DE69306657T2 - Verfahren und Vorrichtung zumVerpacken von Ampullen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zumVerpacken von Ampullen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/22Packaging glass ampoules, lamp bulbs, radio valves or tubes, or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine für Ampullen.
  • Die bekannten Verpackungsmaschinen sind indes nicht fähig, die Entladungsvorgänge von den Ampullen in einen Behälter bzw. Karton richtig auszuführen. Die gefüllten Behälter bzw. Kartons von gegenwärtig bekannten Verpackungsmaschinen haben häufig Leerräume zwischen den Reihen von verpackten Ampullen. Die genannten Leerräume müssen manuell von den Bedienungspersonen gefüllt werden. Weiterhin können in Verpackungsmaschinen für Glasampullen, wie sie in EP-A-0 325 312 und WO-A-91/07321 beschrieben sind, zerbrochene Ampullen vorhanden sein, weil die genannten Maschinen nicht allgemein fähig sind, Ampullen, die während des Ladezyklus zerbrochen werden, automatisch zu entfernen.
  • Gegenwärtig ist infolgedessen das Zugegensein einer Bedienungsperson notwendig, und zwar mit all den Konsequenzen, welche eine solche Situation bewirken mag. Weiterhin ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson eine Verrichtung liefert, welche von den Produktionszyklen einer Maschine abhängt. Eine Einrichtung zum Verpacken von langgestreckten Gegenständen ist aus CH-A-575 854 bekannt.
  • Unter Bezugnahme auf die Lehren des Standes der Technik ist es demgemäß das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, d.h. eine Maschine/ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welche bzw. welches fähig ist, die Verpackungsvorgänge sowohl zuverlässig als auch automatisch auszuführen bzw. zu leisten, und im besonderen fähig ist, die notwendigen Interventionen durch die Bedienungsperson, um die Reihen von Ampullen, die innerhalb der Behälter bzw. Kartons verpackt sind, zu vervollständigen und irgendwelche zerbrochenen Ampullen zu entfernen, auszuschalten. Daher wird die Aufgabe der Bedienungsperson hauptsächlich auf die Überwachung der Maschine beschränkt.
  • Dieses Ziel wird mittels einer Verpackungsmaschine gemäß dem Anspruch 1 und mittels eines Verfahrens gemäß dem Anspruch 8 erreicht.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, worin
  • Figur 1 eine schematische Ansicht der Verpackungsmaschine ist, welche mit Bezug auf die Ampullenvorwärtsbewegungsrichtung als eine Seitenansicht definiert wird;
  • Figur 2 eine Vorderansicht der Maschine ist;
  • Figur 3 eine Seitenansicht des Ampullenförderers ist;
  • Figur 4 eine Vorderansicht des Ampullenförderers ist;
  • Figur 5 eine Seitenansicht der Behälter- bzw. Kartontransport- und -positionierungseinrichtung ist;
  • Figur 6 eine Vorderansicht der Behälter- bzw. Kartontransport- und -positionierungseinrichtung ist;
  • Figur 7 eine Seitenansicht der Ampullenübertragungseinrichtung ist;
  • Figur 8 eine Vorderansicht der Ampullenübertragungseinrichtung ist;
  • Figur 9 eine Seitenansicht der Ampullenladeeinrichtung ist;
  • Figur 10 eine Vorderansicht der Ampullenladeeinrichtung ist;
  • Figur 11 eine schematische Ansicht gemäß dem Pfeil XI der Figur 9 ist;
  • Figur 12 eine Seitenansicht der Ampullenladeeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und relevanter Einrichtungen ist;
  • Figur 13 eine Vorderansicht der Ampullenladeeinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung und relevanter Einrichtungen ist; und
  • Figur 14 eine Ampullenladeeinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt, die, welche, was die Struktur der Anschlag- bzw. Stopeinrichtungen anbetrifft, unterschiedlich gegenüber der zweiten Ausführungsform ist, und
  • Figur 15 ein Detail der Stop- bzw. Anschlageinrichtung ist.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf die Zeichnungen der Figuren 1 und 2 umfaßt die Verpackungsmaschine für Ampullen, die generell mit 1 bezeichnet ist, im besonderen ein Rahmenwerk 2, einen Ampullenförderer 3, eine Behälter- bzw. Kartontransportund -positionierungseinrichtung 4, eine Ampullenübertragungseinrichtung 5 und eine Ampullenladeeinrichtung 6.
