DE3010517C2 - Falzmaschine mit einem Papieranleger - Google Patents

Falzmaschine mit einem Papieranleger

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DE3010517C2
DE3010517C2 DE19803010517 DE3010517A DE3010517C2 DE 3010517 C2 DE3010517 C2 DE 3010517C2 DE 19803010517 DE19803010517 DE 19803010517 DE 3010517 A DE3010517 A DE 3010517A DE 3010517 C2 DE3010517 C2 DE 3010517C2
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folding machine
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gripper
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paper
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DE19803010517
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Jürgen Dipl.-Ing. 7730 Villingen Kimmich
Werner 7611 Gutach Lehmann
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Bauerle Mathias GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H1/30Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
    • B65H2405/50Gripping means
    • B65H2405/52Gripping means reciprocating

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  • Pile Receivers (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

so Die Erfindung betrifft eine Falzmaschine mit einem vorgeschalteten, einen Bogenstapel aufnehmenden Papieranleger.
Da einerseits die Arbeitsgeschwindigkeit bei modernen Falzmaschinen relativ hoch ist und da andererseits
si die Aufnahmekapazität der Papieranleger nur begrenz.t ist, ist der in dem Bogenanleger vorhandene Papierstapcl schnell aufgebraucht, so daß dieser bei größeren Auflagen häufig nachgefüllt werden muß. Diese Arbeit wird von der Bedienungsperson von Hand durchge-
bo führt, was zeitraubend ist und außerdem zu einer Arbeitsverzögerung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsweise einer Falzmaschine mit einem Papieranleger zu rationalisieren. Diese Aufgabe wird dadurch gelost,
hr) daß eine Vorrichtung zum selbsttätigen Nachfüllen des Papicranlcgcrs vorgesehen ist, die eine Bebdcsuiiiun zum Beladen mit einem Vorratsstnpel von l'iipieibdjzrn enthält, der eine taktweise arbeilende Uberyabcemncli-
tiing zugeordnet ist, die zum Übernehmen jeweils eines TJIs des Vorratsstapels und dem Ablegen dieses Teils von oben in eine Führung des Papieranlegers dient und die einen den jeweils obersten Teil des Vorntsstapels abziehenden und von oben dem Papieranieger zuführenden, horizontal verfahrbaren Greiferc/agen mit einem Greifer enthält, der mit einem messerartigen, in den Vorratsstapel einführbaren Teil und einem gegen diesen von oben andrückbaren Klemmteil versehen ist, der durch einen Federspeicher angetrieben ist, welcher mittels eines beim Verfahren des Greiferwagens gegen einen Anschlag anlaufenden Spannhebels spannbar ist, und daß ein Schließhebei und ein öffnungshebel vorgesehen sind, die durch Anlaufen an Anschläge betätigbar sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es nicht zweckmäßig ist, die Aufnahmekapazität des Papieranlegers wesentlich zu vergrößern, da dann seine Funktion beeinträchtigt werden könnte. Um dennoch die Bedienungsperson von der Arbeit des Papiernachfüllens weitgehend zu entlasten, wird eine diese Arbeit selbsttätig ausführende Vorrichtung vorgesehen. Der Greifer eines Greiferwagens der hierfür vorgesehenen Übergabeeinrichtung ist einfach aufgebaut und kommt mit einem Verfahrantrieb für den Greiferwagen aus, ohne daß zusätzliche motorische Antriebseinrichtungen und entsprechende Steuereinrichtungen für den Greifer vorgesehen werden müssen.
Bei Papierverarbeitungsmaschinen anderer Bauarten waren automatisch arbeitende Übergabeeinrichtungen bekannt. Aus der US-PS 39 08 836 ist es bekannt, einer Verarbeitungsmaschine mittels einer taktweise arbeitenden Übergabeeinrichtung jeweils einen Teil eines Vorratsstapels von Kartontafeln aus Wellpappe o. dgl. zuzuführen. Die Übergabeeinrichtung besteht hierbei aus der Kombination eines Schiebers und einer Bandfördereinrichtung, wobei zunächst der Schieber den zu übergebenden Teil des Vorratsstapels auf die Bandfördereinrichtung schiebt, die dann diesen Teil weitertransportiert und auf eine Stapelstation der Verarbeitungsmaschine aufschiebt. Eine derartige Übergabecinrichtung ist für eine Papierbögen verarbeitende Falzmaschine nicht geeignet, da die Papierbögen keine mit Kariontafeln vergleichbare Festigkeit besitzen, so daß die Verwendung eines Schiebers zu einer Verschiebung und \ erknitterungder Papierbögen führen würde.
