DE2939409C2 - Formmaschine - Google Patents

Formmaschine

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DE2939409C2
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molding machine
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molding
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Masaharu Chiryu Hasizume
Kimikazu Toyokawa Kaneto
Yasutaro Okazaki Kawamura
Nagato Toyokawa Uzaki
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Sintokogio Ltd
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Sintokogio Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Formmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dieser aus der DE-AS 26 08 740 bekannten
Formmaschine bildet einerseits die Preßplatte die obere Abdeckung der Einheit aus Modellplatte, Formkasten und Füllrahmen, andererseits wird der obere Abschluß der vorgenannten Einheit aus der Druckplatte und der Gegenhalteplatte gebildet Bei beiden Ausführungsformen wird über die Druckplatte Druckluft in den Sand geleitet, welcher mit einem gewissen Strömungswiderstand aus den in der Modellplatte befindlichen Öffnungen ausströmt. Dadurch entsteht ein Differenzdruck zwischen der Oberseite un'd der Unterseite des Formkastens, d. h. es entsteht im oberen Bereich ein höherer Druck, welcher nach oben gegen die Abdekkung wirkt Dies bedeutet, daß eine nach oben gerichtete Reaktionskraft der erstgenannten Ausführungsform unmittelbar auf die Druckplatte und bei der an zweiter Stelle genannten Ausführungsform auf die Gegenhalteplatte wirkt. Diese Reaktionskraft muß von der entsprechenden Kolbenstange aufgefangen werden, was somit eine relativ große Auslegung der Betätigungszylinder der entsprechenden Kolbenstange erfordert Außerdem muß die Einheit aus Füllrahmen, Formkasten und Modellplatte mit einer besonderen Einrichtung gegeneinander gedrückt werden, damit bei den auftretenden Druckverhältnissen die erforderliche Dichtigkeit gewährleistet ist
Aus der DE-AS 11 21 773 ist eine weitere Formmaschine bekannt, bei der Sand nicht unmittelbar von der Druckluft, sondern über eine flexible Membran verdichtet wird. Die Formmaschine besteht aus einem mit einer Modellplatte verbundenen Formkasten, welcher durch eine Einheit überdeckt wird, die aus einem Gehäuse mit einem Klemmflansch, einer Gegenplatte und einer Membran besteht, die zwischen dem Flansch und der Gegenplatte eingeklemmt wird. Der Formvorgang erfolgt dabei so, daß zunächst einmal durch einen Unterdruck die Membran in den Raum des Gehäuses
angehoben wird. Dann wird die Einheit aus Modellplatte, Formkasten und Sandfüllung unter ein Preßhaupt geschoben, woraufhin man Preßluft nurch einen Rohranschluß einführt, so daß in dem Hohlraum hinter der Membran ein Überdruck entsteht, der die Membran gegen den Formsand im Formkasten preßt Der Formsand im mittleren Teil des Formkastens wird von der Membran bis zu einem gewissen Grade verdichtet Der die Seiten des Modells umgebende Sand wird ebenfalls zusammengepreßt, und zwar mit einer nach unten gerichteten Kraft die durch überlappende Abschnitte der Membran erzeugt wird Auf diese Weise wird der Formssaid an den Kanten und Seiten des Modells stärker zusammengepreßt, als es ohne die genannte Gegenplatte der Fall wäre. Diese Gegenplatte hat somit den Sinn, eine spezielle Ausdehnung der Membran zu bewirken, um bestimmte Bereiche des Formsandes im Verhältnis zum Modell in besonderem Maße zu verdichten. Bei einer derartigen Formmaschine entsteht nicht der Differenzdruck, der dann entstehen würde, wenn unmittelbar mit Druckluft auf den Sand eingewirkt wird, welche Druckluft durch die öffnung der Modellplatte entweichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der bei optimaler Verdichtung des Formsandes relativ zum Modell mit relativ geringem Kraftaufwand ein dichtes Zusammenhalten der Teile gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden, Teils des Patentan-Spruchs 1 gelöst
