DE2350590A1 - Vorrichtung zum verpacken von produkten in beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von produkten in beuteln

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DE2350590A1
DE2350590A1 DE19732350590 DE2350590A DE2350590A1 DE 2350590 A1 DE2350590 A1 DE 2350590A1 DE 19732350590 DE19732350590 DE 19732350590 DE 2350590 A DE2350590 A DE 2350590A DE 2350590 A1 DE2350590 A1 DE 2350590A1
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bag
bracket
clip
suspension
bags
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DE19732350590
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English (en)
Inventor
Vytas Andrew Raudys
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/02Packaging of articles or materials in containers
    • B65B67/04Devices facilitating the insertion of articles or materials into bags, e.g. guides or chutes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/34Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by internal pressure

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIXEE
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 6.10.1973 Eg/Ax/Hz
Union Carbide Corporation, 27o Park Avenue, New York, N.Y. 10017, USA
Vorrichtung zum Verpacken von Produkten in Beuteln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit deren Hilfe flexible Verpackungsbeutel einzeln nacheinander auf einem Vorratsstapel von Beuteln geöffnet werden, jeder geöffnete Beutel mit einem enganliegenden zu verpackenden Produkt gefüllt und der Beutel mit dein Produkt, das er fest umschließt, vom Vorratsstapel entfernt wird, um den nächsten Beutel öffnen und füllen zu können. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Pullen von Beuteln mit Produkten, die
man/
• vom Beutel eng umschlossen werden, wobei die Beutel automatisch mit einem Luftstrom öffnet, die zu verpackenden Produkte unter einer herabhängenden, der Form des Produkts angepaßten Führung, die die obere Wand jedes zu füllenden Beutels formt und festhält, in die geöffneten 3eutel führt, während der Vorratsstapel von Beuteln durch Druck auf einen Aufsteckbügel gehalten wird , dessen Stäbe durch Löcher in der unteren Wand jedes. Beutels im Stapel nach unten in Steckhülsen in der Vorrichtung geführt sind, und den mit dem enganliegenden Produkt gefüllten Beutel von der Oberseite des Vorratsstapels von Beuteln entfernt, indem man ihn gegen die Stäbe des Aufsteckbügels zieht und das Beutelmaterial von den Aufstecklöchern durch die untere
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Beutelwand zum offenen Ende durchschert.
Die" Industrie bemüht sich seit langem, die Verpackungsvorgänge, die zur Vorbereitung von Produkten für den Markt erforderlich sind, möglichst weitgehend zu automatisieren. Soweit eine Vielzahl oder eine Serie von Produkten gleich in der Größe, Form und im Gewicht ist, läßt sich eine vollständigere Automatisierung der Verpackungstechnik
erreichen. Die deutsche Patentschrift (Offenle-
gungsschrift 2 241 162) der Anmelderin beschreibt ein halbautomatisches Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von NahrxingsiDxtfc eiprodukt en, insbesondere von Fleischprodukten, wobei die zu verpackenden Produkte zwar nicht in einer Serie genau gleich in Bezug auf Größe, Gewicht und Form sind, sich jedoch in dieser Hinsicht genügend ähneln, um jeweils einzeln in Beutel der gleichen Größe und aus dem gleichen Material, die von einem Vorratsstapel entnommen werden, verpackt werden zu können. Das grundlegende Verfahren des vorstehend genannten älteren Vorschlages besteht darin, daß man die Beutel einzeln nacheinander mit Luft öffnet, jeden geöffneten Beutel mit einem zu verpackenden Produkt durch spreizbare Führungen füllt, die in den offenen Beutel eindringen und sich der Größe und Form eines zu verpackenden Produkt anpassen, während der Vorratsstapel von zu füllenden Beuteln durch Druck auf einen Aufsteekbügel gehalten wird , dessen Stäbe durch Löcher in der unteren Wand jedes Beutels im Stapel nach unten in Steckhülsen in der Vorrichtung geführt sind, und die mit Produkt gefüllten Beutel einzeln nacheinander von der Oberseite des Vorratsstapels von Beuteln entfernt, indem man den Beutel vom Aufsteekbügel abzieht. In den anschließenden Schritten des Verpackungsvorganges, die keinen Teil der Erfindung der vorstehend genannten älteren Anmeldung noch der vorliegenden Erfindung bilden, wird die Luft aus dem mit dem Produkt gefüllten Beutel evakuiert oder herausgepreßt, um den Beutel enganliegend um das Produkt zu ziehen, worauf ein Verschluß der einen oder an-
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deren Art um den Beutelhals gelegt wird. Der fertig verpackte Artikel kann dann wärmegeschrumpft werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß das in der vorstehend genannten Anmeldung beschriebene Verpackungsverfahren sich leicht und vorteilhaft unter Verwendung der mit bogenförmig gekrümmter Öffnung und "bogenförmig ausgeschnittener Oberwand versehenen flexiblen Beutel, die Gegenstand des deutschen Patents ....!....(Offenlegungsschrift 2 231 375) der Anmelderin sind, in Kombination mit den nach außen gekrümmten, mit Schultern versehenen Aufsteckbügeln durchführen läßt, die in der deutschen Patentschrift ......... (Patentanmeldung P 23 2o 4o2.6 ) der Anmelderin beschrieben werden. Diese Beutel und Aufsteckbügel ermöglichen bei dieser Anwendung die einwandfreie öffnung nur des obersten Beutels in einem Stapel von Beuteln mit Luft, die Füllung jedes offenen Beutels bis zum. Boden mit dem Verpackungsgut und die Entfernung jedes gefüllten Beutels vom Aufsteckbügel und von der Oberseite des Stapels von Beuteln ohne unerwünschte Bildung von Ausschuß von Verpackungsmaterial, ohne regelloses Einreißen oder Zusammenraffen oder Verklumpen des Öffnungsteils des Beutels. Waagerecht verlaufende, die Kanten des Beutels festhaltende (Deile, die ein Merkmal des sich auswärts wölbenden, mit Schultern versehenen Aufsteckbügels sind, halten die untere Wand des Beutels an den Beutelrandteilen außerhalb der Aufsteck— löcher des Beutels fest, während der Beutel aufgeblasen und gefüllt wird· Bei Beendigung des Füllvorganges zieht die Kraft des gegen den Boden des Beutels stoßenden Produkts die Unterwand des Beutels aus ihrer Lage unter den die Beutelränder haltenden Teilen des Aufsteckbügels heraus und ermöglicht es dem Beutel, nach oben auf die Schultern des Aufsteckbügels zu gleiten, wo die auf die Kanten der Aufstecklöcher des Beutels ausgeübten Einreißkräfte sich an den Stäben des Aufsteckbügels konzentrieren.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren sowie bei anderen bekannten Verfahren haben die zu füllenden Beutel einen
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völlig offenen Querschnitt, und ihr Volumen ist größer als das des zu verpackenden Produkts, so daß die Beutel locker und schlaff gefüllt sind. Verfahren zum schlaffen Füllen der Beutel mit anschließendem Entfernen der Luft, Verschließen und Aufschrumpfen werden zwar zwangsläufig und zufriedenstellend beim Verpacken von Artikeln angewandt, die in einer Serie in Bezug auf Größe, Form und Gewicht etwas variieren, sind Jedoch nicht wirtschaftlich in Bezug auf Beutelmaterial und nicht unbedingt für das Verpacken von genau gleichen Artikeln in einer Serie zu empfehlen. Schlaff gefüllte Beutel sind unbefriedigend bis zu dem Punkt der Unannehmbarkeit, wenn die Beutel mit Firmennamen, Warenzeichen, Informationen über den Inhalt, Hinweisen auf die Verpackungsfirma oder anderen Vermerken bedruckt oder in anderer Weise versehen sind, da, wie leicht zu verstehen ist, durch das Zusammenziehen bei der Entfernung der Luft und beim Schrumpfen Falten- und Knitterbildung, Überlappungen und ähnliche Deformierungen der Beutelfolie stattfinden, wodurch die Haftung eines etwaigen Aufdrucks geschwächt und in jedem Fall diese Beschriftung fast unvermeidlich teilweise oder vollständig unleserlich und unbrauchbar wird.