  • Es sei als nächstes auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen, wonach der Ampullenförderer 3 einen Rahmen 7, ein Stellantriebsmittel 8, ein Paar von festen, geradlinigen, gezahnten Einrichtungen 9 und ein Paar von beweglichen, geradlinigen, gezahnten Elementen 10 umfaßt.
  • Der Rahmen 7 hat im wesentlichen eine "U"-Form, ist integral mit dem Rahmenwerk 2 der Verpackungsmaschine 1 und trägt bzw. hält sowohl das Stellantriebsmittel 8 als auch das Paar von festen gezahnten Elementen 9. Das Stellantriebsmittel 8 (siehe Figuren 3 und 4) umfaßt ein Stellantriebselement 11 für Horizontaltranslation längs einer Transportrichtung, die durch eine Achse 12 gezeigt ist, und zwei Stellantriebselemente 13 (oder wenigstens eines von ihnen) für die Vertikaltranslation gemäß den Vertikalachsen 14. Das Stellantriebselement 11 für die Horizontaltranslation ist mit einem Hubregulator 15 verbunden, um es zu ermöglichen, den Förderer 3 zum Transportieren von Ampullen mit unterschiedlichen Durchmessern anzupassen.
  • Die Stellantriebselemente 13 für die Vertikaltranslation tragen bzw. halten an ihren Enden das Paar von beweglichen gezahnten Elementen 10. Die Zahnung der ortsfesten gezahnten Elemente 9 und der beweglichen gezahnten Elemente 10 ist identisch und ist derart, daß Vertiefungen 18, vorzugsweise mit "V"-Form, erzeugt werden, um Ampullen 16 unterzubringen, von denen jede auf einer jeweiligen Achse 17 zentriert ist, deren Projektion senkrecht zu der Achse 12 ist. In ihrer Ruheposition sind die beiden ortsfesten gezahnten Elemente 9 auf einem höheren Niveau als jenem der beweglichen gezahnten Elemente 10, und daher befinden sich die Ampullen innerhalb der Vertiefungen 18, die durch die ersteren vorgesehen werden. Die "V"- Formen derartiger Vertiefungen 18 machen es möglich, Ampullen mit unterschiedlichen Durchmessern unterzubringen und automatisch zu zentrieren.
  • Während des Betriebs der Maschine werden die beweglichen gezahnten Elemente 10 gemäß der Achse 14 (Pfeil A) aufgrund der Wirkung der Stellantriebselemente 13 derart angehoben, daß die Böden der beweglichen Vertiefungen ein höheres Niveau als die oberen Enden der festen Vertiefungen erreichen. Nachfolgend werden die beweglichen gezahnten Elemente 10 um wenigstens eine Teilung relativ zu ihrer Zahnung längs der Achse 12 durch die Wirkung des Stellantriebselements 11 horizontal verschoben (Pfeil B) . Wenn die Horizontalverschiebung beendet ist, werden die beweglichen gezahnten Elemente 10 gemäß der Achse 14 derart nach abwärts bewegt (Pfeil C), daß die oberen Enden der beweglichen Vertiefungen ein niedrigeres Niveau erreichen, als jenes des Bodens der ortsfesten Vertiefungen, so daß demgemäß alle Ampullen in die Vertiefungen 18 der ortsfesten gezahnten Elemente 9 abgelegt werden, nachdem sie um wenigstens eine Zahnungsteilung vorwärtsbewegt worden sind. Das Stellantriebselement 11 wird nun gestartet und bringt die beweglichen gezahnten Elemente 10 mittels einer Horizontaltranslation gemäß der Achse 12 in umgekehrter Richtung relativ zu den vorhergehenden, d.h. entgegen der Richtung der Vorwärtsbewegung (Pfeil D) zurück zu ihren jeweiligen Ausgangspositionen. Solche Zyklen folgen einander, wodurch die Vorwärtsbewegung von Ampullen mit Kontinuität bewirkt wird.
  • Die Ampullen 16 werden an den Vertiefungen 18, die am rechten Ende (gesehen in Figur 3) der Fördereinrichtung 3 plaziert sind, in den Förderer 3 geladen. An jenem Ende sind auch Mittel vorgesehen, um das Vorhandensein der Ampullen 16 innerhalb der Vertiefungen zu detektieren. Solche Mittel umfassen vorzugsweise eine Photozelle, nicht dargestellt, welche sicherstellt, daß der Förderer 3 nur arbeitet (und sich infolgedessen die Ampullen, mit denen er bereits beladen ist, vorwärtsbewegen) , wenn das Füllen der am rechten Ende vorgesehenen Vertiefungen stattgefunden hat. In einer solchen Weise ist es sicher, daß das Laden der Ampullen 16 auf den Förderer 3, obwohl es durch irgendeine Art von Mitteln und möglicherweise auch unter Verwendung von an sich bekannten Mitteln ausgeführt wird, tatsächlich stattgefunden hat. Daher sind die Ampullenreihen während dieses anfänglichen Schritts des Verpackungszyklus bereits vollständig.
