DE3726137A1 - Vorrichtung zum fuellen von oben offenen saecken - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von oben offenen saecken

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von oben offenen Säcken aller Arten, z.B. von Säcken mit und ohne Sei­ tenfalten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind in verschiedenen Ausfüh­ rungen bekannt. Bei diesen an sich zufriedenstellend arbeitenden Vor­ richtungen ist es jedoch nachteilig, daß durch das in den Sack ein­ strömende Füllgut auch gleichzeitig Luft in Sackinnere gedrückt wird, bedingt durch im Füllgut vorhandene Lufteinschlüsse sowie vom Füllgut selbst in das Sackinnere gedrückte Luft. Bei staubendem Füllgut werden dadurch die Innenflächen des oberen Sackrandes verschmutzt, so daß ein relativ hoher konstruktiver Aufwand notwendig ist, um den gefüllten Sack einwandfrei zu verschließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln der obere Sackrand staubfrei bleibt, wobei die Staubentwicklung gegenüber den bekannten Füllstutzen wesentlich reduziert wird und daß der Füllstutzen in relativ kurzer Zeit geöffnet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die in entgegengesetzten Richtungen be­ wegbaren Spreizelementebewirken, daß in den äußeren Endstellungen der untere Bereich des elastischen Formkörpers flachgezogen wird. Die Wan­ dungen des an den Füllstutzen anzuhängenden Sackes liegen zunächst dicht aneinander. Zum Anhängen an den Füllstutzen braucht der obere Bereich des Sackes nur soweit geöffnet zu werden, daß er auf den durch die Spreizelemente flach gehaltenen Formkörper aufschiebbar ist. Da­ durch wird erreicht, daß praktisch keine Luft in das Sackinnere ein­ dringen kann. Die Spreizelemente sind den Längsrändern des Sackes zu­ geordnet. Demzufolge sind die Öffnungselemente den Breitseiten des Sak­ kes zugeordnet. Zum Füllen des Sackes werden die Öffnungselemente in entgegengesetzten Richtungen so weit nach außen geschwenkt, gleichzei­ tig werden die Spreizelemente aufeinander zu bewegt, dadurch wird der untere Bereich des elastischen Formkörpers so verformt, daß quer­ schnittsmäßig ein Viereck entsteht, wobei die zwischen den Längskanten liegenden Öffnungsränder über ihre Parallellage hinaus verformt werden. Die Innenflächen des oberen Sackrandes liegen auch während des Ver­ schwenkens der Spreizelemente und der Öffnungselemente dicht an der Außenfläche des Formkörpers an, so daß die den Formkörper kontaktieren­ den Innenflächen des oberen Sackrandes staubfrei bleiben. Durch die üb­ liche Form der Säcke ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise, daß der von den Öffnungselementen zurückzulegende Weg wesentlich größer ist als der der von den Spreizelementen zurückzulegende. Zweckmäßiger­ weise werden die Bewegung der Öffnungselemente und der Spreizelemente so aufeinander abgestimmt, daß der Formkörper im unteren Bereich wäh­ rend des Füllvorganges einen quadratischen oder annähernd quadratischen Querschnitt aufweist.
