander stehen und zwar derart, daß die Blume oben weiter ist als unten. Dadurch kann der durch das Umfalten des Einfüllendes 1.1 bedingte Dickenunterschied ausgeglichen werden.
Durch das Zusammenfalten des Einfüllendes 1.1 zu einer Blume werden die Stangen 18 frei, die nun in ihre Ruhestellung zurückgefahren werden.
Ein Schweißwerkzeug 25 besteht aus Schweißbacken 26, 27, die auf Hebeln 28 montiert sind. Die Hebel 28 sind zweiteilig ausgebildet, deren eines Teil mit Langlöchern 28.1 versehen ist Beide Teile sind zueinander verschiebbar und durch Schrauben 2KJ2 miteinander verschraubbar. Die Hebel 28 sind ah im Gestell drehbar s gelagerten Wellen 29,30 befestigt, mit denen auch Stirnräder 31,32 fest verbunden sind, die miteinander kämmen. Auf die Welle 30 ist ein Hebel 33 aufgeklemmt, an dessen freiem Ende die Kolbenstange einer Druckmittelkolbenzylindereinheit 34 angelenkt ist, deren Zylinderkörper mit dem kleineren Hebelarm eines Doppelhebels 35 gelenkig verbunden ist Der Doppelhebel 35 ist im Gestell der Vorrichtung drehbar gelagert, sein anderes freies Ende ist mit der Kolbenstange einer Druckmittelkolbenzylindereinheit 36 gelenkig verbunden, deren Zylinderkörper am Gestell schwenkbar gelagsrt ist
Auf den Wellen 29,30 sind Hebel 37,38 lose drehbar gelagert, deren freie Enden Andrückleisten 39 und Andrückbleche 40 tragen, wobei deren Wirklängen durch Schrauben 41,42 justierbar sind. Die Hebel 37,38 sind durch nur durch Wirkungslinien angedeutete Zugfedern 43, 44 mit den Hebeln 28 mittels an diesen Bauteilen befestigten Bolzen 28.1, 28.2 und 37.1,38.1 verbunden, so daß die von den Hebeln 28 bzw. den Schweißbacken 26, 27 ausgeführten Bewegungen durch die Zugfedern 43, 44 auf die Hebel 37, 38 und deren Andrückbleche und -Leisten 39,40 übertragen werden. Die Längen der Zugfedern 43,44 sind so bemessen, daß sich bei Betätigung der Druckmittelkolbenzylindereinheit 34 die Andürckbleche 40 an die Faltstangen 8 bzw. 9 anlegen und die Andrückleiste 39 die über die Faltkanten des Großsackes 1 überstehenden Verschlußstreifenenden 1.2 gegeneinanderdrücken. Im weiteren Verlauf der Schließbewegung nähern sich auch die Schweißbacken 26, 27 einander und schließen die Enden des Verschlußstreifens 1.2 zwischen sich ein, wobei sich die von den Andrückblechen 39,40 ausgeübten Kräfte durch weiteres Anspannen der Zugfedern 43, 44 noch etwas erhöhen. Nach dem Ein- und Wiederabschalten des Schweißstromes geht zunächst die Druckmittelkolbenzylindereinheit 36 wieder in Ausgangsstellung, so daß die Schweißbacken 26,27 öffnen bzw. die Hebel 28 um etwa 5° aus der Schweißstellung zurückschwenken. Dadurch kann die Schweißnaht auskühlen. Der Verschlußstreifen wird aber durch die Andruckbleche 39, 40 noch in der in F i g. 4 gezeigten Stellung gehalten, so daß die Schweißnaht noch nicht belastet wird. Nach einer gewissen Verweilzeit in dieser Stellung wird die Druckmittelkolbenzylindereinheit 34 betätigt und die Hebel 28 schwenken so um je etwa 90° auseinander, so daß auch die Andrückbleche und -Leisten 39,40 von dem Hebel 28 über Anschläge, die auf deren Hebel wirken, abgehoben werden. Um die Faltstangen 3, 4, 5 und 8, 9, die fest vom Einfüllende 1.1 umfaßt werden, nach Beendigung der Blumenbildung und dem Verschweißen der Verschlußstreifenenden leicht nach oben herausfahren zu können, werden die Halter 10, 11 um einen geringen Betrag in waagerechter Richtung aus ihrer Arbeitsstellung zurückgefahren. Zu diesem Zweck ist an dem mit 13.1 bezeichneten Hebel 13 ein Nocken 45 angebracht, der durch einen um eine Achse 48 drehbar gelagerten Hebel 47 bzw. eine an diesem befestigte Rolle 46 in der in F i g. 1 strich-punktiert gezeichneten, nach Vollendung der Blumenbildung erreichten Stellung blockiert werden kann. Der Hebel 47 wird durch die Druckmittelkolbenzylindereinheit 50, die im Rahmen 14 um eine Achse 51 schwenkbar gelagert ist, in Blockstellung gefahren. Ihre Kolbenstanee ist dazu an einem mit dem Hebel 47
fest verbundenen Hebel 49 angelenkt.
