CH647701A5 - Formmaschine. - Google Patents

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CH647701A5
CH647701A5 CH448480A CH448480A CH647701A5 CH 647701 A5 CH647701 A5 CH 647701A5 CH 448480 A CH448480 A CH 448480A CH 448480 A CH448480 A CH 448480A CH 647701 A5 CH647701 A5 CH 647701A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
molding
molding sand
press plate
plate
openings
Prior art date
Application number
CH448480A
Other languages
English (en)
Inventor
Nagato Uzaki
Kazuharu Matui
Shigehiro Toyoda
Original Assignee
Sintokogio Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Priority claimed from JP13991979U external-priority patent/JPS6034444Y2/ja
Priority claimed from JP13992079U external-priority patent/JPS6034445Y2/ja
Application filed by Sintokogio Ltd filed Critical Sintokogio Ltd
Publication of CH647701A5 publication Critical patent/CH647701A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Formmaschine mit mindestens einem Formkasten und einer Pressplatte, in der mehrere Luftöffnungen zum Einblasen von Druckluft in den Formkasten und mehrere Formsandzuführöffnungen angeordnet sind, welche Pressplatte in den Formkasten hinein- und herausbewegbar ist, wobei an der Rückseite der Pressplatte ein mit den Formsandzuführöffnungen in Verbindung stehender Formsandzuführkanal ausgebildet ist, mit einer mit mehreren Luftöffnungen zum Abführen der Luft aus dem Formkasten versehenen Modellplatte, die quer in den Formkasten, der Pressplatte gegenüberliegend, einsetzbar ist, und mit einem Formsandvorratsbehälter, dessen Formsandausgabeöffnung mit dem Formsandzufürkanal der Pressplatte in Verbindung bringbar ist.
Eine derartige Formmaschine ist in der JA-OS Nr. 51930/1979 beschrieben. Bei der bekannten Maschine hat sich herausgestellt, dass der Formsand zusammen mit der Druckluft in den Sandvorratsbehälter während der Zuführung von Druckluft in die Formkästen zum Verdichten des Formsandes in den Formkästen zurück-fliesst, wodurch der Formbetrieb behindert wird. Es ist daher notwendig, den Druck in dem Sandvorratsbehälter auf einem Druckni-
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Der Druck in dem Formsandvorratsbehälter wird gewöhnlich nach der Ausgabe des Formsandes auf 0,2 bis 1,0 atm reduziert. Um zu verhindern, dass Formsand in den Sandvorratsbehälter zurück-fliesst, ist es notwendig, den Druck in dem Formsandvorratsbehälter mindestens auf ein Niveau von höher als 5 bis 6 atm zu halten, da die Druckluft, die quer durch das Formsandbett fliesst, gewöhnlich einen Druck von 5 bis 6 atm aufweist. Entsprechend wird der Verbrauch an Druckluft gesteigert, wobei eine beträchtliche Zeitdauer erforderlich ist, um den Druck in dem Sandvorratsbehälter anzuheben. Dies ist vom Standpunkt sowohl der Einsparung von Betriebsmitteln als auch der Produktivität von Nachteil.
Es ist daher Aufgbabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Formmaschine zu schaffen, um die obenbeschriebenen Probleme des Standes der Technik zu lösen.
Diese Aufgabe wird bei einer Formmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Trenneinrichtung zum Unterbrechen der Verbindung zwischen dem Formsandzuführkanal der Pressplatte und der Formsandausgabeöffnung des Formsandvorratsbehälters vorgesehen ist, wenn Druckluft durch die Luftöffnungen der Pressplatte in den Formkasten geblasen wird.
