DE3541697C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/001—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Absackstutzen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Absackstutzen ist aus der US-PS 45 26 214 bekannt. Die
Absaugeinrichtung wird ständig mit Vakuum beaufschlagt, also auch wäh
rend des Füllens des Sackes. Dadurch wird das Aufwirbeln von Staub be
günstigt und der Sackmündungsrand so verschmutzt, daß das nachfolgende
Anbringen einer Schweißnaht bei Kunststoffsäcken nur dann möglich ist,
wenn der Sackmündungsrand zuvor gereinigt wurde. Da durch die Absaug
einrichtung auch während des Füllens noch Füllgut abgesaugt wird, stimmt außer
dem das Istgewicht des gefüllten Sackes nicht mit dem vorgegebenen Soll
gewicht überein. Der Vorspeicherraum wird im wesentlichen aus einem
elastisch verformbaren Schlauch gebildet. Selbst wenn dieser aus einem
hochwertigen Material gefertigt wird, wird dieser durch die laufende
Deformation nach relativ kurzer Betriebsdauer brüchig, so daß er aus
gewechselt werden muß. Dies ist mit einer erheblichen Stillstandszeit
der Füllmaschine verbunden, da der Absackstutzen vom Fülltrichter zu
demontieren ist.
Ein weiterer Absackstutzen ist aus der DE-PS 32 12 299 bekannt, der
ebenfalls im Innenraum einen flexiblen Füllschlauch aufweist, dessen
unterer Rand unterhalb des Sackmündungsrandes des am Absackstutzen an
geklemmten Sackes liegt. Auch bei diesem Absackstutzen ergeben sich
die bereits aufgeführten Nachteile. Aus der CH-PS 6 11 567 ist eine Vor
richtung bekannt, bei der in den Sack zur Entlüftung des Füllgutes
eine Saugsonde eingeführt wird. Das Problem der Reduzierung der Staub
entwicklung und des Nachrieselns ist auch bei dieser Vorrichtung nicht
gelöst.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absack
stutzen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so zu
gestalten, daß in jeder Betriebsphase die Absaugeinrichtung und die
von ihr mit Unterdruck versehenen Kammern vom Füllgut getrennt sind,
und daß der an den Absackstutzen angelegte Sack vor dem Befüllen ent
lüftet, die Befüllung mit einer optimal geringen Fallhöhe vorgenommen
werden kann und ein Nachrieseln des Füllgutes unterbunden wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die Steuerung der Klappen ist erreicht worden, daß das Füllgut
während des Füllvorganges weder unter Saugwirkung noch durch eine durch
die aus dem Sack verdrängte Luft erzeugte Luftströmung beeinflußt wird.
Auch beim Abfüllen von staubigen Füllgütern kann man trotz der unver
meidbaren Staubaufwirbelung davon ausgehen, daß diese auf ein Minimum
begrenzt wird, so daß der Sackmündungsrand durch kurzzeitiges Öffnen
der Klappe vollkommen gereinigt wird, wenn überhaupt eine Verstaubung
erfolgt. Das kurzzeitige Öffnen der Klappen nach Beendigung des Füll
vorganges ist als eine die Leistung nicht vermindernde Vorsichtsmaß
nahme zu sehen, da normalerweise der Absackstutzen stirnseitig Gummi
schürzen aufweist, wodurch der Sackrand umfänglich so dicht am Füll
stutzen anliegt, daß unter den normalen Betriebsbedingungen eine Ver
staubung ausgeschlossen werden kann. Die Lebensdauer des Vorspeicher
raumes ist praktisch unbegrenzt, da er durch starre, nicht verschlei
ßende Formteile gebildet ist. Durch die Befestigung an den Spreizklap
pen entfallen zusätzliche Antriebsmittel. Außerdem liegen die unteren
freien Kanten der Formteile so dicht aneinander, daß selbst pulverför
miges Füllgut nicht nachrieselt. Da die Klappen außerdem so gesteuert
werden, daß die die Absaugöffnung nach dem Anlegen des Sackes bei noch
geschlossenen Spreizbacken freigeben, wird zumindest ein beträchli
cher Teil der im leeren Sack vorhandenen Luft abgesaugt. Beim nachfol
genden Füllen ist demzufolge insbesondere bei pulverförmigen Füllgü
tern die Staubentwicklung wesentlich geringer, wodurch die Gefahr des
Absaugens von Füllgut noch wesentlich herabgesetzt wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit zwei im Bereich der
Stirnseiten des Absackstutzens angeordneten Saugstutzen ist vorgesehen,
daß die beiden mit Unterdruck beaufschlagbaren Kammern stirnseitig
durch die flexiblen Schürzen begrenzt sind. Diese Ausführung bietet
den Vorteil, daß außer des staubdichten Verschließens der Spreizklap
pen an jedem Stirnende ein zwischen den Gummischürzen und dem Vorspei
cherraum liegender Absaugkanal gebildet wird.