Zweckmäßigerweise ist jedem Spreizelement eine den zu füllenden Sack unterhalb des Sackmündungsrandes im Bereich der zugeordneten Längskante erfassende, im Synchronlauf mit dem jeweiligen Spreizelement bewegbare Spreizzange zugeordnet. Durch die Spreizzangen wird erreicht, daß der an den Füllstutzen bzw. an den elastischen Formkörpern angelegte Sack durch die Spreizzangen gespannt wird. Da die Spreizzangen immer im Synchronlauf mit den Spreizelementen bewegt werden, bleibt die einmal erreichte Vorspannung des oberen Sackrandes erhalten, solange der obere Sackrand außen am elastischen Formkörper anliegt. Die Gewähr eines staubfreien Sackrandes wird durch die Spreizzangen noch zusätzlich er­ höht, da der obere Sackrand vor, während und nach dem Füllen unter Vor­ spannung außenseitig an dem elastischen Formkörper anliegt. Der Sackrand wird bei Füllungsende, d.h. wenn die Öffnungselemente wieder in ihre Schließstellung zurückgeschwenkt werden, durch die nach außen gehenden Spreizelemente und Spreizzangen wiederum ausgespreizt. Erst danach wird der Sack vom Füllstutzen, beispielsweise durch Anheben des Füllstutzens abgenommen.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Verschluß- bzw. Öffnungsele­ mente als prismenförmige Klappen und die Spreizelemente als Rund- oder Flachsätbe ausgebildet. Durch die prismenförmige Gestaltung der Klap­ pen wird in deren Schließlage ein geschlossener Füllraum gebildet. Das Füllgut kann in diesem Füllraum verweilen, bevor es in den Sack ein­ strömt. Diese Art ist nach Art einer Zwischenspeicherung zu sehen, mit dem Vorteil, daß vom Füllgut praktisch keine Luft in den geöffneten Sack eingebracht wird. Die Fertigung der Spreizelemente aus Rund- oder Flachstäben ist fertigungstechnisch besonders günstig. Zur Entlüftung des Füllraumes ist es besonders vorteilhaft, wenn in den als prismen­ förmige Klappen ausgebildeten Öffnungs- bzw. Verschlußelementen und den als Flachstäbe ausgebildeten Spreizelementen jeweils eine Öffnung vorgesehen ist, an die jeweils eine Entlüftungsrohrleitung angeschlos­ sen ist, wobei die den Klappen zugeordneten Rohrleitungen zumindest vor dem Füllen des Sackes bei noch geschlossenen Klappen an einen Va­ kuumerzeuger angeschlossen sind und wobei die den Flachstäben zugeord­ neten Entlüftungsrohrleitungen nach dem Füllen des Sackes an den Va­ kuumerzeuger angeschlossen sind. Durch die Vakuumsteuerung wird eine Entlüftung des Füllgutes bei noch geschlossenen Klappen, ggf. also während der Zwischenspeicherung erreicht. Nach dem Füllen des Sackes und nachdem die prismenförmigen Klappen geschlossen sind, wird der außerhalb des Füllraumes liegende Raum durch die den Spreizklappen zu­ geordneten Entlüftungsrohrleitungen entstaubt, damit nach dem Abnehmen des Sackes kein Staub aus dem Füllstutzen nachrieselt.
Es ist nicht erforderlich, als Öffnungs- bzw. Verschlußelemente Ver­ schlußklappen vorzusehen, sondern es besteht die Möglichkeit, diese Elemente als Stäbe mit weitgehend beliebigen Querschnitt auszubilden. In diesem Fall verzichtet man auf eine Zwischenspeicherung im Bereich des elastischen Formkörpers. Aber auch bei der stabförmigen Ausführung der Öff­ nungs- bzw. Verschlußelemente die den Sack im Zuge der Öffnungsbewegung quer zu seinen Längskanten aufziehen, wird eine staubdichte Anlage des oberen Sackrandes an den elastischen Formkörper umlaufend erreicht, so daß auch bei dieser Ausführung der angestrebte Umweltschutz gegen Staubbelastung außerhalb der Füllstation gewährleistet ist.
Da der elastische Formkörper die Verschluß- bzw. Öffnungselemente und die Spreizelemente im Sinne eines Schutzmantels umhüllt, kann kein Staub in die Umgebung des Füllstutzens gelangen. Damit insbesondere die Schwenklagerungen der Verschluß- bzw. Öffnungselemente und der Spreizelemente vor Staubeinwirkung geschützt sind, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Füllstutzen im Bereich ober- und unterhalb der horizontalen Schwenkachsen der Öffnungs- bzw. der Verschlußelemente einen zwischen dem Einlaufrohr und den Klappen angeordneten, ringförmigen Dichtungsmantel aufweist. Dabei wird eine besonders einfache, konstruktive Lösung erreicht, wenn das untere Ende des Dichtungsmantels an den schwenkbaren Verschluß- bzw. Öffnungsele­ menten festgelegt ist.
