DE1486095C3 - Vorrichtung zum Füllen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Behältern

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DE1486095C3
DE1486095C3 DE1486095A DE1486095A DE1486095C3 DE 1486095 C3 DE1486095 C3 DE 1486095C3 DE 1486095 A DE1486095 A DE 1486095A DE 1486095 A DE1486095 A DE 1486095A DE 1486095 C3 DE1486095 C3 DE 1486095C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Füllen aller Behälter eines Behältersatzes mit einer abgemessenen Menge eines fließfähigen Gutes, wobei das Gut durch einen etwa kegelförmigen Verteiler in die einzelnen Behälter gelenkt wird und ein über dem Verteiler angeordnetes Ventil vorgesehen ist (USA.-Patentschrift 3 063 477).
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art besteht das über dem Verteiler angeordnete Ventil aus einem drehbar angeordneten Kugelteil, welches Durchgänge nach der Art eines Drei-Wege-Ventils aufweist und den Durchgang zwischen einem Einfülltrichter und dem inneren Aufnahmeraum der Vorrichtung wahlweise öffnen und verschließen kann. Beim Öffnen des Ventils öffnet sich beim Drehen des Kugelteils der Durchgang von einer Seite her, so daß das in die Vorrichtung einfließende Füllgut nicht gleichmäßig auf den Verteiler auftrifft und somit in unterschiedlichen Mengen nach verschiedenen Seiten abrutscht. Selbst wenn sich die Durchlaßöffnung des Ventils genau über der Spitze des Verteilers befindet, ist keine gleichmäßige, statistische Verteilung nach allen Seiten gewährleistet, da bereits eine sehr geringe Abweichung des beispielsweise in einem Füllstrahl einfließenden Gutes von der Mitte erhebliche Füllungenauigkeiten hervorruft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
a5 Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine möglichsLgleichmäßige Verteilung des zugeführten Gutes auf die einzelnen Behälter des Behältersatzes erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ventil aus einer beidseitig eingespannten, elastischen Schlauchmanschette besteht, deren Querschnitt durch eine der Anzahl der zu füllenden Einzelbehälter entsprechende Anzahl von mechanischen, synchron betätigbaren Druckgliedern verschließbar ist, die von außen an die Schlauchmanschette angreifen. Hierbei wird Patentschutz nur für die gleichzeitige und gemeinsame Anwendung dieser Merkmale begehrt.
Beim öffnen des Ventils entsteht ein sternförmiger Durchlaßquerschnitt, wobei die Sternecken den zu
füllenden Behältern des jeweiligen Behältersatzes zugeordnet sind. Auf diese Weise wird die durch das Ventil durchgelassene Füllgutmenge bereits dergestalt auf den kegelförmigen Verteiler gelenkt, daß der größte Teil des für einen einzelnen Behälter vor-
gesehenen Gutes bereits auf die entsprechende Seite des Verteilers auftrifft und somit gezielt in den Behälter gelenkt werden kann.
Ventile aus beidseitig eingespannten, elastischen Schlauchmanschetten sind im Prinzip bekannt.
Die Druckglieder zum öffnen und Verschließen der Schlauchmanschette können als an das Ventilgehäuse angelenkte und durch einen Ring mit Innenverzahnung synchron bewegbare Arme ausgebildet sein, deren freie, der Schlauchmanschette zugewandte Enden mit dieser verbunden sind.
Zur Verbindung dieser Arme mit der Schlauchmanschette kann diese auf der den Armen zugewandten Seite über ihren Umfang verteilt angeordnete, der Anzahl der Arme entsprechende Laschen aufweisen, die durch Klemmstücke mit den Armen verbunden sind. Zur Verbesserung des Halts können die Laschen an ihren Enden in Nuten eingreifende Verdickungen aufweisen.
Um beim Schließen der Schlauchmanschette eine einwandfreie Faltenbildung und im verschlossenen Zustand einen zuverlässigen Verschluß zu schaffen, können die Arme an ihren freien Enden die Innenfläche der Schlauchmanschette beim Falten dicht
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gegeneinanderpressende Anlageflächen aufweisen, die chenen Teilen, wobei die Schlauchmanschette im Ver-
je durch eine Querrippe begrenzt sind, die in die je- hältnis zu einem der Kontrollarme an ihrem Platz
weilige Anlagefläche übergehende, gekrümmte Flä- festgeklemmt dargestellt ist.
chen zum Umgreifen der Faltungsränder der Man- Der Abfüllapparat 20 umfaßt eine Mehrfachform
schette umfassen. 5 21, die drehbar befestigt ist und in bekannter Weise
Um auch im Bereich des Mittelpunktes der automatisch weitergeschaltet wird. Der Querschnitt Schlauchmanschette einen guten Verschluß schaffen der Form 21 ist polygonal und hat mehrere gleiche zu können, kann die Schlauchmanschette an ihrer Flächen 22. Die Form 21 ist an jeder der Flächen 22 Innenseite auf gleicher Linie mit den Laschen im ausgespart, so daß mehrere Aussparungen 23 entQuerschnitt dreieckförmige vorspringende Rippen io stehen. In dem Ausführungsbeispiel besitzt jede aufweisen, wobei die Summe der zur Manschetten- Fläche 22 vier gleiche Aussparungen. Jedoch läßt mitte weisenden Eckenwinkel sämtlicher Rippen sich die Anzahl der Aussparungen variieren. Jede einen Winkel von 360° ergibt. Beim Zusammentref- einzelne der Aussparungen 23 steht mit einer Saugfen der Rippen im Mittelpunkt wird dadurch ein leitung 24 in Verbindung, um einen Teil einer durchhundertprozentiger Verschluß geschaffen. i5 gehenden Folie 25 mittels Vakuum so zu verformen,
Zur zusätzlichen Verbesserung der Abdichtwir- daß eine Behältereinheit 26 entsteht. Jede der Be-
kung kann an das Ventilgehäuse ein Kanal ange- hältereinheiten 26 in der abgebildeten Form 21
schlossen sein, über den der zwischen dem Gehäuse schließt vier gleiche, leicht trennbare Behälter 27 ein,
und der Schlauchmanschette liegende Ringraum nach wie dies am besten aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen
dem Zusammenfalten der Manschette durch die ao ist, wobei der einzelne Behälter mit 27 bezeichnet ist.