Zweckmässige Weiterausgestaltungen der erfindungsgemässen Formmaschine sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine vergrösserte Schnittansicht einer unteren Gleitplatte und einer in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vorgesehenen dehnbaren Dichtung;
Fig. 3 eine vergrösserte Schnittansicht einer oberen Gleitplatte und einer in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vorgesehenen dehnbaren Dichtung, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform mit einem tor-förmigen Rahmen gezeigt, der aus einem Paar auf einer Grundplatte 2 gegenüberstehenden Säulen 3 besteht, die miteinander an ihren oberen Enden mittels eines Querhauptes 4 verbunden sind. Zwischen den Säulen 3 erstreckt sich etwas näher zum unteren Ende des Rahmens 1 eine mittlere Brücke 5. An der oberen Seite der mittleren Brücke 5 ist ein Presszylinder 6 angebracht, der sich von der Brücke 5 nach oben erstreckt. Der Presszylinder 6 weist eine Kolbenstange 7 auf, an deren Ende eine untere Blaskammer 10 angebracht ist, die eine obere Platte aufweist, die eine untere Pressplatte 8 darstellt und einen inneren Formsandzuführkanal 9 aufweist. Die untere Pressplatte 8 ist hohl und weist eine innere Luftkammer 11 auf, wobei mehrere in der oberen Fläche ausgebildete Luftöffnungen mit der Luftkammer 11 in Verbindung stehen. In der unteren Pressplatte 8 sind quer über ihre Dicke von der oberen zur unteren Seite mehrere kleine Bohrungen 13 zur Zuführung des Formsandes ausgebildet. Der obenerwähnte Zuführkanal 9 ist mit einem Ende mit den kleinen Bohrungen 13 und mit dem anderen Ende mit einer Zuführleitung 14 verbunden, die sich von der unteren Blaskammer 10 nach aussen erstreckt. Die obenerwähnte Luftkammer ist über einen Luftkanal 15, der in einer Seite der unteren Blaskammer 10 ausgebildet ist, und einem Gummischlauch 16 mit einem Zweiwegeventil 17 verbunden. Das Zweiwegeventil 17 ist mit einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) verbunden.
Ein unterer Formkasten 18 mit einer Grösse, die es gestattet,
dass die untere Pressplatte 8 in sie hinein- und herausbewegbar ist, ist über der unteren Pressplatte 8 in ihrer untersten Stellung angeordnet. Der untere Formkasten 18 ist mit einer Umfangskammer 19 und mit Luftöffnungen in ihrer inneren Wand versehen, die eine Verbindung zur Kammer 19 herstellen. Der untere Formkasten ist an den Kolbenstangen 22 der an beiden Seiten des Presszylinders 6 angeordneten Zylinder 21 befestigt, so dass er mittels der Kolbenstangen 22 nach oben und unten bewegbar ist. An der äusseren Wand des unteren Formkastens 18 ist ein Zwei Wegeventil angebracht, das mit seiner einen Seite mit der Kammer 19 in Verbindung steht und mit seinem anderen Ende mit der Atmosphäre in Verbindung bringbar ist. Ein unterer Formsandvorratsbehälter 24 weist an seiner Oberseite eine Formsandaufnahmeöffnung 26 und an seiner Unterseite eine Formsandausgabeöffnung 28 auf. Die Formsandaufnahmeöffnung 26 ist mit einem Absperrventil 25 versehen, während die Formsandausgabeöffnung 28 mit der Zuführöffnung 27 der obenerwähnten Zuführleitung 14 in Verbindung bringbar ist. An dem Ende der Formsandausgabeöffnung 28 und der Formsandzuführöffnung 27 ist jeweils ein Gleitelement 30 angebracht. Das Gleitelement 30 ist mit einer Ringnut versehen (s. Fig. 2), in der eine dehnbare Dichtung 29 angeordnet ist, die sich ausdehnen und zusammenziehen kann, wenn Druckluft in sie hinein- und aus ihr herausgeführt wird. Insbesondere dehnt sich die dehnbare Dichtung 29 aus, wenn Druckluft ihrer Rückseite durch einen Kanal 31 zugeführt wird, wodurch sie in enge Berührung mit der Seitenfläche einer Gleitplatte 32 gebracht wird, die später beschrieben wird.
Wenn im Gegensatz dazu Druckluft von der dehnbaren Dichtung abgeführt wird, zieht sich letztere nach innen von der Gleitfläche der Gleitplatte 30 zusammen, so dass die dehnbare Dichtung 29 nicht aufgrund von Reibung verschlissen wird, wenn die Gleitplatte
32 an ihr entlanggleitet.
