DE3341981C2 - - Google Patents

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DE3341981C2
DE3341981C2 DE3341981A DE3341981A DE3341981C2 DE 3341981 C2 DE3341981 C2 DE 3341981C2 DE 3341981 A DE3341981 A DE 3341981A DE 3341981 A DE3341981 A DE 3341981A DE 3341981 C2 DE3341981 C2 DE 3341981C2
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Ryoji Kanayama
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen eines Kerns aus Grün­ sand. Studien und Entwicklungen wurden vorgenommen, um Kerne aus Grünsand nacheinander herzustellen.
Automatische und kontinuierliche Herstellungsverfahren dieser Art sowie zugehörige Apparate sind grundsätzlich bekannt aus DE 19 20 920 B2, DE-OS 17 58 959, DE-PS 11 64 030 und DE 25 37 478 A1. So kennzeichnet sich beispielsweise das Verfahren gemäß der DE 19 20 920 B2 dadurch, daß sich die Stange bereits innerhalb des Form­ kastens befindet, wenn der Sand eingeblasen wird. Ein nachträgliches Verdichten durch die Stange erfolgt nicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kernen aus Grünsand vorzusehen, durch die bei einem automatischen und kontinuierlichen Herstellvorgang eine bessere Veidichtung des Formsandes erzielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des An­ spruches 1 bzw. des Anspruches 2.
Durch das so gekennzeichnete Verfahren und die so gekenn­ zeichnete Vorrichtung ist es möglich, kompaktere Kerne aus Grünsand kontinuierlich und automatisch herzustellen. Im Zusammenhang damit ergeben sich eine Reihe von besonderen Vorteilen. So können die Kosten für die Herstellung der Kerne bemerkenswert reduziert werden, und zwar aufgrund der Verwendung von preiswertem Grünsand anstatt der her­ kömmlich verwendeten Sande, wie Schalensand, Kaltkasten­ sand oder dergleichen, die im allgemeinen teuer sind. Au­ ßerdem wird die wiederholte Verwendung des Sandes erleich­ tert, weil der Kern aus demselben Sand hergestellt wird, d. h., Grünsand, wie er für die Herstellung der Hauptform verwendet wird. Der entsprechend der Erfindung hergestell­ te Kern ist hohl und erlaubt daher eine gute Kollabilität und eine gute Gasdurchlässigkeit. Es ist schließlich mög­ lich, für eine Reihe von Vorgängen einschließlich der Kernherstellung, der Aufbringung eines oberflächenstabilisierenden Mittels und des Trocknens eine kompakte Anordnung zu erzielen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an­ hand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt die ein­ zige Figur eine schematische Teilvorderansicht eines Kern­ herstellungsapparates der Erfindung.
Eine Kernherstellungsmaschine zum Herstellen eines Kerns aus Grünsand ist in der Zeichnung in der rechten Hälfte dargestellt. Die Kernherstellungsmaschine weist ein auf einem Bett befindliches Rahmenwerk 1 auf. Paare von Über­ führungsrahmen 2, 2 sind in einem unteren Abschnitt des Rahmenwerks 1 befestigt. Insbesondere sind die oberen Über­ führungsrahmen 2, welche in Richtung senkrecht zur Ebene des Ziehblattes einander gegenüberliegend angeordnet sind, oberhalb von zwei Überführungsrahmen 2 angeordnet, die das untere Paar bilden. Geflanschte Rollen 3, 3 sind an den Oberflächen der Überführungsrahmen 2, 2 angebracht, welche in Richtung senkrecht zum Ziehblatt einander gegenüber­ liegen. Ein beweglicher Rahmen 4, welcher von einem Paar von rechtwinkligen Platten gebildet wird, die in Richtung senkrecht zum Ziehblatt einander