Nach Einschwenken des Hebels 47 in die Stellung 47.1 wird die Druckmittelkolbenzylindereinheit 50 betätigt Der Kolben kann aber nur um einen kürzeren Betrag zurücklaufen, nämlich bis der Nocken 45 an die Rolle 46 anschlägt In dieser Stellung sind aber die Faltstangen 3 bis 9 bereits so weit aus ihrer Blumenbildestellung zurückgefahren, daß sie ohne zu klemmen leicht aus der Blume nach oben abgezogen werden können. Anschließend gehen sie in ihre Ausgangsstellung zurück-
Die die einzelnen Arbeitsvorgänge ausführenden Einrichtungen werden von einer nicht dargestellten Folgesteuerung gesteuert
15
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
55

Claims (9)

1 2 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch Patentansprüche: gekennzeichnet, daß zum Gewichtausgleich an dem Lenker (21) Federn (24) angreifen.
1. Vorrichtung zum Zusammenraffen des durch 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ausziehen flachgestreckten, senkrecht gehaltenen, 5 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lockern der auf sich gefalteten und an der zugewandten Sack- Faltstangen (3—9) in der von diesen durch eine Zickwand fixierten Einfüllendes eines gefüllten Großsak- Zack-Faltung gebildeten Blume einer de.* in dem kes durch eine Zick-Zack-Faltung mit zwei horizon- Rahmen (14) gelagerten Lenker (13) mit einem einen tal geführten Gruppen von an aufeinander zu und Hebelarm bildenden Nocken (45) versehen ist, der voneinander weg bewegbaren Trägern befestigten 10 mit einer auf einem im Rahmen (14) schwenkbar Falzern, die einander in der Ebene des Einfüllendes gelagerten und von einer Druckmittel-Kolben-Zykammartig durchsetzen, dadurch gekenn- linder-Einheit (50) verschwenkbaren Hebel (47) anzeichnet, daß zwei seitliche, in ihrer miteinander geordneten Rolle (46) zusammenwirkt
fluchtenden Achsrichtung aufeinander zu und von- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis einander weg bewegbare und in die durch das Um- 15 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Faltfalten des Einfüllendes (1.1) gebildete Schlaufe ein- stangen schräg zur mittleren Faltstange (4) geneigt führbare Haltestangen (18) vorgesehen sind, deren sind.
Snden einen Abstand voneinander aufweisen, der
größer ist als die Breite der Gruppen der Falzer, daß
die Falzer aus sich von oben über das Einfüllende 20
(1.1) erstreckenden Faltstangen (3 bis 9) bestehen,
und daß die Träger (10,11) heb- und absenkbar aus- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusam-
gebildet sind. menraffcn des durch Ausziehen flachgestreckten Ein-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- füllendes eines gefüllten Großsackes nach dem Oberbezeichnet, daß die Faltstangen (3—9) jeder der beiden 25 griff des Patentanspruchs 1.
