DE4210595C2 - Automatisches Metallschmelzenverteilungssystem - Google Patents

Automatisches Metallschmelzenverteilungssystem

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Metallschmelzenver­ teilungssystem zum Verteilen der Metallschmelze in einem Ofen auf Vorratsöfen einer Mehrzahl von Niederdruckgieß­ maschinen und insbesondere ein automatisches Metallschmel­ zenverteilungssystem mit einer Funktion zur automatischen Entscheidung, auf welchen der Vorratsöfen der Niederdruck­ gießmaschinen die Metallschmelze zu verteilen ist.
Ein automatisches Metallschmelzenverteilungssystem zum auto­ matischen Verteilen der Metallschmelze von einem Ofen auf eine Mehrzahl von Gießmaschinen ist in der Japanischen Patentveröffentlichung No. 58-119460 offenbart. In diesem System drückt eine Bedienungsperson einen Druckknopf, wenn die entsprechende Gießmaschine zur Aufnahme der Metall­ schmelze bereit ist, um ein Metallschmelzen-Gießbefehls­ signal auszulösen, und jedes Signal wird nacheinander ge­ speichert, so daß die Metallschmelze in die Gießmaschinen entsprechend der gespeicherten Reihenfolge gegossen wird.
Dieses automatische Metallschmelzenverteilungssystem des Standes der Technik kann für Schwerkraftgießmaschinen, die jeweils keinen Vorratsofen haben, verwendet werden, so daß die zu verteilende Metallschmelze direkt in jede Form ge­ fördert und eine nach der anderen gegossen wird, läßt sich jedoch nicht für Niederdruckgießmaschinen, z. B. solche verwenden, in denen die Metallschmelze in den jeweiligen Vorratsofen der Maschine gegossen wird, so daß sie übli­ cherweise mehrere Male für eine oder mehrere Gießformen jeder Maschine gegossen wird. In der Niederdruckgießmaschine kann die Metallschmelze stets, wenn so beabsichtigt, in den Vorratsofen gegossen werden, falls nicht so viel davon im Vorratsofen ist, daß dieser überläuft. So kann man das Ende der Vorbereitung zur Aufnahme der Metallschmelze nicht festlegen, und der vorerwähnte Stand der Technik kann auf die Niederdruckgießmaschinen nicht angewandt werden. Falls andererseits jedes Gießbefehlssignal ausgelöst wird, wenn die Metallschmelze im entsprechenden Vorratsofen zu gering zum Gießen ist, haben die zweite und nachfolgende Maschinen übermäßige Wartezeiten, wenn solche Gießbefehlssignale im wesentlichen gleichzeitig von der Mehrzahl der Maschinen abgegeben werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein automatisches Metallschmelzenverteilungssystem vorzusehen, das sich für eine Mehrzahl von Gießmaschinen mit Vorratsöfen verwenden läßt und das eine Funktion zur automatischen Ent­ scheidung aufweist, auf welchen der Vorratsöfen der Gießma­ schinen die Metallschmelze zu verteilen ist.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. Man sieht ein automatisches Metallschmelzenverteilungssystem vor, das aufweist: Einen Metallschmelzverteiler zum Verteilen von Metallschmelze auf zugehörige Vorratsöfen einer Mehrzahl von Gießmaschinen; eine Gießmengen-Meßeinrichtung zum Messen der einzelnen von den Gießmaschinen gegossenen Gießmengen; und eine Verteilersteuereinrichtung zum Steuern des Verteilers derart, daß die Metallschmelze, wenn die von irgendeiner Gießmaschine gegossene, von der Gießmengen-Meßeinrichtung gemessene Gießmenge eine für jede der Gießmaschinen vorab festgelegte Gießmenge erreicht, zum Vorratsofen der genann­ ten Gießmaschine verteilt wird.