gegenüberliegen, wird zwischen den geflanschten Rollen 3, 3 der oberen und unte­ ren Überführungsrahmen 2, 2 gehalten. Ein Zylinder 5 be­ findet sich im rechten Abschnitt des Raumes zwischen zwei Platten des beweglichen Rahmens 4 und ist über ein Be­ festigungsglied 6 mit diesen Platten verbunden, wobei das Befestigungsglied 6 zwischen diesen Platten angeschlossen ist, so daß die Kolbenstange nach links ausfahrbar ist. Ein stationärer Rahmen 7 ist am Ende der Kolbenstange be­ festigt. Ein Zylinder 8 mit einer nach links ausfahrbaren Kolbenstange ist in der rechten unteren Ecke der Über­ führungsrahmen 2, 2 auf dem Bett befestigt. Das Ende der Kolbenstange des Zylinders 8 ist über ein Verbindungsglied 9 mit dem unteren Ende des stationären Rahmens 7 verbunden, mit dem die Kolbenstange des Zylinders 5 verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der stationäre Rahmen 7 nach links und rechts bewegt wird, wenn der Zylinder 8 in seine Kolbenstange ausfährt oder einzieht, während die Kolbenstange des Zylinders 5 festliegt. Andererseits wird nur der bewegliche Rahmen 4 nach links und nach rechts be­ wegt, wenn der Zylinder 5 dahingehend betätigt wird, seine Kolbenstange bei fester Kolbenstange des Zylinders 8 auszufahren und einzuziehen, während der stationäre Rah­ men 7 festliegt.
Am Ende des stationären Rahmens 7 ist ein Kernausstoß­ mechanismus befestigt, welcher von Kernausstoßstiften 11, einer Ausstoßplatte 12 und einer Feder 13 sowie von einer vertikal geteilten Matrizeneinrichtung gebildet wird. Die­ se vertikal geteilte Matrizeneinrichtung umfaßt eine stationäre Matrize (oder erste Matrize) 14 und eine bewegliche Matrize (oder zweite Matrize) 15. Einige der Ausstoßstifte 11 sind in den Matrizenhohlraum der stationären Matrize durch eine Kraft vorfahrbar, die durch die Federmittel 13 ausgeübt wird, während andere Stifte 11 von der Fläche vorschiebbar sind, an der die stationäre Matrize 14 mit der beweglichen Matrize 15 verbunden ist.
Eine Achse 16 ist zwischen zwei Platten des Rahmens 4 im linken Abschnitt desselben befestigt. Ein Drehrahmen 17, welcher von der Achse 16 abgestützt wird, ist durch eine nicht dargestellte Vorrichtung um 180° drehbar. Ein Kern­ ausstoßmechanismus, welcher durch Ausstoßstifte 18, eine Ausstoßplatte 19 und einen Zylinder 20 gebildet wird, ist am Ende des Drehrahmens 17 befestigt. Die bewegliche Matrize 15 der vertikal geteilten Matrizeneinrichtung ist ebenso am Ende des Drehrahmens 17 befestigt. Die An­ ordnung ist so getroffen, daß die Ausstoßstifte 18 in den Hohlraum der beweglichen Matrize 15 vorschiebbar und aus diesem wieder herausziehbar sind, wenn der Zylinder 20 dahingehend betätigt wird, seine Kolbenstange auszu­ fahren bzw. einzuziehen. Die stationäre Matrize 14 und die bewegliche Matrize 15 des vertikal geteilten Typs der Matrizeneinrichtung sind miteinander verbunden, wenn der Zylinder 8 dahingehend betätigt wird, seine Kolben­ stange einzuziehen, während die Kolbenstange des Zylin­ ders 5 ausgefahren ist. Ein Blaskopf 25 befindet sich oberhalb einer oberen Endöffnung der vertikal geteilten Matrizeneinrichtung, wenn die Matrizen zueinander ge­ bracht sind. Im Blaskopf 25 ist ein Schlitzzylinder 22 vorgesehen, der mit einer nicht dargestellten Druckluft­ quelle in Verbindung steht. Diese Verbindung erfolgt über eine Öffnung 23, die in dessen Band ausgebildet ist, und über eine Leitung 24.