Die untere Gleitplatte 32 ist an dem Ende einer Kolbenstange 35 eines Zylinders 34 befestigt, welcher wiederum über eine Halterung
33 an der oberen Seite der Grundplatte 2 befestigt ist und sich von ihr nach oben erstreckt. Auf diese Weise ist die Gleitplatte 32 in vertikaler Richtung mittels Betätigung des Zylinders 34 bewegbar und zwar in den Spalt zwischen den Gleitelementen 30 am Ende der Formsandzuführöffnung 27 und der Formsandausgabeöffnung 28 hinein und aus ihm heraus. Am oberen Abschnitt der unteren Gleitplatte 32 ist eine Verbindungsöffnung 36 ausgebildet, so das wahlweise eine Verbindung zwischen der Formsandzuführöffnung 27 und der Ausgabeöffnung 28 geschaffen werden kann.
Ein Einlassventil 37 ist mit einem Ende mit der Druckluftquelle und mit dem anderen Ende mit der Seiten wand des unteren Formsandvorratsbehälters 24 verbunden. Mit der dem Einlassventil 37 gegenüberliegenden Seitenwand des Vorratsbehälters 24 ist ein Entspannungsventil 38 verbunden. Eine Modellplatte 39 mit einer inneren Kammer 41 bewegt sich auf einem Rollenförderer 40 über den unteren Formkasten 18. Die Modellplatte 39 hat eine Stiftbohrung 42 an ihrem hinteren Endabschnitt, die mittels eines Stiftes 46 am Ende einer Kolbenstange 45 eines Bewegungszylinders 44 in Eingriff genommen werden kann, wobei der Bewegungszylinder 44 an der oberen Fläche eines Ständers 43 befestigt ist, so dass die Modellplatte sich längs des Rollenförderers 40 bewegt, wenn der Bewegungszylinder 44 betätigt wird. Die Modellplatte 39 ist mit kleinen Luftlöchern 47 versehen, die in ihren unteren und oberen Flächen ausgebildet sind. Die Gussmodelle 48 sind im wesentlichen in der Mitte der Modellplatte 30 auf beiden Flächen der Modellplatte 39 befestigt und mit einer Entlüftungsöffnung 49 versehen, die in der Seitenwand der Modellplatte ausgebildet ist und mit der Innenkammer 41 in Verbindung setht.
Über der Modellplatte 39 ist ein oberer Formkasten 50 angeordnet, der mit dem unteren Formkasten 18 zusammenwirkt, wobei der obere Formkasten 50 mittels des Säulenpaares 3 in der Mitte einer Lagerbrücke 51 gelagert ist. Der obere Formkasten 50 ist mit einer Umfangskammer 52 versehen, die eine geeignete Anzahl kleiner Luftöffnungen 52 in ihrer inneren Wand zur Verbindung mit der Kammer 52 aufweist. Mit der äusseren Wand des oberen Formkastens ist ein Zweiwegeventil 55 verbunden, das über einen Schlauch 54 mit der Kammer 52 verbindbar ist.
Eine obere Blaskammer 58 weist eine untere, eine obere Pressplatte 56 ausbildende Platte auf und hat einen inneren Formsandzuführkanal 57, der über dem oberen Formkasten 50 angeordnet ist. Die obere Blaskammer 58 ist mit dem Ende der Kolbenstange 60
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eines oberen Presszylinders 59, der an dem Querhaupt angebracht und sich von innen nach unten erstreckt, verbunden.
Wie bei der unteren Pressplatte 8 ist die obere Pressplatte 56 als hohles Bauteil mit einer inneren Kammer 61 ausgebildet. In der unteren Seite der oberen Pressplatte sind mehrere Luftöffnungen 62 zur Verbindung mit der Luftkammer 61 ausgebildet. Am mittleren Abschnitt der oberen Pressplatte 56 sind mehrere kleine Bohrungen für den Formsand ausgebildet, und zwar quer über die Dicke der Pressplatte 56 von der oberen zur unteren Seite. Der Forsandzuführ-kanal 57 steht mit dem einen Ende der Bohrungen 63 in Verbindung, während das andere Ende mit einer Zuführleitung 64 verbunden ist, die sich von der oberen Blasplatte 58 nach aussen erstreckt.
