DE2323272B2 - Vorrichtung zum ergreifen von saecken unter dem auslasstutzen einer abfuellvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum ergreifen von saecken unter dem auslasstutzen einer abfuellvorrichtung

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DE2323272B2
DE2323272B2 DE19732323272 DE2323272A DE2323272B2 DE 2323272 B2 DE2323272 B2 DE 2323272B2 DE 19732323272 DE19732323272 DE 19732323272 DE 2323272 A DE2323272 A DE 2323272A DE 2323272 B2 DE2323272 B2 DE 2323272B2
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Marcel Uriage Isere Chevalier (Frankreich)
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Ets. M. Chapuis S.A., Chambery, Savoie (Frankreich)
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    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/34Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by internal pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

)ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergreivon Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüll-■richtung und zur Weiterleitung der Säcke, z. B. zu er Schließvorrichtung, mit zwei zu beiden Seiten des slaufstutzens angeordneten, in horizontaler Riehg aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren reizhaken, deren nach unten gerichtete freie Enden die Öffnung der leeren Säcke einführbar sind. Die Säcke werden zum Verpacken verhältnismäßig schwerer Produkte gebraucht, welche die verschiedenartigsten Zusammensetzungen haben können. Es kann sich z.B. um Zement, Kunststoffe, chemische Produkte, Düngemittel usw. handeln.
Es ist bekannt, die Säcke im geöffneten Zustand unter den Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung zu halten die Füllgut bis zu einem bestimmten Gewicht hineinschüttet. Die gefüllten, aber immer noch offenen
,o Säcke werden dann wieder ergriffen oder durch eine Fördervorrichtung einer Schließvorrichtung zugeführt, wo sie z. B. durch Nähen oder Schweißen geschlossen werden Dabei ist dafür Sorge zu tragen, daß die oberen Sackränder bis zum endgültigen Verschließen an-
einandergelegt gehalten werden. Die hierfür bekannten Vorrichtungen sind kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anlagen zu vermeiden und eine verhältnismäßig einfache und billige Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche die gefüllten Säcke völlig automatisch in einer zum Verschließen geeigneten Stellung der Schließvorrichtung zuführt, wobei ein öffnen der noch nicht verschlossenen oberen Sackränder mit Sicherheit vermieden wird.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durvh eine unterhalb der Spreizhaken an der Rückseite eines Sackes anliegende, horizontale feste Führungsstange und eine aus einer dieser benachbarten, horizontalen Stellung verschwenkbare, dann translatorisch in
Richtung nach vorn bewegbare, wieder zurückschwenkbare, translatorisch nach hinten bewegbare und dabei den Sack zwischen sich und der hinteren Führungsstange zusammendrückende vordere Führungsstange, deren und der Spreizhakenbewegungen
durch eine Folgesteuerung gesteuert sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die feste und bewegbare Führungsstange durch anschließende feste Führungen verlängert sind, zwischen welchen die Oberteile der Säcke beim Transport zur Schließvorrichtung zusammengedrückt gehalten sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung gehören zum Auslaßstutzen der Abfüllvorrichtung zwei nach unten konvergierende, in die Sacköff-
nungen einführbare und dann aufspreizbare Leitbleche. Wenn beim Annähern der Leitbleche ein gefüllter Sack auf das Förderband fällt, gleitet sein oberer Teil durch die Führungsstangen und wird dabei zusammengedrückt gehalten.
In allen Fällen können die Spreizhaken und die bewegliche Führungsstange hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder elektrisch bewegt werden.
Schließlich besteht die Möglichkeit, daß die Spreizhaken während des Fallens eines Sackes in Abwärtsrichtung bewegbar sind, wodurch das glatte Aneinanderlegen der durch die Spreizhaken in die Breite gezogenen oberen Sackwand gefördert wird.
Wenn es sich um Säcke mit seitlichen Falten handelt, können die beiden stangenförmigen Spreizhaken durch zwei Satz zu je drei Spannzangen ausgewechselt werden, um die drei Falten auf jeder Seite zu fassen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis aul die Zeichnung näher erläutert, wobei F i g. 1 bis 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen zeigen.
in F i g. 1 sind zwei Leitbleche 1 und 2 gezeigt, welche den Auslaßstutzen einer Wiege- und Füllvorrichtung 3 bilden. Die Leitbleche 1 und 2 können durcli