Ein Sandblasloch 26 steht mit dem Inneren des Blaskopfes 25 in Verbindung. Lüftungslöcher 27 stehen mit der Umge­ bungsluft in Verbindung. Das Sandblasloch und die Lüf­ tungslöcher sind in der Bodenwand des Blaskopfes 25 aus­ gebildet. Weiterhin ist ein Anschlußbock 28 an der äuße­ ren Seitenwand des Blaskopfes 25 befestigt. Der Bock 28 ist ebenso mit dem Ende einer Kolbenstange eines Zylin­ ders 29 verbunden, welcher am oberen Abschnitt des Rahmen­ werks 1 befestigt ist, um von diesem nach unten vorzu­ stehen. Der Blaskopf 25 ist daher entsprechend dem Aus­ fahren und Einziehen des Zylinders 29 auf und ab beweg­ bar. Ein Einfülltrichter 32 liegt der oberen Endöffnung des Blaskopfes 25 gegenüber und liegt parallel zu einem Schließschieber 31. Der Schieber 31 kann mittels eines Zylinders 33 nach links und nach rechts bewegt werden. Der Zylinder 33 ist am Blaskopf 25 befestigt, wodurch die obere Endöffnung des Blaskopfes 25 wahlweise geschlossen oder geöffnet werden kann. Ein Einfülltrichter 37 befin­ det sich oberhalb des Einfülltrichters 32 und weist eine obere Endöffnung auf, die sich unterhalb des linken Endes einer Sandliefervorrichtung 34 befindet. Eine untere Endöffnung des Einfülltrichters 37 befindet sich ober­ halb eines hin und her bewegbaren Siebs 36, welches ober­ halb des Einfülltrichters 32 angeordnet ist und mittels eines Motors 35 mit einer Exzenterwelle hin und her bewegt werden kann.
Ein Zylinder 38 befindet sich auf dem Bett, um von diesem nach oben an einer Stelle unterhalb des Blaskopfes 25 vor­ zuragen. Der Zylinder 38 hat eine Kolbenstange, deren En­ de mit einer Lüftungsplatte 40 verbunden ist, die an ihrer Oberseite mit Lüftungslöchern 39 versehen ist, die mit der Atmosphäre in Verbindung stehen.
Eine obere Verdichtungsstange 42 mit einer konisch sich verjüngenden unteren Spitze und einem in Richtung auf die Oberseite abgestuft zunehmenden Durchmesser befindet sich an der linken Seite des Blaskopfes 25 in einem geeigneten Abstand von diesem. Die Verdichtungsstange 42 ist am Ende der Kolbenstange eines Zylinders 43 befestigt. Dieser Zylinder 43 ist am oberen Abschnitt des Rahmenwerks 1 an­ gebracht, um vom Rahmenwerk 1 nach unten vorzustehen. Eine untere Verdichtungsstange 44 mit einem konisch an­ gespitzten oberen Ende und einem geeigneten Durchmesser und einer geeigneten Länge befindet sich unterhalb der oberen Verdichtungsstange 42. Die untere Verdichtungsstan­ ge 44 ist am Ende einer Kolbenstange eines Zylinders 45 befestigt, der so am Bett angebracht ist, daß er von die­ sem nach oben vorsteht.
Die linke Hälfte der Figur zeigt eine Produktionslinie zum Aufbringen eines Mittels auf die so ausgebildeten Ker­ ne und zum Trocknen der Kerne. Die Linie weist einen Rol­ lenförderer 46 auf, welcher sich auf dem Bett befindet. Eine obere Laufreihe bildet den Vorlauf und ein unterer Laufabschnitt den Rücklauf. Eine Vielzahl von Aufspann­ platten 47 werden vom Förderer 46 abgestützt, um durch letzteren vorbewegt zu werden. An beiden Enden des Rol­ lenförderers 46 befinden sich Lifter mit einem nach oben gerichteten Zylinder 48 und einer Stütze 49, die am Ende der Kolbenstange des Zylinders 48 angebracht ist. Die Stütze 49 jedes Lifters ist vertikal zwischen dem Vorlauf­ niveau und dem Rücklaufniveau des Rollenförderers 46 durch den Betrieb des Zylinders 48 bewegbar. Die Stütze 49 weist Rollen 50 zum Tragen der Aufspannplatten 47 sowie einen Zylinder 51 zum Befestigen der Aufspannplatte 47 auf die­ sen Rollen 50 auf.