Ein auf einer Seite der oberen Blasplatte 58 ausgebildeter Luftkanal 67 ist über einen Gummischlauch 65 mit dem Zweiwegeventil 66 verbunden. Ein oberer Sandvorratsbehälter weist an seiner oberen Seite eine Formsandaufnahmeöffnung 70 mit einem Absperrventil 69 und an seiner unteren Seite eine Formsandausgabeöffnung 72 auf, die mit der Zuführöffnung 71 der Zuführleitung 64 in Verbindung bringbar ist. Am Ende der Formsandzuführöffnung 71 und der Ausgabeöffnung 72 ist jeweils ein Gleitelement 74 angebracht. Jedes Gleitelement weist eine in ihm angeordnete dehnbare Dichtung 73 auf. Die dehnbare Dichtung 73 kann sich unter dem Einfluss von Druckluft ausdehnen oder zusammenziehen, wenn sie mit Druckluft beaufschlagt wird oder wenn keine Druckluft auf sie wirkt. Das heisst, wenn Druckluft der Rückseite der dehnbaren Dichtung 73 über den Luftkanal 75 zugeführt wird, dehnt sich die dehnbare Dichtung 73 nach aussen und tritt mit der Seitenfläche einer oberen Gleitplatte 76, die später beschrieben wird, in enge Berührung. Wenn dagegen die dehnbare Dichtung 73 nicht mit Druckluft beaufschlagt wird, zieht sich letztere nach innen von der gleitenden Fläche des Gleitelements 74 zurück, so dass die dehnbare Dichtung 73 während des Gleitens der oberen Gleitplatte 76 nicht durch Reibung verschlissen wird.
Die obere Gleitplatte 76 ist mit einem Ende der Kolbenstange 78 eines Zylinders 77 befestigt, der am Querhaupt 4 angebracht ist und sich von ihm nach unten erstreckt, so dass die Gleitplatte in und aus dem Spalt bewegt werden kann, der zwischen den Gleitelementen 74 ausgebildet ist. Die obere Gleitplatte 76 ist an ihrem oberen Abschnitt mit einer Verbindungsöffnung 79 versehen, die es gestattet, die Formsandzuführöffnung 71 und die Ausgabeöffnung 72 wahlweise miteinander in Verbindung zu bringen.
Ein Einlassventil 80 ist mit einer Seite mit der Druckluftquelle und mit seiner anderen Seite mit der Seitenwand des oberen Sand-vorratsbehälters 68 verbunden. Auf der dem Einlassventil 80 gegenüberliegenden Wand ist ein Entspannungsventil 81 angebracht. In dem Sandvorratsbehälter befindet sich der Formsand 82. Die Innenkammer 41 der Modellplatte 39 kann mit einer horizontalen Trennwand versehen sein, um eine mögliche Störung zwischen den Luftströmungen, die von der oberen und unteren Seite in sie hineinströmen, zu verhindern.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform sind der obere und untere Sandvorratsbehälter 24 und 68 getrennt angeordnet, so dass sie den unteren und oberen Formkasten 18, 50 unabhängig voneinander versorgen. Diese Anordnung ist jedoch nicht die einzige denkbare Anordnung und es kann auch so sein, dass der Sand in den unteren und oberen Formkasten 18, 50 aus einem einzigen Sandvorratsbehälter zugeführt wird, der zwei Formsandaustrittsöffnungen aufweist. Die beschriebene Formmaschine arbeitet wie folgt.