Insbesondere beginnt der Verteiler der Erfindung, die Me­ tallschmelze zu verteilen, wenn die Gießmenge jeder Gieß­ maschine ihre voreingestellte Menge erreicht, so daß dieses automatische Metallschmelzenverteilungssystem für eine Mehr­ zahl von Niederdruckgießmaschinen verwendet werden kann. Durch Festsetzen jeder vorab eingestellten Gießmenge der Gießmaschine unter Berücksichtigung der für eine Maschine erforderlichen Verteilungszeitdauer tritt kein Stillstand der zweiten und nachfolgenden Maschinen auf, oder die Still­ standszeit wird, wenn überhaupt, auf das Minimum gesenkt, auch wenn die Gießmengen von zwei oder mehr Gießmaschinen ihre vorab eingestellten Mengen im wesentlichen gleichzeitig erreichen, d. h. vom Verteiler verlangt wird, die Metall­ schmelze im wesentlichen gleichzeitig von zwei oder mehr Maschinen zu verteilen. Die vorab eingestellte Gießmenge kann ausreichend klein im Vergleich mit der Kapazität jedes Vorratsofens eingestellt werden, wenn die Vermeidung des Stillstands der zweiten und nachfolgenden Maschinen be­ vorzugt wird. Wenn jedoch die vorab eingestellte Menge über­ mäßig klein ist, wächst die Lauffrequenz des Verteilers unter Verringerung des Wirkungsgrades des ganzen Systems. Es ist daher ratsam, die vorab eingestellte Menge unter Aus­ gleich der obigen Punkte zu bestimmen.
Weiter kann die Verteilersteuereinrichtung aufgebaut sein, die jeweiligen Ausmaße einer Annäherung der einzelnen Gieß­ mengen an die einzelnen vorab eingestellten Gießmengen zu berechnen, um das Maximum und nächste Maximum im Annähe­ rungsausmaß zu bestimmen; und den Verteiler so zu steuern, um die Metallschmelze, wenn die von einer Gießmaschine gegossene Gießmenge ihre vorab eingestellte Gießmenge er­ reicht oder wenn das Maximum einen ersten vorab einge­ stellten Annäherungswert erreicht und das nächste Maximum einen zweiten vorab eingestellten Annäherungswert, der weniger nahekommt als der erste vorab eingestellte Annä­ herungswert, erreicht, zum Vorratsofen dieser Gießmaschine bzw. zum Vorratsofen der das Maximum aufweisenden Gießma­ schine zu verteilen. Mit diesem Aufbau beginnt, wenn die Gießmengen von zwei oder mehr Gießmaschinen sich ihren vorab eingestellten Gießmengen annähern, der Verteiler die Vertei­ lung der Metallschmelze vorab unter Berücksichtigung, daß die Gießmengen sonst ihre vorab eingestellten Mengen im wesentlichen gleichzeitig erreichen würden. Dies bedeutet, daß es möglich ist, die vorab eingestellte Menge vergleichs­ weise groß bezüglich der Kapazität jedes Vorratsofens einzu­ stellen, ohne daß der Stillstand der zweiten und folgenden Maschinen verursacht wird. So läßt sich die Lauffrequenz des Verteilers senken, um den Wirkungsgrad des ganzen Systems zu steigern.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen zu gebenden Beschreibung offenbar, worin:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht ist, die einen Metallschmelzenverteiler gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zusam­ men mit einem Ofen und Gießmaschinen zeigt;