  • Irgendwelche möglichen Ampullen, welche zerbrochen am Förderer 3 ankommen mögen, werden durch Schwerkraft automatisch entfernt. Die zerbrochenen Ampullen fallen durch den Hohlraum nach abwärts, der zwischen den gezahnten Elementen 9 und 10 vorhanden ist, und werden bald durch weitere Ampullen ersetzt, die auf dem Förderer 3 ankommen, der bewegungslos bleibt, bis die Photozelle das Vorhandensein einer Ampulle in der äußersten Vertiefung detektiert hat.
  • Die Behälter- bzw. Kartontransport- und -positinionierungseinrichtung 4 (siehe Figuren 5 und 6) umfaßt einen Rahmen 20, ein Hebeelement 21, eine Halteebene 22 zum Halten eines Behälters bzw. Kartons 23, einen Bandförderer 24 und wenigstens eine Stopeinrichtung 25. Der Rahmen 20 ist integral mit dem Rahmenwerk 2 der Verpackungsmaschine 1. Das Hebeelement 21 ist vorzugsweise entweder ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, der integral mit dem Rahmen 20 ist und in dem Schwerpunkt der Halteebene 22 wirkt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Hebeelement 21 Zahnstangenmittel umfassen, welche durch ihre Wirkungszuverlässigkeit und -geschwindigkeit charakterisiert sind.
  • Die Halteebene 22 ist innerhalb des freien Raums installiert, der durch zwei Bänder 26 des Förderers 24 begrenzt wird, welche auf jeweilige Paare von Endriemenscheiben 27 gespannt sind. Während ihrer Hebebewegung wird die genannte Halteebene relativ zu dem Rahmen 20 mittels Führungen 71 und Gegenführungen 72 geführt.
  • Die Stop- bzw. Anschlageinrichtung 25 umfaßt vorzugsweise einen Stift, der mit dem Rahmen 20 integral ist und relativ sowohl zur Halteebene 22 als auch zu den Bändern 26 nach aufwärts vorsteht. Die Stop- bzw. Anschlageinrichtung 25 kann durch wahlfreie Seitenführungsmittel, welche aus dem Grund der Vereinfachung nicht dargestellt sind, integriert sein, um eine so präzise wie mögliche Positionierung des Behälters bzw. Kartons 22 auf der Halteebene 23 im Hinblick auf den nachstehend offenbarten nachfolgenden Füllschritt zu realisieren.
  • Die Stop- bzw. Anschlageinrichtung und im besonderen der Stift 25 können vom zurückziehbaren Typ sein, um es dem Behälter bzw. Karton 23 zu ermöglichen, eine weitere Translationsbewegung auszuführen, um entladen zu werden, nachdem er mit Ampullen gefüllt worden ist, wie das besser nachfolgend erläutert wird.
  • Während des Betriebs der Transport- und Positionierungseinrichtung 4 wird ein Behälter bzw. Karton 23 durch bekannte Mittel oder manuell auf das Paar Bänder 26 geladen. Die oberen Züge des Paars von Bändern 26 laufen in der Richtung des Pfeils E, d.h. parallel zur Achse 12. Der Behälter bzw. Karton 23 führt eine Translationsbewegung aus, bis er gegen die Anschlageinrichtung 25 gestoppt wird, und zwar so zentriert, daß sein Boden über der Mitte der Halteebene 22 hängt, und parallel zu derselben. Aufgrund der Wirkung des Elements 21 wird die Halteebene 22 nun vertikal nach aufwärts gemäß der Achse 28 (Pfeil F) bewegt, indem sie durch Führungen 71 und Gegenführungen 72 geführt wird, wodurch der Behälter bzw. Karton in eine solche Position gebracht wird, daß er fähig ist, die Ampullen aufzunehmen, die zeitweise mittels der Ampullenladeeinrichtung 6 eingespannt werden, wie es besser im folgenden erläutert ist.