Aus der DD-PS 85 366 ist ferner eine Vorrichtung zum Beschicken von Schütteltischen bekannt, welche einen als Greifzange gestalteten Greifer aufweist, der einen Teil eines Vorratsstapels abzieht und von oben in den Schütteltisch einlegt. Von dem Vorratssiapel wird bei dieser Bauart mittels eines Trennspießes ein oben liegender Druckbogenstapel abgehoben, der dann von der verfahrbaren Greifzange übernommen wird. Die Greifzange ist mit pneumatischen Einrichtungen zum öffnen und Schließen ausgerüstei.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Beladestation und die Übergabeeinrichtung als eine an die Falzmaschine anbaubare Baueinheit ausgebildet sind. Dadurch wird zum einen der Vorteil erhalten, daß nicht in die Gesamikonstruktion der Falzmaschine eingegriffen werden muß, während /um anderen der wesentliche Vorteil erzielt wird, dall auch bereits vorhandene, bestehende Fal/.maschinen mit der selbsttätigen Vorrichtung /um Nachfüllen des Papieranlegers nachträglich ausgerüstet werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Beladesution mit einer paletienariigen Auflage für den Vorratsstapel versehen, die mit einem Hubantrieb der Übergabeeinrichtung zustellbar ist Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Falzmaschinen mit Papieranlegern, bei welchen der Papierabzug von der Unterseite des Bogenstapel erfolgt, da dann auch während des Nachfüllvorgangs die kontinuierliche Arbeitsweise der Falzmaschine nicht unterbrochen werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Papieranleger ein die in ihm befindliche Papiermenge erfassender und bei Papiermangel die Übergabeeinrichtung startender Signalgeber angeordnet Durch diese Ausgestaltung wird der Nachfüllvorgang selbsttätig ohne Betriebsunterbrechung ausgelöst Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Signalgeber ein in einem mit Haftmagneten an dem Papieranleger anbringbaren Gehäuse untergebrachter Schalter ist. Dadurch wird es möglich, ohne Eingriff in die Falzmaschine oder in den Papieranleger den Signalgeber anzubringen, und zwar derart, daß er in einfacher Weise dem jeweils zu verarbeitenden Format angepaßt werden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der dem Öffnungshebel des Greifers zugeordnete Anschlag an einer seitlichen, verstellbaren Führung des Papieranlegers angebracht ist. Diese seitliche, verstellbare Führung dient zum Anpassen des Papieranlegers an das zu verarbeitende Format. Mit diesem Anpassen wird dann auch gleichzeitig die Übergabeeinrichtung an das zu verarbeitende Papierformat angepaßt, ohne daß von der Bedienungsperson hierzu noch einmal besondere Operationen ausgeführt werden müssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Einrichtung zum öffnen des Vorratsstapels an der zum Einführen des messerartigen Teils des Greifers bestimmten Stelle vorgesehen. Dadurch wird mit Sicherheit verhindert, daß der Greifer auf den Rand eines einzelnen Papierbogens auftrifft und diesen beschädigt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Falzmaschine,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Falzmaschine der F i g. 1 im Bereich des Papieranlegers und der selbsttätigen Vorrichtung zum Nachfüllen,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Greifers in größerem Maßstab,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der selbsttätigen Vorrichtung,
so F i g. 5 eine Seitenansicht eines Teils der F i g. 4,
Fig.b eine Seitenansicht eines weiteren Teils der F i g. 4 und
F i g. 7 einen Schnitt durch einen dem Papieranleger zugeordneten,die Papiermenge erfassenden Schalter.