Fig. 2 ein schematischer Längsschnitt ist, der die Gießmaschine zur Veranschaulichung einer Gieß­ mengen-Meßeinrichtung des Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm ist, das den Gießdruck der Gießmaschine zur Erklärung der Gießmengen-Meß­ einrichtung zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das das Steuerverfahren der Verteilersteuereinrichtung des Ausführungs­ beispiels zeigt; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das das Steuerverfahren der Verteilersteuereinrichtung eines anderen Ausführungsbeispiels zeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrie­ ben. Gemäß Fig. 1 sind einem Ofen 10 zwei Schienen 11 und 11 zugekehrt, auf denen sich ein Wagen 12 bewegen kann, wobei er einen Metallschmelzenverteiler 20 und eine Verteiler­ steuereinrichtung 22 trägt. Der Verteiler 20 ist mit einem Kippofen 21 ausgerüstet, der auf einer horizontalen Achse durch die Wirkung eines (nicht gezeigten) Zylinders um etwa 90° gekippt werden kann. Der Kippofen 21 ist mit einem (nicht dargestellten) Gewichtsmeßgerät zum Messen des Ge­ wichts der Metallschmelze darin ausgerüstet. An der gegen­ überliegenden Seite des Ofens 10 jenseits der Schienen 11 und 11 sind insgesamt zehn (nur drei davon dargestellt) Niederdruckgießmaschinen 30 angeordnet. In Fig. 1 sind für jede Gießmaschine 30 nur ihr Vorratsofen 31 und zwei Steigrohre 32 und 32 dargestellt, wogegen ihr Körper ent­ fernt ist. Benachbart zu den Gießmaschinen 30 ist eine Gießmengen-Meßeinrichtung 39 angeordnet. Die Verteiler­ steuereinrichtung 22 vergleicht die von den einzelnen Gieß­ maschinen 30 gegossenen Gießmengen und deren vorbestimmte Werte, um den Verteiler 20 zu starten, wenn die Gießmengen die vorbestimmten Werte erreichen. Die Gießmengenmeßein­ richtung 39 mißt die jeweiligen von den Maschinen 30 ge­ gossenen Gießmengen.
Der Verteiler 20 arbeitet, wie folgt. Zunächst wird der Verteiler 20 bewegt, bis er dem Ofen 10 zugewandt ist, um die Metallschmelze aus dem Ofen 10 aufzunehmen, und das Gewicht der Metallschmelze im Kippofen 21 wird vom Gewichts­ meßgerät gemessen. Jedoch muß die Metallschmelze vom Ofen 10 nicht direkt in den Verteiler 20 gegossen werden, sondern ihre Bestandteile können in einem Zwischenofen justiert und sie dann in den Verteiler 20 gegossen werden. Anschließend wird der Verteiler 20 bewegt, um einer der Niederdruckgieß­ maschinen 30 zugewandt zu werden, und die Metallschmelze im Kippofen 21 wird in den Vorratsofen 31 der betrachteten Ma­ schine 30 verteilt. Das Gewicht der im Kippofen 21 verblie­ benen Metallschmelze wird dann vom Gewichtsmeßgerät gemes­ sen, um das Gewicht der in den Vorratsofen 31 verteilten Metallschmelze aus der Differenz vom vorherigen Gewicht der Metallschmelze zu bestimmen. Dieses Gewicht der verteilten Metallschmelze wird zur Steuerung des Ofens 10 verwendet.
