DE3446497A1 - Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von ventilsaecken - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von ventilsaecken

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DE3446497A1 DE19843446497 DE3446497A DE3446497A1 DE 3446497 A1 DE3446497 A1 DE 3446497A1 DE 19843446497 DE19843446497 DE 19843446497 DE 3446497 A DE3446497 A DE 3446497A DE 3446497 A1 DE3446497 A1 DE 3446497A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

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Description

Haver & Boecker - 3 -
Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Ventil sacken
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Ventil sacken mit einer Füllmaschine, die mindestens einen in das Ventil des zu füllenden Sackes eintauchenden Füllstutzen aufweist, und mit einer der Füllmaschine nachgeschalteten Verschließeinrichtung.
Zum Verschließen des Ventils eines Ventilsackes ist es bekannt, die Ventil Innenseiten miteinander zu verkleben oder zu verschweißen. Bei der Sackherstellung wird dazu auf die Lage,aus der das Ventil gebildet wird, auf die die Innenseite bildende Seite ein Verbindungsmittel aufgetragen, welches nach dem Füllen des Sackes aktiviert wird. Um die Ventilinnenseiten miteinander zu verbinden, ist es notwendig, daß die Ventilinnenseitei aktiviert und je nach Produkt vorher gereinigt werden. Die dazu notwendigen Werkzeuge müssen in das Ventil einfahren, woraus sich ergibt, daß das Ventil jeweils lagegerecht zu den Werkzeugen stehen muß.
Der gefüllte Sack wird üblicherweise in eine um einen Winkel von ca. 45° geänderte Lage gekippt. Zu Beginn dieser Kippbewegung kommt es zu einer Bewegung des Füllgutes, die bei überschreiten eines bestimmten Winkelbereiches der Kippbewegung zum Stillstand kommt. Dadurch erfolgt nicht beeinflußbare Veränderung der Sackkontur, die noch zusätzlich durch den den Sack vom Füllstutzen drückenden Abstoßer erhöht wird. Die jeweilige Lage des Ventils zu den Verschließwerkzeugen ändert sich demzufolge von Sack zu Sack. Es ist deshalb nicht nur die Funktion der Verschließwerkzeuge in Frage gestellt, sondern darüber hinaus kann es noch zu einer Beschädigung des Sackes kommen, so daß Füllgut ausfließt.
Haver & Boecker - 4 -
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln der gefüllte Sack so vom Füllstutzen der Füllmaschine entfernbar ist, daß das Ventil jedes Sackes in gleicher Position und somit lagegerecht zu den Werkzeugen der der Füllmaschine nachgeschalteten Verschließeinrichtung liegt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der in das Ventil des Sackes sich erstreckende Füllstutzen nach dem Füllen des Sackes zusammen mit dem Sack und einer Sackhalterung in eine Lage bewegbar ist, in der die Außenkontur des Sackes ausschließlich durch das Füllgewicht und durch die Stützflächen der Halterung bestimmt ist, und der dem Sack durch eine Fortsetzung seiner Bewegung bei feststehendem Füllstutzen in eine zweite Lage gebracht und der Füllstutzen in die Füllposition zurückgefahren wird.
Es ist nunmehr in denkbar einfacher Weise möglich, unabhängig von einer Veränderung der Außenkontur des Sackes während der Kippbewegung nach dem Füllen das Ventil lagegerecht zu positionieren, da der auf einer vorgegebenen Bahn bewegbare Füllstutzen bis in eine bestimmte Winkellage während der Kippbewegung im Ventil verbleibt und demzufolge eine Führung für den Sack. bzw. für das Ventil bildet. Der Füllstutzen verbleibt so lange im Ventil, bis daß der Sack eine Lage erreicht hat, in der davon auszugehen ist, daß keine Bewegung des Füllgutes mehr stattfindet und demzufolge auch keine Verformung des Sackes. Der Füllstutzen ist außerdem noch im Sinne eines Zentrierwerkzeuges zu sehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise bei Reihenpackmaschinen, deren Füllstutzen in horizontaler Richtung angeordnet sind, und bei nach dem Fallrohrsystem arbeitenden Füllmaschinen mit vertikalen Füllstutzen anwendbar.