Bei dem Ausführungsbeäspiel nach F i g. 1 ist auf einem Maschinentisch 41 eine Falzmaschine 7 aufgebaut, der ein Papieranleger 6 vorgeschaltet ist. Der Papieranieger 6, der als pneumatischer Papieranleger ausgebildet ist, besitzt zwei seitliche, verstellbar angeordnete
ω Führungen 4 und 5, sogenannte Blaswinkel, die für ein Ausrichten des eingelegten Bogenstapels dienen und die gleichzeitig Luft in den Bogenstapel einblasen, um diesen aufzulockern. Dem Papieranieger werden die Papierbögen durch eine selbsttätig arbeitende Vorrieh-
br> lung zum Nachfüllen in Form von kleinen Stapeln zugeführt, die von einem größeren Vorratsstapel 2 entnommen werden.
Die selbsttätige Vorrichtung besitzt eine Beladcsta-
tion, die eine palettenartige Auflage 10 aufweist, auf der ein größerer Vorralsstapel 2 abgelegt wird. \".s wird vorgesehen, daß die palettenartige Auflage 10 der Vorrichtung über einen Wagen 39 zugeführt wird, der mil Auflagen 40 für die palettenartigc Aufnahme 10 versehen ■■> ist. Mit Hilfe dieses Wagens 39 kann beispielsweise der Weg zwischen einer vorausgehenden, die Papierbögen beschneidenden und/oder bedruckenden Maschine und der Falzmaschine überbrückt werden. Der Vorralsstapel 2 wird in einem ausgerichteten und geordneten Zustand auf der Aufnahme 10 abgelegt, die dann mit dem Wagen 39 in die Vorrichtung eingefahren wird. Dabei wird der Wagen mit Hilfe von nicht dargestellten Führungselementen an der Vorrichtung ausgerichtet, so daß der Vorratssiapel 2 eine exakt definierte Lage einnimmt, !"> Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Vorratsstapel auf der palettenartigen Aufnahme 10 so abgelegt wird, daß er in dem Bereich einer der Vorrichtung zugekehrten Ecke sowohl mit einer Seitenkante als auch mit einer Vorderkante zu der Aufnahme 10 abschließt. Nachdem der Wagen 39 in die Vorrichtung eingefahren ist, wird die palettenartige Aufnahme 10 von einer Hubvorrichtung der Vorrichtung übernommen. Diese Hubvorrichtung besteht aus zwei Armen 42, die zwischen den Auflagen 40 des Wagens 39 von unten die Aufnahme 10 2r< ergreifen. Die dem Vorratsstapel 2 zugekehrte Fläche der Vorrichtung ist durch eine glatte Verkleidung 43 abgedeckt, in der nur zwei Schlitze 44 für die beiden Arme 42 und ein mittlerer Schlitz für eine Spindel 11 vorgesehen sind. Die Verkleidungsplatte dient als Anschlag für eine Seitenkante des Vorratsstapels 2. Die Hubvorrichtung treibt die Arme 42 in nicht näher dargestellter Weise über die Spindel 11 an. Der zugehörige Antriebsmotor ist in einem unten befindlichen Gehäuse 45 zusammen mit dem zugehörigen Getriebe untergebracht. Das Getriebe der Hubvorrichtung ist so ausgelegt, daß sich eine relativ langsame Steigbewegung jedoch eine schnelle Abwärtsbewegung für die Aufnahme 10 ergibt.
Der Beladestation 1 ist eine Übergabeeinrichtung 3 zugeordnet, die oberhalb des Papieranlegers 6 angeordnet ist und die den jeweils obersten Teil von dem Vorratsstapel 2 abnimmt, in horizontaler Richtung über den Papieranleger 6 verfährt und dort an diesen übergibt. Diese Übergabeeinrichtung 3 arbeitet taktweise und wird gestartet, wenn in dem Papieranlcger ein Papiermangel festgestellt wird. Der Papieranlcger 6 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß jeweils der zuunterst liegende Papierbogen abgezogen wird, so daß eine kontinuierliche Arbeitsweise auch während des Nachfüllens aufrechterhalten werden kann.