Weiter Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, rein schematisch im Aufriß mit Blick auf die Verschluß- bzw. Öffnungselemente,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 7 im Vertikalschnitt, wobei die Schnittlinie in der Symmetrieebene der Verschluß- bzw. Öff­ nungselemente liegt,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3,
Fig. 5 rein schematisch die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 im un­ teren Bereich bei geschlossenen Verschluß- bzw. Öffnungsele­ menten, und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch bei geöffne­ ten Verschluß- bzw. Öffnungselementen.
Die in den Fig. 1 bis 4 als bevorzugte Ausführung aufgezeigte Vorrich­ tung weist einen allgemein mit 10 bezeichneten Füllstutzen auf, der mit zwei um Horizontalachsen 11, 12 schwenkbaren, als prismenförmige Klappen 13, 14 ausgebildeten Verschluß- bzw. Öffnungselementen, zwei um Horizontalachsen 15, 16 schwenkbaren Spreizklappen 17, 18 ausgerüstet ist. Der Füllstutzen 10 weist ferner zwei mit den Spreizklappen 17, 18 bewegbare Spreizzangen 19, 20 auf. Die Bewegungsrichtung ist durch die Doppelpfeile A und B gekennzeichnet. Ferner ist der Füllstutzen 10 mit einem die prismenförmigen Klappen 13, 14 und die Spreizklappen 17, 18 umhüllenden elastischen Formkörper 21 umgeben. Wie die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen, liegen die Horizontalachsen 17, 12 bzw. 15, 16 der pris­ menförmigen Klappen 13, 14 und der Spreizklappen 17, 18 im oberen Bereich der jeweiligen Klappen. In diesem Bereich ist der elastische Formkörper 21 im Querschnitt annähernd quadratisch ausgebildet, wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar. Außerdem ist erkennbar, daß die Horizontal­ achsen 11, 12 der prismenförmigen Klappen 13, 14 parallel und im Abstand zueinander, höhengleich und rechtwinklig zu den ebenfalls parallel und im Abstand zueinander angeordneten Horizontalachsen 15, 16 der Spreiz­ klappen 17, 18 liegen. Wie insbesondere aus der Fig. 1 erkennbar, werden die Spreizklappen 17, 18 durch jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit 22 bzw. 23 über jeweils einen zugeordneten Schwenkhebel 24, 25 geschwenkt. Mit den Bezugszeichen 17, 18 ist die innere Endstellung der Spreizklap­ pen bezeichnet. Mit den Bezugszeichen 17′, 18′ die äußere Endstellung. Die prismenförmigen Klappen 13, 14 werden durch jeweils eine Kolben- Zylinder-Einheit 26, 27 über jeweils einen Betätigungshebel 28, 29 ge­ schwenkt.