Bezüglich der verwendeten Aufsteckbügel ist es aus Gründen der Wirtschaftlichkeit der Herstellung, der Normung der Verfahren zum Verpacken von Massenartikeln in Beuteln, der Austauschbarkeit der Teile, der Verkleinerung der Ersatzteillager und der leichten Bedienung äußerst erwünscht, die Aufsteckbügel gleichmäßig herzustellen. In dieser Hinsicht ist es erwünscht, daß der Abstand zwischen den Stäben des Aufsteckbügels und die Spannweite oder der Abstand zwischen den die Beutelränder festhaltenden Teilen der Aufsteckbügel jeweils gleichmäßig gehalten werden, um von Aufsteckbügeln gehaltene Stapel von Beuteln mit einer Breite in einem möglichst weiten Bereich verarbeiten zu können. Andere Probleme ergeben sich jedoch, wenn die Beutelbreiten
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zu groß oder zu klein für die vorgewählten gleichmäßigen Abstände zwischen den Stäben des Aufsteckbügels und den die Beutelränder haltenden Teilen des Aufsteckbügels sind. Wenn die Abstände zwischen den Stäben des Aufsteckbügels und den die Beutelränder haltenden Teilen des Auf steck*- bügels zu groß für die Beutelbreite sind, wird durch die verhältnismäßig große Spannweite der auf der Oberseite der Unterwand des obersten Beutels des Beutelstapels aufliegenden, die Beutelränder festhaltenden Teile des Aufsteckbügels ein zu großer Teil der unteren Beutelwand unten gehalten,. und die Höhe der Öffnung des aufgeblasenen Beutels und damit die zum Füllen verfügbare freie Öffnungsfläche wird ungünstig verkleinert und hierdurch unerwünscht wenn nicht ungeeignet für das Füllen des Beutels mit enganliegenden Produkten mit normalerweise quadratischem oder rundem Querschnitt. Wenn andererseits der Abstand zwischen den Stäben des Aufsteckbügels zu klein im Verhältnis zur Beutelbreite ist, ermöglicht es die verhältnismäßig geringe Spannweite der auf der Oberseite der Unterwand des obersten Beutels des Stapels aufliegenden, die Beutelränder haltenden Teile des Aufsteckbügels der öffnung des aufgeblasenen Beutels, unter dem Einfluß des zum Aufblasen dienenden Luftstroms umherzuflattern, ein Zustand, der leichtes Füllen des Beutels mit enganliegenden Produkten unmöglich macht.
Die freie Öffnungsfläche, die für die Einführung des Verpackungsguts in das offene Ende eines aufgeblasenen Beutels verfügbar ist, wird natürlich durch das Ausmaß, in dem die die Beutelränder haltenden Teile des Aufsteckbügels die untere Wand des zu füllenden Beutels flach halten, und, solange der Rand der unteren Wand des Beutels sich unter den haltenden Teilen des Aufsteckbügels befindet, durch die Höhe der Schultern des Aufsteckbügels und den Abstand zwischen seinen Stäben beeinflußt. Wenn die Beutel relativ zum Querschnitt des zu verpackenden Produkts groß in der öffnung sind, wie es beim schlaffen und lockeren Füllen
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der Fall ist, ist das Verhältnis der freien Öffnungsfläche zur versperrten Fläche nicht zu wichtig. Bei kleineren Beuteln wird Jedoch selbst beim lockeren lullen durch die sonst verfügbare Fläche der Boutelöffzoing, die dureli die Schultern und Stäbe des Aufsteckbügels versperrt ist, der Füllvorgang schwierig- -and umständlich» Balis Füllen mit Produktens an denen der· Beutel eng anliegt, wirft Jeder Grad einer Verzerrung der maximal verfügbaren freien Öffnungsgröße Probleme auf und verringert den Arbeitswirkungsgrad «
Bis zum Zeitpunkt der vorliegenden Erfindung waren selbst unter Berücksichtigung der· iror-stehend beschriebenen Erfindungen und Fortschritte keine vollständig befriedigenden Verfahren und Vorrichtungen für die zuverlässige und wirksame halbautomatische Verpackung von Produkten in enganliegenden flexiblen Beuteln für die Industrie verfügbar.