Die Vorrichtung zum Nachfüllen, die im wesentlichen aus der Beladestation 1 und der Übergabeeinrichtung 3 besteht, ist als eine selbständige Baueinheit ausgebildet, die auch nachträglich an einer Falzmaschine angebracht werden kann, insbesondere da sie nicht in die Steuerung der Falzmaschine und/oder des Papieranlegers eingreift Sie besitzt ein tischartiges Gestell 8, das mit Rollen 9 auf dem Boden aufsteht und verfahren werden kann. Die Rollen 9 sind in nicht näher dargestellter Weise höhenverstellbar an dem Gestell 8 angebracht, so daß die gesamte Vorrichtung gegenüber dem Papicranleger exakt ausgerichtet werden kann. Dabei wird in nicht näher dargestellter Weise eine Kupplung zwischen dem Maschinentisch 41 und dem Gestell 8 vorgesehen, durch die die exakte Betriebslage der Vorrichtung gesichert wird. Der vertikale Teil des Gestells 8 nimmt die Führungen und die Antriebselemente der Hubeinrichtung für die Beladestation 1 auf. Der oben daran anschließende horizontal ausgerichtete Teil ragt über den Papieranlcger und nimmt die Übeigabccinrichtung auf. Die gesamte Vorrichtung wird von der Seite an die Falzmaschine 7 und dem Papieranlcger herangefahren, von dor aus üblicherweise auch sonst die Bedienung erfolgt. Damit ist sichergestellt, daß der nötige Bauraum auf jeden Fall vorhanden ist. Der horizontale Teil des Gestells 8 besitzt zwei Führungsschienen 46 und 47, die vorzugsweise U-Profile sind und in denen Laufrollen des Greiferwagens 12 geführt sind. Der Greiferwagen 12 besteht aus zwei mit den Führungsrollen geführten Stangen 48 und 49 und dem daran befestigten eigentlichen Greifer 18. Der Greifer 18 ist auf den Stangen verschiebbar angeordnet, so daß er dem jeweils zur Verarbeitung kommenden Papierformat angepaßt werden kann. Ais Antrieb für den Greiferwagen wird zweckmäßigerweise ein Kettentrieb vorgesehen, der eine Kulissenführung für den Greiferwagen aufweist, so daß die hin- und hergehende Bewegung des Greiferwagens bei gleicher Umlaufrichtung der Kette erhalten werden kann.
Die Vorrichtung zum selbsttätigen Nachfüllen ist mit eigenen Antrieben und eigenen Steuerungen versehen, so daß kein Eingriff in die Antriebe und die Steuerungen der Falzmaschine 7 notwendig ist. Die Vorrichtung besitzt ein Bedienungspult 50, über welches die im nachstehenden noch zu erläuternden Arbeitsabläufe, die normalerweise automatisch erfolgen, auch von Hand gesteuert werden können.