Insbesondere aus der Fig. 4 ist erkennbar, daß die prismenförmigen Klappen 13, 14 als Blechformteile 13 a, 14 a ausgebildet sind, die an Trag­ hebeln 13 b, 14 b befestigt sind. Wie insbesondere aus der Fig. 1 in Ver­ bindung mit der Fig. 4 erkennbar, bilden die Blechformteile 13 a, 14 a im oberen Bereich der prismenförmigen Klappen 13, 14 ein in sich geschlos­ senes Vieleck, während sie im unteren Bereich konisch auslaufen. Bis in den Übergangsbereich bzw. bis unterhalb der Horizontalachsen 11, 12, 15, 16 ragt ein Einlaufrohr 30 hinein. Das Einlaufrohr 30 verjüngt sich zu seinem unteren Ende hin, wie aus den Fig. 1 und 3 deutlich erkenn­ bar, damit Bewegungsraum für die schwenkbaren prismenförmigen Klappen 13, 14 und für die Spreizklappen 17, 18 geschaffen wird. Die Kolben-Zy­ linder-Einheiten 22, 23, 26, 27 sowie die Schwenkhebel 24, 25 und die Be­ tätigungshebel 28, 29 sind an einer ortsfesten Montageplatte 31 mittels entsprechende Lagerteile aufgehängt. Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß den Spreizklappen 17, 18 jeweils eine Entlüftungsrohrleitung 17, 18 a und den prismenförmigen Klappen jeweils eine Entlüftungsrohrleitung 73 c, 14 c zugeordnet ist, die jeweils im Bereich der Klappen flexibel ausgebildet ist. Dazu sind in den Klappen Öffnungen vorgesehen, die aus Darstellungsgründen nur in den prismenförmigen Klappen 13 und 14 in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind. Jede Öffnung wird durch ein luftdurchlässiges Filtergewebe abgedeckt, dessen Ränder zwischen den Blechformteilen 13 a, 14 a und den Traghebels 13 b und 14 b liegen. Die Entlüftungsrohrleitungen 13 c, 14 c, 17 a, 18 a können an eine gemeinsame Va­ kuumquelle angeschlossen und so gesteuert werden, daß die den prismen­ förmigen Klappen 13, 14 zugeordneten Entlüftungsrohrleitungen 13 c, 14 c bei geschlossenen Klappen 13, 14 an Vakuum und die den Spreizklappen 17, 18 zugeordneten Entlüftungsrohrleitungen 17 a, 18 a nach dem Füllen des Sackes an Vakuum angelegt werden. Da das Füllgut sich bereits bei geschlossenen prismenförmigen Klappen 13, 14 in dem davon begrenzten Innenraum befindet, wird im Füllgut vorhandene Luft abgesaugt. Durch das Filtergewebe wird dabei verhindert, daß Füllgut abgetragen wird. Um zu verhindern, daß das Filtergewebe luftundurchlässig wird, kann vor dem nächsten Füllvorgang die Luft umgesteuert werden. Durch die den Spreizklappen 17, 18 zugeordneten Entlüftungsrohrleitungen 17 a, 18 a wird verhindert, daß nach dem Füllen des Sackes Füllgut nachrieselt.
Aus der Fig. 3 ist erkennbar, daß an den prismenförmigen Klappen 13, 74 ein vom oberen Rand der prismenförmigen Klappen 13, 14 bis kurz ober­ halb der Öffnungen sich erstreckender, umlaufender Dichtungsmantel 32 angeordnet ist, der aus einem flexiblen Material gefertigt ist. Im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel ist der Dichtungsmantel 32 zwischen den Blechformteilen 13 a, 14 a und den Traghebeln 13 b, 14 b festgeklemmt. Da­ durch werden insbesondere die Horizontalachsen 11, 12, 15, 16 vor Staub­ einwirkung geschützt.
Der elastische Formkörper 21 ist in seinem oberen Bereich querschnitts­ mäßig quadratisch ausgebildet, wie durch das Bezugszeichen 21 in den Fig. 2 und 4 dargestellt. In der Füllstellung der prismenförmigen Klappen 13, 14 beschreibt der elastische Formkörper 21 im unteren Be­ reich im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Quadrat gerin­ geren Querschnittes, wie aus den Fig. 2 und 6 erkennbar. Diese Kontur ist durch das Bezugszeichen 21′ gekennzeichnet.
