DE4033887C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Formteilen für Gießereizwecke - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Formteilen für GießereizweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 und ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 6.
Formteile, wie Sandkern oder -maskenteile oder dergleichen,
für Gießereizwecke, die in der Regel ineinander verbunden
werden, beispielsweise zusammengesteckt werden, um eine
komplette Sandform, wie einen Sandkern oder eine -Masken
form zu schaffen, sollen in der Regel zeitlich und räumlich
so eng benachbart hergestellt werden, daß sie unmittelbar
nach der Herstellung automatisch miteinander verbunden
bzw. zusammengeführt werden, wobei eine hohe Fertigungs
genauigkeit im Hinblick auf das automatische Verbinden
notwendig ist.
Die gattungsgemäße CH-PS 3 16 854 betrifft eine Sandblas
formmaschine. Bei einer Ausführungsform sind vier parallel
arbeitende Sandvorratsbehälter mit einem gemeinsamen Deckel
versehen. Die Sandvorratsbehälter sind über Anschlußorgane
mit vier Kanälen verbunden, deren obere Mündungen mit
den Mündungen der Vorratsbehälter übereinstimmen. Die
vier Kanäle sind über eine Zuleitung an eine gemeinsame
Preßluftleitung angeschlossen. Der untere Teil der Kanäle
geht jeweils in einen Blaskopf mit Blasöffnungen über.
Mit der Sandblasformmaschine aus dieser Druckschrift soll
ein Formteil über seine horizontale Erstreckung hin gleich
mäßiger mit Sand und Druck beaufschlagt werden. Da sämt
liche Blasköpfe aus der gleichen Druckluftquelle und damit
lediglich aus einer Druckluftquelle versorgt werden,
ist die Vorrichtung nicht dazu geeignet, gleichzeitig
Formteile zu fertigen, bei denen zur Herstellung unter
schiedliche Arbeitsdrücke erforderlich sind. Würde z. B.
mit einem höheren Arbeitsdruck gearbeitet, weil dies für
ein anderes Formteil erforderlich ist, so könnte sich
für Formteile, bei denen ein geringer Arbeitsdruck er
forderlich ist, ein erhöhter Verschleiß ergeben.
Aus der DE-OS 30 21 592 ist eine Vorrichtung zur Herstel
lung von Formteilen für Gießereizwecke in Form einer Form
maschine bekannt. Diese weist einen zweiteiligen Formka
sten mit Oberteil und Unterteil auf, zwischen denen bei
und zur Herstellung der Formteile eine Formplatte 39 mit
an ihr befestigten Gußmodellen 48 entfernbar angeordnet
ist.
Der oberen und der unteren Formkastenhälfte ist jeweils
ein Formsandvorratsbehälter zugeordnet, die mit Blas
platten in Verbindung bringbar sind, die den Formkasten
hälften zugewandte, mit Durchbrüchen versehene Preßplat
ten aufweisen.
Die Sandvorratsbehälter sind mit Drucklufteinlaßventilen
versehen, die also mit einer gemeinsamen Druckluftquelle
verbunden sind. Hierzu führt die Druckschrift weiterhin
aus, daß zwar der obere und der untere Sandvorratsbehäl
ter in der beschriebenen und dargestellten Ausführungs
form getrennt angeordnet sind, diese Anordnung jedoch
nicht die einzige denkbare Anordnung ist und es auch so
sein kann, daß der Sand in die untere und obere Formka
stenhälfte aus einem einzigen Sandvorratsbehälter zuge
führt wird, der zwei Formsandaustrittsöffnungen aufweist.
Die bekannte Vorrichtung ist im Hinblick darauf, daß sie
den Sand in die untere Formkastenhälfte von unten ein
schießen will, kompliziert und aufwendig. Weiterhin ist
es grundsätzlich nachteilig, Sand von unten in einen Form
kasten einzuschießen, da hier die Gefahr eines Zurückfal
lens besteht. Die bekannte Vorrichtung ist nicht geeignet,
Formsandteile, die unterschiedliche Anforderungen stellen,
d. h. aus unterschiedlichen Sandarten bei unterschiedlichen
Drücken ohne Nachverdichtung hergestellt werden müssen,
herzustellen, wie dies beispielsweise bei Wassermantel
kernen und Sohlenkernen eines Verbrennungsmotors der Fall
ist.