Haver & Boecker - 5 -
Besonders einfach wird die konstruktive Ausführung, wenn der Füllstutzen am Sackstuhl der Füllmaschine festgelegt ist. Bei einer derartigen Gestaltung kann der Sackstuhl und der Füllstutzen durch eine gemeinsame Antriebseinheit gekippt werden. Der gefüllte Sack wird besonders gut geführt, wenn der Sackstuhl winkelförmig ausgebildet ist und zwei im Abstand zueinander angeordnete Tragschalen aufweist, daß an der dem Sackstuhl gegenüberliegenden Seite des Sackes die mit einem Sattel ausgerüstete Stützeinrichtung ansetzbar ist, und daß an dem Sattel ein um eine Horizontal achse verschwenkbarer Traghebel angelenkt ist. Durch die Tragschalen wird der Sack an seinem unteren Boden unterstützt, wobei der Sattel ein Abgleiten vom Füllstutzen verhindert. Durch den an dem Sattel angeordneten Traghebel wird der Sack am unteren Boden auch dann noch unterstützt, wenn der Sackstuhl in die Füllstellung zurückgeschwenkt wird.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Reihenpackmaschine, stark schematisiert, den Füllstutzen in der Füll stellung zeigend,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht unmittelbar nach dem Füllen des Sackes,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht, bei der jedoch gegen den unteren Boden ein zusätzlicher Traghebel geschwenkt ist,
Fig. 4 eine weitere Teilansicht, bei der der Sackstuhl in die Endstellung einer gekippten Lage gebracht wurde,
Fig. 5 eine Teil ansieht, den gefüllten Sack in der Endstellung der gekippten Lage zeigend,
Fig. 6 den im Bereich des unteren Bodens liegenden Teil des Sackstuhls, Fig. 7 eine Teil ansieht einer mit einem Füllrohr ausgerüsteten FUlIma-
Haver & Boecker - 6 -
schine, das Füllrohr in der Füllstellung zeigend und Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, das Füllrohr in der abgesenkten Stellung zeigend und
Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht nach der Sackübergabe, wobei das Fallrohr wieder in der Fül!richtung steht.
In den Fig. 1 bis 6 ist rein schematisch die Anordnung für eine Reihenpackmaschine dargestellt. Der nicht näher erläuterte Füllstutzen 1 ist an einem winkelförmigen Sackstuhl 2 befestigt, der aus einem vertikalen Holm 3 und einem horizontalen Holm 4 besteht. Wie die Figur zeigt, ist der Füllstutzen 1 am oberen Ende des vertikalen Holms 3 angeordnet. Der Sackstuhl 2 ist um eine Horizontal achse 5 schwenkbar, die etwa in der Mitte, bezogen auf die Breite eines an dem Füllstutzen 1 angehängten Sackes 6 liegt. Auf der Horizontalachse 5 sind zwei Tragschalen 7 drehbar angeordnet, die, im Querschnitt gesehen, winkelförmig gestaltet sind, und den Sack auf einem Teil seiner Bodenfläche und dem angrenzenden Bereich der Seitenwandungen abstützen. Der auf den Füllstutzen 1 aufgesteckte Sack 6 wird noch mittels eines andeutungsweise dargestellten, in vertikaler Richtung verfahrbaren Sackhalters 8 festgelegt.
In der in der Fig. 2 dargestellten Stellung ist der Sack bereits gefüllt. Bevor die Kippbewegung eingeleitet wird, wird an die dem Sackstuhl 2 abgewandt liegende Seite des Sackes 6 eine Stützeinrichtung 9 gefahren, die im wesentlichen aus einem schalenform!gen Sattel 10 und einem um eine Horizontal achse 11 schwenkbaren Steuerzylinder 12 besteht.