Angesichts dieses Standes der (Technik stellt die Erfindung sich die Aufgabe, halbautomatische Verpackungssysteme im allgemeinen und das Verpackungssystem des deutschen Patents (Offenlegungsschrift 2 241 162) der Anmelderin im besonderen an die Verpackung einer Serie von Produkten von praktisch gleichmäßiger Größe, Form und von gleichmäßigem Gewicht in sehr enganliegende Verpackungsbeutel anzupassen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, bei dem die Form der Mündung eines mit einem Luftstrom geöffneten Beutels so verändert wird, daß sie sich genau dem Querschnitt eines Produkts annähert, das bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden halbautomatischen Verpackungsmaschinen in den Beutel eingeführt wird. Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird ferner die untere Wand jedes mit dem Luftstrom geöffneten Beutels aus seiner Lage unter den festhaltenden Teilen des Aufsteckbügels anfänglich
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freigegeben, um den Vorgang der Formung der Beutelmündung zu ergänzen und die Einführung des Verpackungsguts in den Beutel zu erleichtern.
Das Verpackungsverfaliren gemäß der Erfindung ermöglicht ferner die Verwendung von Beuteln mit einer geringeren flachliegenden Breite für eine gegebene Produktgröße und —form, als dies bisher mit den bekannten Mitteln automatischer und halbautomatischer Verpackungsmaschinen möglich war. Ein weiteres und wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sie das vorstehend angeschnittene Problem der freien Öffnungsfläche so löst, daß eine maximale freie Öffnungsfläche des aufgeblasenen Beutels erzielt wird, so daß die Formung der Beutelöffnung für die Einführung von sehr enganliegenden Verpackungsgütern erleichtert und flexibler gestaltet wird, wobei die Vorteile, die in dieser Hinsicht durch die Erfindung erzielt werden, relativ in dem Maße größer werden, in dem die erforderliche Beutelbreite geringer wird.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlich in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Fig. Λ ist eine Seitenansicht, die eine auf einer typischen Beutelöffnungsvorrichtung montierte Vorrichtung gemäß der Erfindung bei der Einleitung eines Verpackungsvorgangs zeigt.
Fig. 2 zeigt als Seitenansicht die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung während eines Verpackungsvorganges.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung längs der Linie 3-3·
Fig. 4- ist eine Teilansicht und Draufsicht auf ein Detail einer Halterung einer Klappenführung.
Fig. 5 zeigt als Seitenansicht den in Fig. 4- dargestellten Bauteil·
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Pig. 6 ist eine Draufsicht, die die Beziehung zwischen einem Haltebügel und einem aufgeblasenen Beutel veranschaulicht.
Fig« 7 ist ein© Seüjenansieht &©s in ?ig» 6 dargestellten Details,
Fig. 8 zeigt sciiematiseh im Schnitt zwei Stellungen eines zu füllenden offengeblaseneii Beutels relativ zu einem AufBteckbügel·
Fig. 9 ist ein Schnitt, der sohematisch die freie Öffnungsfläche relativ zu zwei Beutelgrößen auf einem Aufsteckbügel veranschaulicht,,
In einem ersten Schritt wird die untere Wand des obersten Beutels zum Aufblasen nur des obersten Beutels durch außerhalb der Aufstecklöcher einwirkende, den Hand des Beutels einklemmende Teile festgehalten» In einem zweiten Schritt wird eine dem Umriß des Verpackungsguts angepaßte Führung auf die geöffnete Beutelmündiang zugeführt, wo sie die obere Wand des Beutels innen ergreift und hierdurch die untere Wand des Beutels aus ihrer Lage unter den festhaltenden Teilen abhebt und zn dem innersten (Deil der mit engem Abstand angeordneten Schultern des Aufsteckbügels überführt, während gleichzeitig die Mündung des Beutels geformt und von der in des? Fox-m dem Produkt angepaßten Führung unbeweglich gehalten wirdo In einem dritten Schritt wird die Produkfciüforung wei'ösz? in &,®n aufgeblasenen Beutel eingeführt, um diesen ia d©m laß© auszuweiten, das die Produktform ττeslaagt o Ia ©ia@a le'östaa Sehritt wird das Produkt bis sum Boden dss Beutels g©s;©hobsa3 wid die untere Wand fies Beutels wird won d@n Stabes d-3® Auf stsek~ "bügels abgerissen ο
Bi® 3rfiadiisg ist aiaf @ia© Terbsissesiaag ΨύΏ. ¥@2?paelms2-gsma=- sciiinsa gerieMj©"©^ bsi densia flaeJali^gsacls ilssibiis T-sz·— Mt begsafÖEsig geseliai"ö"fe©ia®2? Ö£'2w3jß.r£ vmä. z°Jir-ii€slrg@selaaittsac9s? Obox-^asd fortlaufend, ein—
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zein nacheinander durch einen Luftstrom geöffnet und gefüllt hierbei von einem Vorratsstapel solcher Beutel entnommen werden, der von einem Aufsteckbügel gehalten wird, dessen Stäbe durch Löcher in den unteren Wänden der Beutel geführt sind. Der Aufsteckbügel hat einen den Beutelrand festhaltenden Teil, der senkrecht auf der Oberseite der unteren Wand des obersten Beutels des Vorratsstapeis von Beuteln aufliegt, einen waagerechten mittleren Teil, der so angeordnet ist, daß er eine senkrechte Kraft auf den die Ränder festklemmenden Teil überträgt, und eine aufwärts ragende Schulter zwischen nedem Aufsteckstab und
aus/