  • Die Behälter- bzw. Kartontransport- und -positionierungseinrichtung 4 kann mit einer Einrichtung (nicht abgebildet) zum Öffnen der Klappen der Behälter bzw. Kartons in dem Fall verbunden sein, wenn die letzteren von der mit Klappen versehenen Art sind.
  • Die Ampullenübertragungseinrichtung 5 (es wird im besonderen auf die Figuren 7 und 8 Bezug genommen) ist integral mit der Struktur 2 der Maschine und ist unter der Ampullenladeeinrichtung 6 und über dem Ampullenförderer 3 installiert. Anders gesagt, ist die Ampullenübertragungseinrichtung 5 betriebsmäßig zwischen dem Ampullenförderer 3 und der Ampullenladeeinrichtung 6 installiert.
  • Die Ampullenübertragungseinrichtung 5 (siehe Figuren 7 und 8) umfaßt im wesentlichen eine Saugeinrichtung 29, erste Stellantriebsmittel 30 zur (vertikalen) Translation gemäß den Achsen 31, zweite Stellantriebsmittel 32 zur (horizontalen) Translation gemäß der Achse 33 und dritte Stellantriebsmittel 34 zur Drehung um die Horizontalachse 35, welche parallel zu beiden Achsen 12 und 33 ist. Alle von den Stellantriebsmitteln 30, 32, 34 wirken entweder direkt oder indirekt auf die Saugeinrichtung 29. Eine solche Einrichtung umfaßt einen fluchtenden Satz von Saugnäpfen 36, der mittels erster Einzelkanäle 38 mit einem Rohrelement 42 verbunden ist, welches durch einen nachfolgenden Einzelkanal 40 mit einer Vakuumpumpe 37 (siehe Figur 1) verbunden ist. Das Rohrelement 42 ist an seinen Enden mittels Lagern 43 gelagert, die an die Struktur 2 gebunden sind. Die Saugnäpfe 36 sind mit einem gezahnten Element 39 verbunden, welches zusammenwirkt, um die Ampullen 16 korrekt eingespannt in ihrer erwarteten Position zu halten. Die ersten Stellantriebsmittel 30 wirken direkt auf die Saugnäpfe 36, um sie längs den Achsen 31 zu bewegen. Die zweiten Stellantriebsmittel 32 arbeiten in Verbindung mit einem Hubregulator 41 und sind strukturell identisch mit jenen, die mit den Stellantriebsmitteln 8 der Einrichtung 3 verbunden sind.
  • Die dritten Stellantriebsmittel 34 umfassen in dem hier veranschaulichten Falle einen pneumatischen Kolben 44, eine Zahnstange 45 und ein Zahnrad 46, das auf ein Ende des rohrförmigen Elements 42 aufgekeilt ist. Unter Ruhebedingungen ist die Ampullenübertragungseinrichtung 5 in der Position, welche in den Figuren 7, 8 und 1 veranschaulicht ist. Die Saugnäpfe 36 sind gemäß einer horizontalen Achse angeordnet, wobei die Projektionen derselben auf den Achsen 33 und 35 senkrecht zu den genannten Achsen sind.
  • Zur Betriebszeit, d.h., wenn eine fluchtenden Ampullengruppe 16 aufgesammelt werden muß, werden die dritten Stellantriebsmittel 34 gestartet, Pfeil G, wodurch bewirkt wird, daß das rohrförmige Element 42 um die Achse 35 herum umläuft. Infolgedessen führen die Saugnäpfe 36 der Saugeinrichtung 29 eine Translationsbewegung längs einer kreisförmigen Bahn aus, deren Zentrum auf der Achse 35 liegt, bis die Saugnäpfe auf die Ampullen 16 treffen, welche in Warteposition fluchtend innerhalb der Vertiefungen 18 der Fördereinrichtung 4 sind. Jeder Saugnapf 36 "greift", d.h. befestigt durch Sog, eine Ampulle 16 an dem zylindrischen Körper derselben. Die dritten Stellantriebsmittel 34 werden in der entgegengesetzten Richtung zu der obigen (Pfeil H) gestartet, wodurch bewirkt wird, daß die Saugnäpfe 36 der Saugeinrichtung 29 zu ihren Ausgangspositionen zurückkehren, jedoch die Ampullen 16, die gemäß einer Vertikalachse angeordnet sind, deren Projektion senkrecht zu den Achsen 33, 35 und 12 ist, halten. Die ersten Stellantriebsmittel 30 heben die Saugnäpfe 36 der Saugeinrichtung 29 vertikal an (Pfeil L). Die Ampullen werden zu der überhängenden Einrichtung 6 