Arme an eine Druckmittelquelle anschließbar ist. Die Behältereinheit 26 kann aus jedem passenden
Durch den dadurch erzeugbaren Überdruck werden Werkstoff geformt werden, obwohl Kunststoff und
die zusammengelegten Falten der Manschette fest zu- kunststoffüberzogene Papiere deswegen vorzuziehen
sammengedrückt. sind, weil sie sich leicht durch ein Vakuum verfor-
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise 2g men lassen. Bevor die Folie 25 in die Form 21 geveranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen langt, passiert sie zwei einander gegenüberliegende an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Heizelemente 28, um so auf die zur Vakuum-Verfor-
F i g. 1 einen schematischen Teilschnitt einer auto- mung erforderliche Temperatur erhitzt zu werden,
matischen erfindungsgemäß ausgebildeten Abfüll- Nachdem dann die Folie 25 über der obersten Fläche
maschine, 22 der Form 21 liegt, wird in die Aussparungen 23
F i g. 2 einen horizontalen Teilschnitt längs der unter der Folie 25 ein Vakuum erzeugt, so daß die
Linie 2-2 in Fig. 1, betreffend Einzelheiten des Men- Folie 25 in die Aussparungen 23 herabgezogen wird
genkontrollventils, und so eine Behältereinheit 26 in der in F i g. 3 dar-
F ig. 3 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs gestellten Art gebildet wird,
•der Linie 3-3 in Fi g. 2, Nachdem die Behältereinheit 26 geformt ist, wird
Fig.4 einen vergrößerten Horizontalschnitt längs 35 das zu verpackende Produkt in die verschiedenen
der Linie 4-4 in F i g. 3 bei geschlossenem Ventil, Behälter 27 eingefüllt. Darauf wird die Form 21 im
F i g. 5 einen vergrößerten Horizontalschnitt durch Uhrzeigersinn weitergeschaltet, und gleichzeitig wird
das Mengenkontrollventil in seiner voll geöffneten eine Deckfolie 29 auf die gefüllte Behältereinheit 26
Stellung, gebracht. Die Deckfolie 29 besteht aus einem Mate-
Fig. 6 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs 4° rial, welches direkt auf die Folie 25 aufgeschweißt der Linie 6-6 in F i g. 5, wobei der genaue Quer- werden kann oder welches so mit Kunststoff überschnitt der Schlauchmanschette in voll geöffneter zogen ist, daß es auf die Folie 25 aufgeschweißt wer-Stellung zuerkennen ist, den kann. Dazu ist ein Heizelement 30 so ange-
F i g. 7 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs bracht, daß es sich in zwei Richtungen bewegen läßt,
der Linie 7-7 in F i g. 5, 45 damit beim Weiterdrehen der Form 21 der nötige
Fig. 8 eine Draufsicht auf,die Schlauchmanschette Spielraum für dieselbe vorhanden ist. Die oben bein ihrem ursprünglichen Zustand, wobei einige Teile schriebene Form und die Art, in der die Behälterfortgebrochen sind, einheiten gebildet und verschlossen werden, bilden
F i g. 9 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs keinen wesentlichen Bestandteil dieser Erfindung,
der Linie 9-9 in F i g. 8, 5° sondern werden lediglich dargelegt, um die Verwen-
Fig. 10 einen vergrößerten Vertikalschnitt, ahn- dung des Abfüllapparates im Zusammenhang aufzu-
lich Fig. 9, wobei die Schlauchmanschette umge- zeigen,
stülpt und gebrauchsfertig dargestellt ist, Der Abfüllapparat 20 enthält einen Trichter 31, in
Fig. 11 einen vergrößerten Vertikalschnitt, ahn- den das in die Packungen26 zu bringende, vorzugs-
lich Fig. 3, betreffend eine abgeänderte Form des 55 weise fließfähige Produkt gebracht wird.