Um den unteren Formkasten 18 mit der Modellplatte 39, die in die Formstellung bewegt wurde, in Berührung zu bringen, wird der Zylinder betätigt. Darauf wird der untere Formkasten 18 zusammen mit der Modellplatte 39 als eine Einheit weiterbewegt, um mit der unteren Fläche des oberen Formkastens in Berührung zu kommen, der stationär angeordnet ist und an seiner oberen Seite mit der oberen Pressplatte 56 abgedeckt ist. Darauf wird der Presszylinder 6 betätigt, um die untere Pressplatte 8, die am Ende seiner Kolbenstange 7 angebracht ist, bis zur Höhe des unteren Endes des unteren Formkastens 18 anzuheben, um die untere Öffnung des unteren
Formkastens 18 zu verschliessen. Gleichzeitig wird der Zylinder 34 betätigt, um die Gleitplatte 32 anzuheben, um so die Formsandzuführöffnung 27 der unteren Blaskammer 10 mit der Formsandausgabeöffnung 28 des unteren Sandvorratsbehälters 24 in Verbindung zu bringen. Gleichzeitig wird der obere Zylinder 77 betätigt, um die obere Gleitplatte 76 anzuheben, damit die Formsandzuführöffnung 71 der oberen Blaskammer 58 und die Formsandausgabeöffnung 72 des oberen Sandvorratsbehälters 68 miteinander in Verbindung treten. Gleichzeitig wird Druckluft in die Luftkanäle 31, 75 gegeben, um die dehnbare Dichtung 29, 73 auszudehnen und sie in engen Kontakt mit der oberen bzw. unteren Gleitplatte 32, 76 zu bringen. Darauf werden die Absperrventile 25, 69, die Entspannungsventile 38, 81 und die Zweiwegeventile 17, 66 geschlossen, während die zwei an den äusseren Wänden des unteren und oberen Formkastens 18, 50 angebrachten Zweiwegeventile 23, 55 zur Atmosphäre geöffnet werden. Ebenfalls werden die Einlassventile 37, 80 geöffnet, um Druckluft in den unteren und oberen Sandvorratsbehälter 24 und 68 einzuführen, um dadurch den Formsand 82 dem unteren und oberen Formkasten 18, 50 durch die Verbindungsöffnungen 36, 79, die Zuführöffnungen 27, 71, die Zuführkanäle 9, 57 und die kleinen Öffnungen 13, 63 zuzuführen. Die zusammen mit dem Formsand in den unteren und oberen Formkasten 18, 50 zugeführte Druckluft wird über die Luftöffnungen 20, 53, die Innenkammer 19, 52, die Ausgabeöffnung 47, die Innenkammer 41 und die Auslassöffnung 49 der Modellplatte 39 zur Umgebung abgeführt. Darauffolgend werden die Zweiwegeventile 23, 55 und die Einlassventile 37, 80 geschlossen und gleichzeitig die Entspannungsventile 38, 81 geöffnet, um die Druckluft aus dem unteren und oberen Sandvorratsbehälter 24, 68 und weiter die Druckluft aus den Luftkanälen 31, 75 auszugeben, so dass sich die dehnbaren Dichtungen 29,73 zusammenziehen. Gleichzeitig werden die Zylinder 34, 77 zurückgeführt, so dass sich die obere und untere Gleitplatte 32, 76 bewegen und die Verbindung zwischen den Formsandzuführöffnungen 27, 71 und den Formsandausgabeöffnungen 28, 72 unterbrechen. Darauf wird erneut Druckluft in die Luftkanäle 31, 75 gegeben, um die dehnbaren Dichtungen (29, 73) auszudehnen und sie in enge Berührung mit den Gleitflächen der Gleitplatten 32, 76 zu bringen. Darauf werden die Zweiwegeventile 70,76, die mit der Druckluftquelle (nicht gezeigt) in Verbindung stehen, geöffnet, um über die Gummischläuche 16, 65, die Luftkanäle 15, 67, die Luftkammern 11, 61 und die Luftöffnungen 12, 62 Druckluft in den oberen und unteren Formkasten 18, 50 zu führen, wodurch der Formsand auf der Oberfläche der Modellplatte 39 verdichtet wird, wodurch seine Dichtigkeit und Festigkeit gesteigert wird.
Die in den unteren und oberen Formkasten zugeführte Druckluft fliesst nicht zu den entsprechenden Sandvorratsbehältern 24, 68 zurück, da die Verbindungen zwischen den Zufûhrôffnungèn 27, 71 und den Ausgabeöffnungen 28, 72 mittels der unteren bzw. oberen Gleitplatte 32, 76 unterbrochen sind, wodurch die Druckluft zwangsweise durch den Formsand strömt und den Formsand rund um die Oberfläche der Modellplatte 39 verdichtet. Die Druckluft fliesst dann durch die Ausgabeöffnung 47, die Innenkammer 41 und die Auslassöffnung 49 nach aussen.