übertragen, wobei sie eine Reihe von Sitzen, die auf der letzteren vorgesehen ist, vollständig füllen. Die Stellantriebsmittel 30 kehren ihre Bewegungsrichtung um (Pfeil M), und die Einrichtung 5 kehrt zu ihrer Anfangsposition zurück. In dem Fall, in welchem eine schachbrettförmige Anordnung der Ampullen 16 oder der verschiedenen Ampullenreihen in der Ampullenladeeinrichtung 6 vorgesehen ist, bewegen die zweiten Stellantriebsmittel 32 die Ampullen 36 um einen Schritt parallel zu der Achse 33, bevor die Ampullen zu der Ampullenladeeinrichtung 6 übertragen werden (Pfeil Q)
  • Die Ampullenladeeinrichtung 6, siehe Figuren 9-11, umfaßt einen Ampullenklemmkopf 50, eine Einrichtung 51 für die Einstellung der Vertikalposition des Kopfs, eine Einrichtung 52 für die horizontale Translationsbewegung des Kopfes und eine Saugeinrichtung 53. Die Ampullenladeeinrichtung 6 ist über die Ampullenübertragungseinrichtung 5 an das Rahmenwerk 2 der Verpackungsmaschine 1 gebunden. Der Ampullenklemmkopf 50 umfaßt im wesentlichen eine erste Platte 54 und eine zweite Platte 55, die unter dicht abdichtenden Bedingungen miteinander verbunden sind. Die erste Platte 54 ist mit einer Mehrzahl von Reihen von Bohrungen versehen, welche gemäß einer schachbrettförmigen Anordnung angeordnet sind, um die Klemmoberfläche derselben Platte zu optimieren und daher um das zu füllende Nutzvolumen des Behälters bzw. Kartons zu optimieren. Zwischen den Platten sind Saugkanäle, nicht sichtbar, vorgesehen, von denen jeder auf eine einzige bzw. einzelne Reihe von Bohrungen 56 wirkt und durch einen flexiblen Schlauch bzw. ein flexibles Rohr 57 mit einem Verteiler 58 der Saugeinrichtung 53 verbunden ist. Die Saugeinrichtung 53 umfaßt den Verteiler 58, die Rohre bzw. Schläuche 57, eine Einrichtung 59 zum Betätigen des Verteilers 58 in Abhängigkeit von dem (den) zu speisenden Rohr(en) bzw. Schlauch (Schläuchen) 57, und ein drittes Rohr bzw. einen dritten Schlauch 60 zum Verbinden des Verteilers mit der Vakuumpumpe 37, sichtbar in Figur 1. Die Einrichtung für die Vertikalpositionseinstellung 51 umfaßt gegenseitig entgegengesetzte Paare von Schrauben 61 und Knöpfen 62. Die Schrauben sind integral mit den Platten 55 und 54, und die Knöpfe 62 drehen sich leer integral in einer dritten Platte 63, die ihrerseits integral mit den Mutterschrauben 65 ist.
  • Durch Drehen der Knöpfe 62 in der einen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung können die Platten 54 und 55 angehoben oder abwärts bewegt werden. Eine solche Einstellung ist notwendig, wenn es gewünscht wird, die Einrichtung 6 anzupassen, um sie mit Ampullen unterschiedlicher Größen zu betreiben, und sollte daher, wenn die Größe verändert wird, ausgeführt werden, bevor ein Verpackungszyklus begonnen wird.
  • Die Horizontaltranslationseinrichtung 52 umfaßt im wesentlichen einen Schrittmotor 64, eine Schraube 66 und wenigstens eine Mutterschraube 65, eine Führung 69 und eine Gegenführung 70. Der Motor 64 und die Führung 69 sind integral mit dem Rahmenwerk 2, und die Gegenführung 70 und die Mutterschraube 65 sind integral mit der dritten Platte 63. Die Schraube 66 dreht sich um ihre eigene Achse 68, wird an ihren Enden durch Träger 67 gelagert, die integral mit der Führung 69 und daher mit dem Rahmenwerk 2 der Verpackungsmaschine sind. Durch Betätigen des Motors 64 in der einen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung werden die Saugeinrichtung 53 und der Ampullenklemmkopf 50 in einer Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung, Pfeile N und P, parallel zur Achse 68 bewegt, deren Position senkrecht zu der Achse 12 ist, längs welcher sich die Ampullen 16 vorwärtsbewegen.