Die DE-OS 30 21 644 zeigt bei ansonsten gleicher Ausge
staltung der Vorrichtung wie bei der DE-OS 30 21 592 le
diglich die schon erwähnte Realisierung mit einem einzi
gen Sandvorratsbehälter. Für sie gilt das vorstehend Ge
sagte.
Die DE-AS 15 83 526 zeigt ein Verfahren und eine Forman
lage zum Herstellen waagerecht geteilter kastenloser Sand
formen mittels doppelseitiger horizontaler Modellplatte,
Formrahmen und vertikal beweglichem Preßstempel. Die Vor
richtung weist eine gemeinsame Formsandeinschießeinrich
tung mit einem gemeinsamen Hohlraum auf. Hier gilt im
wesentlichen ebenfalls das vorstehend Gesagte.
Die CH-PS 3 16 854 zeigt zwar nebeneinander angeordnete
Sandvorratsbehälter, die aber durch einen gemeinsamen
Deckel überdeckt und an eine gemeinsame Preßluftleitung
angeschlossen sind. Mit dem Gegenstand dieser Druck
schrift soll nur ein Formteil über seine horizontale Er
streckung hin gleichmäßiger mit Sand und Druck beauf
schlagt werden.
Die DE-PS 7 12 531 befaßt sich mit dem Einfüllen und Ver
dichten pulverförmigen Schüttguts in Behälter, insbesondere
in Behälter außergewöhnlicher Form. Hierzu ist vorgesehen,
daß koaxial um die Schüttgutzufuhröffnungen Druckluftöff
nungen angeordnet sind, die beim Einfüllen des Schüttguts
dieses in dem Behälter verteilen.
Bei der DE-OS 24 52 204 werden Formteile in völlig separa
ten, auch räumlich getrennten Vorrichtungen hergestellt.
Die DE-AS 10 57 293 betrifft Kernbüchsen zur Verwendung
an Kernformmaschinen. Die Kernbüchse schließt mehrere
Reihen von Kernformen ein und besteht aus einem in ver
tikale Ebenen geteilten Kernkasten sowie einer besonde
ren Unterlagen. Die Kerne werden der Kernbüchse entnommen,
indem durch eine Öffnungsbewegung einer Spann- und Trenn
vorrichtung diese von allen sie umgebenden Formwandungen
gelöst werden.
Der Erfindung liegt daher unter Vermeidung der genannten
Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vor
richtung und bin gattungsgemäßes Verfahren zum Herstellen
derartiger Formteile derart auszubilden, daß bei einfacher
Ausgestaltung der Herstellungsvorgang verbessert wird
bzw. die Herstellung unter Verwendung von gießereispezi
fischen unterschiedlichen Formstoffen sowie der damit
verbundenen formstoffspezifischen Verarbeitungsparameter
ermöglicht und insbesondere der Arbeits- und Zeitaufwand
reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vor
richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bei einem
Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6 durch des
sen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird also eine Werkzeugeinheit vorgesehen,
in der vorzugsweise zwei, gegebenenfalls auch mehrere
Sand-Formteile gleichzeitig hergestellt werden können,
vorzugsweise solche Formteile, die zur Bildung der Gesamt
form miteinander verbunden, beispielsweise zusammenge
steckt werden müssen. Die Erfindung bildet die Voraus
setzung für ein automatisches Zusammenstecken, da die
Formteile einerseits räumlich eng benachbart zur Verfü
gung gestellt, andererseits mit hoher Präzision aneinan
der angepaßt sein können. Die Erfindung bietet sich ins
besondere an, wenn die herzustellenden Formteile relativ
klein sind, so daß die Herstellung jedes einzelnen Form
teils in einer eigenen Form eine Vervielfachung der Ar
beitsvorgänge und damit einen erhöhten Arbeits- und Zeit
aufwand bedingen würde. Wesentlich ist, daß die erfin
dungsgemäße Vorrichtung bei einer gemeinsamen Schußhaube
mit aber unterschiedlichen Ausschußbereichen und gegebe
nenfalls einer gemeinsamen Schießplatte für jedes Formteil
mit einer eigenen Schießluftquelle versehen ist. Hier
durch ist es möglich, zwar mit den jeweils größtmöglichen,
aber unterschiedlichen Arbeitsdrücken zu arbeiten. Es
gibt Formteile, bei denen zur Herstellung ein geringerer