Nach dem Verdichten des Formsandes in der Zone in der Nachbarschaft der Oberflächen der Modellplatte 39 werden die Zweiwegeventile 17, 66 geschlossen und zwei an den äusseren Wänden des unteren Formkastens 18 und des oberen Formkastens 50 angebrachte Zweiwegeventile geöffnet, um eine Verbindung mit der Atmosphäre herzustellen. Gleichzeitig wird Druckluft aus den Luftkanälen 31, 75 ausgegeben, um ein Zusammenziehen der dehnbaren Dichtung 29, 73 zu gestatten, wodurch sich letztere von den Gleitflä-chen der Gleitplatten 32, 76 löst.
Darauf werden sowohl der untere Presszylinder 6 als auch der obere Presszylinder 59 betätigt, um die untere Pressplatte 8 und die obere Pressplatte 56 in den unteren und oberen Formkasten 18, 50 zu bewegen, um den Formsand in diesen Formkasten zu pressen und dadurch den Formsand in der Nachbarschaft der Pressplatten 8 und 56 zu verdichten. Dies hat in Verbindung mit der vorangegange5
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nen Verdichtung die Wirkung, dass eine Form einheitlicher Festigkeit ausgebildet wird.
Darauf werden die Presszylinder 6, 59 betätigt, um ihre Kolbenstangen zurückzuziehen, wodurch die untere und obere Pressplatte 8, 56 von der Oberfläche der Form entfernt werden, wobei gleichzei- 5 zig die Zylinder 21 betätigt werden und ihre Kolbenstangen zurückziehen, um den unteren Formkasten 18 zusammen mit der Modellplatte 30 abzusenken. Nachdem die Modellplatte 39 auf dem Rollenförderer 40 abgelegt ist, wird der untere Formkasten 18 weiter in seine Ausgangsposition abgesenkt. Darauf wird die auf dem Rollen- io förderer 40 abgelegte Modellplatte 39 aus ihrer Formstellung in die zurückgezogene Wartestellung mittels Betätigung des Bewegungszylinders 44 zurückgezogen. Die Zylinder 21 werden darauf erneut betätigt, um den unteren Formkasten 18, der die untere Form trägt, anzuheben, um sie mit der oberen Form, die vom oberen Formka- 15 sten 50 gehalten wird, zusammenzusetzen. Darauf wird der Presszylinder 6 betätigt, um die untere Pressplatte 8 mit der unteren Fläche der vom unteren Formkasten 50 gehaltenen Form in Berührung zu bringen. Darauf wird der obere Presszylinder 59 betätigt, um die obere Modellplatte 56 abzusenken, um die obere und untere nach 20 unten geschlossene Form aus dem unteren und oberen Formkasten 18, 50 herauszubewegen. Der Presszylinder 6 wird daraufhin umgekehrt betätigt, um die untere Pressplatte, die die obere und untere Form trägt, bis zum unteren Ende ihres Hubes abzusenken. Schliesslich wird die obere und untere auf der unteren Pressplatte 8 angeord- 25 nete Form seitlich von letzterer wegbewegt, wodurch ein Formvorgang abgeschlossen ist. Die Zuführung des Formsandes in den unteren und oberen Sandvorratsbehälter 24, 68 erfolgt durch die Aufnahmeöffnungen 26, 70 mittels Öffnen der Absperrventile 25, 69, nachdem die Druckluft aus den Formsandvorratsbehältern 24, 68 mittels Öffnen der Entspannungsventile 38, 81 entwichen ist, während die Einlassventile 37, 80 geschlossen werden.
In der dargestellten Ausführungsform werden der untere Formkasten 18 und die Modellplatte 39 als eine Einheit nach oben bewegt, um unterhalb dem stationär angeordneten oberen Formkasten 50 angeordnet zu werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist eine Anordnung möglich, bei der der untere und der obere Formkasten 18, 50 nach oben bzw. nach unten bewegt werden, um mit der Modellplatte 39 in Berührung zu kommen, die in diesem Ausführungsbeispiel stationär gehalten wird.