  • In dem hier veranschaulichten Fall hat der Ampullenklemmkopf 50 eine rechteckige Form in der Aufsicht, weil er dazu bestimmt ist, einen rechteckigen Behälter bzw. Karton, wobei der Boden des Behälters bzw. des Kartons von der gleichen Form und Größe wie dieser ist, zu füllen. Durch Ändern der Form und der Größe des Ampullenklemmkopfs 50 sind jedoch auch Behälter bzw. Kartons möglich, die entsprechend unterschiedliche Formen und Größen in der Aufsicht haben. Zum Beispiel kann man auch hinsichtlich der Verpackungsmaschine 1 daran denken, daß sie fähig ist, Behälter bzw. Kartons von quadratischer oder kreisförmiger Form mittels Ampullen zu füllen, die vorzugsweise in schachbrettförmiger Anordnung angeordnet sind. Die Verpakkungsmaschine ist demgemäß im Gebrauch auch flexibel.
  • Die Betriebsweise der Verpackungsmaschine 1 insgesamt ist wie folgt.
  • Die Ampullen 16 werden kontinuierlich an dem rechten Ende der Figur 3 auf die Fördereinrichtung 3 unter Verwendung von bekannten Mitteln geladen. Jede Ampulle bewegt sich längs der Einrichtung 3 nach vorwärts, indem sie einer zyklischen Bewegung unterworfen wird, welche für jede Verschiebung von einer Vertiefung 18 zu der nachfolgenden Vertiefung folgendes umfaßt: eine vertikale Bewegung aufwärts, Pfeil A; eine horizontale Verschiebung in der Vorschubrichtung, Pfeil B; und eine vertikale Translation abwärts, Pfeil C. Mit anderen Worten heißt das, daß jede Ampulle senkrecht zu ihrer eigenen Achse 17 sowie parallel zur Achse 12 bewegt wird. Wenn eine Gruppe von Ampullen 16 der gleichen Anzahl, wie es diejenige der Saugnäpfe 36 ist, auf der Einrichtung 3 mit dem Einflußbereich der Ampullenübertragungseinrichtung 5 abgefluchtet ist, wird die letztere freigegeben. Indem sie um die Achse 35 des rohrförmigen Elements 42 gedreht werden, kommen die Saugnäpfe 36 in Kontakt mit den Ampullen 16, welche so liegen, daß ihre Achse 17 horizontal angeordnet ist. Die Ampullen werden durch die Saugnäpfe 36 angesaugt und längs einer kreisförmigen Bahn verschoben, bis sie eine solche Position erreichen, in welcher ihre Vertikalachsen durch die Mitte der Bohrungen 56, die durch die Platte 54 vorgesehen sind, hindurchgehen. Die Betätigung der Stellantriebselemente 30 nach aufwärts, Pfeil L, bewirkt, daß das obere Ende der Ampullen 16 in eine Reihe von Bohrungen 54 eintritt, wo sie durch Sog aufgrund der Betätigung des Verteilers 58 zurückgehalten werden, welcher vorher die einzige relevante Reihe von interessierenden Bohrungen mit der Saugleitung verbunden hat. Nachfolgend verbindet der Verteiler 58 die Reihen der Bohrungen 56, die mit den Ampullen in Eingriff sind, progressiv mit der Saugleitung, wobei er gleichzeitig die bereits in Eingriff befindlichen Reihen aktiv hält.