Schwenken um horizontale Achsen 4 und 5 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
Auf beiden Seiten des unteren Teils der Leitbleche 1 und 2 sind in der diese trennenden Ebene zwei in der gezeigten Form gebogene Spreizhaken 6 angeordnet, deren mit 7 bezeichnetes freies Ende nach unten zeigt. Jeder Spreizhaken 6 kann durch einen Drehantrieb 8 bewegt werden, so daß die Spreizhakenenden 7 in dein F i g. 2 durch Pfeil 9 angedeuteten, horizontalen Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können.
Hinter und vor den unteren Enden der Leitbleche 1 und 2 sind eine hintere und vordere Gegenhalterung 10 beziehungsweise 11 angeordnet.
Unterhalb der vorstehend beschriebenen Teile befindet sich eine feste, horizontale Führungsstange 12, die sich während des Füllens eines Sacks 13 hinter demselben befindet. Vor dieser festen Führungsstange 12 wird in der Darstellung nach F i g. 1 eine weitere Führungsstange 14 gehalten, die beweglich ist. Diese Führungsstange 14 sitzt fest in einem Block 15, der von einer horizontal, senkrecht zur Richtung der Pfeile 9 liegenden Welle 16 getragen wird. Die Welle 16 kann mittels eines Antriebsmechanismus 17 in beiden Richtungen gedreht werden. Sie ist in einem Lagerblock 18 gelagert, der an einem Arm 19 sitzt, welcher wiederum um eine feste Achse 20 verschwenkt werden kann. Als Antrieb für die Verschwenkbewegung dient ein doppeltwirkender Kraftzylinder 21, der am Arm 19 angreift und sich an einem festen Punkt 22 abstützt. Die Achse 20 ist parallel zur horizontalen Richtung der Pfeile 9 (vgl. Pfeil 23 in F i g. 2).
In der Verlängerung der festen Führungsstange 12 liegt eine sich an sie anschließende feste Stange 24, die mit einer davor angebrachten festen Stange 25 zusammenwirkt. Zwischen diesen beiden Stangen 24 und 25 kann ein Sack 26 (F i g. 5) gleiten, dessen oberes Ende auf diese Weise, wie gewünscht, zusammengedrückt gehalten wird. Unter der gesamten Vorrichtung befindet sich ein Förderband 27, welches die gefüllten Säcke aufnimmt und in Richtung des Pfeiles 28 von der Abfüllvorrichtung zu einer nicht gezeigten Schließvorrichtung befördert.
Der Funktionsablauf ist wie folgt:
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird ein leerer Sack 13 zwischen die einander angenäherten Leitbleche 1 und 2 und die festen Gegenhalterungen 10 und 11 eingeführt. Der vordere Bereich des Randes der Sacköffnung befindet sich also zwischen dem Leitblech 1 und der Gegenhalterung 11. Der hintere Randbereich liegt zwisehen dem Leitblech 2 und der Gegenhdterung 10. Die Spreizhaken 7 sind in Ruhestellung nahe den Leitblechen 1 und 2. Sie greifen also ebenfalls in die Sacköffnung ein. Die Anbringung eines Sackes an der Abfüllvorrichtung geschieht in der Weise, daß der Sack angehoben wird. In diesem Zustand befindet sich der Boden des Sackes in einem bestimmten Abstand 29 über dem Förderband 27.
Wie in F i g. 1 gezeigt, hängt der leere Sack zunächst vor den beiden Führungsstangen 12 und 14.
Wenn bei angehobenem Sack die beiden Leitbleche 1 und 2 gemäß F i g. 2 auseinander gespreizt werden, wird der Sack 13 weit geöffnet und an den festen Gegenhalterungen 10 und 11 geklemmt. Es kann nunmehr der Füllvorgang beginnen.
Während dieser Zeit wird die bewegliche Führungsstange 14 entsprechend dem Pfeil 30 in F i g. 2 durch Drehung der Welle 16 nach unten geschwenkt. Gleichzeitig oder danach wird der Kraftzylinder 21 beaufschlagt, wodurch die Führungsstange 14 in Richtung des Pfeils 23 bewegt wird. Anschließend wird die Welle 16 wieder zurückgedreht und dadurch die Führungsstange 14 in die horizontale Lage gebracht, wobei sie sich nun aber vor dem Sack 13 befindet (vgl. Pfeil 31 in F i g. 3). In diesem Augenblick werden die beiden Spreizhaken 6 voneinander weg bewegt, deren Enden 7 den Rand der Sacköffnung spannen und auch in der folgenden Phase gespannt halten.
Wenn der Sack gefüllt ist, wird der Andruck der Leitbleche 1 und 2 gegen die Gegenhalterungen 10 und 11 weggenommen. Der Sack 13 fällt dann infolge Eigengewicht auf das Förderband 27 (F i g. 4, Pfeil 32). Während der Sack fällt, halten die Spreizhaken den Rand der Sacköffnung gespannt und nähert sich die bewegliche Führungsstange 14 der festen Führungsstange 12 (Pfeil 33) und zwingt den oberen Teil des Sackes 13, zwischen den Führungsstangen 12 und 14 hindurch zu gleiten.
Wenn anschließend das Förderband 27 den Sack 13 in Richtung des Pfeiles 28 davonträgt, gleitet der obere Teil des Sackes aus der Führung zwischen den Führungsstangen 12 und 14 heraus zwischen die festen Führungen 24 und 25, wie es in F i g. 5 für den Sack 26 angedeutet ist. Die Führungsstangen 12 und 14 nehmen nun wieder automatisch ihre Ausgangsstellung nach F i g. 1 ein.