Abfüllkopfes unter Verwendung des Mengenkontroll- Unter dem Trichter 31 befindet sich eine automa-
ventils, tische bekannte Abwiegevorrichtung 32, die eine fest-
Fig. 12 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch gelegte Menge des abzupackenden Produktes abwiegt
den mittleren Teil einer etwas abgeänderten Form und durch einen Balg 33 nach unten fließen läßt,
der Schlauchmanschette zur Sicherstellung der Dich- 6o Unterhalb des Balges 33 befindet sich ein Mengen-
tigkeit derselben in ihrer geschlossenen Stellung, steuerventil 34, das die eine Kammer 35 durch-
Fig. 13 einen Horizontalschnitt längs der Linie strömende Menge des Materials nach erfolgtem Ab-
13-13 in F i g. 12, ^* wiegen steuert. Die Kammer 35 gehört zu einem Ab-
Fig. 14 eine vergrößerte perspektivische Teil- füllkopf 36. Dieser Abfüllkopf 36 ist so gebaut, daß
ansicht der Einzelheiten eines der Kontrollarme und 65 er ein schnelles Füllen der verschiedenen Behälter 27
der Vorrichtungen zur Befestigung der Schlauch- unter Verwendung eines gasförmigen Trägers für das
manschette daran, Produkt ermöglicht, wobei der gasförmige Träger auf
Fig. 15 einen vergrößerten Schnitt mit fortgebro- Grund einer Druckdifferenz zum Strömen gebracht
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wird. Diese Druckdifferenz kann entweder durch häuseabschnitt 49 liegt oberhalb des Gehäuseteils 48 direkten Druck, durch ein Vakuum oder durch Korn- und ermöglicht in Verbindung mit diesem die Anbination von Überdruck und Vakuum erzeugt wer- bringung der Einzelteile des Ventils 47. Die Geden. Der Abfüllkopf 36 dient auch zum Verteilen der häuseteile 48 und 49 sind aneinander und am Geabgemessenen Menge des Produktes in vier, im we- 5 häuseabschnitt 38 mittels einer Vielzahl von Bolzen sentlichen gleiche Teile, die in jeden einzelnen der 50 befestigt, die in Abständen voneinander ange-Behälter27 abgeführt werden. Es ist somit ersieht- bracht sind.
lieh, daß jede der Behältereinheiten 26 genau das Das Mengensteuerventil 47 enthält eine Schlauchgleiche Gewicht des Produktes enthalten wird, ob- manschette 51, die vorzugsweise aus Gummi oder schon das in jedem der Behälter 27 enthaltene Ge- 10 gummiähnlichen Stoffen, einschließlich beispielsweise wicht leicht verschieden sein mag. des unter dem Handelsnamen Neopren bekannten,
Es wird darauf hingewiesen, daß der Abfüllapparat besteht, so daß sie sowohl flexibel als auch elastisch 20 zum Abpacken eines Produktes in kleine Behäl- ist. Die Schlauchmanschette 51 ist an ihrem unteren ter vorgesehen ist, die später in einen größeren Be- Ende mit einem verdickten Wulst 52 und an ihrem halter gepackt werden, wobei nur das Gesamtgewicht 15 oberen Ende mit einem verdickten Wulst 53 verdes Produktes innerhalb des größeren Behälters kon- sehen. Die Unterseite des Gehäuseteils 48 ist zur trolliert werden muß. Die Anzahl einzelner Behälter Aufnahme des Wulstes 52 entsprechend ausgespart, 27 in jeder Behältereinheit 16 ist ein Vielfaches der und der Wulst 52 ist zwischen dem Gehäuseteil 48 Zahl einzelner Behälter, die in den größeren Behäl- und dem Gehäuseabschnitt 38 festgeklemmt. Die ter abgepackt werden sollen. Es ist also klar ersieht- 20 obere Fläche des Gehäuseteils 49 ist zur Aufnahme des lieh, daß genaue Gesamtgewichte erzielt werden kön- Wulstes 53 entsprechend ausgespart, und ein oberer nen, indem z. B. das Gesamtgewicht von vier einzel- Zwischenring 54, der an der oberen Fläche des Genen Behältern gemessen wird, statt das Gewicht jedes häuseteils 49-mittels einer Vielzahl von Halteschraueinzelnen Behälters zu messen. Indem der Wiegevor- ben 55 befestigt ist, klemmt den Wulst 53 gegen den gang auf nur 25% des früher erforderlichen redu- Gehäuseteil 49. In Fig. 8 und 9 -sind Einzelheiten ziert wird, läßt sich der Abfüllvorgang ohne Genauig- der Schlauchmanschette 51 in normalem Fertigungskeitsverlust stark beschleunigen. zustand dargestellt. Die Schlauchmanschette 51 be-