Die Funktion der Vorrichtung läßt sich anhand von F i g. 2 erläutern. Der von der Beladestation 1 aufgenommene Vorratsstapel 2 wird mittels der Hubeinrichtung nach oben gefahren. Die Endlage wird durch einen Endschalter 17 bestimmt, der die Hubbewegung nach oben begrenzt. In der Ausgangsstellung befindet sich der Greiferwagen 12 in der in F i g. 2 dargestellten Position, d. h. in der von dem Vorratsstapel 2 entfernten Stellung. Wenn an dem Papieranleger 6 ein Papiermaigel festgestellt wird, so wird der Greiferwagen 12 gestartet. Dies geschieht über einen Schalter 13, der an dem Boden des Papierauflegers angebracht wird. Dieser Schalter 13 gehört zur elektrischen Steuerung der zusätzlichen Vorrichtung und wird in sehr einfacher Weise derart an dem Papieranleger 6 angebracht, daß er dem zu verarbeitenden Format angepaßt werden kann. Der Schalter 13 besitzt ein Gehäuse 16 aus gekantetem Blech, in welchem ein Endschalter 15 untergebracht ist. Dem Endschalter 15 ist ein Fühlhebel 51 zugeordnet, der durch einen Schlitz des Gehäuses 16 hinausragt und der sich auf den Bogenstapel auflegt, der in dem Papieranleger 6 vorhanden ist. Während des Einlegens wird der Fühlhebel 51 über einen an ihn angelenkten Hubmagneten 52 in das Gehäuse hineinverschwenkt, so daß der Einlegvorgang nicht behindert wird. Innerhalb des Gehäuses 16 sind Haftmagneten 14 angebracht, mit denen das Gehäuse 16 und damit der ganze Schalter 13 auf dem metallischen Boden des Papieranlegers 6 gehalten wird. Dadurch ist es sehr einfach möglich, den Schalter 13 an das jeweilige Format der Papierbögen anzupassen. Wenn der Endschalter 15 durch den Fühlhebel 51 betätigt wird, so wird der Hubmagnet 52 erregt und außerdem der Greiferwagen 12 gestartet Der Greiferwagen 12 fährt dann zu dem Vorratsstapel 2 hin und ergreift einen oberen Teil des Vorratsstapels 2, der dann von dem Greifer abgezogen und in den Papieranleger , eingelegt wird. Der Greifer 18 besitzt einen Federmo- : tor, der während seines Verfahrens gespannt wird. Au- < ßerdem wird der Greifer während des Verfahrens durch J
Anlaufen an Anschläge geöffnet und geschlossen, so daß kein zusätzlicher Antrieb für den Greifer 18 notwendig ist.
Der Greifer 18, der in Fig.3 in größerem Maßstab dargestellt ist, besitzt einen lest angeordneten messerartigen Teil 19, der zum Einführen in den Vorratsstapel 2 bestimmt ist. Diesem messerartigen Teil 19 ist ein um eine Achse 53 verschwenkbarer Klemmteil 20 zugeordnet, der zu dem messerartigen Teil 19 hin verschwenkbar ist. Der Klemmteil 20, der als Doppelarmhebel ausgebildet ist, wird durch eine Feder 54 belastet, die ihn in die dargestellte Stellung zu drücken versucht, in welcher der Greifer 18 geöffnet ist. Diese Stellung wird durch einen Schließhebel 24 gesichert, der um eine Achse 55 verschwenkbar angeordnet ist und der mit einer Nase 56 einen entsprechenden Vorsprung des Klemmteils 20 hintergreift, wenn dieser in der geöffneten Stellung ist. Der Schließhebel 24 ist mit einer Feder 57 belastet, die ihn in die Verriegelungsstellung drückt. An das Ende des Klemmteils 20 ist eine Feder 21 eingehängt, deren anderes Ende in einen um eine Achse 58 schwenkbaren Spannhebel 23 eingehängt ist. Wenn der Spannhebel 23 sich in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet, ist die Feder 21 gespannt, so daß für den Greifer 18 ein gespannter Federmotor gegeben ist. Diese gespannte Stellung des Spannhebels 23 wird durch einen Öffnungshebel 25 gesichert, der mit einer Nase 59 einen entsprechenden Ansatz des Spannhebels 23 hintergreift. Der Öffnungshebel ist um eine Achse 60 verschwenkbar und in Verriegelungsrichtung mit einer Feder 61 belastet. Das Spannen, das Schließen und auch das Wiederöffnen des Greifers geschieht während des Verfahrens des Greiferwagens, wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist. In der Ausgangsstellung befindet sich der Spannhebel 23 in der in F i g. 3 gestrichelt dargestellten Position, so daß die Feder 21 entspannt ist. Die Feder 54 verschwenkt den Klemmteil in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position, in welcher der Klemmteil durch den Schließhebel 24 verriegelt wird. Bei dem Verfahren in Richtung zu dem Vorratsstapel 2 läuft der Spannhebel 23 gegen einen ortsfesten, stangenförmigen Anschlag 22 an, wodurch er in die in F i g. 3 mil ausgezogener Linie dargestellte Stellung verschwenkt wird, die dann durch die Nase 59 des Öffnungshebels 25 gesichert wird. Der Greifer hat dann den Zustand erreicht, der in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Bei dem Weiterfahren zu dem Vorratsstapel 2 hin läuft der Schließhebel 24 gegen einen Anschlag 26 an, so daß die Verriegelung des Klemmteils 20 aufgehoben und dieser aufgrund der Wirkung der Feder 21 an den messerartigen Teii 19 herangedrucki wird. Der Anschlag 26 wird so angeordnet, daß der messerartige Teil 19 ausreichend tief in den Vorratsstapel eingedrungen ist, wenn der Klemmteil ausgelöst wird. Der Klemmteil 20 nimmt dann die in Fig.3 in gestrichelten Linien dargestellte Position ein.