Das freie Ende des Steuerzylinders 12 ist am Sattel 11 angelenkt. Der Sattel 10 ist an einem Winkelhebel 13 befestigt, der ebenfalls auf der Horizontalachse 5 drehbar gelagert ist. Am Sattel 10 ist außerdem noch eine Kolben-Zylinder-Einheit 14 angelenkt, deren Kolbenstange mit einem winkelförmigen Traghebel 15 gelenkig verbunden ist. Der Traghebel 15 ist auf einer weiteren, in Höhe des unteren Bodens des Sackes 6 liegende Horizontal achse 16 drehbar gelagert. Aus der Fig. 3 ist erkennbar, daß durch Ausfahren der Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit 14 der Traghebel 15 zur Unterstützung des Sackes an dessen Unterseite geschwenkt ist. In der Fig. 4 ist die Stellung dargestellt, bei der der Sackstuhl 2
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in die gekippte Endstellung gefahren wurde. In dieser Stellung wird der Sack durch die Stützeinrichtung 10, der Tragschale 7 und dem Traghebel 15 gehalten. Da der Füllstutzen 1 während der Kippbewegung auf einer vorgegebenen Bahn sich bewegt, ist eine Verschiebung des Ventils unmöglich. Bei der in der Fig. 5 aufgezeigten Stellung ist der Sack 6 vom Füllstutzen 1 abgezogen, da die Stützeinrichtung 9 durch eine entsprechende Steuerung des Zylinders 12 noch weiter gekippt wurde. Vor dem Abziehen des Sackes wurde der Sackhalter 8 hochgefahren. Bei der Überführung von der in der Fig. 4 dargestellten Stellung in die in der Fig. 5 dargestellten ist davon auszugehen, daß keine weitere Bewegung des Füllgutes stattfindet, so daß eine vorgegebene Lage des Ventils erhalten bleibt. Von der in der Fig. 5 dargestellten Stellung aus wird der Sack dann in nicht erläuterter Weise zur Verschließeinrichtung gebracht. Der Füllstutzen 1 wird durch Schwenken des Sackstuhles 2 wieder in die FUl!stellung gebracht.
Aus der Fig. 6 ist erkennbar, daß der Sattel 10 an zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Winkelhebeln 13 befestigt ist, wobei jeder Hebel auf der Horizontal achse 5 drehbar gelagert ist. Außerdem ist erkennbar, daß der Traghebel 15 zwischen den beiden Winkelhebeln zur Unterstützung des Sackes 6 liegt.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Füllstutzen 1 als ein in vertikaler Richtung verlaufendes Füll rohr ausgebildet. Eine solche Füllmaschine arbeitet vorzugsweise nach dem VoIumenfUnprinzip, wonach anstelle eines vorgegebenen Gewichts ein bestimmtes Volumen in den Sack 6 eingefüllt wird. Am Füllstutzen 1 ist ein um eine ortsfeste Horizontal achse 17 schwenkbarer Antriebslenker 18 und ein ebenfalls um eine Horizontalachse 19 schwenkbarer Führungslenker angelenkt, die gemeinsam eine Parallelführung für den Füllstutzen 1 bilden. Am Antriebslenker 18 greift die Kolbenstange einer Kolben-Zylindereinheit 21 an. Der an den Füllstutzen 1 in nicht näher dargestellter Weise angehängte Ventilsack 6 stützt sich mit der gegenüberliegenden Seite wiederum an einer Stützeinrichtung 9 ab. Die Stützeinrichtung
Haver & Boecker - 8 -
9 ist auch hier um eine Horizontal achse 22 mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 23 schwenkbar.
Sobald der FülIstrom unterbrochen wird, werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 21 und 23 so beaufschlagt, daß der Füllstutzen 1 und die Stützeinrichtung 9 nach unten bewegt werden. Diese Stellung ist aus der Fig. 8 erkennbar. Auch bei dieser Ausführung bleibt der Füllstutzen 1 so lange in dem Ventil des Sackes 5, bis daß Bewegungen des Füllgutes mit einer entsprechenden Veränderung der Außenkontur des Sackes 6 ausgeschlossen werden können.