In vorteilhafter Weise können die den Vorspeicherraum begrenzenden Form
teile im Querschnitt U-förmig sich nach unten verjüngend ausgebildet
sein, wobei sich die dreieckförmigen Stirnwände überlappen. Dadurch
wird in besonders einfacher Weise der Vorspeicherraum der Kontur des
Absackstutzens angepaßt. Die Gefahr des Nachrieselns wird noch zusätz
lich vermindert, wenn die entstehenden Spalte in der Verschlußstellung
durch Dichtungsprofilleisten verschlossen sind.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen
und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus
führungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Absack
stutzens im Aufriß, von der Stirnseite aus gesehen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit teilweise ge
fülltem Sack,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht,
Fig. 5 und 6 den Fig. 3 und 4 entsprechende Darstellungen, jedoch für
Seitenfaltensäcke,
Fig. 7 den geöffneten Absackstutzen in einer Teilperspektive, von der
Unterseite aus gesehen,
Fig. 8 den geöffneten Absackstutzen in einer Ansicht von der Unterseite
aus gesehen, stark schematisiert.
Die in der Fig. 1 aufgezeigte Fülleinrichtung weist einen Absackstutzen
1 und einen oberhalb angeordneten Fülltrichter 2 auf. An den Absack
stutzen 1 ist ein bereits gefüllter Sack 3 angehängt. Innerhalb des
Absackstutzens 1 ist ein noch näher erläuterter Vorspeicherraum 4 vor
gesehen. Dieser Vorspeicherraum 4 ist im vorliegenden Ausführungsbei
spiel bereits mit Füllgut gefüllt, bevor der zuvor gefüllte Sack 3 vom
Absackstutzen 1 abtransportiert ist. Der Absackstutzen 1 ist in bekann
ter Weise mit paarweise angeordneten Klemmbacken 5 und ebenfalls paar
weise angeordneten Spreizklappen 6 ausgerüstet. Die Klemmbacken 5 und
die Spreizklappen 6 sind in zwei Endstellungen schwenkbar, wobei in
der Fig. 1 nur die beiden Stellungen der Klemmbacken 5 dargestellt
sind. Zwischen den Klemmbacken und den Spreizklappen liegt der obere
Sackrand.
Wie die Fig. 1 deutlich zeigt, ist die Fallhöhe des Füllgutes äußerst
kurz, da der Vorspeicherraum 4 unmittelbar oberhalb des oberen Sack
randes liegt. Im Vorspeicherraum 4 können nicht dargestellte Vakuumson
den oder Innenrüttler angeordnet sein. Aus der Fig. 1 ist ferner noch
erkennbar, daß oberhalb des Vorspeicherraumes 4 an jede Stirnseite ein
noch näher erläuterter Saugstutzen 7 zur Entstaubung des Innenraumes
angeordnet ist. Durch die Pfeile ist angedeutet, wie in der in der Fig. 1
aufgezeigten Stellung Luft aus dem Innenraum abgesaugt wird.
In der Fig. 1 ist der Füllvorgang soeben beendet. Die Spreizklappen 6
und die Klemmbacken 5 sind noch geöffnet, ebenso der Vorspeicherraum 4.
Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, ist unmittelbar nach dem
Schließen der zuvor genannten Teile der Vorspeicherraum 4 schon wieder
mit Füllgut gefüllt.
Die der Fig. 1 entsprechenden Fig. 3 und 4 zeigen, daß in den Fig. 1
bis 4 die Fülleinrichtung für Flachsäcke ausgelegt ist. Zu diesem
Zweck ist an den Stirnseiten des Absackstutzens 1 je eine aus einem
Spreizfinger 8 bestehende Spreizvorrichtung 9 angeordnet. In der Fig.
3 ist jeder Spreizfinger 8 in drei verschiedenen Stellungen dargestellt.
Dabei entspricht die innere Stellung der Spreizfinger der Offenstel
lung und die mittlere Stellung der Schließstellung der Spreizklappen
6. Die äußere Stellung der Spreizfinger entspricht der Stellung bei
flachausgespreizten Sackrand nach dem Anlegen des Sackes an den Absack
stutzen, bei geschlossenen Spreizklappen und geschlossenen Klemmbacken
5.