Entsprechend dieser Lösung wird die Abdeckung durch den der Verdichtung des Sandes dienenden Luftdruck gegen die Oberseite des Formkastens oder gegebenenfalls des darüber befindlichen Füllrahmens gedrückt, so daß der durch die auf den Sand einwirkende Druckluft entstehende Differenzdruck automatisch ausgeglichen wird, ohne daß dieser Druck durch die Betätigungszylinder abgefangen werden müßte. Die Reaktionskräfte werden dabei von einem stationären Teil aufgenommen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden keine Klemmzylinder zum Festklemmen und Festpressen der Abdeckung auf den Füllrahmen oder den Formkasten benötigt, so daß die erfindungsgemäße Formmaschine von einfacher Konstruktion ist und kleinere Gesamtabmessungen hat. Hinzu kommt, daß die Installationskosten erheblich reduziert werden können, da die erfindungsgemäße Konstruktion eine geringere Beanspruchung der mechanischen Teile mit sich bringt Außerdem können verschiedene Probleme beseitigt werden, die von den bei den bekannten Formmaschinen verwendeten Klemmzylindern herrührten, so daß die Sicherheit und die dauerhaft wirksame Betriebsweise der erfindungsgemäßen Formmaschine gewährleistet ist
Durch die Merkmale des Anspruch 9 verursacht der Quetschkopf eine Quetschwirkung, wenn das Hülsenteil entlang der Abdeckung durch die Modell-Bewegungseinrichtung über den Formkasten oder den Formkasten und den Füllrahmen gleitend nach oben bewegt wird.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilvorderansicht einer Formmaschine entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2 eine Teilansicht einer anderen Form einer bei der Formmaschine entsprechend F i g. 1 verwendeten Quetschvorrichtung.
Ein Grundgestell 1 steht auf einem Fundament A. Ein mit einer nach oben gerichteten Kolbenstange 3 versehener Zylinder 2 ist mittig auf dem Grundgestell 1 befestigt Ein mit dem oberen Ende der Kolbenstange 3 verbundener Tisch 5 ist mit einem Hohlraum 5a versehen und ist an beiden Seiten mit Luftauslässen 4 versehen. Ein Modell 7 ist an der Unterseite mit einem Hohlraum 7a versehen und weist eine Anzahl von Lüftungsbohrungen 6 auf, welche die Wanddicke durchlaufen. Dieses Modell 7 ist an der Oberseite des Tisches 5 angebracht Die Lüftungsbohrungen 6 sind in bestimmten Abschnitten des Modells 7 ausgebildet Diese Bereiche liegen dort, wo der Quetschdruck während eines Quetschvorganges weniger zur Auswirkung kommt d. h. wo die gewünschte Verdichtung einer auszubildenden Form schwierig zu erzielen ist Jede Lüftungsbohrung wirkt mit einem nicht dargestellten, im Modell eingebetteten Luftanschluß zusammen. Diese Lüftungsbohrungen 6 stehen über die Hohlräume 5a, 7a mit den Luftauslässen 4 in Verbindung.
An jeder Ecke des Grundgestells 1 ragt eine Säule 8 nach oben. Zwischen jedem Paar von Säulen 8 befindet sich ein Paar von Rollenförderern 10 mit Bundrollen 9. Diese Rollenförderer 10, 10 sind in Breitenrichtung in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß der Tisch 5 zwischen diesen hindurch bewegt werden kann.
Auf dem Rollenförderer 10 ist ein Formkasten 11 befestigt Dieser Formkasten 11 wird an seinen Seitenflanschen durch die Umfangsränder der Bundrollen 9 des Rollenförderers 10 getragen, so daß er frei entlang dem Rollenförderer bewegt werden kann. Ein Füllrahmen 12 entspricht in seinen inneren und äußeren Maßen dem Formkasten 11. Der Füllrahmen 12 wird von den Säulen 8 für eine freie Aufwärts- und Abwärtsbewegung getragen, indem zur Seite und nach außen ragende Arme 13 in Führungsstifte 15 eingreifen und durch diese geführt sind.
Diese Führungsstifte befinden sich an der Oberseite von Bügeln 14, die von den Säulen 8 nach innen vorstehen.
Im dargestellten Zustand werden die Arme 13 des Füllrahmens 12 von den Bügeln 14 aufgenommen, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen der Unterseite des Füllrahmens 12 und der Oberseite des vom Rollenförderer getragenen Formkastens 11 ausgebildet ist.
Ein anderes Paar von Rollenförderern 17 mit Bundrollen 16, ist oberhalb des von den Bügeln 14 getragenen Füllrahmens 12 angeordnet. Diese Rollenförderer 17 verlaufen in derselben Richtung wie das erstgenannte Paar von Rollenförderern 10.