Weiter ist es möglich, Drehschieberventile 129,168 (s. Fig. 3) anstelle der Gleitplatten 32, 76 zu verwenden, die die Formsandausgabeöffnungen 28, 74 der Formsandvorratsbehälter 24, 68 öffnen und schliessen.
Entsprechend der Beschreibung ist es nicht notwendig, den Druck in den oberen und unteren Formsandvorratsbehältern anzuheben, um zu verhindern, dass Druckluft und Formsand während des Verdichtens des Formsandes in der oberen und unteren Formkastenhälfte zurückströmt, wobei das Verdichten dadurch bewirkt wird, dass Druckluft durch den Formsand in den entsprechenden Formkasten strömt. Somit werden mit der vorliegenden Erfindung sowohl eine Energieeinsparung und eine gute Formproduktion als auch eine Verbesserung der Produktivität erreicht.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

  1. 647 701
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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Formmaschine mit mindestens einem Formkasten und einer Pressplatte, in der mehrere Luftöffnungen zum Einblasen von Druckluft in den Formkasten und mehrere Formsandzuführöffnungen angeordnet sind, welche Pressplatte in den Formkasten hinein-und herausbewegbar ist, wobei an der Rückseite der Pressplatte ein mit den Formsandzuführöffnungen in Verbindung stehender Formsandzuführkanal ausgebildet ist, mit einer mit mehreren Luftöffnungen zum Abführen der Luft aus dem Formkasten versehenen Modellplatte, die quer in den Formkasten, der Pressplatte gegenüberliegend, einsetzbar ist, und mit einem Formsandvorratsbehälter, dessen Formsandausgabeöffnung mit dem Formsandzuführkanal der Pressplatte in Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trenneinrichtung (32, 76) zum Unterbrechen der Verbindung zwischen dem Formsandzuführkanal (9, 57) der Pressplatte (8, 10; 56, 58) und der Formsandausgabeöffnung (28, 72) des Formsandvorratsbehälters (24, 68) vorgesehen ist, wenn Druckluft durch die Luftöffnungen (12,62) der Pressplatte (8,10; 56,68) in den Formkasten (18, 50) geblasen wird.
  2. 2. Formmaschine nach Anspruch 1, aufweisend
    — einen unteren Formkasten (18);
    — eine untere Pressplatte (8, 10) mit mehreren Luftöffnungen (12) zum Einblasen von Druckluft in den unteren Formkasten (18) und mit mehreren Formsandzuführöffnungen (13), wobei die untere Pressplatte (8, 10) in den unteren Formkasten (18) hinein- und herausbewegbar ist und an der unteren Seite der unteren Pressplatte (8, 10) ein mit den Formsandzuführöffnungen (13) in Verbindung stehender Formsandzuführkanal (9) ausgebildet ist;
    — einen oberen Formkasten (50);
    — eine obere Pressplatte (56, 58) mit mehreren Luftöffnungen (62) zum Einblasen von Druckluft in den oberen Formkasten (50) und mit mehreren Formsandzuführöffnungen (63), wobei die obere Pressplatte (56, 58) in den oberen Formkasten (50) hinein- und herausbewegbar ist, und an der Oberseite der oberen Pressplatte (56, 58) ein mit den Formsandzuführöffnungen (63) in Verbindung stehender Formsandzuführkanal (57) ausgebildet ist;
    — eine Modellplatte (39) mit mehreren in den oberen und unteren Flächen ausgebildeten Luftöffnungen (47) zum Abführen der Luft aus dem oberen und unteren Formkasten (18, 50) durch einein ihr ausgebildete innere Kammer (41);
    — eine Hebeeinrichtung zum Anheben und Absenken des unteren Formkastens (18) oder des unteren und oberen Formkastens (18, 50) in eine Stellung, in welcher der obere und der untere Formkasten (18, 50) übereinander angeordnet sind und sich die Modellplatte (39) zwischen ihnen befindet;
    — einen Formsandvorratsbehälter (24, 68) mit einer ersten und zweiten FormsandausgabeöfFnung (28, 72), die mit jeweils dem entsprechenden Formsandzuführkanal (9, 57) in Verbindung bringbar sind, wobei die Formsandzuführkanäle (9, 57) mit den Formsandausgabeöffnungen (13, 63) in der oberen und unteren Pressplatte in Verbindung stehen, und die obere und untere Pressplatte im oberen und unteren Formkasten (18, 50) in einer übergeordneten Stellung hineinbewegbar sind;
    gekennzeichnet durch eine Trenneinrichtung (32, 76) zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der ersten Formsandausgabeöffnung (72) und dem Formsandzuführkanal (57) der oberen Pressplatte (56, 58) und zwischen der zweiten Formsandausgabeöffnung (13) und dem Formsandzuführkanal (9) der unteren Pressplatte (8, 10), wenn Druckluft durch die Luftöffnungen (12, 62) der oberen und unteren Pressplatte (8,10; 56, 58) in den oberen und unteren Formkasten (18, 50) geblasen wird.