Beim Zurückfahren des Greifers 18 läuft der Öffnungshebel 25 gegen einen ebenfalls als Stange ausgebildeten Anschlag 27 an, wodurch die Verriegelung des Spannhebels 23 freigegeben wird. Die Feder 21 zieht dann den Spannhebel in die gestrichelt dargestellte Position. Die Feder 21 und 54 sind derart aufeinander abgestimmt, daß in dieser entspannten Lage der Feder 21 die Feder 54 den Klemmteil in die Öffnungsstellung bcw egen kann. Der stangenförmige Anschlag 27 ist an der seitlichen Führung 4, dem sogenannten Blaswinkel, des Papieranlegers 6 befestigt, der quer zur Verfahrrichtung des Greiferwagens verstellbar angeordnet ist. Mit einem Verstellen der Führung 4 wird somit automatisch auch der Anschlag 27 in entsprechender Weise verstellt, so daß kein zusätzliches Verstellen und Ausrichten notwendig ist. An der Führung 4 ist außerdem noch ein im Bereich des Greiferwagens, d. h. in dessen Verstellbereich ausgesparten Führungsblech 28 angeordnet, das als Abstreifeinrichtung dient und das dafür sorgt, daß der mitgenommene Teil des Vorratsstapels auch den Greifer 18 verläßt. In der Praxis ist es zweckmäßig.
ίο wenn der Öffnungshebel 25 etwas von der dargestellten Ausführungsform abweichend dargestellt wird, beispielsweise in der Form einer Nocke, so daß seine Verdrehbewegung von der Anlaufrichtung gegen den Anschlag 27 unabhängig ist.
Die der den Anschlag 27 tragenden Führung 4 gegenüberliegende Führung 5 des Papieranlegers 6, d. h. ein weiterer Blaswinkel, ist ebenfalls in Verfahrrichtung des Greiferwagens 12 verstellbar, um ein Anpassen an unterschiedliche Papierformate zu ermöglichen. Diese Führung ist auf ihrer Oberseite mit einem oder mehreren Führungsblechcn 62 versehen. Außerdem sind zwischen dem Gestell 8 und dieser Führung Leitelemente
29 vorgesehen, vorzugsweise teleskopartig ausziehbare Stäbe. Diese Leitelemente sind zweckmäßig, insbesondere bei größeren Papierformaten, da der von dem Vorratsstapel abgenommene Teil nur zwischen dem messerartigen Teil 19 und dem Klemmteil 20 des Greifers 18 gehalten ist und sonst seitlich herunterhängen würde.