Hier wird das Meßverfahren der Gießmengen-Meßeinrichtung 39 zum Messen jeder von jeder Niederdruckgießmaschine 30 gegos­ senen Metallschmelzenmenge beschrieben. Gemäß Fig. 2 ist jede Maschine 30 mit dem Vorratsofen 31 und einem Maschinen­ körper 33 ausgerüstet, in dem zwei (nur eine ist darge­ stellt) Formen 34 austauschbar befestigt sind. Wenn trockene Luft im Vorratsofen 31 von seinem Druckeinlaß 35, der am Vorratsofen 31 angebracht ist, komprimiert wird, treibt ihr Druck die Metallschmelze 36 im Vorratsofen 31 in die Formen 34 durch ihre Steigrohre 32. Nachdem die Metallschmelze in den Formen 34 unter Bildung von Gußstücken erstarrt ist, werden die Gußstücke aus dem Maschinenkörper 33 durch Öffnen der Formen 34 entnommen. Am Trockenluftdruckeinlaß 35 ist ein Drucksensor 37 angebracht, der beim üblichen Nieder­ druckgießen einen Druck P hat, der sich mit der Zeit t än­ dert, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Insbesondere wird der Druck P zunächst gezwungen, allmählich auf ein Niveau P1 zu steigen und dann abrupt auf ein Niveau P2 zu springen, wo der Druck P für eine Weile gehalten wird, und das Gießen wird beendet. Das Druckniveau P1 kann beispielsweise 0,35 kgf/cm2-g sein, und das Druckniveau P2 kann beispielsweise 1,0 kgf/cm2-g sein. Der Druckanstieg auf das Niveau P1 ent­ spricht der Bewegung und Auffüllung der Metallschmelze 36 in den bzw. im Hohlraum der Formen 34. Das heißt, daß, wenn der Druck P auf das Niveau P1 steigt, die Gußstücke auf jeden Fall in ihren Formen, mit gewünschter Qualität, existieren, auch wenn der Druck P nicht auf das Niveau P2 springen sollte. Daher kann die Zahl der Gußstücke, wenn jede Gießma­ schine 30 zwei Formen 34 und Steigrohre 32 hat, zur Zeit, wenn der Druck P auf das Niveau P1 steigt, um zwei erhöht werden, und die von der Maschine 30 gegossene Gießmenge kann durch Addieren beider Gewichte der Stücke oder, wenn beide Stücke die gleichen sind, durch Multiplizieren der Zahl der Gußstücke mit dem Gewicht eines Stückes berechnet werden. Bei der vorliegenden Gießmengen-Meßeinrichtung 39 wird da­ gegen die Zahl der Gießvorgänge anstelle der Zahl der Guß­ stücke um 1 zu der Zeit erhöht, wenn der Druck P auf das Niveau P1 steigt, und die Gießmenge wird durch Multipli­ zieren der Zahl der Gießvorgänge mit den gesamten Gewichten der Stücke in einem Vorgang berechnet.
Anschließend wird das in der Verteilersteuereinrichtung 22 ablaufende Steuerverfahren, d. h. das Verfahren der Entschei­ dung, auf welchen Vorratsofen 31 der Niederdruckgießmaschine 30 die Metallschmelze verteilt werden soll, anhand der Fig. 4 beschrieben. Zuallererst wird, wenn ein Befehl zur Vertei­ lung der Metallschmelze auf den Vorratsofen 31 einer n-ten Maschine (n = 1 bis 10) dem Verteiler 20 zugeführt wird, die Metallschmelze vom Ofen 10 in den Kippofen 21 des Verteilers 20 (bei a der Fig. 4) gegossen. Das Gewicht der Metall­ schmelze im Kippofen wird durch das Gewichtsmeßgerät (bei b der Fig. 4) gemessen. Danach wird der Verteiler zur Lage des Vorratsofens der n-ten Maschine (bei c in Fig. 4) bewegt. Anschließend wird die Metallschmelze gegossen, bis das am n-ten Vorratsofen angebrachte Niveaumeßgerät die obere Gren­ ze (bei d in Fig. 4) anzeigt. Dann wird die ursprüngliche Stellung (bei e in Fig. 4) wiederhergestellt, und das Gewicht der im Kippofen verbliebenen Metallschmelze wird (bei f in Fig. 4) gemessen, so daß das Gewicht der in den n-ten Vorratsofen gegossenen Metallschmelze (bei g in Fig. 4) aus der Differenz vom ursprünglichen Gewicht der Metall­ schmelze im Kippofen bestimmt wird.