Eine Sprühstation 53, die von einer Vielzahl von Sprüh­ vorrichtungen 52 gebildet ist, um ein Stabilisierungsmit­ tel auf die Oberfläche des Kerns zu sprühen, befindet sich an dem rechten Ende des Vorlaufabschnittes des Rollenför­ derers 46. Eine Trocknungsstation 55, die von einer Trock­ nungsvorrichtung 54 gebildet wird, befindet sich an der linken Seite der Sprühstation 53. Die Trocknungsvorrich­ tung 54 kann den Kern mittels Mikrowellen oder Hochfrequenz­ induktion heizen, erwärmen und trocknen, und zwar nach der Aufbringung des stabilisierenden-Mittels.
Beim Betrieb der Vorrichtung arbeitet der Zylinder 8 da­ hingehend, seine Kolbenstange einzuziehen und so den be­ weglichen Rahmen 4 nach rechts zu ziehen. Dadurch wird die stationäre Matrize 14 der vertikal geteilten Matri­ zeneinrichtung unter den Blaskopf 25 gebracht. Zu der selben Zeit arbeitet der Zylinder 5 dahingehend, seine Kolbenstange auszufahren, um weiterhin den beweglichen Rahmen 4 zusammen mit der beweglichen Matrize 15 der Matrizeneinrichtung, die mit dem beweglichen Rahmen 4 verbunden ist, nach rechts zu bewegen, um dadurch die bewegliche Matrize 15 mit der stationären Matrize 14 zusammenzubringen. Zwischenzeitlich werden die Ausstoß­ stifte 11 auf der Zusammenbringfläche der stationären Matrize 14 in letztere gedrückt, und zwar unter Überwin­ dung der Feder 13 durch die Zusammenbringfläche der be­ weglichen Matrize 15. Das Nachinnenbewegen der Ausstoß­ stifte 11 an der Zusammenbringfläche wird durch die Rück­ ziehbewegung der anderen Ausstoßstifte 11 begleitet. Die anderen Ausstoßstifte 11 werden aus dem Hohlraum der stationären Matrize 14 zurückgezogen.
Nachfolgend arbeitet der Zylinder 29 dahingehend, seine Kolbenstange auszufahren und die Unterseite des Blaskopfes 25 mit der Oberseite der Matrize in Berührung zu bringen, wodurch die obere Endöffnung der Matrize ge­ schlossen wird. Gleichzeitig arbeitet der Zylinder 38 da­ hingehend, seine Kolbenstange auszufahren, um die Ober­ seite der Lüftungsplatte 40 mit der Unterseite der Matri­ ze in Berührung zu bringen, wodurch die untere Endöffnung der Matrize geschlossen wird. Danach wird Grünsand durch die Sandliefervorrichtung 34 durch den Einfülltrichter 37 dem Sieb 36 zugeführt, so daß Verklumpungen des Grün­ sandes in Partikel aufgebrochen werden, die durch das Sieb 36 gelangen. Die Sandpartikel fallen dann durch den Ein­ fülltrichter 32 in den Blaskopf 25. In diesem Zustand wird der Schließschieber 31 am oberen Ende des Blaskopfes 25 geschlossen und aus der nicht dargestellten Quelle Druckluft in den Schlitzzylinder 22 des Blaskopfes 25 zu­ geführt, was durch die Leitung 24 und die Öffnung 23 er­ folgt. Konsequenterweise wird der Grünsand in den Matri­ zenhohlraum der vertikal geteilten Matrizeneinrichtung geblasen, was durch das im Blaskopf 25 befindliche Sand­ blasloch 26 erfolgt. Die zusammen mit dem Grünsand in den Matrizenhohlraum geblasene Druckluft wird durch die Lüf­ tungslöcher 27 und 39 im Blaskopf 25 und der Lüftungs­ platte 40 in die Atmosphäre abgelassen. Im Blaskopf 25 verbleibende Druckluft, wenn überhaupt, wird auf geeignete Weise in die Atmosphäre entlassen, wenn Grünsand in den Blaskopf gebracht wird.