Um sicherzustellen, daß bei dem Einführen des messerartigen Teils 19 des Greifers 18 in den Vorratsstapel kein Papierbogen beschädigt wird, ist eine Einrichtung
30 vorgesehen, die vor dem Einführen des messerartigen Teils 19 den Vorratsstapel 2 derart öffnet, daß zwischen den Blättern eine Lücke entsteht, in welche der messerartige Teil 19 eindringt. Diese Einrichtung 30 besteht im wesentlichen aus einem Stift 31, der schräg nach oben gegen die dem Greifer zugewandte Seite des Vorratsstapels bewegt wird (F i g. 4 und 5). Der ein schneidenartiges Ende 64 aufweisende Stift 31 ergreift dabei die Kante eines der unterhalb der Bewegungsbahn des messerartigen Teils 19 liegenden Papierbögen und hebt diesen zusammen mit den darüberliegenden Bögen über die Ebene der Bewegungsbahn des messerartigen Teils 19 leicht an, so daß eine Lücke entsteht, in die der messerartige Teil 19, der eine angeschärfte Spitze aufweist, eindringen kann, ohne einen Papierbogen zu beschädigen. Der Stift 31 ist an einen Betätigungshebel 32 angelenkt, der an einem Ha'ueteil um eine quer zur Bewegungsrichtung des Greifers liegende Achse 65 verschwenkbar ist. Der Stift 31 liegt auf einer Führung 66 auf, die dafür sorgt, daß die Kreisbewegung des Betätigungshebels 32 auf den Stift 31 als eine schräg zu dem Vorratsstapel 2 und nach oben gerichtete Bewegung übersetzt wird. Der Betätigungshebel 32 wird von einem Mitnehmerbolzen 33 des messerartigen Teils 19 des Greifers 18 mitgenommen, so daß auch für diese Einrichtung zum öffnen des Vorratsstapels kein zusätzliches Antriebselement notwendig ist
Um sicherzustellen, daß bei der Rückwärtsbewegung
bo des Greifers 18 nur die zwischen dem messerartigen Teil 19 und dem Klemmteil 20 aufgenommenen Blätter mitgenommen werden, ist eine Rückhalteinrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Rückhalteanschlag 35 besteht, der an der dem Greifer 18 zugewandte ten Seite des Papierslapels 2 liegt. Der Rückhalteanschlag 35 ist mittels einer Blattfeder 36 in vertikaler Richtung nachgiebig gehalten. Er besitzt eine mittlere Aussparung zur Aufnahme der Spitze 67 des messerarti-
gen Teils 19 und zwei seitlich davon befindliche Anlaufschrägen 37, denen entsprechende Anlaufschrägen etwas zurückgesetzt neben der Spitze 67 des mcsserartigen Teils 19 zugeordnet sind. Bei einem Auflaufen der Fläche 38 auf den Anlaufschrägen 37 wird der Rück- r> halteanschlag 35 nach unten bewegt. Beim Zurückziehen des Greifers von dem Vorratssiapel 2 dagegen wird der Rückhalteanschlag 35 wieder angehoben, so daß die nicht ergriffenen Papierbögen sicher zurückgehalten werden. ι»
Wenn von dem Schalter 13 ein Papiermangcl festgestellt wird, so wird die Übergabeeinrichtung gestartet und ein Teil des Vorratsstapels entnommen und in den Papieranleger abgelegt. Wenn der Greiferwagen seine Ruhestellung wieder erreicht hat, was durch einen F.nd- ir> schalter festgestellt wird, so wird die Hubvorrichtung der Beladestation 1 betätigt, bis der Endschalter 17 anspricht. Danach kann das nächste Arbeitsspiel beginnen. Hat die Hubvorrichtung ihre höchste Stellung erreicht, d.h. ist der Vorratsstapel aufgebraucht, so wird dies ebenfalls über einen Endschalter festgestellt, der für ein automatisches Absenken der palettenartigen Aufnahme 10 sorgt. Nach einem erneuten Beladen der Beladestation 1 wird die palettenartige Aufnahme 10 so weit angehoben, bis der Endschalter 17 anspricht und die Vorrichtung wieder arbeitsbereit ist. Diese Arbeitsgänge können vollautomatisch erfolgen oder auch von der Bedienungsperson an dem Bedienungspult 50 von Hand willkürlich gesteuert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
4(1
55

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Falzmaschine mit einem vorgeschalteten, einen Bogenstapel aufnehmenden Papieranleger, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum selbsttätigen Nachfüllen des Papieranlegers (6) vorgesehen ist die eine Beladestation (1) zum Beladen mit einem Vorratsstapel (2) von Papierbögen enthält, der eine taktweise arbeitende Obergabeeinrichtung (3) zugeordnet ist, die zum Übernehmen jeweils eines Teils des Vorratsstapels (2) und zum Ablegen dieses Teils von oben in eine Führung (4, 5) des Papieranlegers (6) dicni und die einen den jeweils obersten Teil des Vorraisstapels
(2) abziehenden und von oben dem Papieran!eger(6) zuführenden, horizontal verfahrbaren Creifcrwagen (12) mit einem Greifer (18) enthält, der mit einem messerartigen, in den Vorratsstapel (2) einführbaren Teil (19) und einem gegen diesen von oben andrückbaren Klemmteil (20) versehen ist, der durch einen Federspeicher (21) angetrieben ist, welcher mittels eines beim Verfahren des Greiferwagens (12) gegen einen Anschlag (22) anlaufenden Spannhebels (23) spannbar ist, und daß ein Schließhebel (24) und ein Öffnungshebel (25) vorgesehen sind, die durch Anlaufen an Anschläge (26,27) betätigbar sind.
2. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladestation (1) und die Übergabeeinrichlung (3) als eine an die Falzmaschine (7) anbaubare Baueinheit ausgebildet sind.
3. Falzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit ein tischartiges Gestell (8) aufweist, das auf vorzugsweise höhenverstellbar angeordneten Rollen (9) verfahrbar ist.
4. Falzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gestell (8) und der Falzmaschine (7) eine die Betriebsposition der Vorrichtung sichernde Kupplung vorgesehen ist, deren einer Kupplungsteil ortsfest an der Falzmaschine (7) oder einem Tisch (41) angebracht ist.
5. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladestation (1) mit einer palettenartigen Auflage (10) für den Vorratsstapel (2) versehen ist, die mit einem Hubantrieb (11) der Übergabeeinrichtung (3) zustellbar ist.
6. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Papieranleger (6) ein die in ihm befindliche Papiermenge erfassender und bei Papiermangel die Übergabeeinrichtung
(3) startender Signalgeber (13) angeordnet ist.
7. Falzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (13) ein in einem mit Haftmagneten (14) an dem Papieranleger (6) anbringbaren Gehäuse (16) untergebrachter Schalter (15) ist.
8. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hubanlricb der Beladestation (1) ein die Hubhöhe bestimmender Endschalter (17) zugeordnet ist.
9. Falzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb eine langsame Hub- und eine schnellere Absenkgeschwindigkeit aufweist.
10. Falzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der dem Öffnungshcbel (25) des Greifers (18) zugeordnete Anschlag (27) an einer seitlichen, verstellbaren
Führung (4) des Papieranlegers (6) angebracht ist
11. Falzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß an der seitlichen Führung (4) des Papieranlegers (6) eine dem Greifer (18) zugeordnete Abstreifeinrichtung (28) angebracht ist
12. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Beladestation (1) und dem Papieranleger (6) in ihrer Länge verstellbare Führungselemente (29) angeordnet sind.
13. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet daß eine Einrichtung (30) zum öffnen des Vorratsstapels an der zum Ein-
führen des messerartigen Teils (19) des Greifers (18) bestimmten Stelle vorgesehen ist.
14. Falzmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet c!aß ein schräg nach oben gegen die dem Greifer (58) zugekehrte Seite des Vorratsstapels (2) bewegbarer Stift (31) vorgesehen ist
15. Falzmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß der Stift (31) von dem Greifer (18) antreibbar ist
16. Falzmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß der Stift (31) mit einem Betätigungshebel (32) verbunden ist, gegen den ein Mitnehmer (33) des Greifers (18) anläuft.
17. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Vorratsstapel (2) zugeordnete, mit dem Greifer (18) zusammenarbeitende Rückhalteeinrichtung (34) vorgesehen ist.
18. Falzmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Greifer (18) zugekehrten Seite des Vorratsstapels (2) ein Rückhalteanschlag (35) in vertikaler Richtung federnd nachgiebig angebracht ist, der mit wenigstens einer Anlaufschräge (37) versehen ist, gegen die eine Führungsfläche (38) des messerartigen Teils (19) dos Greifers (18) anläuft.
19. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Gestell (8) einfahrbarer Wagen (39) vorgesehen ist, der mit Auflagen (40) für die palettenartige Aufnahme (10) der Bcladestation(l) versehen ist.
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