Wenn andererseits das Niveaumeßgerät des n-ten Vorratsofens die obere Grenze erreicht, wird der Wert C(n) eines Subtrak­ tionszählers, der die Zahl der Gießvorgänge der n-ten Gieß­ maschine darstellt, auf einen Anfangswert C(n)INIT (bei h in Fig. 4) zurückgestellt. Dieser Anfangswert C(n)INIT zum Zu­ rückstellen des Werts C(n) des Subtraktionszählers wird fol­ gendermaßen bestimmt. Wenn jedes Niveaumeßgerät des Vorrats­ ofens die obere Grenze anzeigt, ist das Gewicht der Metall­ schmelze in jedem Vorratsofen etwa 750 kg, und etwa 80 % der Metallschmelze soll durch eine einzige Verteilung im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel gegossen werden. Und da beide Gußstücke gleich sind und das Gewicht eines Stückes 6 kg im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, werden 12 kg Metall­ schmelze für einen einzigen Gießvorgang verwendet. Somit ist die einzelne Verteilung geeignet, etwa 50 Gießvorgänge auf­ grund der folgenden Berechnung zu erreichen:
(750 kg / Verteilung) × 80% / (12 kg / Vorgang) = 50 Vorgänge / Verteilung .
Für C(n)INIT = 50 wird daher der Wert C(n) des Subtraktions­ zählers der n-ten Gießmaschine auf C(n) = 50 zurückgestellt. Anschließend wird der Wert C(n) des Subtraktionszählers je­ desmal um 1 verringert, wenn der am Trockenluftdruckeinlaß angebrachte Drucksensor 37 auf das Druckniveau P1 (bei i in Fig. 4) steigt. Da die Kapazität des Vorratsofens für jede Gießmaschine verschieden sein kann oder die Zahl oder Art der Formen für jede Maschine verschieden sein kann, kann der Anfangswert C(n)INIT des Wertes C(n) des Subtraktionszählers ggf. für alle Gießmaschinen nicht gleich sein.
Das Minimum des Wertes C(n) (n = 1 bis 10) jedes so betrie­ benen Subtraktionszählers wird überwacht, ob sein Minimum 0 (bei j und k in Fig. 4) erreicht. Wenn das Minimum 0 er­ reicht oder unter 0 ist, wird ein Befehl zum Verteilen der Metallschmelze auf den Vorratsofen einer m-ten Gießmaschine, wo sich dieses Minimum ergibt, dem Verteiler (bei n in Fig. 4) zugeführt. Die auf den m-ten Vorratsofen zu verteilende Metallschmelzenmenge nimmt einen Wert an, der durch Multi­ plizieren der Differenz zwischen dem Anfangswert C(m)INIT für den m-ten Vorratsofen und dem vorliegenden Wert C(m) mit dem Gewicht der Metallschmelze berechnet wird, die für einen einzelnen Gießvorgang der m-ten Gießmaschine erforderlich ist. Tatsächlich wird jedoch eine geringe Menge zu der be­ rechneten, bei a in Fig. 4 zu gießenden Metallschmelzenmenge addiert. Dies geschieht, da das Gießen in den Vorratsofen (bei d in Fig. 4) niemals versäumen wird zu verursachen, daß das Niveaumeßgerät des Vorratsofens die obere Grenze er­ reicht. Als Ergebnis verbleibt stets etwas Metallschmelze im Kippofen (bei f in Fig. 4).
Da die für einen Bewegungszyklus des Kippofens benötigte Zeitdauer fünfzehn bis zwanzig Minuten ist und ein Gieß­ vorgang beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa fünf Minuten erfordert, wird jeder Subtraktionszähler anderer Gießmaschinen um 3 oder 4 vermindert, während der Kippofen Metallschmelze auf einen Vorratsofen verteilt. Wenn die Werte der Subtraktionszähler einer Anzahl von Gießmaschinen im wesentlichen gleichzeitig auf 0 abfallen, beispielsweise der Subtraktionszähler der zweiten Gießmaschine dem Wert 0 zur Zeit nahekommt, wenn der Subtraktionszähler der ersten Gießmaschine 0 erreicht, ist die Metallschmelze zuerst in den ersten Vorratsofen zu verteilen, und der Subtraktions­ zähler der zweiten Gießmaschine zeigt -3 (minus drei) oder -4 zu der Zeit an, wenn das Gießen in den ersten Vorratsofen beendet wird. Trotz dieser Tatsache ist jedoch jede Gießma­ schine geeignet, die folgenden Überschußgießvorgänge durch eine einzige Verteilung durchzuführen:
(750 kg / Verteilung) × 20% / (12 kg / Vorgang) = 12,5 Vorgänge / Verteilung .