Inzwischen kann gemäß F i g. 6 der nächste Arbeitszyklus beginnen. Wie man sieht, ist es möglich, den nächstfolgenden Sack 34 an der Abfüllvorrichtung anzuhängen, bevor noch der vorhergehende Sack 13 vollständig wegbefördert worden ist. Der neue Arbeitszyklus kann also schon beginnen, sobald die Spreizhaken 6 in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt sind, demnach zu einem Zeitpunkt, wo der vorhergehende Arbeitszyklus noch nicht vollständig beendet ist. Diese Besonderheit sowie die automatische Steuerung der beschriebenen Maschinenfunktionen erlaubt einen sehr schnellen Arbeitsrhythmus.
Es versteht sich, daß die Teile 15 bis 22 auch durch einen anderen Bewegungsantrieb für die bewegliche Führungsstange 14 ersetzt werden können. So kann z. B. statt der Schwenkbewegung eine Gleitbewegung vorgesehen sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: ^"^
1. Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung zur Weiterleitung der Säcke, z. B. zu einer Schließvorrichtung mit zwei zu beiden Seiten des Auslaßstutzens angeordneten, in horizontaler Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Spreizhaken, deren nach unten gerichtete freie Enden in die öffnung der leeren Säcke einffihrbar sind, g e kennzeichnet durch eine unterhalb der Spreizhaken (6, 7) an der Rückseite eines Sackes (13) anliegende, horizontale feste Führungsstange (12) und eine aus einer dieser benachbarten, horizonta'en Stellung verschwenkbare, dann translatorisch in Richtung nach vorn bewegbare, wieder zurückschwenkbare, translatorisch nach hinten bewegbare und dabei den Sack zwischen sich und der hinteren Führungsstange (12) zusammendrückende vordere Führungsstange (14), deren und der Spreizhaken (6, 7) Bewegungen durch eine Folgesteuerung gesteuert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste und die bewegbare Führungsstange (12,14) durch anschließende feste Führungen (24, 25) verlängert sind, zwischen welchen die Oberteile der Säcke (13) beim Transport zur Schließvorrichtung zusammengedrückt gehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslaßstutzen (1, 2) der Abfüllvorrichtung zwei nach unten konvergierende, in die Sacköffnungen einführbare und dann aufspreizbare Leitbleche (1, 2) gehören und daß beim Annähern der Leitbleche (1, 2) und Fallen des Sakkes (13) dessen oberer Teil durch die Führungsstangen (12, 14) gleitet und dabei zusammengedrückt gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Förderband (27), welches so niedrig angeordnet ist, daß die Säcke (13) während des Füllens ohne Berührung darüber hängen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (14) statt schwenkbar geradlinig bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (14) aus der horizontalen Ausgangsstellung um eine horizontale Achse (16) bis in eine im wesentlichen senkrechte Lage nach unten schwenkbar und am Ende ebenso zurückschwenkbar ist, und die translatorische Bewegung längs derselben Achse (16) stattfindet.
DE19732323272 1972-05-12 1973-05-09 Vorrichtung zum Ergreifen von Säcken unter dem Auslaßstutzen einer Abfüllvorrichtung Expired DE2323272C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7217734 1972-05-12
FR7217734A FR2184253A5 (de) 1972-05-12 1972-05-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2323272A1 DE2323272A1 (de) 1973-11-29
DE2323272B2 true DE2323272B2 (de) 1976-04-15
DE2323272C3 DE2323272C3 (de) 1976-12-09

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ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754970A1 (de) * 1976-12-09 1978-06-15 Bonar & Bemis Vorrichtung zum automatischen fuellen von beuteln
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DE3309531A1 (de) * 1983-03-17 1984-09-20 Haver & Boecker, 4740 Oelde Absackstutzen zum abfuellen staubiger produkte in oben offene flachsaecke
DE3726137A1 (de) * 1987-08-06 1989-02-16 Haver & Boecker Vorrichtung zum fuellen von oben offenen saecken

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Also Published As

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JPS4926089A (de) 1974-03-08
FR2184253A5 (de) 1973-12-21
US3896605A (en) 1975-07-29
JPS5223318B2 (de) 1977-06-23
NL7304168A (de) 1973-11-14
ES414595A1 (es) 1976-03-01
CH568886A5 (de) 1975-11-14
BE795470A (fr) 1973-05-29
IT979547B (it) 1974-09-30
LU67364A1 (de) 1973-06-18
GB1370600A (en) 1974-10-16
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