Wie am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist, um- sitzt einen unteren, gewöhnlich U-förmigen Teil 56, faßt der Abfüllkopf 36 ein Gehäuse 37 mit einem un- der in einen verdickten Flansch 52 übergeht. Ein teren Gehäuseabschnitt 38, der eine Mittelöffnung 40 ähnlicher, aber umgekehrter U-förmiger Teil 57 ist besitzt und in dem eine passende Abzugsöffnung 41 ° mit dem verdickten Flansch 53 verbunden. Die U-f örzur Ableitung von Gasen, einschließlich der Luft, aus migen Abschnitte 56 und 57 sind miteinander durch den einzelnen Behältern 27 vorgesehen ist, wenn einen geraden Teil 58 verbunden. Der gerade Teil diese gefüllt werden. Ableitungsrohre (nicht dar- 58 ist auf der Innenfläche mit mehreren nach innen gestellt) werden an dem unteren Gehäuseabschnitt ragenden Laschen 60 versehen, die in ihrer Anzahl 38 mittels Gewindeverbindungen befestigt, und die 35 der Zahl kombinierter Haltearme entsprechen, Luftableitung erfolgt entweder in die Atmosphäre die nachfolgend beschrieben werden. Jede Lasche 60 oder unter Anwendung eines Vakuums. Die Abzugs- besitzt eine Verdickung 59 auf der Innenseite,
öffnungen 41 verlaufen nach außen durch die Unter- Wie aus F i g. 9 ersichtlich ist, ist die Schlauchseite des Gehäuseabschnittes 38, und die untere Öff- manschette 51 in ihrem ursprünglichen Fertigungszunung kann die Form eines ringähnlichen Kanals 42 4° stand relativ kurz, und die Laschen 60 ragen von dem haben. Die Abzugsöffnung in der Unterseite des geraden Teil 58 nach innen. Nach ihrer Fertigstel-Gehäuseäbschnittes 38 wird mittels eines entspre- lung und vor dem Einbau wird die Schlauchmanchenden Filterelements 43 verschlossen, das so fein- schette jedoch, wie in F i g. 10 gezeigt, umgekrempelt, maschig ist, daß zwar Gase leicht durchdringen kön- Die Schlauchmanschette 51 hat nun einen relativ lannen, das in die Behälter 27 gebrachte Produkt jedoch 45 gen, geraden Teil 61, der durch einen gewöhnlich nicht hindurch gelangen kann. Das Filter 43 wird S-förmigen Abschnitt 62 mit den Flanschen 52 und durch einen Haltering 44 am Gehäuse 37 festgehalten 53 verbunden ist, wobei die Laschen 60 im Gegen- und ist vorzugsweise aus elastischem Werkstoff her- satz zu ihrer ursprünglich nach innen gerichteten gestellt, um so einen Verschluß zwischen der Unter- Lage nun nach außen gerichtet sind,
seite des Gehäuses 37 und der Folie 25, die jeden der 5° wie deutlich aus den Fi g. 3 und 6 hervorgeht, beBehälter 27 umschließt, zu bilden. findet sich die Schlauchmanschette 51 bei normaler
Weiterhin befindet sich im unteren Gehäuse- Verwendung des Ventils 47 entweder in vollständig
abschnitt 38 ein Verteiler 45 mit kegelförmigem geschlossener oder einer vollständig geöffneten Stel-
Querschnitt. Da jede Behältereinheit 26 aus vier Be- lung und bleibt normalerweise nicht in ihrem ur-
hältern27 besteht, besitzt der Verteiler 45 eine 55 sprünglichen, umgekehrten Zustand. Um die Bewe-
kreuzförmige Gestalt. Es ist jedoch selbstverständ- gung der Schlauchmanschette 51 zwischen einer ge-
lich, daß die äußere Form des Materialverteilers 45 schlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung zu
entsprechend der Anzahl und Anordnung von Behäl- ermöglichen, ist ein Betätigungselement vorgesehen,
tern in der jeweiligenv Behältereinheit schwanken Dieses enthält mehrere gleiche Arme 63. Jeder Arm
wird. Der Materialverteiler45 ist im Verhältnis zur 60 53 enthält, wie dies aus Fig. 14 am besten hervor-
öffnung40 derart geformt und angeordnet, daß eine geht, ein Lager 64 mit.einer hindurchlaufenden Boh-
kreisförmige Materialdurthflußöffnung 46 durch die rung 65. Ein Zahnsegment 66 erstreckt sich in einer
Unterseite des unteren Gehäuseabschnittes 38 in Richtung von dem Lager 64 aus, wobei das Zentrum
jeden einzelnen der Behälter 27 führt. der Bohrung 65 der Drehmittelpunkt des Zahn-
Der Abfüllkopf 36 umfaßt ein Mengensteuerventil 65 Segmentes ist.
47 und ein Gehäuse, das zu dem Gehäuse 37 gehört, Ein kurzer Arm 67 verläuft in einem Winkel von
sowie einen Gehäuseteil 48, der direkt über dem un- der gegenüberliegenden Seite des Lagers 64 aus zu
teren Gehäuseabschnitt 38 liegt. Ein zweiter Ge- dem Zahnsegment 66. Der Arm 67 läuft in einen in-
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neren Arm 68 aus, der gewöhnlich parallel zu dem andergeschwenkt werden, wird die öffnung der
vorspringenden, das Zahnsegment 66 tragenden Schlauchmanschette 51 im Verhältnis zu den vom
Teil ist. Mengenverteiler 45 begrenzten Durchlauf abschnitten
Um die Befestigung der Schlauchmanschette 51 an gleich sein, und selbst die zuerst durch die Schlauch-
einem Arm 63 zu erleichtern, ist das äußere Ende des 5 manschette 51 strömende Materialmenge wird gleich-
Armabschnittes 68 mit einer senkrechten Rille 69 mäßig zum Durchlaufen in die verschiedenen Behäl-
versehen. An dem Armabschnitt 68 ist eine Verlän- ter 27 aufgeteilt werden.