In Kürze, es ergibt sich kein Problem, da die Gießvorgänge durchgeführt werden können, bis der Subtraktionszähler -12,5 anzeigt. Mit anderen Worten wird, welcher Prozentsatz (z. B. 80% beim vorliegenden Ausführungsbeispiel) der Gesamt­ kapazität des Vorratsofens durch die einzelne Verteilung zu gießen ist, unter Berücksichtigung des Augenblicks entschie­ den, wenn sich mehrere Subtraktionszähler im wesentlichen dem Wert 0 nähern. Zur gleichen Zeit kann die Verteilung auch von Hand (bei o in Fig. 4) vorgenommen werden, so daß sie bewirkt werden kann, bevor das Minimum der Subtraktions­ zähler den Wert 0 annimmt.
Da ein Bewegungszyklus des Verteilers fünfzehn bis zwanzig Minuten dauert, ergeben die Zeitaugenblicke, wenn die Metallschmelze bis zu den oberen Grenzen der einzelnen Vor­ ratsöfen gegossen wird, ein Intervall von fünfzehn bis zwan­ zig Minuten, so daß es praktisch nicht vorkommt, daß die Werte der vielen Subtraktionszähler dem Wert 0 im wesentli­ chen gleichzeitig nahekommen. Im bisher beschriebenen Aus­ führungsbeispiel könnte jedoch, wenn die Werte der Subtrak­ tionszähler von vier Gießmaschinen dem Wert 0 im wesent­ lichen gleichzeitig nahekommen sollten, der Gießvorgang mit der vierten Gießmaschine nicht abgeschlossen werden. Dann muß die Verteilung von Hand früher begonnen werden. Deshalb wird ein anderes Ausführungsbeispiel zur automatischen Auslösung der früheren Verteilung anhand von Fig. 5 be­ schrieben. In Fig. 5 sind Blöcke mit denen von Fig. 4 identischen Funktionen mit den gleichen Bezugsbuchstaben bezeichnet.
In diesem zweiten Ausführungsbeispiel werden bestimmt: Eine Gießmaschine m, die das Minimum der Werte C(n) (n = 1 bis 10) der Subtraktionszähler, d. h. das Maximum nach dem Grad der Annäherung an den vorab eingestellten Wert, der einzel­ nen Gießmaschinen ergibt; und eine Gießmaschine k, die einen dem Minimum nächsten Wert, d. h. das nächste Maximum nach dem Annäherungsgrad an den vorab eingestellten Wert (bei q in Fig. 5) ergibt. Wenn der Wert C(m) des Subtraktionszählers der m-ten Gießmaschine 0 oder darunter ist, wird ein Ver­ teilungsbefehl zum Vorratsofen der m-ten Gießmaschine gleich dem vorigen ersten Ausführungsbeispiel (bei k in Fig. 5) abgegeben. Wenn der Wert C(m) nicht den Wert 0 erreicht, sondern gleich dem oder kleiner als der erste Annäherungs­ voreinstellwert, d. h. 4 ist und wenn der Wert C(k) gleich dem oder geringer als der zweite Annäherungsvoreinstellwert, d. h. 6 ist, dann wird ein Verteilungsbefehl dem Vorratsofen der m-ten Gießmaschine (bei r und s in Fig. 5) zugeführt.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann daher die Ver­ teilung auch gestartet werden, bevor der Wert des Subtrak­ tionszählers den Wert 0 nicht erreicht hat. So wird die Möglichkeit, nicht geeignet zu sein, den Gießvorgang in irgendeiner der Gießmaschinen zu vollenden, verringert, wenn die Werte der Subtraktionszähler der Mehrzahl der Gießma­ schinen im wesentlichen gleichzeitig dem Wert 0 nahekommen. Als Ergebnis kann der Prozentsatz, wieviel Prozent der Gesamtkapazität des Vorratsofens durch eine einzige Ver­ teilung zu gießen ist, auf beispielsweise 85% (bei p in Fig. 5) gesteigert werden. Die Zahl der Öffnungs- und Schließvorgänge der Eingüsse der Vorratsöfen kann demgemäß verringert werden, um die Qualität der Gußstücke und den Gießwirkungsgrad zu verbessern. Übrigens wird der zweite Annäherungsvoreinstellwert, d. h. 6 größer als der erste Annäherungsvoreinstellwert, d. h. 4 im zweiten Ausführungs­ beispiel gemacht, doch der zweite Wert kann gleich dem ersten Wert sein, d. h. der zweite Wert kann nicht kleiner als der erste Wert sein.