dem mittleren Teil. Die Verbesserung besteht'einem angebauten IFührungsmechanismus zur Mihrung des Produkts während des Verpackungsvorganges in. den Beutel, der das Produkt eng umschließen soll. Als Führungsteil weist dieser Führungsmechanismus einen Führungsschuh aufs dessen Unterseite und Oberseite so ausgebildet sind, daß sie sich allgemein den Konturen der Oberseite eines au verpackenden, Produktsanpassen, und der eine Vorderkante und eine Hinterkante aufweist. Der ^ührungsschuh ist mit seiner Oberseite mit dem unteren Ende einer Aufhängestange so verbunden, daß die Vorderkante des Führungssehuhs tiefer liegt als seine Hinterkante, wenn die Aufhängestange senkrecht nach unten hängt· In der Nähe seines oberen Endes ist die Aufhängestange mit einer Aufhängung versehen, di© waagerecht schwenkbar gelagert ist, so daß die Aufhängestange in einer senkrechten Ebene, di© sieh in Liagsricktuag und in der Mitte des Vorratsstapels tos Beutdia erstreckt % aus einer ersten Stellung9 in der di© Aufhängestaage im wesentlichen senkrecht hängt und di© Vorderkante d©s HUteiaagssehctÄes nicht in Beffüteuag mit sia©m off©ag©lbla®®a@a Beutel aiaf dem Vorratsstapsl von Beuteln istB im ©la® swsit© Stelltaag schwingt2 "bis au der das taatoi?© lad© des· Aufhing® staag® ein©n "bogenförmigen tog aaeli ©"b©& g@a©aa©a b,at9 rad ia d©E" die Obersaite der Vorderkante ds® Hil3Äaagss©tazLl3L®s ex&h g©=> gen die Uat©ffssit® d©2· QTbssaTaiad <ä©s ©£f©ng@Tbias©n©in " woTb©i der offsiiigQTblasea© B©u,'s©l aias seises Lag®
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dem die Beutelränder einklemmenden Teil des Aufsteckbügels nach vorn und nach oben auf die Schulterteile der Stäbe des-Auf steckbügels bewegt worden ist und durch die Aufsteckstäbe und den Führungsschuh in einer gereckten ausgeweiteten Zwischenstellung +) . Die Aufhängestange schwingt dann in eine dritte Stellung, in der der offengeblasene Beutel sich zwischen den Aufsteckstäben und dem Führungsschuh in einem geeckten und ausgeweiteten Endzustand befindet. Eine Federung wirkt der Bewegung der hängenden Produktführung aus der ersten Stellung zur zweiten Stellung und in die dritte Stellung entgegen. Tos. der Oberseite des Führungsschuhes neben seiner Torderkante ragt wenigstens ein Vorsprung nach oben, der so angeordnet ist, daß er den offenen Rand der oberen Wand des offengeblasenen Beutels ergreif t und die untere Hand des Beutels aus ihrer Lage unter dem den Beutelrand einklemmenden Teil des Aufsteckbügels im Verlauf der Bewegung des hängenden Führungsmechanismus aus der ersten Stellung zur zweiten Stellung nach vorn zieht. Der Führungsmechanisnus ist an der Verpackungsmaschine mit Hilfe einer Winkelstütze befestigt.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung gensL2 der Erfindung ist der Führungsschuh so geformt, daß er einen bogenförmigen Querschnitt in Form eines umgekehrten U in einer senkrechten Ebene quer zur Längsachse der Maschine aufweist.
Die Aufhängung kann, vorteilhaft mit der Aufhängestange des Führungsschuhs über eine verstellbare Halterung verbunden seinj durch die die Läng© d®s Teils der Aufhängestange zwischen der Aufhängimg und dem fütewigssslmö, Teffäsaert v/erden kann, im aach Beli'sbes, die. Höh© des filliiPiiagssstoÄGs relativ zur Maschine verändern an Isosmeae. Bie ·ψθσ-a^miez/i beschrieben© wrstell'&ss1© Hg.I'ö@2?tiag kssn ems ©ia©2? (Je^fis/as« muffe und einer· Gegenmutter ö©e-ööh.@a8 die εαΐ£ das obere Ende der Aufhänge stange d®s MtoaagiiseMikcöS gßs&hssaibt sind +) gehalten wird
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Bei gewissen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann die Federung,, die der Bewegung der Aufhängung aus der ersten Stellung aur aweiten und dritten Stellung entgegenwirkt, vorteilhaft aus einer Schraubenfeder "bestehen, die koaxial auf einer an der Aufhängung befestigten drehbaren Welle befestigt isto Dies ist die gleicheWelle, an der die Aufhängung schwenkbar befestigt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind zwei von der Oberseite des JB1Uhrungsschuhes angrenzend an dessen Vorderkante nach oben und außen ragende VorSprünge am Führungsschuh befestigt. Diese Vorsprünge sind jeweils an jeder Seite der Verbindungsstelle des Führungsschuheβ mit seiner Aufhängestange so angeordnet, daß sie den offenen Rand der oberen Wand des offengeblasenen Beutels an zwei Stellen berühren und die untere Wand des Beutels während der Bewegung der Aufhängung aus der zweiten Stellung zur dritten Stellung aus ihrer Lage unter dem den Beutelrand einklemmenden Teil des Aufsteckbügels nach vorn bewegen»
Die in den Abbildungen dargestellte Verpackungsstation, die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, ist allgemein bei 11 dargestellt und mit einem Rahmen 15 versehen. Ein Gehäuse 15 ist mit Hilfe von Drehzapfen 1? an hinteren Ende der Vorrichtung, doh. in Fig. 1 an der rechten Seite befestigt» Das Gehäuse 15 umschließt ein Gebläse 19 mit einem Luftaustritt gum vorderen Ende der Vorrichtung durch einen Kanal 21β Die Oberseite des Gehäuses 15 bildet eine Platte 25 als Auflage und zur'Erleichterung der Handhabung eines Produkts 20, ^J, eines Fleischprodukts, das an der Verpackungsstation verpackt warden solle Bas vorder® End® des Rahmens I3 trägt eine V©rpa©toffiagsplatti©ra! 25 (®a der linken Seit® von Fig« 1 und Figo 2) j auf die ©in Stapel von Beuteln 27 für den Gebranek Tb>@is Verpackungsvorgang gelegt isto Die Verpackungs-
plattform 25 ist an ihrem hinteren Ende mit einem Einstecksockel 29 versehen, der Einsteckbohrungen y\ aufweist, die parallel zueinander in paarweisen Abständen zur Aufnahme der Stäbe 35 von Aufsteckbügeln 33 in unterschiedlichen Breiten gebohrt oder in anderer Weise gebildet sind. Ein Stapel iron Beuteln 27 wird auf die Verpackungsvorrichtung gelegt und daran mit einem Aufsteckbügel 33 gesichert, der so bemessen, ist, daß er in die Löcher in den unteren Wänden der Beutel am offenen Ende und in das entsprechende Paar von Bohrungen im Einstecksockel 29 paßt.
