DE10053630A1 - Verfahren zum Herstellen einer Sandgussform - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer SandgussformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C19/00—Components or accessories for moulding machines
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- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/02—Sand moulds or like moulds for shaped castings
- B22C9/04—Use of lost patterns
Abstract
Bei einem Verfahren zum Herstellen einer Sandgussform mit Hilfe eines verlorenen Positivmodells des zu fertigenden Formgussstücks, insbesondere nach der Lost-Foam-Methode, bei dem der Formsand bis zum Erreichen der Füllobergrenze in einen das Positivmodell enthaltenden Formbehälter eingefüllt und verdichtet wird, wird erfindungsgemäß eine hinsichtlich vollständiger und gleichmäßig hoch verdichteter Sandfüllung des Positivmodells deutliche Qualitätsverbesserung dadurch erzielt, dass die Füllstandshöhe im Formbehälter stufenlos gemessen und mindestens ein Prozessparameter während des Füll- und Verdichtungsprozesses in Abhängigkeit vom Füllstands-Messsignal programmgesteuert verändert wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Gussform
aus Formsand oder einem anderen, schüttgutartigen Formwerkstoff mit Hilfe
eines verlorenen Positivmodells des zu fertigenden Formgussstücks, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Herstellungsverfahren dieser Art, wie sie insbesondere in der Lost-Foam-
Gießtechnik zu Anwendung kommen, ist es bekannt, einen oder mehrere Füll-
und/oder Verdichtungsparameter, etwa den Sand-Mengenzustrom oder aber
die Erregerfrequenz, die Schwingungsrichtung, -amplitude oder -dauer der
Verdichterschwingung, nach einem fest vorgewählten Zeitschema abzuändern,
um so den Füll- und Verdichtungsprozess an die Raumform des jeweiligen
Modelltyps anzupassen. Auf diese Weise lassen sich jedoch örtliche Inhomo
genitäten an der Sandgussform, also Bereiche fehlender oder ungenügend
verdichteter Sandfüllung, vor allem an Aussparungen oder Hohlräumen von
verwickelt gestalteten Positivmodellen zumeist nicht vermeiden, mit der Folge,
dass das mit der Sandgussform hergestellte Gussstück tropfenförmige Aus
buchtungen oder andere Oberflächenfehler aufweist, die unter den strikten
Qualitätsstandards, wie sie etwa in der Automobilindustrie an die Gussgenau
igkeit von Motorblöcken oder Zylinderkopfdeckeln gestellt werden, nicht hinge
nommen werden können, so dass das Gussstück in aufwendiger Weise nach
bearbeitet oder - noch häufiger - als Ausschuss aussortiert werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu
gestalten, dass örtliche Fehlstellen an der mit dem Positivmodell hergestellten
Sandgussform auf einfache Weise vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 gekenn
zeichnete Verfahren gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lässt sich der Füll- und Verdichtungs
prozess aufgrund der beanspruchten, füllstandsabhängigen Prozesssteuerung
gezielt und exakt auf die jeweils vom Sandniveau erreichte Querschnittskonfi
guration des Positivmodells abstimmen und dadurch sicherstellen, dass selbst
verwickelte Modellaussparungen oder -hohlräume vollständig und mit ausrei
chend hoher Verdichtung formsandgefüllt werden. Dies garantiert eine hohe
Abbildungsqualität vom Modell auf die Sandgussform und damit auf das Guss
stück, mit der Folge, dass eine aufwendige Nachbesserung entfällt und die
Ausschussrate deutlich abgesenkt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden nach Anspruch 2
in besonders bevorzugter Weise mehrere Prozessparameter gemeinsam, näm
lich sowohl der Sand-Mengenzustrom als auch mindestens ein Verdichtungs
parameter, füllstandsabhängig gesteuert, wodurch eine noch feinere Anpas
sung des Füll- und Verdichtungsprozesses auf den jeweils in Höhe des Sand
niveaus liegenden Querschnittsbereich des Positivmodells ermöglicht wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Formsand schichtweise in
den Formbehälter einzufüllen und zu verdichten und dementsprechend den
oder die Prozessparameter schrittweise jeweils nach einer diskreten Füll
standsänderung zu variieren, wie dies nach Anspruch 3 bevorzugt wird.
Zur Füllstandsmessung wird nach Anspruch 4 aus Gründen einer hohen Mess
genauigkeit bei zugleich einfacher und einbaugünstiger Ausbildung vorzugs
weise eine kapazitiv arbeitende, im Formbehälter angeordnete Füllstandsson
de verwendet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, bei
spielsweisen Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die in ihrer einzi
gen Figur in stark schematisierter Darstellung einen Formbehälter mit einem
darin enthaltenen, verlorenen Positivmodell im teilweise formsandbefüllten Zu
stand zeigt.
Das nachfolgend beschriebene Verfahren dient zur Herstellung einer einteili
gen Sandgussform mit Hilfe eines aus Schaumstoff bestehenden Positivmo
dells 2 des zu fertigenden Formgussstücks im Wege des Lost-Foam-Gieß
verfahrens, wobei das Positivmodell 2 in der Sandgussform verbleibt und dann
beim späteren Gussvorgang durch die einfließende Metallschmelze verdampft
wird.
Das Positivmodell 2 wird zunächst positionsgenau in einem Formbehälter 4
fixiert, welcher sich unterhalb eines Sandspeichers 6 mit einem steuerbaren
Sieb 8 befindet, mit dem der Sand-Mengenstrom regulierbar ist und gleichför
mig über den Behälterquerschnitt verteilt wird.