Aus der Fig. 4 ist deutlich erkennbar, daß sich der Vorspeicherraum 4
nicht bis zu den Stirnkanten der Spreizklappen 6 erstreckt. Dadurch
werden mit den Saugstutzen 7 leitend verbundene Absaugkanäle 10 gebil
det. Die äußeren Stirnkanten der Absaugkammern 10 werden durch Gum
mischürzen 11 umschlossen, die mit den freien, vertikalen Rändern an den
Stirnenden der Spreizklappen 6 in noch näher beschriebener Weise befe
stigt sind. Die Absaugkanäle erstrecken sich bis in den Bereich des obe
ren Sackmündungsrandes.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Fülleinrichtung ist für Seitenfal
tensäcke ausgelegt. Danach ist an den beiden Stirnseiten je eine Falz
vorrichtung 12 angeordnet, die im wesentlichen aus einem um eine ho
rizontale Achse schwenkbaren, außen am Sack bzw. an der Gummischürze
11 anliegenden Falzfinger 13 aus einem unterhalb des freien Endes des
Falzfingers 13 liegenden Schieber 14 gebildet ist. In der Fig. 5 ist
der Falzfinger 13 in seinen beiden Endstellungen dargestellt. Dabei
entspricht die äußere Stellung der Öffnungsstellung des Absackstutzens
1 und die innere Stellung der Schließstellung des Absackstutzens 1 und
eingelegter Seitenfalte. Diesen beiden Stellungen entsprechen, die in
nere und die mittlere Stellung des Schiebers 14. Die äußere Stellung
des Schiebers 14 entspricht der Stellung nach dem Anlegen des Sackes
an den Absackstutzen 1 bei noch geschlossenen Spreizklappen 6 bzw.
Klemmbacken 5. Aus der Fig. 5 ist noch erkennbar, daß in dem Absaug
stutzen 7 eine um eine Horizontalachse 15 schwenkbar, in eine Offen-
und Schließstellung bewegbare Klappe 16 vorgesehen ist. Die Öffnungs
stellung ist in der Fig. 5 mit 16′ bezeichnet.
In den Fig. 7 und 8 ist die Gestaltung des Vorspeicherraumes 4 darge
stellt. Danach besteht der untere Teil aus zwei an den Spreizklappen 6
angeschraubten, im Querschnitt gesehen, U-förmig gestalteten Formteilen
17 und 18, die Seitenwände verlaufen parallel zu der jeweiligen Spreiz
klappe 6. Die Stirnwände einer Seite liegen in einem geringen Abstand
nebeneinander. Wie insbesondere die Fig. 8 zeigt, umgreifen die Stirn
wände des Formteils 17 die des Formteils 18. Die Fig. 7 zeigt, daß die
Stirnwände des Formteils 18 dreieckförmig nach Art einer Spitze ausge
bildet sind. Dadurch wird bei geschlossenen Spreizklappen 6 auch ein
Trichter gebildet. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 8 erkennbar,
ist in den unteren, horizontal verlaufenden Rand des Formteils 17 eine
Dichtleiste 20 eingesetzt. Eine weitere Dichtungsprofilleiste 21 ist
an dem freien Rand der Stirnwände des Formteiles 17 angesetzt. Durch
die Dichtleisten 20 und 21 werden die bei geschlossenen Spreizklappen
6 durch die Formteile 17, 18 gebildeten Spalte fest verschlossen, so daß
ein Nachrieseln von Füllgut wirksam verhindert ist.
Nach dem Anlegen eines leeren Sackes 3 an den Absackstutzen 1 wird
vor dem Öffnen der Spreizklappen 6 jede Klappe 16 des Saugstutzens 7 in
die Öffnungsstellung gebracht. Dadurch wird der angehängte Sack zumin
dest teilweise evakuiert, d. h. er bleibt in einem flachen Zustand. Von
der nicht dargestellten Waage, wobei auch der Absackstutzen 1 als Wie
gebehälter einer Waage ausgebildet sein kann, ist der Vorspeicherraum
4 gefüllt worden. Nach dem Schließen der Klappe 16 werden die Spreiz
backen 6 geöffnet, und das im Vorspeicherraum 4 enthaltene Füllgut
fließt in den Sack. Dabei ist die Fallhöhe auf ein Minimum redu
ziert. Nach dem Füllen des Sackes werden die Spreizklappen 6 und der
Vorspeicherraum 4 geschlossen. Die Klappe 16 wird wiederum in die Of
fenstellung gefahren, wodurch im wesentlichen der obere Sackrand ab
gesaugt wird. Bevor der Sack durch Öffnen der Klemmbacken 5 vom Absack
stutzen 1 freigegeben wird, wird der Vorspeicherraum 4 wiederum ge
füllt. Der nächstfolgende Sack wird dann angelegt und in zuvor beschrie
bener Weise gefüllt.