gerung 70 mittels einer Halteschraube 71 abnehmbar Infolge der winkligen Anordnung jedes der Arme
befestigt. Die Verlängerung 70 besitzt eine senk- 63 wird der mittlere Teil der Schlauchmanschette 51
rechte Rille 72, die die Rille 69 ergänzt. Wie klar aus io allmählich zu seiner Kreuzform gefaltet, gleichzeitig
Fig. 15 ersichtlich, werden die Lasche 60 und der aber läßt er sich frei falten, da an den Flächen der
dazugehörige Wulst 59 zwischen dem Armabschnitt Arme 63 keinerlei Klemmen der Schlauchmanschette
68 und der Verlängerung 70 eingeklemmt, wenn die 51 auftritt, bis diese im wesentlichen ihre in F i g. 4
Verlängerung 70 mittels der Halteschraube 71 an gezeigte kreuzförmige Anordnung erreicht hat. Wären
dem Abschnitt 68 befestigt wird, so daß die Schlauch- 15 die Arme 63 in ihrer Form gerade, statt etwa S-för-
manschette 51 starr am Arm 63 befestigt ist. mig, so würde allmählich ein Klemmen der Schlauch-
Der Armabschnitt 68 besitzt eine Klemmfläche 73 manschette 51 auftreten, und diese würde sich nicht für die Schlauchmanschette, die sich gewöhnlich frei falten lassen. Infolgedessen würden zwischen der seitlich des Armes 67 befindet. Die Verlängerung 70 Schlauchmanschette und den Armen unnötige Reibesitzt eine ähnliche-Klemmfiäche 74, die im rechten ao bungskräfte aufreten, die das ordnungsmäßige Falten Winkel zur Hülsenklemmfläche 73 angeordnet ist. der Schlauchmanschette unmöglich machen würden. Der Armabschnitt 68 hat eine nach außen ragende, Der Raum innerhalb der Ventilteile 48 und 49 senkrechte Rippe 75, die die Außenkante der Fläche zwischen dem Zahnring 81 und der Schlauchman-73 begrenzt. Die Rippe 75 besitzt eine Fläche 76, scheite 51 kann dadurch abgedichtet werden, daß gewöhnlich in Viertelkreisform, die mit der Räche a. innerhalb der Gehäuseteile 48 und 49 Dichtungsringe 73 zusammenwirkt. In ähnlicher Weise läuft die 82 angebracht sind, die gegen dea._ Zahnring 81 Fläche 74 in eine senkrechte Rippe 77 an ihrem drücken und damit dicht abschließen. Der Zweck Ende aus, gegenüber der Fläche 73. Die Rippe 77 dieser Abdichtung wird weiter unten noch näher erbesitzt eine Fläche 78 in Viertelkreisform, die mit läutert werden.
der Fläche 74 zusammenwirkt. Die Funktionen der Die Drehbewegung des Zahnringes 81 wird durch
Flächen 73, 74, 76 und 78 werden nachfolgend näher ein Betätigungselement 83 gesteuert, das einen
beschrieben. Motor, beispielsweise einen Flüssigkeitsmotor 84
Wenn man die Fig. 3 und 4 vergleicht, so ist er- (Fig. 1) umfaßt, der auf einer Konsole 85 befestigt,
sichtlich, daß jeder der Arme 63 drehbar auf einem schwenkbar am Ventil 47 angeordnet ist. Der Flüs-
Drehzapfen 80 angebracht ist, der von den zwei Ge- sigkeitsmotor 84 enthält eine Kolbenstange 86, die an
•häuseteilen 48 und 49 getragen wird. Ein innen mit 35 ihrem vorderen Ende ein mit einem Schwenkzapfen
Zähnen versehener Ring 81 ist in den Gehäuseteilen 88 versehenes Paßstück 87 trägt. Auf dem Drehzap-
48 und 49 passend angebracht und greift in die Zahn- fen 88 sind drehbar zwei Lenker 89 und 90 ange-
segmente 66 ein. Wenn somit der Ring 81 gedreht bracht. Der Lenker 89 ist drehbar mit einer öse 91
wird, werden alle Arme 63 gleichzeitig geschwenkt. verbunden, die von einem der Gehäuseteile 48 und
Aus den Fig. 5 und 6 ist zu ersehen, daß nach 4° 49 getragen wird, während der Lenker 90 drehbar Drehen des mit Zähnen versehenen Ringes 81 ent- mit einem Arm 92 verbunden ist, der unbeweglich gegen dem Uhrzeigersinn die Arme 63 nach außen am Zahnring 81 befestigt ist und durch eine öffnung in eine solche Stellung geschwenkt sind, daß eine ge- 93 zwischen den Gehäuseteilen 48 und 49 hervorwünschte öffnung der Schlauchmanschette 51 er- ragt. Die Lenker 89 und 90 bilden eine Kniehebelreicht wird. In dieser Stellung der Schlauchmanschette 45 anordnung und sind bei geschlossener Schlauch-51 haben die S-förmigen Abschnitte 62 ihre Formen manschette 51 (Fig. 4) etwas über die mittlere Stelderart geändert, daß sie allgemein Fortsetzungen lung hinausbewegt, um einen sicheren Verschluß zu des geraden Abschnittes 58 bilden, obgleich sie leicht schaffen,
winkelig verlaufen können. Das Mengensteuerventil 34 kann von gleicher
Wird der mit Zähnen versehene Ring 81 im Uhr- 5° Bauart sein wie das Mengensteuerventil 47, und es zeigersinn gedreht, so werden die Arme 63 aufein- ist mit einem ähnlichen Betätigungselement 83 verander zu geschwenkt, und ein Schnitt quer durch die sehen. Falls gewünscht, könnte jedoch das Mengen-Mittelachse der Schlauchmanschette 51 zeigt deren steuerventil 34 von unterschiedlicher Bauweise sein. Veränderung von einer Kreis- in eine Kreuzform, Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, wird die Kammer wie in F i g. 4 gezeigt. Gleichzeitig zeigt ein vertikaler 55 35 von einem äußeren Gehäuse 94 begrenzt, in dem Schnitt durch die SchlauchmanscheUe 51 die V-Form eine poröse Auskleidung 95 mit Abstand von der der Hülse, wie in F i g. 3 gezeigt. Dadurch wird eine Gehäusewandung angebracht ist. Das untere Ende vollständige Abdichtung der Schlauchmanschette 51 des Gehäuses 94 ist einstückig mit dem Ring 54 vergegen den Durchfluß sowohl fester als auch gasför- bunden. Wie in Fig. 1 gezeigt, steuert ein in der mit miger Stoffe erzielt, wobei die besondere Anordnung 6o dem Gehäuse 94 verbundenen Leitung 96 angeder Arme 63, insbesondere der Flächen 73, 74, 76 ordnetes Ventil 97 den Strom des Mediums, bei- und 78 an diesen, für ein enges Anliegen der zusam- spielsweise Luft.