Die Subtraktionszähler werden als die Basis zum Berechnen der Gießmengen in den vorstehenden zwei Ausführungsbei­ spielen verwendet, doch können sie durch Additionszähler ersetzt werden. Der Grund, weshalb die Subtraktionszähler verwendet werden, ist: erstens, um es leicht verständlich zu machen, daß die Metallschmelze in den Vorratsöfen abnimmt; und zweitens, um es ausreichend zu machen, nur die Annähe­ rung an den Wert 0 zu allen Zeiten zu überwachen, auch wenn der voreingestellte Wert, wie z. B. daß 50 für eine einzelne Verteilung zu gießen sind, unter den Gießmaschinen mehr oder weniger unterschiedlich sein kann. Außerdem wird das Ausmaß der Annäherung an den Wert 0 im zweiten Ausführungsbeispiel direkt nach der Zahl der Gießvorgänge überwacht, könnte jedoch auch nach dem Prozentsatz der Gießmenge zum vorab eingestellten zu gießenden Wert überwacht werden. Diese Überwachung nach dem Prozentsatz ist wirkungsvoll, wenn sich die vorab eingestellte zu gießende Menge mit der ein­ zigen Verteilung unter den Gießmaschinen stark unter­ scheidet.
In den zwei Ausführungsbeispielen wird jede Gießmenge zunächst nach der Zahl der Gießvorgänge gemessen, und dann wird die im Vorratsofen verbliebende Metallschmelzenmenge nach der Zahl möglicher Gießvorgänge mit dem verbliebenen Metall berechnet. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann jedoch die im Vorratsofen verbliebene Metallschmelzenmenge durch Anbringen eines Gewichtsmeßgerätes an jedem Vorrats­ ofen gemessen werden. Das Steuerverfahren unter Verwendung dieses Gewichtmeßgerätes kann auf dem Unterschied der Ge­ wichte oder des Gewichts selbst nach Messung durch das Meß­ gerät basieren. Das erstere Verfahren bedeutet, daß die Verteilung begonnen wird, wenn die vom Gewichtsmeßgerät gemessene Gießmenge, d. h. der Unterschied zwischen dem vor­ liegenden Gewicht und dem unmittelbar nach dem vorherigen Gießen in den Vorratsofen gemessenen Gewicht die vorbe­ stimmte Menge erreicht. Das letztere Verfahren bedeutet, daß die Verteilung begonnen wird, wenn das vom Meßgerät gemessene Gewicht, d. h. die Summe des Gewichts der ver­ bliebenen Metallschmelze und des Gewichts des Vorratsofens ein vorbestimmtes Gewicht erreicht. Darüber hinaus kann die im Vorratsofen verbliebene Metallschmelzenmenge durch Anbringen eines Niveaumeßgeräts an jedem Vorratsofen ge­ messen werden. Das Steuerverfahren unter Verwendung dieses Niveaumeßgeräts kann auf dem Unterschied der Niveaus oder das Niveau direkt nach Messung durch das Meßgerät basieren. Das erstere Verfahren bedeutet, daß die Verteilung begon­ nen wird, wenn die vom Niveaumeßgerät gemessene Gießmenge, d. h. der Unterschied zwischen dem vorliegenden Niveau und dem unmittelbar nach den vorherigen Gießzeiten gemessenen Niveau, multipliziert mit dem Innendurchmesser des Vor­ ratsofens, den vorbestimmten Betrag erreicht. Das letztere Verfahren bedeutet, daß die Verteilung begonnen wird, wenn das vom Meßgerät gemessene Niveau das vorbestimmte Niveau erreicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein auto­ matisches Metallschmelzenverteilungssystem vorzusehen, welches eine Funktion zur automatischen Entscheidung hat, zu welchem Vorratsofen einer der Gießmaschinen die Metall­ schmelze zu verteilen ist.