Nach dem vollständigen Durchführen des Blasens des Grün­ sandes arbeiten die Zylinder 29 und 38 dahingehend, ihre Kolbenstangen einzuziehen und den Blaskopf 25 und die Lüftungsplatte 40 von der Matrizeneinrichtung weg zu bewegen. Dann arbeitet der Zylinder 8 dahingehend, seine Kolbenstange auszufahren und den beweglichen Rahmen 4 nach links anzutreiben, wodurch die Matrizeneinrichtung an eine Stelle zwischen der oberen Verdichtungsstange 42 und der unteren Verdichtungsstange 44 zu bringen ist. Dann werden die Zylinder 43 und 45 dahingehend aktiviert, die obere Verdichtungsstange 42 und die untere Verdichtungs­ stange 44 durch die obere Endöffnung bzw. die untere End­ öffnung der Matrizeneinrichtung in den Hohlraum der Mat­ rize vorzubringen, so daß der in den Matrizenhohlraum eingefüllte Grünsand komprimiert und gegen die Wände des Matrizenhohlraumes gedrückt wird, um einen steifen Hohl­ kern 56 zu bilden.
Nach der Ausbildung des Kerns werden die Zylinder 43 und 45 dahingehend betätigt, ihre Kolbenstangen einzuziehen und somit die Verdichtungsstangen 42 und 44 zurückzuzie­ hen, und zwar nach oben bzw. nach unten durch die obere bzw. die untere Endöffnung der Matrizeneinrichtung. Zu der selben Zeit wird der Zylinder 5 dahingehend betätigt, seine Kolbenstange einzuziehen, um den beweglichen Rahmen 4 nach links anzutreiben. Dadurch wird die bewegliche Matrize 15 von der stationären Matrize 14 getrennt. Nach­ folgend werden die Ausstoßstifte 11 von der durch die be­ wegliche Matrize 15 ausgeübten Druckkraft befreit, so daß sie in den Matrizenhohlraum der stationären Matri­ ze 14 sowie die Zusammenbringfläche der stationären Matri­ ze 14 vorstehen können, und zwar durch die elastische Kraft der Feder 13, so daß der Kern 56 von der stationären Mat­ rize 14 getrennt und nach links bewegt wird, während sie durch den Hohlraum der beweglichen Matrize 15 gehalten wird.