mengefalteten mittleren Jeile der Schlauchman- Es ist selbstverständlich, daß das Mengensteuer-
schette 51 sorgt. Darüber hinaus fluchten die zu- ventil 34, die Kammer 35 und der Abfüllkopf 36 in
sammengefalteten kreuzförmigen Abschnitte der 65 zeitlicher Abhängigkeit von der Weiterschaltung der
SchlauchmanscheUe 51 mit dem Mengenvertciler 45. Form 21 vertikal hin- und herbewegt werden. Die
Wenn somit derZahnring81 wiederum entgegen dem vertikale Bewegung dieser Einzelteile kann auf jede
Uhrzeigersinn gedreht wird und die Arme ausein- gewünschte Weise erzielt werden und ist hier sche-
9 10
matisch durch eine sich horizontal hin- und her- steuerventil 34 und die Kammer 35 wegzulassen, so
bewegende Stange 98 dargestellt, die vertikal be- daß der Durchfluß vom Abwiegemechanismus 32
festigt ist und mittels zweier Lenker 100 mit dem Ge- durch den Abfüllkopf 36 in die Behältereinheit 26
häuse 37 in Verbindung steht. ausschließlich durch Schwerkraft bewirkt wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: S Die Verwendung der Dichtungsringe 82 wird nun-Wenn sich der Abfüllapparat 20 in der in F i g. 1 ge- mehr näher dargelegt. Jedes der Mengensteuervenzeigten Stellung befindet, ist bereits eine vorher fest- tile 34 und 47 steht mit einer Ventil-Regulierleitung gesetzte Menge Material abgewogen und von der Ab- 101 in Verbindung, die an eine Vakuum- und eine wiegevorrichtung 32 in die Kammer 35 durchgelas- Überdruckquelle angeschlossen ist. Die Leitung 101 sen worden. Während der Abfüllkopf 36 nach unten io führt über eine Öffnung 102 in den Zwischenraum bewegt wird, wird ein Vakuum zur Bildung der Be- 110, der mittels der Dichtungsringe 82 abgedichtet hältereinheit 26 aus der Folie 25 erzeugt. Sobald das ist. Die Schlauchmanschette 51 läßt sich leichter beGehäuse 37 dicht an der Behältereinheit 26 anliegt wegen, wenn ein Vakuum in dem Raum 110 gebildet und das Mengensteuerventil 34 geschlossen ist, wird wird, wobei die gewünschte Form der Schlauchmandas Ventil 47 geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt oder 15 schette dadurch erzielt werden kann, daß die kurz zuvor, falls das Einfüllen ausschließlich mittels Schlauchmanschette mit einem Schirm 111 zur Form-Vakuum vor sich geht, wird durch die Abzugsöffnun- begrenzung umgeben wird. Eine bessere Abdichtung unterschied verursacht einen Luftstrom nach unten der Schlauchmanschette 51 wird dadurch erzielt, daß durch das Mengensteuerventil 47 und trägt das riesel- man Luft unter Druck in den Raum 110 einführt, gen 41 das Vakuum gebildet und durch die Leitung 20 Auf diese Weise wird sowohl bei Verwendung eines 96 Luft in die Kammer 35 eingelassen. Der Druck- Vakuums als auch eines Überdruckes die Belastung fähige Erzeugnis mit nach unten in die verschiedenen im Betätigungselement 83 reduziert und die Arbeits-Behälter 27, wobei der Materialstrom durch den geschwindigkeit vergrößert.
Mengenverteiler 45 gleichmäßig aufgeteilt wird. Das Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Leitung 101 mit Filter 43 verhütet ein Entweichen des Materials aus 25 einem Regulierventil 103 ^verbunden. Eine andere den Behältern 27 durch die Abzugsöffnungen 41. Leitung 104 verläuft zwischen dem Ventil 103 und Soll die Druckdifferenz ohne Verwendung eines dem Flüssigkeitszylinder 84. An dem Ventil 103 sind Vakuums gebildet werden, lassen sich die Abzugs- ebenfalls eine Luftleitung 105 und eine Vakuumöffnungen 41 ins Freie ableiten, und Luft oder andere leitung 106 angeschlossen.
Gase mit Überdruck können durch die Leitung 96 in 30 Des weiteren ist an das Ventil 103 eine Abzugsdie Kammer 35 gebracht werden. Andererseits ist leitung 107 angeschlossen. Das Ventil 103 ist von eine Kombination von Druck in der Kammer 35 und herkömmlicher Bauweise und wird in seinen baueinem Vakuum innerhalb der Behälter 27 anwend- liehen Einzelheiten hier nicht näher beschrieben, obbar.. Die Verwendung eines Abfüllapparates mit Gas- schon die Funktion des Ventils beschrieben ist.