Die nicht aufgeblasenen, flachliegend übereinander gestapelten Beutel 27 werden in der dargestellten Weise so auf die Verpackungsvorrichtung gelegt, daß die offenen Enden zum hinteren Ende der Vorrichtung und die geschlossenen Enden zum Vorderende zeigen. Der Stapel von Beuteln ruht auf der Verpackungsplattform 25· Jeder Beutel hat eine obere Wand 37 und eine untere Wand 39 und kann beispielsweise aus einem flachliegenden Schlauch aus Kunststoff o.dergl. hergestellt werden. Ein Beuteltyp, der in Verbindung mit der Erfindung besonders gut geeignet ist, wird wie folgt hergestellt! Bogenförmige Schnitte werden stetig quer über einen flachliegenden Strangpreßschlauch aus Polyäthylen o.dergl. gelegt. Ein bogenförmiger Schnitt an jedem Stück des abgeschnittenen Schlauchs wird -heißgesiegelt, wobei der Beutelboden gebildet wird. Die obere Wand 37 wird am offenen lade jedes Beutels so zurückge schnitt en, daß ein Teil derj unteren Wand 39 freigelegt wird» In diesem freigelegten Teil werden Aufstecklöcher 4-1 angebracht, durch die die Aufsteekstäbe 35 eines Aufsteckbügels 33 nach unten in die Einsteckhülsen 31 geführt werden^ wodurch die aufgestapelten Beutel 27 an der Vorrichtimg festgelegt werden.
Wi© am besten in den Abbildungen 6, 7 und S dargestellt, besteht ein für die Zwecke der Erfindiang geeigneter Auf-
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steckbügel aus einem waagerechten Auflageteil 4-3, der sich quer zur Längsachse des Stapels iron Beuteln 27 erstreckt und Beutelraadhalteteile 4-5 verbindet, die sieh von den jeweiligen Enden des waagerechten Auflageteils erstrecken, und aufwärts ragenden Schultern 4-7» ä.ie je ein Kantenhalteelement 45 mit einem Aufsteckstab 35 verbinden. Der dargestellte Aufsteckbügel ist Gegenstand des deutschen
Patents (Patentanmeldung P 23 2o 4o2.6 ) der
Anmelderin. Auch andere Aufsteckbügelformen können erfolgreich für die Zwecke der Erfindung verwendet werden» Es ist lediglich notwendig, daß der Aufsteckbügel aufwärts ragende Schulterteile und Randhalteteile in der einen oder anderen Form aufweist9 die die im Zusammenhang mit der Erfindung erforderlichen TorausSetzungen erfüllen. Der vorstehend beschriebene raid in den Abbilaungen dargestellte Aufsteckbügel wird jedoch besonders bevorzugt, wie sich aus der folgenden .Beschreibung ergibt» In der dargestellten Ausführungsform sowie im Falle praktisch "* aller Aufsteckbügel, die im Halmen der Erfindung verwendet werden können, werden alle Teile des Aufsteekbügels zusammenhängend aus einem einzigen Stück eines geeigneten schweren Drahts oder Stabmaterials9 im allgemeinen aus Metall wie Stahl, gebildete
'Der ausführlich in Fig« 4 rad Fige 5 dargestellte Luftkanal 21 richtet einen Luftstrom zum Öffnen der Beutel auf das offene Ende des obersten B@i2.tels 49 des Yosratsstapeis von Beuteln 27" Swell ©ia Büsenende. 5"U das durch ein schräg aufwärts lauf ©ad® s Bodeableefa, 55 9 die Seiten= teile 55 des Luftkanals rad ©ia© Eiappsnfütoang 57 S®= bildet wirdj die schwenkbar sdsehsa d©n Wsnd@a de kanals ia einsr Öffnung befestigt ist9 di© mit eiaer liehen Öffnung 59 im vorderen Ead© &®τ Platt© 23 deefeoags= gleich ist ο Die KlappenfüJhx-Ong 57 ist wenigstans über eiaen Teil ihrer Läng© etwas sekmalsr al® di© Öifarag 59s sie angeordnet ist, und bildet eiaen Sehlit^ 619 #den eia Toil ums Luft naeh oben gegen die Uat©s?s©it© d©i?
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oberen Wand 37 des aufgeblasenen obersten Beutels 49 strömt. Die Klappenführung 57 erstreckt sich ferner in Richtung zum vorderen Ende der Vorrichtung über das Düsenende 51 genügend weit hinaus, um in den aufgeblasenen obersten Beutel 49 einzudringen, wem die Maschine in Betrieb ist, wodurch der zum Aufblasen dienende Luftstrom nach unten abgelenkt wird und den Beutelboden' unter Druck hält. Die dargestellte Klappenführung 59 besteht aus einem flächigen Werkstoff ähnlich dem Werkstoff der Platte 23, z.B. aus nichtrostendem Stahlblech und ist mit nach unten gebogenen Seitenkanten 58 versehen, die schwenkbar an den •Seitenwänden 55 des Luftkanals befestigt sind. Bei der Anbringung in dieser Weise kann die Klappenführung 57 an ihren Halterungen, z.B» an Scharnieren 63, die in Fig.4 und S1Ig. 5 dargestellt sind, hin- und her schwenken* Ein Anschlag 60, der von einer Seite 55 ia den Luftkanal 21 ragt, ist unter einer Seitenkante '58 der- Elappenführung angeordnet und begrenzt die Aufwärtsbewegong des Vorderendes der Klappenführung auf einen gewünschten Punkt innerhalb der freien öffnung des aufgeblasenen Beutels.