Arbeitsdruck erforderlich ist. Würde hier mit einem höhe
ren Arbeitsdruck gearbeitet werden, weil ein anderes Form
teil einen solch höheren Arbeitsdruck erfordert, so könn
te sich ein erhöhter Verschleiß ergeben, der durch die
Möglichkeit der Anpassung des Schießluftdrucks reduziert
werden kann, so daß in bevorzugter Ausgestaltung vorge
sehen ist, daß die Sandmagazine über die Schießköpfe mit
unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar sind.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß meh
rere Sandbunker derart angeordnet sind, daß die Sandma
gazine aus ihnen getrennt, aber gleichzeitig befüllbar
sind. Hierdurch wird ermöglicht mit unterschiedlichen
Sandarten zu arbeiten, die ebenfalls an die entsprechen
den Formteile angepaßt werden können. Eine weitere Aus
gestaltung sieht vor, daß die Niveausensoren in den Sand
magazinen auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
Hierdurch können auch für die einzelnen Formteile unter
schiedliche Sandmengen in die Sandmagazine eingefüllt
werden und nicht nur gleiche Mengen, die dann im Grunde
nur die Herstellung gleicher Formteile oder aber von
Formteilen mit gleichem Volumen in einer Werkzeugeinheit
erlauben würden. Die eigenen den entsprechenden Formtei
len zugeordneten Schießluftquellen erlauben im übrigen
auch unterschiedliche Schußzeiten.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens sehen
vor, daß Sand aus verschiedenen Sandbunkern bis auf un
terschiedliche Höhen in miteinander verbundene Sandmaga
zine eingefüllt wird und daß der Sand mit unterschied
lichen Schußzeiten in die Werkzeugeinheit-Hohlräume für
die Formteile eingeblasen wird.
Insgesamt bietet die Erfindung eine variable Lösung für
schwierige Formteile, d. h. schwierige Sandkerne und -mas
ken unter individueller Einstellung der Füllhöhe der
Formstoffe im Schießaggregat vor dem Schuß. Die Erfin
dung bietet weiterhin kürzere Sandwege und damit eine
bessere und höhere Verdichtung der Formteile. Gegenüber
bekannten Vorrichtungen kann eine Reduzierung der Schieß
drücke vorgenommen werden, wodurch sich wiederum eine
Verlängerung der Standzeit der Werkzeuge ergibt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei
bung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im
einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur:
eine erfindungsgemäße Vorrichtung in in schematischer Darstellung.
eine erfindungsgemäße Vorrichtung in in schematischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Herstellung von
Formteilen, wie Kernen und Masken für Gießereizwecke
weist eine gemeinsame Werkzeugeinheit 2 für die entspre
chenden Formteile auf. Die Werkzeugeinheit kann dabei
aus einem horizontal geteilten Ober- und einem Unterwerk
zeug gebildet sein oder einem vertikal geteilten Werk
zeugvorder- und einem Werkzeughinterteil, die aber zum
Befüllen fest verbunden und gemeinsam bewegbar sind. In
einer derartigen Werkzeugeinheit können beispielsweise
gleichzeitig zwei Form- oder Kernteile einer aus diesen
(und gegebenenfalls weiteren Teilen) zu erstellenden Form,
in der das entsprechende Werkstück später abgegossen wird,
hergestellt werden. So können in der Werkzeugeinheit 2
beispielsweise gleichzeitig Wassermantelkern und Sohlenkern
eines Verbrennungsmotors hergestellt werden.
Die Hohlräume des Werkzeugs 2 stehen zum Einschießen des
Sandes über eine gemeinsame Schießplatte 3, die in einer
gemeinsamen Schußhaube 4 mit zwei separaten Ausschußbe
reichen 4a, 4b mit letzteren zugeordneten getrennten und
unabhängigen Sandmagazinen 6a, 6b in Verbindung. Jedes der
Sandmagazine 6a, 6b ist mit einem Schießkopf 7a, 7b ver
sehen, der jeweils über eine Druckluftleitung 8a, 8b über
Ventile 9a, 9b mit jeweils einem Druckluftvolumen bzw.