druckdifferenz ergibt ein sofortiges Füllen der Be- 35 Befindet sich das Ventil 103 in einer Stellung, in halter 27, wodurch die für den Füllvorgang erforder- der die Schlauchmanschette 51, wie in Fig. 3 geliche Zeit stark reduziert wird. Es versteht sich, daß zeigt, voll geschlossen ist, wobei sie in dieser voll gedas Erzeugnis dadurch in den Behältern 27 kompri- schlossenen Stellung durch einen umgebenden Luftmiert wird und praktisch jede Luft oder andere Gase druck festgehalten wird, so wird anschließend das daraus entfernt worden sind, so daß es möglich ist, 40 Ventil 103 in eine entgegengesetzte Stellung geeine größere Menge eines gegebenen Produktes inner- bracht, worauf zunächst von diesem Ventil 103 aus halb der Behälter 27 unterzubringen. über die Leitung 104 ein Vakuum an den Zylinder Nachdem das Füllen der Behälter 27 in der einen 84 gebracht wird, um die Kolbenstange 86 aus der in Behältereinheit 26 beendet ist, wird der Abfüllkopf Fig. 4 gezeigten Stellung in die in Fig. 5 gezeigte 36 angehoben und die Form 2Ϊ weitergeschaltet. Zu 45 zu bringen. Sofort nach erfolgter Umschaltung des diesem Zeitpunkt wird die Deckfolie 29 auf die ge- Ventils 103 wird die Leitung 101 über die Abzugsfüllte Behältereinheit 26 aufgebracht. In darauffol- leitung 107 ins Freie geöffnet, so daß der Druck um genden Arbeitsgängen können die gefüllten Behälter- die Schlauchmanschette 51 entweicht. Der die einheiten 26 von den Folien 25 und 29 getrennt wer- Schlauchmanschette 51 umgebende Raum steht mit den und, wenn gewünscht, können die einzelnen 50 der Außenluft zumindest so lange in Verbindung, bis Behälter 26 voneinander mittels eines geeigneten die Schlauchmanschette 51 ihre normale Form er-Messers getrennt werden. reicht, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist. Durch fortwährend der Füllung der Behältereinheit 26 wird gesetztes Schwenken der Arme 63 wird die Schlauchder automatische Abwiegemechanismus 32 eine wei- manschette 51 weiter geöffnet, und das Ventil 103 tere Materialfüllung abgewogen haben, und wenn das 55 schaltet in eine weitere Stellung um, in der durch die Mengensteuerventil 47 geschlossen ist, kann das Ven- Leitung 101 ein Vakuum gesogen wird, so daß in til 34 geöffnet werden, um wiederum die Kammer 35 dem die Schlauchmanschette 51 umgebenden Raum mit einer abgemessenen Materialmenge zu füllen. ein Vakuum entsteht und deren öffnen erleichtert. Nach dem Senken des Abfüllkopfes 36 und vor dem Soll die Schlauchmanschette 51 aus ihrer voll geöffncn des Mengensteueryentils 47 wird das Mengen- 60 öffneten Stellung gemäß den F i g. 5 und 6 in die gesteuerventil 34 geöffnet. Dabei erlaubt der Balg33 schlossene Stellung gemäß den Fig. 3 und 4 gedie entsprechende vertikale Auf- und Abbewegung bracht werden, wird das Ventil 103 wiederum bedes Mengensteuerventils 3*4 im Verhältnis zum Ab- tätigt, so daß bei dessen Anfangsbewegung ein Druck wiegemechanismus 32. Hier sei darauf hingewiesen, durch die Luftleitung 104 zum Zylinder 85 geleitet daß, obwohl eine Füllung mittels Gasdruckdifferenz 65 wird, während in den die Schlauchmanschette 51 umdeswegen vorzuziehen ist, weil sie das Material korn- gebenden Raum durch die Abzugsleitung 107 und primiert und viel schneller erfolgt als eine Speisung die Leitung 101 Luft frei einströmen kann. Nähert mittels Schwerkraft, es möglich ist, das Mengen- sich dann die Schlauchmanschette 51 ihrer voll ge-
11 12
schlossenen Stellung, so schaltet das Ventil 103 auf terial innerhalb des Behälters 127 weiter komprimiert eine weitere Stufe um, in der durch die Leitung 101 werden, indem auf den Verschlußteil des Mengenein Druck zugeleitet wird, der das Schließen der Steuerventils 47 ein zusätzlicher Druck ausgeübt wird, Schlauchmanschette 51 dadurch unterstützt, daß er der ein Strecken und Aufblähen der Schlauchmaneinen Druck von außen darauf ausübt. 5 schette 51 bis in Höhe der in A b b. 11 gezeigten, ge-
Das Mengensteuerventil 34 ist mit einer ähnlichen strichelten Linie bewirkt.
Steuerung versehen, die auch ein Ventil 103 umfaßt. In den Fig. 12 und 13 ist eine abgeänderte
Das Mengensteuerventil 47 kann unabhängig von Schlauchmanschette 250 dargestellt. Die Schlauchder Abwiegevorrichtung 32 und dem unteren Ge- manschette 250 besitzt in der Mitte einen geraden häuseabschnitt 38 einschließich des Materialverteilers io Abschnitt 251, von dem eine Vielzahl von Laschen 45 benutzt werden. So ist, wie in Fig. 11 gezeigt, 252 ausgehen. Die Laschen 252 entsprechen den das Mengensteuerventil 47 mit einer abgeänderten Laschen 60 und besitzen außen verdickte Endteile Form eines unteren Gehäuseteils 148 ausgerüstet. 253, die das Verankern der Schlauchmanschette 250 Der untere Gehäuseteil 148 ist mit einer oder meh- erleichtern sollen. Die Schlauchmanschette 250 unreren passenden Abzugsöffnungen 141 versehen, die 15 terscheidet sich von der Schlauchmanschette 51 dain eine Abzugsöffnung 142 auslaufen. Unterhalb der durch, daß kleine Vorsprünge 254 vorgesehen sind. Abzugsöffnungen 141 liegt ein Filterring 143, und Die Vorsprünge 254 liegen auf gleicher Linie wie die dieser wird an seinem Platz durch einen Klemm- Laschen 252 und haben einen dreieckigen Querring 108 sowie einen elastischen Ring 144 festgehal- schnitt. Wie am besten aus Fig. 12 zu ersehen ist, ten. Der Klemmring 108 hält ebenfalls den verdick- 20 weisen die Vorsprünge 254 eine leicht gewölbte ten unteren Flansch 52 der Schlauchmanschette 51 Form auf.