Claims (11)
1. Absackstutzen zum Abfüllen staubiger Produkte in oben offene Säcke
mit zwei um horizontale Achsen schwenkbaren Spreizklappen, denen um
horizontale Achsen schwenkbare, den Sackmündungsrand an den Spreiz
klappen festlegbare Klemmbacken zugeordnet sind, mit einer mindestens
einen Absaugstutzen aufweisenden Absaugeinrichtung, mittels der eine
der Absackstutzen entsprechende Stückzahl von nach unten durch den un
teren Rand der Spreizklappen begrenzte Kammern des Innenraumes mit Un
terdruck beaufschlagt sind, und mit einem im Innenraum des Absack
stutzens vorgesehenen, bei geschlossenen Spreizklappen unten und seit
lich staubdicht geschlossenen Vorspeicherraum, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Innenraum des Absackstutzens
(1) liegende Absaugöffnung eines jeden Saugstutzens (7) durch eine
Klappe (16) verschließbar ist, daß die dem Absaugstutzen (7) zugeord
nete Klappe (16) nach dem Anlegen des Sackes (3) an den geschlossenen
Absackstutzen (1) geöffnet, während des Befüllens des Sackes (3) ge
schlossen und nach dem Füllen des Sackes wiederum kurzzeitig geöffnet
ist, und daß der Vorspeicherraum (4) durch zwei um horizontale Achsen
schwenkbar gelagerte, fest mit den Spreizklappen (5) verbundenen Form
teilen (17, 18) begrenzt ist.
2. Absackstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Befüllen des Sackes (3) und dem Schließen des Absackstutzens (1)
vor der Abnahme des gefüllten Sackes die dem Saugstutzen (7) zugeord
nete Klappe (16) kurzzeitig geöffnet wird.
3. Absackstutzen nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb für die Öffnungs- und Schließbewegung des
Absackstutzens (1) unabhängig vom Antrieb der dem Saugstutzen (7) zu
geordneten Klappe steuerbar ist.
4. Absackstutzen nach Anspruch 1, bei dem die Absaugeinrichtung im Be
reich der Stirnseiten angeordnete Saugstutzen aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden mit Unterdruck beaufschlagbaren Kammern (10)
stirnseitig durch flexible Schürzen (11) begrenzt sind.
5. Absackstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der den Vorspeicherraum (4) begrenzenden Formteile (17, 18) im Quer
schnitt U-förmig, sich nach unten verjüngend ausgebildet ist, wobei
sich die dreieckförmigen Stirnwände überlappen.
6. Absackstutzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der un
tere Bereich jedes Formteils (17, 18) nach Art einer Spitze ausgebildet
ist.
7. Absackstutzen nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorspeicherraum (4) einen feststehenden Füllschacht aufweist,
dessen Stirnwände angrenzend an die Stirnwände der Formteile (17, 18)
und nach Art einer Spitze ausgebildet sind.
8. Absackstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spalte zwischen den vertikalen und horizontalen Rändern der Formteile
(17, 18), die in der Verschlußleitung des Absackstutzens (1) benach
bart liegen, durch an den Formteilen (17, 18) verankerte Dichtungspro
filleisten (20, 21) staubdicht geschlossen sind.
9. Absackstutzen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in
horizontaler Richtung verlaufende Dichtungsprofilleiste zwischen den
außenliegenden Stirnwänden des Formteils (17, 18) liegt, und daß die
in vertikaler Richtung verlaufende Dichtungsprofilleisten (21) an dem
an der gegenüberliegenden Spreizklappe (6) befestigten Formteil (18)
befestigt sind.
10. Absackstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einbringen des Füllgutes in den Vorspeicherraum (4) unabhängig vom Ab
nehmen des gefüllten Sackes vom Absackstutzen (1) erfolgt.
11. Absackstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einbringen des Füllgutes in den Vorspeicherraum (4) unabhängig vom An
legen eines leeren Sackes an den Absackstutzen (1) erfolgt.
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