Nachdem der Rahmen 4 zum linken Ende seines Hubs bewegt worden ist, wird der Rahmen 17 durch den Betrieb der An­ triebsvorrichtung (nicht dargestellt) im Gegenuhrzeiger­ sinn um 180° gedreht. Gleichzeitig ist die Aufspannplat­ te 47 auf der Stütze 49 angebracht und dort befestigt, welche Stütze an dem rechten Ende des Rollenförderers 46 angeordnet ist. Der Zylinder 48 wird dahingehend betätigt, die Stütze 49 auf das Vorlaufniveau des Förderers 46 an­ zuheben, so daß der Kern 56, welcher durch die bewegliche Matrize 15 gehalten wird, auf der Aufspannplatte 47 ange­ bracht wird. Dann wird der Zylinder 20 dahingehend be­ tätigt, die Ausstoßstifte 18 in den Hohlraum der beweg­ lichen Matrize 15 zu bringen, so daß der Kern 56 von der beweglichen Matrize 15 getrennt wird und so der Kern 56 auf der Aufspannplatte 47 abgesetzt wird. Sodann wird die Aufspannplatte auf dem Rollenförderer bewegt und zu­ sammen damit der Kern zur Sprüh- und Trocknungslinie über­ führt. Zunächst wird dabei die Aufspannplatte 47 durch den Rollenförderer 46 zur Sprühstation 53 gebracht, wo ein oberflächenstabilisierendes Mittel auf den Kern 56 aufge­ bracht wird. Dies erfolgt durch die Sprühvorrichtungen 52. Der Kern 56 wird dann durch den Rollenförderer 46 zur Trocknungsstation 55 gefördert, um dort durch die Trock­ nungsvorrichtung 54 getrocknet zu werden. Nach dem Trocknen wird die den getrockneten Kern 56 tragende Aufspannplatte zur Stütze 49 verschoben, die sich am linken Ende des Förderers 46 befindet. Dort wird der Kern 56 von der Auf­ spannplatte 47 als vervollständigter Kern getrennt. Nach­ folgend wird die Stütze 49 auf das Rücklaufniveau des Rollenförderers 46 abgesenkt, was durch den Einziehvor­ gang des Zylinders 48 erfolgt. Die auf der Stütze 49 be­ findliche Aufspannplatte wird zum Rücklaufabschnitt des Rollenförderers 46 verschoben, um so durch letzteren nach rechts gebracht zu werden.
Zwischenzeitlich werden in der Kernherstellungsmaschine die Ausstoßstifte 18 nach der Überführung des Kerns 56 zurückgezogen und der Drehrahmen 17 im Uhrzeigersinn um 180° zurückgedreht, so daß ein Betriebszyklus beendet ist. Dieser Vorgang wird zyklisch wiederholt, um kontinuier­ lich und aufeinanderfolgend Kerne herzustellen.
Obwohl die Erfindung anhand von Spezialausdrücken beschrie­ ben worden ist, ist festzustellen, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Bei­ spielsweise kann die Behandlungslinie eine zirkulierende Linie sein, welche in einer horizontalen Ebene arbeitet, obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Linie für zirkulierende Aufspannplatten 47 in der vertikalen Ebe­ ne arbeitet.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen eines Kerns aus Grünsand, durch
  • - Sieben des Grünsandes mittels eines Siebs,
  • - Einblasen des gesiebten Grünsandes mittels Druckluft in einen Matrizenhohlraum durch eine in der Matrizeneinrichtung befindliche Öffnung,
  • - Verdichten des in den Matritzenhohlraum ein­ gefüllten Grünsandes mittels einer konisch angespitzten Verdichtungsstange, die durch die genannte Öffnung in den Matrizenhohlraum ein­ geführt wird,
  • - Herausnehmen des so gebildeten Kerns aus der Matrizeneinrichtung und Aufbringen eines Sta­ bilisierungsmittels auf die Oberfläche des aus der Matrizeneinrichtung genommenen Kerns und Trocknen des Kerns.