Am Gehäuse I5 ist an einer Seite der Platte 23 ein starrer Rahmen 65 befestigt, der von der Platte 23 naeii oben ragt und als Stütze und zur Befestigung des Kihrungsmechanismus zur Beutelfüllung gemäß der Erfindung dient® Bei der dargestellten Ausführungsform bestellt der Kalmen 65 aus schwerem" Blech, z.B« aus Hieb.tröstendem Stahl, das so geformt ist, daß es bei Betrachtung im Schnitt in Fig» 3 einen Kasten bildete Der Hakmen. ist mit einem verlängerten Seitenteil 65& versehen,; der- die Befestigimg am Gehäuse 15 beispielsweise mit Hilf© ψοά Schr-aubsn S? ©Äeielite2?tc AIs weitere BsfestigaagSJifil'ai;©! £vs die iaibrliigKag &@s Raiimens 65 am G-siaäms© I5 koa&es Schraubsa 67 Tor-hand©n sein, die den Bodea des Eahmeae asi d@r- Platte 23 IiE
Sin Befestigofigswinkel 85 ist freitragend sml äm& Hamaen. 65 mit geeigneten Mittelas ado Sehraiibss 875 Befe
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Ein senkrechter Sehenkel 85a ragt über der Mittellinie (in Längsrichtung) der Vorrichtung nach unten» Der senkrechte Schenkel 85a des Befestigungswinkels 85 ist durchbohrt, um ein Lagerloch für die Aufnahme einer hängenden Baugruppe zu "bilden. Die hängende Baugruppe, gu der eine Welle 89, ein Hülsenlager 91 und ein Stangenhalter 93 gehören,-ist schwenkbar im Lagerloch im senkrechten Schenkel 85a gelagert und wird durch ein Federgehäuse 87» das am Ende der Welle 87 mit einer Stellschraube 110 befestigt ist, in ihrer Lage gehalten» Eine Aufhängestange 99 ist in den Halter 93 und eine. Gegenmutter 101 geschraubt. Die gesamte Baugruppe ist auf diese Weise in einer senkrechten Ebene, die sich in der Mitte der Vorrichtung in Längsrichtung erstreckt, schwenkbar. Eine Schraubenfeder 101 ist konzentrisch im Federgehäuse 87 angeordnet. Eine Verlängerung eines Endes der Schraube liegt in einer Ausnehmung der Bückwand des Gehäuses 87»und eine Verlängerung des anderen Endes der Feder greift in eine Ausnehmung an der Innenseite des senkrechten Schenkels 85a. Die Feder 103 ist vorgespannt, wodurch ständig eine rückwärts" gerichtete Kraft auf die hängende Baugruppe zur Einwirkung gebracht wird, so daß im Buhezustand der Stabhalter 93 durch die Feder gegen einen Anschlag 105 gehalten wirds der von der Außenseite des senkrechten Schenkels 85a des Befestigungswinkels herausragt.
Am unteren Ende"der Aufhängestange 99 ist ein Führungsschuh 107 befestigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Führungsschuh 107 an der Aufhängestange so befestigt, daß bei senkrechter Stellung der Aufhängestange relativ zur Vorrichtung die Vorderkante des Führungsschuhes 107 tiefer liegt als die Hinterkante, wodurch an der Unterseite des Führungsschuhes eine Kontaktfläche für das zu verpackende Produkt 20 gebildet wird. Zwei Vorsprünge 109 ragen von der Oberseite des Fuhrungsschiib.es 107 neben dessen Vorderkante nach außen und nach obene Je -ein Vor-= sprung ist an beiden Seiten der Verbindungsstelle des Füh-
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rungs8ch.uh.es mit der Aufhängestange 99 angeordnet.
Zum Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Führungsvorrichtung zur Beutelfüllung in der in den Abbildungen dargestellten und vorstehend beschriebenen V/eise am Gehäuse 15 befestigt. Langschlitzlöcher im Befestigungswinkel 85 können vorgesehen werden, um den Führungsschuh 107» seine Aufhängestange 99 und. die Teile der hängenden Baugruppe vorwärts und rückwärts verstellen zu können, um die Vorrichtung verschiedenen Längen von zu verpackenden Produkten anzupassen. Zu dem gleichen Zweck kann die Höhe des Führungsschuhes relativ zur Platte 23 in Anpassung an die Produkthöhe nach Belieben verändert werden. Der Führungsschuh 107 selbst ist so geformt, daß er sich der Oberflächenform des Produkts anpaßt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist als Produkt 20 ein Fleischprodukt, z.B. eine Bologneser Wurst mit allgemein rundem Querschnitt zu verpacken, und der Führungsschuh ist in Form eines umgekehrten U mit halbkreisförmigem oder bogenförmigem Querschnitt ausgebildet und so an seiner Aufhängestange 99 befestigt, daß seine Unterseite mit einem Teil der Oberseite jedes zu verpackenden Artikels in innige Berührung kommt.
Die Verpackungsbeutel werden auf die dargestellte Verpakkungsmaschine gelegt, indem das Gehäuse 15 um seine Drehzapfen 17 aufwärts und rückwärts geschwenkt wird, um den Einstecksockel 29 zugänglich zu machen. Der auf den Aufsteckbügel geschobene Stapel von Beuteln 27 wird auf die Plattform 25 gelegt, wobei die Aufsteckstäbe 35 in die Einstecklöcher 31 geführt werden. Das Gehäuse wird mit einem Druckstempel 52, der vom Bodenblech 55 des Luftkanals 21 am Düsenende 5^ nach unten ragt und sich auf den waagerechten Beschwerungsteil 43 des Aufsteckbügels 33 legt und hierdurch den Stapel von Beuteln in seiner Lage hält, in seine Arbeitsstellung zurückgeschwenkt.
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Wenn das Gebläse 19 eingeschaltet wird, hebt die aus dem Düsenende 51 und in einem gewissen Umfange aus den Schlitzen 61 strömende Luft die obere Wand 37 des obersten Beutels 49» wobei der Beutel zu der Querschnittsform, die in Fig. 8 als "Beutelform A" bezeichnet ist, aufgeblasen wird, während die untere Wand 39 noch unter den Randhalteteilen 45 des Aufsteckbügais 33 gehalten wird» Der Bedienungsmann der Verpackungsmaschine führt und lenkt nun ein Produkt 20, das auf der Platte 23 in irgendeiner Weise angekommen ist, unter den Führungsschuh 10? in Berührung mit dessen Unterseite und schiebt das Produkt nach vorn dem Beutel zu. Während dieser Tätigkeit schwenkt der Führungsschuh 107 aus seiner Ausgangsstellung in Richtung zum vorderen Ende der Maschine. Während der bogenförmigen Vorwärtsbewegung des Führungsschuhes in eine der Einfachheit halber als Zwischenstellung oder zweite Stellung bezeichnete Stellung legt sich die Vorderkante seiner Oberfläche gegen die Unterseite der oberen Wand 37 cLes aufgeblasenen obersten Beutels 49» und die Vorsprünge 109 ergreifen den Rand der oberen Wand des Beutels,' der nach vorn und oben gezogen wird, so daß seine untere Wand aus ihrer Lage unter den die Kanten einklemmenden !eilen 45 des Aufsteckbügels 33 befreit wird. Der aufgeblasene Beutel, der sich nunmehr bis zu den Schultern 47 des Aufsteckbügels 33 bewegt hat, wird dort in einem gereckten ausgeweiteten Zwischenzustand zwischen dem Führungsschuh in seiner zweiten Stellung und den Aufsteckstäben 35 durch die Löcher 41 in der unteren Wand 39 gehalten und nimmt. die in Fig. 8 als "Beutelform B" bezeichnete Querschnittsform an. Während der Führungsschuh 107 in einem Bogen aus seiner zweiten Stellung oder Zwischenstellung in eine dritte Stellung oder Endstellung nach vorn schwingt, bewegt sich seine Vorderkante aufwärts, und seine Hinterkante folgt einem bogenförmigen Weg, so daß er am Ende oder in der Nähe des Endes der Bewegung in seine dritte Stellung oder Endstellung eine im wesentlichen waagerechte Lage an-