Eine Abdeckung 18 wird beweglich von den Rollenförderern 17 getragen, und zwar mittels seitlich vorstehender, nicht dargestellter Tragbügel.
Die Abdeckung 18 ist in ihrem Inneren mit einem Hohlraum 18a versehen, welche an der Oberseite offen ist. Die Abdeckung 18 ist integriert mit einem Quetschkopf 20 einschließlich einem hohlen Quetschquader 19 ausgebildet. Die Außenmaße des Quetschquader: 19 sind ein wenig geringer bemessen als die Innenmaße des Füllrahmens 12. Der Quetschquader 19 weist einen inneren Hohlraum 19a auf.
Der innere Hohlraum 19a des Quetschquaders 19 steht über eine Vielzahl von kleinen Bohrungen mit der Umgebung in Verbindung und kann somit über eine Einlaßöffnung mit Druckluft beaufschlagt werden. Diese
Einlaßöffnung 22 befindet sich in der oberen Wand des Quetschquaders 19, welche den inneren Hohlraum 19a vom Hohlraum 18a trennt. Die Druckluft wird von einer Druckluftquelle 101 über eine Rohrleitung 100 zugeführt.
Ein Hülsenteil 23 hat eine obere Endöffnung 23a, welche gleitend auf den unteren Bereich der Außenseite der Abdeckung 18 aufgesetzt ist. Die untere öffnung 23b des Hülsenteils 23 ist mit einem nach innen vorstehenden Flansch versehen. Die untere öffnung 236 hat eine Abmessung, welche der der öffnung des Füllrahmens 12 entspricht und welche kleiner ist als die Abmessung der oberen öffnung 23a. Das Hülsenteil 23 ist mit Armen 24 versehen, die von beiden Seiten nach außen vorstehen. Das Hülsenteil 23 hängt mittels dieser Arme 24 von Bügeln 26 nach unten, die über Aufhängestangen 25 an beiden Seiten der Abdeckung 18 ausgebildet sind. Eine Druckfeder 27 umgibt jede Aufhängestange 25 und wirkt zwischen dem Arm 24 und dem Bügel 26, um das Hülsenteil 23 nach unten zu drücken. Eine Dichtung 28 wird von einer in der Umfangsfläche der Abdeckung 18 augebildeten Nut aufgenommen. Ober dieser Dichtung liegt das Hülsenteil 23 mit seiner Innenseite an der Umfangsseite der Abdeckung 18 gleitend an und schafft eine luftdichte Berührung zwischen diesen Beiden Teilen. Am unteren Ende des Hülsenteils 23 befindet sich, eingebettet über den gesamten Umfang dieses Teils, eine Dichtung 29, welche eine luftdichte Berührung zwischen der Oberseite des Füllrahmens 12 und der Unterseite des Hülsenteils 23 schafft, wenn dieses Hülsenteil 23 nach unten bewegt wurde.
Beim in F i g. 1 dargestellten Zustand, gemäß dem das Hülsenteil 23 an den Aufhängestangen 25 hängt, befindet sich die Dichtung 29 in einem vorbestimmten Abstand von der Oberseite des Füllrahmens 12, welcher über die Arme 13 von den Bügeln 14 getragen wird. Auf der Oberseite der Säulen 8 sind Kopfrahmen 30 befestigt. Zwischen diesen Kopfrahmen 30 verlaufen in der Mitte derselben Verstärkungsträger 31. An der Unterseite der Kopfrahmen 30 befindet sich ein Anschlag 32. Ein Formsandeinfülltrichter 33 ist so angeordnet, daß er eine Portion Formsand aufnimmt und hält und bewegbar von den Bundroiien iö des Rollenförderers 17 gehalten wird. Der Formsandeinfülltrichter 33 ist mit von der rechten Seitenwand abstehenden Verbindungslaschen 34 versehen, die über einen Gelenkstift 36 mit einer weiteren, von der linken Seitenwand der Abdeckung 18 abstehenden Verbindungslasche 35 verbunden ist, so daß der Einfülltrichter 30 zusammen mit der Abdeckung 18 entlang dem Rollenförderer 17 nach links und nach rechts bewegbar ist.