  3. 3. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtungen ein erstes am Ende der Formsandausgabeöffnung (28, 72) des Formsandvorratsbehälters (24, 68) angeordnetes Gleitelement (30, 74), ein zweites am Ende des Formsandzuführkanals (9, 57) der Pressplatte (8,10; 56,58) angeordnetes Gleitelement (30, 74), eine dehnbare, an dem ersten Gleitelement (30, 74) einer Gleitplatte (32, 76) gegenüberliegend angebrachte Ringdichtung (29, 73), eine dehnbare, an dem zweiten Gleitelement (30, 74) der Gleutplatte (32,76) gegenüberliegend angebrachte Ringdichtung (29, 73) und in dem ersten und zweiten Gleitelement (30,74) angeordnete Luftkanäle (31,75) aufweist, die mit den entsprechenden dehnbaren Dichtungen (29, 73) so zusammenwirken, dass die dehnbaren Dichtungen (29, 73) ausdehnbar sind und mit der Gleitplatte (32, 76) in enger Berührung stehen, wenn sie mittels der durch die Luftkanäle (31, 75) zugeführten Druckluft ausgedehnt werden.
  4. 4. Formmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung eine erste Gleitplatte (76) umfasst, die gleitbar zwischen der ersten Formsandausgabeöffnung (72) und dem Formsandzuführkanal (57) der oberen Pressplatte (56, 58) angeordnet und mit einer ersten Verbindungsöffnung (79) versehen ist, um zwischen der ersten Formsandausgabeöffnung (72) und dem Formsandzuführkanal (57) eine Verbindung zu schaffen, und eine zweite Gleitplatte (32) umfasst, die gleitbar zwischen der zweiten Formsandausgabeöffnung (28) und dem Formsandzuführkanal (9) der unteren Pressplatte (8, 10) angeordnet ist und eine zweite Verbindungsöffnung (36) aufweist, um eine Verbindung zwischen der zweiten Formsandausgabeöffnung (28) und dem Formsandzuführkanal (9) der unteren Pressplatte (8, 10) zu schaffen.
  5. 5. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung einen am Ende der Formsandausgabeöffnung (28, 72) des Formsandvorratsbehälters (24, 68) angeordneten Drehschieber (129,168) umfasst, der mit dem Formsandzuführkanal (9, 57) der Pressplatte (10, 58) in Verbindung bringbar ist.
  6. 6. Formmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung einen ersten und einen zweiten, an den Enden der ersten und zweiten Formsandausgabeöffnungen (72, 78) der Formsandvorratsbehälter (24, 68) angeordneten Drehschieber (129,168) aufweist, der mit den Formsandzuführkanälen (9, 57) der oberen bzw. der unteren Pressplatte (10, 58) in Verbindung bringbar ist.
  7. 7. Formmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Kammer (41) in der Modellplatte (39) mit einer horizontalen Trennplatte versehen ist, um eine mögliche Beeinflussung der aus den Luftöffnungen (57) in der oberen und unteren Fläche austretenden Luftströme zu verhindern.
  8. 8. Formmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Modellplatte (39) in horizontaler Richtung zwischen einer Formstellung und einer Wartestellung bewegbar ist.
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