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in der der aufgeblasene Beutel, der zwischen den Aufsteckstäben und dem Führungsschuh, gehalten wird, nunmehr seinen endgültigen ausgeweiteten Zustand angenommen hat. In diesem Augenblick wird das Produkt 20 vollständig in den aufgeblasenen obersten Beutel 49 gegen dessen geschlossenes Ende oder dessen Beden gegebenenfalls mit genügender Kraft gestoßen s um den Beutel von den Schultern 47 des Aufsteckbügels loszureißszi, wobei die untere Wand des Beutels von &en Löchern 41 bis zun Hand des Beutels durcligssohert wird. Es ist auch. nöglici, den mit dem Produkt gefüllten Eeutel durch den 3edien.imgsmann ergreifen und vom Aufsteckbügel reißen zu lassc-n. In beiden Fällen wird das nunmehr verpackte Produkt den nächsten Schritt des Verpackungsvorgangs zugeführt. £obald das hintere Ende des Produkts 20 aus seiner Lage unter der Vorderkante des Führungsschuh es 107 bei diesen Yor-. gang freikommt, führt die Schraubenfeder 105 den Führungsschuh, seine Aufhängestange und die hängende Baugruppe automatisch in die Ausgangsstellung oder erste Stellung zurück. Sobald der mit dem Produkt gefüllte oberste Beutel 49 von der Oberseite des Stapels entfernt ist, wird der nächste Beutel darunter zum neuen obersten 3eutel, äes sofort zu der in Fig. 8 als "Beutelform A" bezeichneten Querschnittsform aufgeblasen wird. Mit dem wieder in seiner Ausgangsstellung oder ersten Stellung befindlichen Führungsschuh ist die Maschine nunmehr bereit für die Durchführung der vorstehend beschriebenen aufeinanderfolgenden Schritte des Verpackungsvorganges.
Während der vorstehend beschriebenen Aufeinanderfolge von Arbeitsschritten bewegt sich das Produkt nach vorn in den aufgeblasenen obersten Beutel 49, wobei es auf der Oberseite der Klappenführung 57 gleitet, die mit ihrem Vorderende etwas in den Beutel ragt und auf diese V/eise im Zusammenwirken mit dem Führungsschuh 107 in der Art eines doppelten Schuhlöffels den Sintritt des Produkts in den enganliegenden Verpackungsbeutel erleichtert·
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Fig. 9 veranschaulicht die oben erläuterte -Erscheinung der unversperrten öffnungsfläche. Die schraffiert dargestellte Fläche W stellt das Ausmaß dar, zu dem die maximal erreichbare freie öffnungsfläche durch die Schultern. 4-7 und die oberen Enden der Aufsteckstäbe 35» cLie mit den Schultern eines gegebenen Aufsteckbügels 33 verbunden sind, versperrt wird. Der unschraffierte Teil der öffnung in jedem dargestellten Beutel ist die freie oder unversperrte Öffnungsfläche. Daß der gegebene Aufsteckbügel 33 die maximal erreichbare freie Öffnungsfläche bei kleinen Beuteln in stärkerem Maße als bei großen Beuteln versperrt, ist aus einem Vergleich der dargestellten Beutelformen X und Y offensichtlich. Im Falle des größeren Beutels X wird die erreichbare maximale freie Öffnungsfläche um etwa 15% vermindert, während im Falle des kleineren Beutels Y die Verminderung der maximal erreichbaren' unversperrten Öffnungsfläche etwa 40% beträgt. Ohne das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Einführung des enganliegenden Produkts in die beiden dargestellten Beutel X und Y behindert, wobei dies im Falle des Beutels Y im stärkeren Maße der Fall ist. Eine Betrachtung von Fig. 8 im Lichte von Fig. 9 macht die erfindungsgemäße Lösung des Problems der unversperrten öffnungsfläche deutlich.
Zahlreiche andere Konstruktionen sind möglich und in gegebenen Fällen besonders vorteilhaft. Bei flachen Verpackungsgütern, z.B. Speckseiten, werden vorteilhaft Führungsschuhe mit rechteckigem Querschnitt verwendet. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann auch ohne weiteres an vollautomatische Verpackungsvorgänge angepaßt werden, bei denen kein Bedienungsmann erforderlich ist.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    Vorrichtung, mit deren Hilfe flachliegende flexible Verpackungebeutel mit am offenen Ende bogenförmig zurückgeschnittener Oberwand einzeln nacheinander von einem Vorratsstapel von Beuteln offengeblasen und gefüllt werden, wobei der Stapel von Beuteln durch einen Aufsteckbügel mit Aufsteckstäben, die sich mit Abstand von der Oberwand der Beutel durch Löcher in der Unterwand der Beutel erstrecken, einem den Beutelrand haltenden und einklemmenden Teil, der senkrecht auf der Oberseite der Unterwand des obersten Beutels des Stapels aufliegt, einem waagerechten Mittelteil, der so angeordnet ist, daß er eine senkrechte Kraft auf den den Beutelrand haltenden Teil überträgt, und einer nach oben ragenden Schulter zwischen jedem Auf steckstäb und dem mittleren Teil gehalten wird, gekennzeichnet durch einen Produktführungsmechanismus, mit dem das Produkt in den Beutel, der das Produkt eng umschließen soll, eingeführt wird, und der in Kombination die folgenden Teile aufweist:
    a) einen Führungsschuh (107), dessen Unterseite und Oberseite so ausgebildet sind, daß sie sich allgemein der Oberseite eines zu verpackenden Produkts (20)
    der
    anpassen, und eine Vorderkante und eine Hinterkante aufweist,
    b) eine Aufhängestange (99) für den Führungsschuh (107) mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, das mit der Oberseite des Führungsschuhes (107) so verbunden ist, daß die Vorderkante des Eulirungsschuh.es tiefer liegt als seine Hinterkante, wenn die Aufhängestange (107) senkrecht hängt,