Hierbei legt sich der Sack in der abgesenkten Stellung in eine Schale 24. Danach öffnet sich der Sackhalter 8 und das Füllrohr 1 bewegt sich wieder in die Füllstellung, wie aus der Fig. 9 erkennbar. Der Sack 6 liegt nun frei und genau lagepositioniert in der Schale 24 und kann so in eine Verschließeinrichtung gebracht werden.
Somit ist auch hier der Füllstutzen solange im Sackventil, bis daß Bewegungen des Füllgutes mit hier entsprechenden Veränderungen der Außenkontur des Sackes 6 ausgeschlossen werden können.
Haver & Boecker Füll stutzen
Bezugszeichen Sackstuhl
1 Holm
2 Holm
3 Horizontal achse
4 Sack
5 Tragschale
6 Sackhalter
7 Stützeinrichtung
8 Sattel
9 Horizontal achse
10 Steuerzylinder
11 Winkelhebel
12 Kolben-Zylinder-Einheit
13 Traghebel
14 Horizontal achse
15 Horizontal achse
16 Antriebslenker
17 Horizontal achse
18 Führungslenker
19 Kolben-Zylinder-Einheit
20 Horizontalachse
21 Kolben-Zylinder-Einheit
22 Schale
23
24

Claims (11)

Haver & Boecker - X - Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Ventilsäcken mit einer Füllmaschine, die mindestens einen in das Ventil des zu füllenden Sakkes eintauchenden Füllstutzen aufweist, und mit einer der Füllmaschine nachgeschalteten Verschließeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Ventil des Sackes (6) sich erstrekkende Füllstutzen (1) nach dem Füllen des Sackes (6) zusammen mit dem Sack (6) und einer Sackhalterung (7,9) in eine Lage bewegbar ist, in der die Außenkontur des Sackes (6) ausschließlich durch das Füllgewicht und durch die Stützflächen der Halterung bestimmt ist, und der Sack (6) durch eine Fortsetzung seiner Bewegung bei feststehendem Füllstutzen (1) in eine zweite Lage gebracht und der Füllstutzen (1) in die Füllposition zurückgefahren wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackhalterung aus einem Sackstuhl (2) und einer Stützeinrichtung (9) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (1) am Sackstuhl (2) der Füllmaschine festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackstuhl (2) winkelförmig ausgebildet ist und zwei im Abstand zueinander angeordnete Tragschalen (7) aufweist, daß an der dem Sackstuhl (2) gegenüberliegenden Seite des Sackes (6) die mit einem Sattel (10) ausgerüstete Stützeinrichtung (9) ansetzbar ist, und daß an dem Sattel (10) ein um eine Horizontal achse (6) verschwenkbarer Traghebel (15) angelenkt ist.
Haver & Boecker - 2 -
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghebel (15) in den Raum zwischen den Tragschalen (7) des Sackstuhles (2) an den Sackboden bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghebel (15) als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist, der mittels einer an dem Sattel (10) der Stützeinrichtung (9) angelenkten Kolben-Zylinder-Einheit (14) verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackstuhl (2) und die mit dem Sattel (10) ausgerüstete Stützeinrichtung (9) um eine gemeinsame Horizontalachse (5) schwenkbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem in vertikaler Richtung verlaufenden Füllstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (1) an ein ParallelfUhrungsgestänge (18,20) angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ParallelfUhrungsgestänge aus einem Antriebs- und einem Führungslenker (18, 20) gebildet ist, die jeweils um eine Horizontalachse (17,19) schwenkbar sind und dessen gegenüberliegende Enden am Füllstutzen (1) angelenkt
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Antriebslenker (18) eine Kolben-Zylinder-Einheit (21) angreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (9) aus einem um eine Horizontalachse (22) mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (23) verschwenkbaren Winkelhebel gebildet ist.
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