Die Verdichtung der Sandschüttung im Formbehälter 4 erfolgt mit Hilfe eines
hinsichtlich Erregerfrequenz, Schwingungsrichtung und/oder -amplitude steu
erbaren, mit dem Behälter 4 verkoppelten Schwingungsgenerators 10 in Ver
bindung mit einer elastischen Lagerung des Behälters 4 über Gummipolster 12.
Zur stufenlosen und exakten Messung der Füllstandshöhe h des Sandbetts ist
eine gemeinsam mit der Behälterwand kapazitiv arbeitende Füllstandssonde 14
vorgesehen, deren elektrisches Messsignal einer zentralen Steuereinheit 16
zugeführt wird, die eine veränderliche Einstellung des Verteilersiebs 8 und des
Schwingungsgenerators 10 während des Füll- und Verdichtungsprozesses in
Abhängigkeit von dem Füllstands-Messsignal vornimmt. Auf diese Weise lässt
sich der Füll- und Verdichtungsprozess exakt und gezielt an den jeweils in Hö
he des Sandniveaus h liegenden Querschnittsbereich des Positivmodells 2 an
passen, so dass auch verwickelt gestaltete Aussparungen und Hohlräume, wie
etwa der erweiterte Innenkanal 18 des in der Zeichnung dargestellten Positiv
modells 2 eine vollständige und gut verdichtete Sandfüllung erhalten.
Im einzelnen wird das Verteilersieb 8 derart gesteuert, dass jeweils nur eine
dosierte Formsand-Teilmenge in den Behälter 4 abgegeben wird, die Sandfül
lung also schichtweise anwächst, wobei die Schichtdicke von der Zentraleinheit
16 je nach Größe des Füllstandssignals variabel eingestellt wird. Ebenfalls füll
standsabhängig werden die Verdichtungsparameter von der Zentraleinheit 16
programmgesteuert verändert. So wird, wenn das Messsignal am Ende eines
Füllschrittes anzeigt, dass das Sandniveau die Einfüllhöhe eines Modell-Hohl
raums, also z. B. den Einlassbereich des dargestellten Innenkanals 18 erreicht
hat, die Schwingungsrichtung und/oder die Schwingungsamplitude des Schwin
gungsgenerators 18 derart modifiziert, dass der Formsand in zunächst noch
loser Schüttung quer zur Einfüllrichtung in den Hohlraum einfließt, bevor der
eigentliche Verdichtungsvorgang eingeleitet wird. Das so abgewandelte Vibra
tionsprogramm wird für jede Sandschicht wiederholt, bis der Hohlraumeinlass
oder die Modellaussparung vom Sandniveau überdeckt ist.
Mit der füllstandsabhängigen Prozesssteuerung lässt sich weiterhin der Ver
dichtungsgrad der einzelnen Sandschichten auf einfache Weise überwachen
und einregeln: Wie nämlich anhand von experimentellen Untersuchungen
bestätigt werden konnte, fällt das Messsignal im Laufe einer Verdichtungspha
se wegen der hohen Messgenauigkeit der verwendeten Füllstandssonde 14
entsprechend der Volumenverringerung der zunächst noch lose eingeschütte
ten Formsandschicht ab. Demgemäß wird der Signalabfall als Maß für den je
weils erreichten Verdichtungsgrad ausgewertet, wobei das spezifische Volu
men der Sandfüllung bei ausreichender Verdichtung um etwa 10% kleiner ist
als im Zustand loser Schüttung. Sobald daher ein entsprechender Signalabfall
von der Zentraleinheit 16 erkannt wird, wird die Verdichtungsphase für die zu
letzt aufgebrachte Formsandschicht beendet und das Verteilersieb 8 erneut
aufgesteuert und so der nächste Füll- und Verdichtungsvorgang eingeleitet.
Die beschriebene Prozesssteuerung wird unter sukzessiver Erhöhung des
Füllstandsniveaus fortgesetzt, bis die obere Behälter-Füllgrenze erreicht ist,
woraufhin die Sandgussform fertiggestellt ist und an die Gießstation übergeben
werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer Sandgussform mit Hilfe eines verlorenen
Positivmodells des zu fertigenden Formgussstücks, insbesondere nach der
Lost-Foam-Methode, bei dem der Formsand bis zum Erreichen der Füll
obergrenze in einen das Positivmodell enthaltenden Formbehälter eingefüllt
und verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass
die Füllstandshöhe im Formbehälter stufenlos gemessen und mindestens
ein Prozessparameter während des Füll- und Verdichtungsprozesses in
Abhängigkeit vom Füllstands-Messsignal programmgesteuert verändert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als Prozessparameter der Sandzustrom zum Formbehälter und mindestens
ein Verdichtungsparameter nach Maßgabe des Füllstands-Messsignals ge
steuert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Prozessparameter schrittweise jeweils nach einer diskreten Füllstands
änderung abgeändert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass
die Füllstandshöhe im Formbehälter unter Verwendung einer kapazitiv
messenden Füllstandssonde ermittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153630 DE10053630A1 (de) | 2000-10-28 | 2000-10-28 | Verfahren zum Herstellen einer Sandgussform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000153630 DE10053630A1 (de) | 2000-10-28 | 2000-10-28 | Verfahren zum Herstellen einer Sandgussform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053630A1 true DE10053630A1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=7661469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000153630 Withdrawn DE10053630A1 (de) | 2000-10-28 | 2000-10-28 | Verfahren zum Herstellen einer Sandgussform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053630A1 (de) |
Cited By (1)
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DE10351177A1 (de) * | 2003-11-03 | 2005-06-02 | Albert Handtmann Metallgusswerk Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung für ein dreidimensionales Vibrationssystem für Gießbehälter beim Lost-Foam-Gießverfahren |
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- 2000-10-28 DE DE2000153630 patent/DE10053630A1/de not_active Withdrawn
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