    c) eine mit der Aufhängestange (99) in der Nähe ihres oberen Endes verbundene Aufhängung, die waagerecht schwenkbar so gelagert ist, daß sie in einer senkrechten Ebene schwingt, die sich in Längsrichtung
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    und in der Mittellinie des Vorratsstapels von Beuteln (27) aus einer Ausgangsstellung, in der die Aufhängestange (99) im wesentlichen senkrecht hängt und die Vorderkante des Führungsschuhes (107) nicht mit einem offengeblasenen Beutel (27) auf der Oberseite des Stapels von Beuteln in Berührung ist, in eine Endstellung schwingt, bis zu der das untere Ende der Aufhängestange (99) einen bogenförmig aufwärts gerich teten Weg genommen hat9 und in der die Oberseite der Vorderkante des Führungsschuhes (107) mit der Unterseite der oberen Lage (37) <ies offengebläsenen Beutels (27) in Berührung ist und der offengeblasene Beutel zwischen dem Führungsschuh (107) und den Schultern (4-7) des Aufsteckbügels (33) im gereckten und ausgeweiteten Zustand gehalten wird,
    d) eine Federung, deren Federkraft der Bewegung der Aufhängung aus der Ausgangsstellung zur Endstellung entgegenwirkt,
    e) wenigstens einen Vorsprung (109), der von der Oberseite des Führungsschuhes (107) in der Nähe seiner Vorderkante nach oben ragt und so angeordnet ist, daß er den offenen Rand der oberen Wand (37) des offengeblasenen Beutels (27) berührt und die untere Wand (39) des Beutels (27) aus seiner Lage unter dem den Beutelrand haltenden Teil (45) des Aufsteckbügels (33) im Verlaufe der Bewegung der Aufhängung aus der Ausgangsstellung in die Endstellung nach vorn herauszieht, und
    f) einen Befestigungswinkel (85» 85a), mit dem die Aufhängung an der Maschine befestigt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (107) so ausgebildet ist, daß er einen bogenförmigen Querschnitt in Form eines umgekehrten U in einer senkrechten Ebene quer zur Längsachse der Ma-
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    schine aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekannzeichnet, daß die Aufhängung mit der Aufhängestange (99) des Führungsschuhes (107) über eine verstellbare Halterung (93) verbunden ists durch die die Limge des Teils der Aufhängestange (99) zwischen der Aufhängung und. dem Führungsschuh (107) nach Belieben verändert und die Höiia des Führungsschuhes (10?) relativ zur Maschine vergrößert oder verkleinert werden kann»
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Halterung aus einer Gewinaemuffe (93) und einer Gegenmutter (101) besteht, in die das obere Ende der Aufhängestange (99) des Führungsschuhes (107) geschraubt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung, deren Kraft der Bewegung der Aufhängung aus der Ausgangsstellung in die Endstellung entgegenwirkt, aus einer Schraubenfeder (103) besteht, die koaxial an einer drehbaren Welle (89) befestigt ist, die an der Aufhängung befestigt und mit der Welle identisch ist, an der die Aufhängung montiert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei Vorsprünge (109)» die an der Oberseite des Führungsschuhes (107) in der Nähe seiner Vorderkante befestigt sind und von dort nach oben und auswärts ragen und jeweils auf jeder Seite der Verbindungsstelle des Führungsschuhes (107) mit seiner Aufhängestange (99) angeordnet sind und während der Bewegung der Aufhängung aus der Ausgangsstellung in die Endstellung den offenen Band der oberen Wand (37) des aufgeblasenen Beutels (27) an zwei Berührungsstellen ergreifen und die untere Wand (39) des Beutels aus seiner Lage unter dem waagerechten Mittelteil (43) des Aufsteckbügels (33) nach vorn herausziehen.
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    Verfahren sum fortlaufend aufeinanderfolgende Füllen jeweils eines offengeblasenen Beutels mit Produkten, die vom Verpackungebeutel eng umschlossen werden, wobei die Beutel einzeln von einem Stapel von flachliegenden flexiblen Beuteln entnommen werden, der an einem Aufsteckbügel mit Aufsteckstäben, die sich mit AbBtand von den oberen Wänden der Beutel durch Löcher in den unteren Wänden der Beutel erstrecken, einem die Beutelränder einklemmenden (Peil, der senkrecht auf der Oberseite der unteren Wand eines Beutels auf dem Stapel von Beuteln aufliegt, einem waagerechten Mittelteil, der so angeordnet ist, daß er eine die Beutel einklemmende und festhaltende senkrechte Kraft auf den die Beutelränder einklemmenden Seil des Aufsteckbügels überträgt, und einer aufwärts ragenden Schulter zwischen jedem Aufsteckstab und dem mittleren Teil des Aufsteckbügels gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß man eine auf eine Fläche verteilte Kraft auf die Unterseite der oberen Wand eines vom Aufsteckbügel gehaltenen offengeblasenen Beutels zur Einwirkung bringt, diese Kraft aufwärts und in eine Richtung, in der das Produkt nach vorn in den Beutel geschoben wird, lenkt, bis die untere Wand des Beutels aus ihrer Lage unter dem den Beutelrand haltenden Teil des Aufsteckbügels herausgezogen ist und sich nach oben in die Schultern des Aufsteckbügels bewegt hat und in einem gereckten, und ausgeweiteten Zwischenzustand zwischen der Fläche, in der die Kraft zur Einwirkung kommt, und dem Aufsteckbügel gehalten wird, während gleichzeitig ein Produkt in Richtung zum offengeblasenen Beutel nach vorn bewegt wird, die Einwirkung und Ausrichtung der Kraft fortsetzt, bis der offengeblasene Beutel in einer gereckten und ausgeweiteten Endstellung zwischen der Fläche, in der die Kraft zur Einwirkung kommt, und dem Aufsteckbügel gehalten wird, während man gleichzeitig das Produkt in den offengeblasenen und durch Recken ausgeweiteten Beutel einführt, das Produkt vollständig in den Beutel schiebt, die. Einwirkung der Kraft aufhebt 409817/0340
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    und den gefüllten Beutel durch Abreißen vom Aufsteckbügel entfernt.
    8β Verfahren nach Ansprach 7? dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich eine ergänzende Kraft auf den offenen Hand der oberen Wand des offengeblaseneii Beutels in Sichtung des pPOduktvorschubs sur Einwirkung bringt.
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