Insbesondere die Fig. 3 zeigt, daß am unteren Ende jedes Betätigungs­ hebels 28, 29 für die prismenförmigen Klappen 13, 14 jeweils eine Kolben- Zylinder-Einheit 33, 34 mittels eines T-förmigen Befestigungsteiles 35, 36 festgelegt ist. Die Kolbenstangen der Kolben-Zylinder-Einheiten 33, 34 stehen senkrecht zum unteren Bereich der prismenförmigen Klappen 13, 14. Auf die Kolbenstangen der Kolben-Zylinder-Einheiten 33, 34 sind Gummipuffer 33 a, 34 a aufgesetzt, die nach dem Anhängen eines Sackes 37 mit dem Sack in Berührung kommen und zur Unterstützung der Spreizklap­ pen 17, 18 und der Spreizzangen 19, 20 dienen.
In der Fig. 5 ist rein schematisch angedeutet, wie die prismenförmigen Klappen 13, 14, die Spreizklappen 17, 18 und die Spreizzangen 19, 20 nach dem Anlegen des in strichpunktierten Linien dargestellten Sackes 37 zueinander angeordnet sind. Zunächst ist erkennbar, daß die prismen­ förmigen Klappen 13, 14 und die Spreizklappen 17, 18 im unteren Bereich relativ schmal sind. Durch die Kolben-Zylinder-Einheiten 22, 23 sind die Spreizklappen 17, 18 und die Spreizzangen 19, 20 in die äußeren End­ stellungen gefahren. Dazu können die Spreizzangen 19, 20 in nicht näher dargestellter Weise mit Antriebsmitteln gekoppelt sein. Durch die nach außen gefahrenen Spreizklappen 17, 18 wird der untere Bereich des ela­ stischen Formkörpers 21 ausgespreizt, wobei der Abstand der Wandungen relativ gering ist und der Breite der Spreizklappen 17, 18 entspricht. Die Spreizzangen 19, 20 klemmen den Bereich der Seitenfalten unterhalb des Sackmündungsrandes fest. Dadurch wird der Sack 37 vorgespannt und spaltfrei an die Außenfläche des elastischen Formkörpers 21 bzw. 21′ gezogen. In dieser Stellung kann sich bereits Füllgut in den durch die prismenförmigen Klappen 13, 14 begrenzten Innenraum befinden. Im Gegen­ satz zu der Darstellung nach der Fig. 5 könnten die prismenförmigen Klappen 13, 14 so ausgebildet sein, daß der Abstand der breitseitigen Wandungen des Formkörpers 21 bzw. 21′ ein wenig größer ist als im Be­ reich der Spreizklappen 17, 18, damit der Sack 37 auch im Bereich der prismenförmigen Klappen 13, 14 spaltfrei anliegt.
Aus der Fig. 5 ist klar erkennbar, daß der an den Füllstutzen 10 anzu­ legende flachliegende Sack 37 im oberen Bereich nur leicht geöffnet werden muß, um ihn auf den flach gehaltenen Außenrand des unteren Be­ reiches 21′ des Formkörpers aufzustülpen. Im Schnitt, quer zu den Breitseiten des Sackes gesehen, ist nur eine V-förmige Öffnung notwen­ dig. Da insbesondere die Wandungen von Kunststoffsäcken aneinanderhaf­ ten, kann kein Luft in das Sackinnere eindringen.
In der Fig. 6 ist der untere Bereich des Füllstutzens 10 in der Füll­ stellung dargestellt. Um den oberen Bereich des Sackes 37 ständig in Kontakt mit den Außenflächen des Formkörpers 21′ zu halten, sind die Spreizklappen 17,18 und die Spreizzangen 19, 20 im Synchronlauf in die innere Endstellung gefahren, während die prismenförmigen Klappen 13, 14 geöffnet, d.h. in ihre äußere Endstellung geschwenkt wurden. Durch Vergleich der Fig. 5 und 6 wird deutlich, daß der Weg der prismenförmi­ gen Klappen 13, 14 wesentlich größer ist als der der Spreizklappen 17, 18 bzw. der Spreizzangen 19, 20.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Spreizklappen 17, 18 und auch die Spreizzangen 19, 20 durch den Bewegungsantrieb ständig in ihre äußere Endstellung gedrückt werden. Dies ist beispielsweise möglich, wenn die Kolben der Kolben-Zylinder-Einheiten 22, 23 mit einem konstanten Druck beaufschlagt werden, und zwar auf die Stirnfläche der Kolben, die den Kolbenstangen zugewandt liegt. Beim Öffnen der prismenförmigen Klappen 13, 14 ist dann immer sichergestellt, daß sowohl der untere Bereich 21′ des elastischen Formkörpers 21 und auch der obere Sackrand ständig un­ ter Vorspannung stehen.