gegenüber dem Gehäuseteil 148 an seinem Platz. Der Wie Fig. 13 zeigt, verstärken die Vorsprünge 254 verdickte obere Flansch 53 wird an seinem Platz an der Stelle die Schlauchmanschette 251, wo jede gegen den Gehäuseteil 49 mittels des Ringes 54 ge- Lasche 252 mit dem geraden Abschnitt 251 der halten, an dem die Kammer 35 befestigt ist. Das 25 Schlauchmanschette 250 in Verbindung steht. Beobere Ende der Kammer 35 kann durch das Mengen- merkenswerter ist jedoch, daß, weniTdie Schlauchsteuerventil 34 geschlossen werden. manschette 250, wie z. B. in Fi g. 11 gezeigt, in ihre
Der in Fig. 11 gezeigte Abfüllapparat dient zum geschlossene Stellung gebracht wird, die Vorsprünge
Füllen eines dazugehörigen Behälters 127 bis zu sei- 254 ineinandergreifen und so zur sicheren Verschluß-
nem oberen Rand. Nachdem der Behälter 127 inner- 30 bildung eine Anordnung ineinandergreifender Ecken
halb der Form 121 aus einer Folie 125 geformt darstellen.
wurde, wird die Schlauchmanschette 51 schnell ge- Obgleich die Anordnung der Schlauchmanschette
öffnet, und infolge eines die Schlauchmanschette 51 in geschlossener Stellung als kreuzförmig dargestellt
durchlaufenden Gasstromes, der aus einer Druck- worden ist, kann die Anzahl der zum öffnen und
Differenz herrührt, wird ein oberhalb der Schlauch- 35 Schließen der Schlauchmanschette vorgesehenen Re-
manschette 51 untergebrachter rieselfähiger Stoff un- gulierarme unterschiedlich sein. Die Anzahl der
verzüglich in den Behälter 127 gedrückt, bis er das Regulierarme wird gewöhnlich der Anzahl einzelner
Filter 143, den Klemmring 108 und die Schlauch- Behälter entsprechen, wenn mehrere Behälter gefüllt
manschette 51 erreicht. Darauf wird die Schlauch- werden. Es ist jedoch möglich, eine andere Anzahl
manschette51 in eine in der Fig. 11 gezeigte ge- 40 Regulierarme als gerade vier einzusetzen, und in ge-
• schlossene Stellung gebracht, so daß das Material im wissen Fällen werden zwei oder drei Regulierarme
Behälter 127 teilweise komprimiert und das oberhalb wünschenswerter sein als vier, während in anderen
der Schlauchmanschette 51 befindliche Material nach Fällen die Verwendung einer noch größeren Anzahl
oben gehoben wird. Wenn gewünscht, kann das Ma- von Regulierarmen wünschenswert sein mag.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Füllen aller Behälter eines Behältersatzes mit einer abgemessenen Menge eines fließfähigen Gutes, wobei das Gut durch einen etwa kegelförmigen Verteiler in die einzelnen Behälter gelenkt wird und ein über dem Verteiler angeordnetes Ventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einer beidseitig eingespannten, elastischen Schlauchmanschette (51; 250) besteht, deren Querschnitt durch eine der Anzahl der zu füllenden Einzelbehälter (27) entsprechende Anzahl von mechanischen, synchron betätigbaren Druckgliedern (63) verschließbar ist, die von außen an die Schlauchmanschette angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder als an das Ventilgehäuse (48, 49) angelenkte und durch einen Ring (81) mit Innenverzahnung synchron bewegbare Arme (63) ausgebildet sind, deren freie, der Schlauchmanschette (51; 250) zugewandten Enden mit dieser verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchmanschette (51; 250) auf der den Armen (63) zugewandten Seite über ihren Umfang verteilt angeordnete, der Anzahl der Arme entsprechende Laschen (60; 252) trägt, die durch Klemmstücke (70) mit den Armen (63) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (60; 252) an ihren Enden in Nuten (69, 72) eingreifende Verdikkungen (59; 253) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (63) an ihren freien Enden die Innenfläche der Schlauchmanschette (51; 250) beim Falten dicht gegeneinander pressende Anlageflächen (73, 74) aufweisen, die je durch eine Querrippe (75, 77) begjenzt sind, die in die jeweilige Anlagefläche übergehende, gekrümmte Flächen (76 bzw. 78) zum Umgreifen der Fa,ltungsränder der Manschette umfassen.
6. Vorrichtung najh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (48,49) einen Kanal (101) umfaßt, über den der zwischen dem Gehäuse und der Schlauchmanschette (51; 250) liegende Ringraum nach dem Zusammenfalten der Manschette durch die Arme (63) an eine Druckmittelquelle anschließbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchmanschette (250) an ihrer Innenseite auf gleicher Linie mit den Laschen (252) im Querschnitt dreieckförmige vorspringende Rippen (254) aufweist, wobei die Summe der zur Manschettenmitte weisenden Eckenwinkel sämtlicher Rippen einen Winkel von 360° ergibt.
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