Claims (6)

1. Automatisches Metallschmelzenverteilungssystem, das einen Metallschmelzenverteiler (20) zum Verteilen von Metallschmelze (36) auf zugehörige Vorratsöfen (31) einer Mehrzahl von Gießmaschinen (30) aufweist,
eine Gießmengen-Meßeinrichtung (39) zum Messen der ein­ zelnen von den Gießmaschinen (30) gegossenen Gießmengen und
eine Verteilersteuereinrichtung (22) zum Steuern des Verteilers (20) derart, daß die Metallschmelze (36), wenn die von einer Gießmaschine (30) gegossene, von der Gießmengen-Meßeinrichtung (39) gemessene Gießmenge eine für jede der Gießmaschinen (30) vorab festgelegte Gießmenge erreicht, zum Vorratsofen (31) dieser Gießmaschine (30) verteilt wird.
2. Metallschmelzenverteilungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Verteilersteuereinrichtung (22) jeweilige Ausmaße einer Annäherung der einzelnen Gießmengen an die einzelnen vorab eingestellten Gießmengen berechnet, um das Maximum und nächste Maximum im Annäherungsausmaß zu bestimmen, und den Verteiler (20) so steuert, um die Me­ tallschmelze (36), wenn die von einer Gießmaschine (30) gegossene Gießmenge ihre vorab eingestellte Gießmenge erreicht oder wenn das Maximum einen ersten vorab eingestellten Annäherungswert erreicht und das nächste Maximum einen zweiten vorab eingestellten Annäherungswert, der weniger nahe kommt als der erste vorab eingestellte Annäherungswert, erreicht, zum Vorratsofen (31) dieser Gießmaschine (30) bzw. zum Vorratsofen (31) der das Maximum aufweisenden Gießmaschine (30) zu verteilen.
3. Metallschmelzenverteilungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gießmengen-Meßeinrichtung (39) die einzelnen Gießmengen durch Zählen der Gießvorgänge durch die einzelnen Gießmaschinen (30) mißt.
4. Metallschmelzenverteilungssystem nach Anspruch 3, bei dem die einzelne Zählung der Gießvorgänge um 1 erhöht wird, wenn in den einzelnen Vorratsöfen (31) komprimier­ ter Gasdruck einen Druck übersteigt, der einem Zustand entspricht, in dem die Metallschmelze (36) Hohlräume der Formen der einzelnen Gießmaschinen (30) füllt.
5. Metallschmelzenverteilungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gießmengen-Meßeinrichtung (39) die einzelnen Gießmengen aufgrund des jeweiligen Gewichts der Metall­ schmelze in den Vorratsöfen (31) der Gießmaschinen (30) mißt.
6. Metallschmelzenverteilungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gießmengen-Meßeinrichtung (39) die einzelnen Gießmengen aufgrund der jeweiligen Höhe der Metall­ schmelze in den Vorratsöfen (31) der Gießmaschinen (30) mißt.
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