In den Fig. und 6 ist aus Darstellungsgründen jede Seitenfalte des Sac­ kes 37 leicht auseinandergezogen. Der äußere elastische Formkörper 21 und der innere Dichtungsmantel 32 sind aus einem Material gefertigt, welches laufend deformierbar ist. Solche Materialien sind beispiels­ weise Gummi, Kunststoffe o.dgl.
In der Fig. 3 ist noch eine Vakuumsonde 38 zur Verdichtung des Füll­ gutes in den von den prismenförmigen Klappen 13, 14 begrenzten Innen­ raum vorgesehen. Zur Verdichtung des Füllgutes können eine Sonde oder mehrere Sonden vorgesehen werden. Die Sonde bzw. die Sonden können ortsfest oder in vertikaler Richtung verfahrbar, also aus dem Füllstutzen 10 herausbewegbar sein.
Bezugszeichen
10 Füllstutzen
11 Horizontalachse
12 Horizontalachse
13 Klappe
13 a Blechformteil
13 b Traghebel
13 c Entlüftungsrohrleitung
14 Klappe
14 a Blechformteil
14 b Traghebel
14 c Entlüftungsrohrleitung
15 Horizontalachse
16 Horizontalachse
17 Spreizklappe
17′ äußere Endstellung
18 Speizklappe
18′ äußere Endstellung
19 Spreizzange
20 Spreizzange
21 Formkörper
21′ Formkörper
22 Kolben-Zylinder-Einheit
23 Kolben-Zylinder-Einheit
24 Schwenkhebel
25 Schwenkhebel
26 Kolben-Zylinder-Einheit
27 Kolben-Zylinder-Einheit
28 Betätigungshebel
29 Betätigungshebel
30 Einlaufrohr
31 Montageplatte
32 Dichtungsmantel
33 Kolben-Zylinder-Einheit
34 Kolben-Zylinder-Einheit
35 Befestigungsteil
36 Befestigungsteil
37 Sack
38 Vakuumsonde

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Füllen von oben offenen Säcken aller Arten, insbe­ sondere für staubende, pulverförmige Füllgüter mit einem Füllstutzen, mit um horizontale Achsen schwenkbaren Verschluß- bzw. Öffnungselemen­ ten und mit einem bis unterhalb der Schwenkachsen der Verschluß- bzw. Öffnungselemente ragenden Einlaufrohr, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Füllstutzen (10) außen einen umlaufenden elastischen Formkörper (21) aus Gummi o.dgl. aufweist, der sich aus dem Bereich der horizontalen Achsen (11, 12,15,16) bis zum unteren Ende des Füllstutzens (10) erstreckt, daß in seinem Innenraum zusätzlich zu den Verschluß- bzw. Öffnungselementen um horizontale Achsen (15, 16) shwenkbare, im Zuge ihrer Schwenkbewegung nach außen auf die Längs­ ränder des angehängten Sackes (37) wirkende Spreizelemente vorgesehen sind, und daß die Öffnungselemente, die die Sackbreite bestimmenden Öff­ nungsränder in Querrichtung über die Öffnungslage, in der die Öffnungs­ ränder parallel zueinander verlaufen, aufziehen, wobei der Bewegungs­ hub des Spreizelemente im Vergleich zum Bewegungshub der Öffnungsele­ mente klein ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spreizelement eine den zu füllenden Sack (37) unterhalb des Sackmün­ dungsrandes im Bereich der zugeordneten Längskante erfassende, im Syn­ chronlauf mit dem jeweiligen Spreizelement bewegbare Spreizzange (19, 20) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schluß- bzw. Öffnungselemente als prismenförmige Klappen (13, 14) und die Spreizelemente als aus Rund- oder Flachstäben gefertigte Spreiz­ klappen (17, 18) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Flachstab gebildete Spreizklappe (17, 18) sich im Bereich des un­ teren Endes verjüngt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den als prismenförmige Klappen (13, 14) ausgebildeten Öffnungs- bzw. Verschluß­ elementen und den als Flachstäben ausgebildeten Spreizklappen (17, 18) jeweils eine Öffnung vorgesehen ist, an die jeweils eine Entlüftungs­ rohrleitung (13 c, 14 c, 17 a, 18 a) angeschlossen ist, wobei die den pris­ menförmigen Klappen (13, 14) zugeordneten Rohrleitungen zumindest vor dem Füllen des Sackes bei noch geschlossenen prismenförmigen Klappen (13, 14) an einen Vakuumerzeuger angeschlossen sind und wobei die den Spreizklappen (17, 18) zugeordneten Entlüftungsrohrleitungen nach dem Füllen des Sackes an den Vakuumerzeuger angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hori­ zontal sich erstreckenden, einander gegenüberliegenden Schwenkachsen (15, 16) der Spreizelemente in einem Winkelabstand von 90° zu den hori­ zontalen Schwenkachsen (11, 12) der Öffnungs- bzw. der Verschlußelemente liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füll­ stutzen (70) im Bereich ober- und unterhalb der horizontalen Schwenk­ achsen (17, 12) der Öffnungs- bzw. Verschlußelemente einen zwischen dem Einlaufrohr (30) und den prismenförmigen Klappen (13, 14) angeordneten, ringförmigen Dichtungsmantel (32) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Dichtungsmantels (32) an den schwenkbaren Verschluß- bzw. Öffnungselementen festgelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Dichtungsmantels (32) bis in den Bereich oberhalb der in den prismenförmigen Klappen (13, 14) vorgesehenen Öffnungen erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Formkörper (21) im Bereich der horizontalen Schwenkachsen (11, 12) der prismenförmigen Klappen (13, 14) viereckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede prismenförmige Klappe (13, 14) aus jeweils einem Traghebel (13 b, 14 b) und einem daran befestigten Blech­ formteil (13 a, 14 b) gebildet ist, und daß zwischen den Blechformteilen (13 a, 14 a) und dem jeweils zugeordneten Traghebel (13 b, 14 b) ein die Öffnungen mit seinen äußeren Rändern übergreifendes Filtergewebe vor­ gesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die prismenförmigen Klappen (13, 14) durch von Kolben-Zylinder-Einheiten (26, 27) bewegbaren Betätigungshebeln (28, 29) verschwenkbar sind, und daß im unteren Bereich an jedem Betä­ tigungshebel (28, 29) zur Festlegung des angelegten Sackes (37) an die prismenförmigen Klappen (13, 14) eine mit jeweils einem Gummipuffer (33 a, 34 a) ausgerüstete Kolben-Zylinder-Einheit (33, 34) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den prismenförmigen Klappen (13, 14) begrenzten Innenraum eine Rütteleinrichtung, vorzugsweise eine Va­ kuumsonde (38) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Einlaufrohres (30) und das untere Ende des inneren Dichtungsmantels (32) auf gleicher oder annähernd auf gleicher Höhe liegen, und daß sich das Einlaufrohr (30) nach unten hin verjüngt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff­ nungs- bzw. Verschlußelemente als Stäbe, vorzugsweise als Rund- oder Flachstäbe ausgebildet sind.
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