Eine Vielzahl von Klappen bildet den Boden des Einfülltrichters 33. Diese Klappen sind mittels eines am Einfülltrichter 33 befestigten Zylinders 38 zwischen einer Offen-Stellung und einer Schließstellung verschwenkbar. Die Abdeckung 18 und der Einfülltrichter 33 sind mittels nicht dargestellten Antriebsmittel entlang dem Rollenförderer 17 bewegbar. Ein Fflhrungsstift 39 verhindert ein Verdrehen des Tisches in einer horizontalen Ebene. Obwohl dies nicht dargestellt ist, sind Dichtungen in der Unterseite des Füllrahmens 12 und in der Oberseite des Modells 7 eingebettet, um zwischen dem Füllrahmen 12 und dem Formkasten 11 sowie zwischen dem Formkasten 11 und dem Modell 7 eine luftdichte Berührung zu erzielen, wenn diese Teile miteinander in Berührung gebracht wurden.
Der Funktionsablauf dieser Formmaschine ist folgendermaßen: Die Abdeckung 18 wird zusammen mit dem Einfülltrichter 33 aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung mittels der nicht dargestellten Antriebsmittel nach rechts bewegt, wodurch der die Portion Formsand aufnehmende Einfülltrichter 33 in eine Stellung unmittelbar oberhalb des Füllrahmens 12 gebracht wird. Daraufhin wird der Zylinder 2 betätigt und das Modell 7 zusammen mit dem Tisch 5 nach oben in Anlage an den
ίο Formkasten 11 bewegt, welcher unmittelbar oberhalb des Modells 7 liegt. Danach wird der Formkasten 11 nach oben in Anlage an den Füllrahmen 12 bewegt. Die Betätigung des Zylinders 2 wird beendet, unmittelbar bevor die Oberseite des Füllrahmens 12 die Unterseite des Einfülltrichters 33 berührt Anschließend wird der Zylinder 38 betätigt, welcher die Klappen 37 in die Offen-Stellung verschwenkt, um den im Einfülltrichter 33 befindlichen Formsand in den vom Formkasten 11 und dem Füllrahmen 12 gebildeten Raum zu überführen.
Daraufhin werden die bereits angedeuteten, jedoch nicht dargestellten Antriebsmittel dahingehend erneut betätigt, daß das Hülsenteil 23 und die Abdeckung 18 in eine Stellung unmittelbar oberhalb des Füllrahmens 12 bewegt wird. Sodann wird der Zylinder 2 erneut betätigt, um den das Modell 7 tragenden Tisch, den Formkasten 11 und den Füllrahmen 12 anzuheben, bis die Oberseite des Füllrahmens 12 luftdicht das Hülsenteil 23 berührt.
Daraufhin wird durch die Lufteinlaßöffnung 22 Druckluft zugeführt und in den Raum eingeführt, welcher durch den Füllrahmen 12 und den Formkasten 11 gebildet wird. Dieses Einführen der Druckluft erfolgt über den inneren Hohlraum 19a, die kleine Bohrungen 21 und den zwischen der Unterseite des Quetschkopfes 20 und der Innenseite des Hülsenteils 23 gebildeten Raum. Diese Luft strömt dann quer über den Formsand, wodurch der vom Füllrahmen 12 und vom Formkasten
11 gebildete Raum ausgefüllt und der Sand verfestigt und auf die Oberseite des Modells 7 gepreßt bzw. gequetscht wird. Als Ergebnis bildet sich auf der Oberseite des Modells 7 eine verdichtete Sandschicht aus. Dabei wird nur die Luft durch die Luftanschlüsse (nicht dargestellt), die Lüftungsbohrungen 6, die Hohlräume 5a und 7a und dann über den Luftauslaß abgegeben.
Die Druckluft übt auf die nach innen verlaufende Fläche des Hülsenteils 23 eine Kraft aus, um so das Hülsenteil 23 nach unten gegen die Oberseite des Füllrahmens 12 zu drücken, so daß die von der Dichtung
so 29 bewirkte Abdichtur? zwischen dem Hülsenteil 23 und dem Füllrahmen 12 erzielt wird.
Andererseits wird der Quetschkopf 20 nach oben gedrückt, d. h. in zur Bewegung des Hülsenteils 23 entgegengesetzter Richtung. Der Anschlag 32 verhindert dabei eine übermäßige Bewegung nach oben. Die luftdichte Berührung zwischen dem Quetschkopf 20 und dem Hülsenteil 23 bleibt dabei mittels der Dichtung 28 erhalten.