Faltstangenreihen (3—5, 6—9) aus um zentralen Aus der DE-PS 4 31 103 ist eine Vorrichtung dieser
Achsen drehbaren Rohren bestehen. Art zum Schließen von kleinen Stoffsäckchen oder Pa-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch pierbeuteln bekannt Eine Vorrichtung nach dem Obergekennzeichnet daß eine Faltstange (4) mit festste- begriff des Patentanspruchs 1 ist in der nachveröffenthendem Mantel in der Mittelebene zwischen den 30 lichten DE-OS 26 52 010 lediglich ihrem grundsätzliseitlichen Halteeinrichtungen (18) geführt ist und die chen Aufbau nach beschrieben worden. Bei dieser be-Faltstangen mit aus drehbaren Rohren bestehenden kannten Vorrichtung ist zum Aufrichten des geschlosse-Mänteln symmetrisch zu dieser angeordnet sind. nen ausgezogenen Einfüllendes eine hochfahrende
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Stange vorgesehen, die einseitig an diesem angreift dadurch gekennzeichnet daß die äußeren Faltstan- 35 Diese Stange vermag jedoch das Einfüllende nicht in der gen (6,7) einer Faltstangenreihe (6—9) einwärts ver- aufgerichteten Stellung derart festzuhalten, daß es nicht setzt zu ihrer Reihe angeordnet sind. nach der anderen Seite umkippen kann.
5. Vorrichtung nach einen? der Ansprüche 1 bis 4, Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine automatisch dadurch gekennzeichnet daß die die Faltstangen und zuverlässig arbeitende Vorrichtung zum Zusamtragenden Träger (10,11) die Koppeln von Vier-Ge- 40 menraffen des flachgestreckten Einfüllendes von Großlenk-Systemen bilden, deren parallel zueinander ver- säcken zu Blumen zu schaffen, bei der das lagerichtige laufende, gleichlange und paarweise gegeneinander Erfasse:· des Einfüllendes durch die Faltwerkzeuge geschwenkbare Lenker (12,13) an einem gemeinsamen währleistet ist
Rahmen angelenkt sind. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gat-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 45 tungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden dadurch gekennzeichnet daß die Wellen zweier ge- Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. In der erfingeneinander schwenkbarer Lenker (12) mit Hebeln dungsgemäßen Vorrichtung halten die Haltestangen (15,16) verbunden sind, deren freie Enden derart mit das flachgestreckte Einfüllende straff. Die Faltstangen einer Lasche (17) gelenkig verbunden sind, daß die können behinderungsfrei einander kammartig durchset-Träger (10,11) jeder der beiden Vier-Gelenksysteme 50 zend zwischen den Haltestangen hindurchfahren, wobei parallel zu sich um gleiche Beträge verschwenkbar sie unter Bildung der Zick-Zack-Faltung das Einfüllende sind. von den Haltestangen abziehen. Die Haltestangen ge-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, währleisten damit eine saubere Blumenbildung durch dadurch gekennzeichnet, daß einer der Träger (11) die Zick-Zack-Faltung, weil sie das Einfüllende auch gelenkig mit einer Seite einer Druckmittel-Kolben- 55 während des Zusammenraffens noch straffhalten. Nach Zylinder-Einheit (19) verbunden ist deren andere der Bildung der Zick-Zack-Faltung lassen sich die FaIt-Seite gelenkig im Rahmen (14,14.1) gelagert ist stangen nach oben hin aus der Blume herausziehen, oh-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ne daß die Faltung wieder gelockert wird.
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) die Aus der FR-PS 7 79 808 ist ein durch einfaches Umfal-Koppel eines Vier-Gelenk-Systems bildet dessen ω ten geschlossenes und durch eine Zick-Zack-Faltung zugleichlange und parallel zueinander verlaufende sammengerafftes Einfüllende eines Sackes bekannt, oh-Lenker (20,21) gelenkig im Gestell gelagert sind. ne daß in dieser aber auch eine Vorrichtung beschrieben
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- worden wäre, mit der sich ein solcher Sackverschluß zeichnet daß auf der mit einem Lenker (21) verbun- herstellen läßt.
denen Wel'.e ein Hebel (22) befestigt ist, dessen freies 65 Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind GeEnde gelenkig mit einer Seite einer Druckmittel- genstand der Ansprüche 2 bis 12.
Kolben-Zylinder-Einheit (23) verbunden ist, deren Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste-
anderes Ende im Gestell gelagert ist. hend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
DE2821279A 1978-05-16 1978-05-16 Vorrichtung zum Zusammenraffen des durch Ausziehen flachgestreckten Einfüllendes eines gefüllten Großsackes durch eine Zick-Zack-Faltung Expired DE2821279C2 (de)

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