  • Wenn die Ampullen 16 eingefügt werden, endet die durch die Saugnäpfe 36 der Übertragungseinrichtung 5 ausgeübte Saugwirkung. Der Motor 64 wird freigegeben, wodurch er bewirkt, daß sich der Ampullenklemmkopf 50 einen Schritt vorwärts bewegt, um so eine nächste Reihe von Bohrungen 56, die bereit zum Aufnehmen der nachfolgenden Reihe von Ampullen 16 ist, anzubieten. Insofern, als eine solche Bohrungsreihe in einer schachbrettförmigen Anordnung relativ zu der vorhergehenden angeordnet ist, ist damit die Achsen der Ampullen mit der Mitte der Bohrungen übereinstimmen, eine horizontale Verschiebung um einen Schritt notwendig, welche den Ampullen durch das zweite Stellantriebsmittel 32 zugeführt wird, Pfeil Q. Wenn alle die Reihen von Bohrungen 56 der Platter 54 durch die Ampullen 16 besetzt sind, ist der Ampullenklemmkopf 50 im wesentlichen auf der Senkrechten der Behälter- bzw. Kartontransport- und -positionierungseinrichtung 4 und vertikal unter einem relevanten Behälter bzw. Karton 23, der durch das Paar von Bändern 26 zu der korrekten Position transportiert und durch den Stift 25 gestoppt worden ist. Die Halteebene 22 wird vertikal aufwärts bewegt, Pfeil F, bis die von dem Ampullenklemmkopf 50 zurückgehaltenen Ampullen innerhalb des Inneren des Behälters bzw. Kartons 23 zu stehen kommen. Die Einrichtung 53 wird abgeschaltet, und die Ampullen 16 werden innerhalb des Inneren des Behälters bzw. Kastens 23 gelassen, und zwar angeordnet in einer schachbrettförmigen Anordnung, so daß der maximale Vorteil aus dem verfügbaren Raum gezogen wird. Die Halteebene 22 wird abgesenkt (Pfeil R), und der nun gefüllte Kasten 23 kommt auf dem Paar Bändern 26 zur Ruhe. Der Stift 25 wird zurückgezogen. Das Paar Bänder wird betätigt und fördert den Behälter bzw. Karton so, daß er die Verpackungsmaschine verläßt (Pfeil E) , so daß er bereit ist, mittels Umwicklungs- und Wärmeschrumpfungs- wie auch angemessener Etikettiereinrichtungen geschlossen und verschlossen zu werden.
  • Die Betriebsschritte der Verpackungsmaschine 1 und der nachfolgenden Maschinen werden gemäß der vorher eingestellten Aufeinanderfolge mittels einer computergestützten Einheit, aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt, welche so programmiert sein kann, daß sie irgendwelche Änderungen in der Größe der Ampullen, des Kopfs 50 und natürlich der zu füllenden Behälter bzw. Kartons berücksichtigt, planmäßig betrieben.
  • Während Tests und Experimenten wurde beobachtet, daß die Ampullenladeeinrichtung 6, welche vom pneumatischen Typ ist, unkorrekt in jenen Fällen arbeiten mag, wenn aus irgendeinem Grund eine Ampulle eine der Bohrungen 56 verläßt oder innerhalb derselben zu Bruch geht.
  • In einem solchen Fall wird die Saugwirkung durch die Bohrung 56, welche direkt mit dem Äußeren verbunden ist, vorwiegend gelöscht, welche normalerweise gleichmäßig zwischen allen Bohrungen 56 der gleichen Reihe aufgeteilt ist und daher gleichförmig auf alle relevanten Ampullen, die sie besetzen, wirkt.
  • Infolgedessen tritt eine Verminderung der Klemmwirkung auf die Ampullen, welche die Bohrungen der entsprechenden Reihe besetzen, auf, was manchmal zu dem Verlust von anderen Ampullen (gewöhnlich jenen Ampullen, die der Bohrung 56, in der eine Ampulle fehlt, am nächsten sind) führen kann, wobei infolgedessen ein weiterer Abfall in der Saugwirkung überall in der betreffenden Reihe auftritt und die relevanten Ampullen progressiv herabfallen.
  • Um einen solchen Nachteil auszuschalten, könnte man gewiß daran denken, eine Saugkraft vorzusehen, die intensiver ist als es genau notwendig ist, um die Ampullen festgeklemmt zu halten; jedoch kann ein solcher Wert gewisse Grenzen nicht überschreiten, um zu verhindern, daß andere negative Phänomene entstehen.
  • Bei hohen Unterdruckwerten verliert die Einrichtung 6 für das vorübergehende Ampullenfestklemmen ihre Charakteristik des "sanften" Saugens und nachfolgenden Zurückhaltens der Ampullen.
  • Jedoch ist, um die Nachteile zu beseitigen, die Ampullenladeeinrichtung 6 vom pneumatischen Typ, wie in den Figuren 12-13 gezeigt ist, durch eine mechanische Ampullenladeeinrichtung 6A ersetzbar.
  • In einer solchen Einrichtung 6A sind die Elemente, welche den Elementen der Einrichtung 6 entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem zusätzlichen Zusatz "A" bezeichnet.
  • Eine solche Einrichtung umfaßt einen Ampullenklemmkopf 50A, eine Vertikalpositionseinstelleinrichtung 51A, eine Einrichtung zur horizontalen Translationsbewegung 52A, eine arretierende Stellantriebseinrichtung 80 und eine entarretierende Stellantriebseinrichtung 81.