Nach einer kurzen Zeitperiode wird die Zufuhr an Druckluft beendet und der Zylinder 2 zum Bewegen des Tisches 5, des Formkastens 11 und des Füllrahmens 12 als Einheit nach oben bewegt, so daß der den Zwischenraum im Formkasten 11 und dem Füllrahmen
12 ausfüllende Formsand einer Quetschwirkung unterworfen und eine Gießform von vorbestimmter Kompaktheit und Form gebildet wird.
Daraufhin wird die Wirkung des Zylinders 2 umgekehrt, um das Hülsenteil 23, den Füllrahmen 12,
den Formkasten 11 und das Modell 7 in die dargestellte Lage abzusenken, wodurch eine Trennung der Form vom Modell erfolgt.
Der Einfülltrichter 33 wird andererseits durch die nicht dargestellten Antriebsmittel in die dargestellte Lage zurückbewegt und wird durch ebenfalls nicht dargestellte Mittel einer erneuten Beladung unterworfen.
Nach dem Trennvorgang der Teile verbleibt die Form im Formkasten 11. Dieser die Form haltende Formkasten wird dann entlang dem Rollenförderer 10 unter Verwendung geeigneter, nicht dargestellter Antriebsmittel in eine Richtung bewegt, während ein neuer leerer Formkasten 11 in eine Lage unmittelbar oberhalb des Modells 7 gebracht wird. Daraufhin wird der zuvor beschriebene Vorgang für die Erstellung der nächsten Gießform wiederholt.
F i g. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Formmaschine gemäß Fig. 1. Diese Abänderung betrifft eine andere Form der Quetschvorrichtung. Unter Bezugnahme auf F i g. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 40 eine Abdeckung mit einem inneren Hohlraum, welche nach oben hin offen ist. Im Inneren des Hohlraums der Abdeckung befindet sich eine Vielzahl von Quetschzylindern 41, die jeweils mit einer Kolbenstange 42 versehen sind.
Ein Hülsenteil 44 ist mit einer oberen öffnung versehen, welche gleitend und luftdicht auf die Außenseite des unteren Bereichs der Abdeckung 40 aufgeschoben ist. Die luftdichte Berührung erfolgt über eine Dichtung 45. Das Hülsenteil 44 ist am unteren Abschnitt mit einer nach innen vorstehenden Fläche versehen, so daß die Abmessung der unteren Öffnung des Hülsenteils kleiner ist als die Abmessung der oberen öffnung desselben. In der Unterseite der vorstehenden Fläche des Hülsenteils 44 ist über den gesamten Umfang desselben eine Dichtung 46 eingebettet. Diese Dichtung 46 steht nach unten leicht vor, um zwischen dem Hülsenteil 44 und der Oberseite des Füllrahmens 12 eine luftdichte Berührung zu gewährleisten, wenn das Hülsenteil 44 auf dem Füllrahmen 12 aufliegt.
Das Hülsenteil 44 hängt an seitlichen Bügeln 49 der Abdeckung 40, und zwar über Aufhängestangen 48, die mit seitlich abstehenden Armen 47 verbunden sind. Eine Druckfeder 50 umgibt die Aufhängestange 48 und wirkt zwischen dem Arm 47 und dem Bügel 49, um das Hülsenteil 44 nach unten zu drücken. Über eine
ίο Einlaßöffnung 51 wird Druckluft eingeführt.