-reservoir 11a, 11b in Verbindung steht. Oberhalb der
Schießköpfe 7a, 7b sind Sandbunker 12a, 12b angeordnet,
aus denen die Sandzufuhr zu den Sandmagazinen 6a, 6b über
Absperrorgane 13a, 13b gesteuert werden kann. An den Sand
magazinen 6a, 6b sind Niveausonden 14a, 14b angeordnet,
die auf unterschiedlicher Höhe vorgesehen sein können und
die die Absperrorgane 13a, 13b steuern.
Von den Sandbunkern 12a, 12b können je nach den unter
schiedlichen Anforderungen zur Herstellung der Formteile
bzw. Kernteile unterschiedliche Sandarten, z. B. groberer
oder weniger grober Sand in die Sandmagazine 6a, 6b mit
gegebenenfalls unterschiedlicher Menge entsprechend der
zur Herstellung des gemeinsamen Werkzeugs 2 zu bildenden
einzelnen Formteils eingefüllt werden. Nach Erreichen
der gewünschten Menge, die durch die Niveausensoren 14a,
14b festgestellt wird, werden die Absperrorgane 13a, 13b
abgesperrt.
Parallel hierzu werden die Druckluftreservoirs 11a, 11b
auf den gewünschten, gegebenenfalls unterschiedlichen
Druck gebracht. Anschließend werden die Ventile 9a, 9b
geöffnet. Die unter hohem Druck in den Reservoirs 11a,
11b stehende Druckluft dringt über die Schießköpfe 7a, 7b
in die Sandmagazine 6a, 6b ein und treibt den dort be
findlichen Sand über die entsprechenden Ausschußbereiche
4a, 4b der gemeinsamen Schußhaube 4 sowie die Schieß
platte 3 mit unterschiedlichen Schießdrücken in die Hohl
räume der Werkzeugeinheit 2.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen für Gieße
reizwecke, wie Sandkerne, -masken oder dergleichen,
mit jeweils mindestens zwei Schießköpfen und Sandma
gazinen mit separaten Schußhauben-Ausschußbereichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schießköpfe (7a, 7b)
jeweils mit einer Druckluftquelle (11a, 11b) verbun
den sind, daß beide Ausnehmungen von oben mit Sand
befüllbar sind, daß die Sandmagazine (6a, 6b) neben
einander angeordnet sind und daß die unterhalb der
Sandmagazine (6a, 6b) vorgesehenen Schußhauben-Aus
schußbereiche (4a, 4b) an ihrer Unterseite mit höch
stens zwei gemeinsamen Schießplatten (3) versehen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
mehrere Sandbunker (12a, 12b), die derart angeordnet
sind, daß die Sandmagazine (6a, 6b) aus ihnen gleich
zeitig, aber separat befüllbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Niveausensoren (14a, 14b) in den Sand
magazinen (6a, 6b) auf unterschiedlicher Höhe ange
ordnet sind und unterschiedliche Sandmengen verarbei
tet werden können.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sandmagazine (6a, 6b)
über die Schießköpfe (7a, 7b) mit unterschiedlichen
Drücken beaufschlagbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schußhauben-Ausschußbereiche
(4a, 4b) an ihrer Unterseite mit einer gemeinsamen
Schießplatte (3) versehen sind.
6. Verfahren zur Herstellung von Formteilen für Gieße
reizwecke, wie Sandkerne, -masken oder dergleichen,
mittels zweier Schießköpfe und Sandmagazinen mit
separaten Schießhauben-Ausschußbereichen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Werkzeug mit nebeneinander
angeordneten Formhohlräumen für mindestens zwei
Formteile unter nebeneinander angeordnete Schießhau
ben-Ausschußbereiche einer Schießstation verfahren
wird und daß aus den Sandmagazinen Sand in die Werk
zeug-Ausnehmungen mit unterschiedlichem Druck und
unterschiedlicher Sandzusammensetzung eingeschossen
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Sand aus verschiedenen Sandbunkern bis auf unter
schiedliche Höhen zur Bereitstellung unterschiedli
cher Sandmengen in miteinander verbundene Sandmagazi
ne eingefüllt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sand mit unterschiedlichen Schuß
zeiten in die Werkzeugeinheit-Hohlräume für die
Formteile eingeschossen wird.
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