2. Vorrichtung zum Herstellen von Kernen aus Grünsand gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vertikal geteilte Matrizeneinrichtung mit einer er­ sten Matrize (14) und einer zweiten Matrize (15), welche in horizontaler Richtung relativ zur ersten Matrize (14) bewegbar ist, wobei die erste Matrize und die zweite Matrize im zusammengebrachten Zustand einen Matrizenhohlraum bilden, welcher durch eine obere Endöffnung und eine untere Endöffnung, die in der Matrizeneinrichtung ausgebildet ist, mit dem Äu­ ßeren in Verbindung steht;
durch einen relativ zur vertikal geteilten Matrizeneinrichtung bewegbaren Blaskopf (25), mit dem Grünsand durch die obere Öff­ nung in den Matrizenhohlraum einblasbar ist;
durch ein Sieb (36) zum Sieben des Grünsandes und zum Lie­ fern des gesiebten Grünsandes in den Blaskopf (25);
durch eine relativ zur vertikal geteilten Matrizen­ einrichtung bewegbare Lüftungsplatte (40) zum wahl­ weisen Schließen der unteren Endöffnung auf solche Weise, daß durch diese Luft hindurchtreten kann;
durch eine relativ zur vertikal geteilten Matrizen­ einrichtung bewegbare Verdichtungsstange (42), welche durch die obere Öffnung in den Matrizenhohlraum ein­ führbar ist, um den in den Matrizenhohlraum einge­ füllten Grünsand zu verdichten, wenn sich der Blas­ kopf im Abstand von der oberen Öffnung der vertikal geteilten Matrizeneinrichtung befindet;
durch eine Förderlinie für das Rezirkulieren von Aufspannplatten (47) zur Aufnahme und zum Abstützen der von der zwei­ ten Matrize (15) gelösten Kerne (56);
durch eine Sprühstation (53), die entlang der Förderlinie (46) angeordnet ist und durch die ein Oberflächenstabili­ sierungsmittel auf die von den Aufspannplatten (47) aufgenommen und gehaltenen Kernen (56) aufbringbar ist; und durch eine Trocknungsstation (55), welche stromab der Strühstation (53) angeordnet ist, wenn die Laufrichtung der Förderlinie (46) betrachtet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß weiterhin eine untere Verdichtungsstange (44) vorgesehen ist, die relativ zur vertikal geteilten Matrizeneinrichtung bewegbar und in den Matrizenhohlraum einführbar ist, um den in den Matrizenhohlraum eingefüllten Grünsand zu ver­ dichten, wenn die untere Endöffnung der Matrizenein­ richtung durch die Lüftungsplatte (40) freigegeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal geteilte Matrizeneinrichtung in horizontaler Richtung bewegbar ist, daß der Blaskopf (25) und die obere Verdichtungs­ stange (42) oberhalb der vertikal beweglichen Matrizen­ einrichtung angeordnet sind, während die Lüftungsplat­ te (40) und die untere Verdichtungsstange (44) unter­ halb der vertikal geteilten Matrizeneinrichtung ange­ ordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Matrize (15) so um 180° drehbar ist, daß der durch die zweite Matrize (15) gehaltene Kern (56) durch die 180°-Dre­ hung der zweiten Matrize auf die Aufspannplatte (47) bringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Schließschieber (31) eine Materialeinfülleinrichtung (32) auf dem oberen Ende des Blaskopfes (25) aufge­ bracht ist, während das Sieb (36) oberhalb dieser Materialeinfülleinrichtung (32) angeordnet ist, und daß der Apparat weiterhin eine Sandliefervorrichtung (34) aufweist, die oberhalb des Siebs (36) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen horizontal beweglichen Rahmen (4), einen ersten Zylinder mit einer Kolbenstange, wobei entweder der Zylinder oder die Kol­ benstange mit dem Rahmen verbunden ist, während das entsprechende andere Teil dieser beiden Teile mit der ersten Matrize (14) verbunden ist, und durch einen zweiten Zylinder, welcher mit der ersten Matrize (14) verbunden ist, und durch den der Rahmen horizontal be­ wegbar ist, wobei die zweite Matrize (15) für eine 180°-Drehung drehbar an dem Rahmen (4) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blas­ kopf (25) auf und ab bewegbar und absinkbar ist, wenn die horizontal bewegbare, vertikal geteilte Matrizen­ einrichtung in die Lage unterhalb des Blaskopfes be­ wegt wurde, um Grünsand durch die obere Endöffnung der vertikal geteilten Matrizeneinrichtung in den Matrizenhohlraum zu blasen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blas­ kopf (25) an seinem Bodenabschnitt mit einem Grünsand­ blasloch (26) und einer Vielzahl von Lüftungslöchern (27) versehen ist, die mit der Umgebungsluft in Verbin­ dung stehen, wodurch die zusammen mit dem Grünsand ein­ geblasene Druckluft durch die Lüftungslöcher und die Lüftungsplatte (40) abgegeben werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ spannplatten (47) in der Förderlinie in einer vertika­ len Ebene zirkulieren.
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