Beim Betrieb strömt die Druckluft quer über die Formsandschicht unter Ausfüllung des vom Modell 7, dem Formkasten 11 und dem Füllrahmen 12 gebildeten Raums, und zwar zur gleichförmigen Verfestigung und zur gleichförmigen Kompaktgeslältung der Formsandschicht, die die Oberfläche des Modells 7 überdeckt. In diesem Falle ist es nicht notwendig, das Modell 7, den Formkasten 11 und den Füllrahmen 12 als Einheit anzuheben, wie dies beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall war. Quetschfüße 43, welche mit den Kolbenstangen 42 in Verbindung stehen, werden einfach nach unten bewegt. Es ist möglich, eine einzelne Quetschplatte anstatt einer Vielzahl von Quetschfüßen 43 zu verwenden. Es ist ebenso möglich, die Quetschfüße oder die Quetschplatte nach unten zu drücken, indem Druckluft ausgenutzt wird, die durch die Lufteinlaßöffnung 51 zugeführt wird, anstatt Quetschzylinder 41 zu benutzen. Im letzteren Fall sind die Quetschzylinder überflüssig, um die Konstruktion des Mechanismus zu vereinfachen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform und den entsprechenden Abänderung hängen die zylindrischen Teile 23,44 mittels der Aufhängestangen 25,48 von den Abdeckungen 18, 40 herab. Dies ist nicht als eine
ausschließliche Anordnung anzusehen. Die Aufhängestangen 25,48 können durch geeignete Zylinder ersetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Formmaschine mit einem Modell, in dem Entlüftungsbohrungen ausgebildet sind, einem das Modell aufnehmenden Formkasten, einer relativ zum Modell geführt bewegbaren Abdeckung zum dichten Abdecken des Formkastens, und mit einer in der Abdeckung befindlichen Versorgungseinrichtung zum Einleiten von Druckluft in den geschlossenen Raum über dem Modell, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18; 40) in einem Hülsenteil (23; 44) luftdicht geführt ist, und daß das Hülsenteil (23; 44) außer der die Abdeckung aufnehmenden Öffnung (23a) in Richtung auf das Modell eine weitere Öffnung (23b) aufweist, die kleiner ist als die erste Öffnung (23a;, und daß radial neben der zweiten Öffnung (236^ eine druckbsaufschlagte Fläche verbleibt, die mit einer Dichtung (29; 46) gegen die Oberseite des Formkastens (11, 12) drückbar ist
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Formkasten (11) anbringbarer Füllrahmen (12) vorgesehen ist.
3. Formmaschine nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das· mit dem Formkasten (11) kombinierte Modell (7) sich auf einem Grundgestell (1) abstützt und daß das Hülsenteil (23; 44) dichtend gegen das Grundgestell gedrückt ist.
4. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine andere Dichtung (28; 45) zwischen der Gleitfläche der Abdeckung (18; 40) und dem Hülsenteil (23; 44) angeordnet ist.
5. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18; 40) einen zylindrischen Körper umfaßt, welcher am unteren Ende geschlossen ist und vom mit der druckbeaufschlagten Fläche versehenen Hülsenteil (23; 44) teleskopartig aufgenommen ist.
6. Formmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hülsenteil (23; 44) und der Abdeckung (18; 40) ein nachgiebiges Teil angeordnet ist, mit dem das Hülsenteil und die Abdeckung voneinander weg vorspannbar sind.
7. Formmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses nachgiebige Teil von seitlich der Abdeckung (18; 40) nach außen vorstehenden ersten Armen (26; 49) gebildet ist, in denen Bohrungen ausgebildet sind, die Aufhängestangen (25; 48) aufnehmen, die in den oberen Endbereichen einen vergrößerten Durchmesser aufweisen, und daß das nachgiebige Teil zweite Arme (24; 47) aufweist, die von beiden Seiten des zylindrischen Teils nach außen vorstehen und mit den ersten Armen (26; 49) ausgerichtet sind, wobei die Aufhängestangen (25; 48) an ihren unteren Enden mit den zweiten Armen verbunden sind, und daß zwischen jedem Paar von ersten und zweiten Armen ein Federglied (27; 50) angeordnet ist.
8. Formmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18; 40) mit einem Quetschkopf (20) versehen ist.
9. Formmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschkopf (20) an der Abdeckung (18; 40) befestigt ist, welche auf- und abbewegbar ist, daß weiterhin zum Begrenzen einer übermäßigen Bewegung der Abdeckung nach oben
ein Anschlag (32) für die Abdeckung (18) vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung (2) zum Bewegen des Modells nach oben und nach unten vorgesehen ist
10. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Quetschkopf (20) bewegende Einrichtung auf der Abdeckung (18; 40) befestigt ist
11. Formmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft auf die Oberseite des Quetschkopfes wirkt, um auf diese eine Quetschkraft auszuüben.
12. Formmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschkopf in eine Vielzahl von Sektionen (43) aufgeteilt ist, während die den Quetschkopf bewegende Einrichtung (41,42) diese Sektionen des Quetschkopfes unabhängig voneinander auf- und^pbewegt
13. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Abdeckung (18) zur Begrenzung einer übermäßigen Aufwärtsbewegung ein Anschlag (32) vorgesehen ist, so daß die Druckluft auf die Abdeckung (18) und entgegen dem Anschlag und gleichzeitig das Hülsenteil (23) gegen den Formkasten (11), den Füllrahmen (12) oder das Grundgestell (1) drückt
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