  • Der Ampullenklemmkopf 50A umfaßt im wesentlichen eine erste Platte 54A, einen Satz von Querteilen 82, einen Satz von Trägern 83, eine erste Stop- bzw. Anschlageinrichtung 84 und eine zweite Stop- bzw. Anschlageinrichtung 85.
  • Die erste Platte 54A ist mit Bohrungen 56A, welche vorzugsweise in einer schachbrettförmigen Anordnung angeordnet sind, versehen, durch welche Ampullen 16 durch die darunterliegende Ampullen 16-Übertragungseinrichtung 5 geschoben werden. Die Querteile 82 haben Enden 86 von polygonaler, jedoch nicht kreisförmiger, und vorzugsweise hexagonaler Form, die zum Verschieben ohne Drehen um ihre jeweilige Längsachsen gemäß den Pfeilen "S" und "T" innerhalb der Innenräume der Sitze 87, die auf den Trägern 83 vorgesehen sind, geeignet sind.
  • Zur besseren Klarheit sei gesagt, daß, wenn die Einrichtung 6A anstelle der Einrichtung 6 auf der Verpackungsmaschine 1 angebracht ist, eine solche Verschiebebewegung "S" parallel zu den Horizontalachsen 12 und 35 sowie senkrecht zu der Achse 68 stattfindet.
  • Auf jedem Querteil 82 sind gegenüber den Bohrungen 56A flexible klemmende Flachfedern 88 vorgesehen, welche zum Ineingrifftreten mit den Ampullen 16 geeignet sind.
  • Jedes der Querteile 82 ist mittig mit einer jeweiligen langgestreckten Öffnung 90 versehen, durch welche aufgrund von mechanischen Gründen ein stationärer Stift 89 läuft.
  • Die erste Stop- bzw. Anschlageinrichtung 84 und die zweite Stop- bzw. Anschlageinrichtung 85 sind einander gleich. Jede von ihnen umfaßt eine Klinke 91, die sich relativ zu einem Stift 92 dreht, und ein elastisches Element, das von einer Flachfeder 93 gebildet ist, wie auch eine Nut 98, die an dem Ende des Querteils 82, mit welchem beide Einrichtungen 84 und 85 verbunden sind, vorgesehen ist. Mit anderen Worten heißt das, daß auf jedem Querteil 82 sowohl eine erste Stop- bzw. Anschlageinrichtung 84 als auch eine zweite Stop- bzw. Anschlageinrichtung 85 aktiv sind.
  • Die Vertikalpositionseinstelleinrichtung 51A umfaßt analog zu der Einrichtung 51 gegenseitig entgegengesetzte Paare von Schrauben 61A und Einstellknöpfen oder Muttern 62A. Durch Verändern der Position der Muttern 62A längs der Schrauben 61A kann die Vertikalposition des Ampullenklemmkopfs 50A verändert werden.
  • Die Einrichtung für die Horizontaltranslationsbewegung 52A umfaßt analog zu der Einrichtung 51 einen Schrittmotor (in den Figuren nicht sichtbar) eine Schraube 66A, eine Mutterschraube 65A, Führungen 69A und Gegenführungen 70A.
  • Die Schraube 66A, die sich aufgrund der Wirkung des Schrittmotors dreht, bewirkt, daß sich der Kopf 50A längs der Führungen 69A sowie der Gegenführungen 70A verschiebt und sich infolgedessen in der Richtung des Pfeils N oder P, gewöhnlich um einen Schritt auf einmal, vorwärtsbewegt, um es zu ermöglichen, daß eine neue Reihe von leeren Bohrungen 56A gegenüber der darunterliegenden Ampullenübertragungseinrichtung 5 positioniert wird.
  • Die arretierende Stellantriebseinrichtung 80 umfaßt im wesentlichen ein Stellantriebselement 94, welches entweder vom hydraulischen oder pneumatischen Typ sein kann, sowie ein erstes Druckelement 95 und ein zweites Druckelement 96.
  • Die arretierende Stellantriebseinrichtung 80 ist an das Rahmenwerk 2 der Verpackungsmaschine 1 gebunden.
  • Das erste Druckelement 95 und das zweite Druckelement 96 werden durch einen Schaft 97 des Stellantriebselements 94 parallel zu den Horizontalachsen 12 und 33 sowie senkrecht zu der Achse 68 (Pfeile "U", "V") bewegt. Das erste Druckelement 95 wirkt auf das Ende 86 des Querteils 82, welches ihm gegenüberliegt, während das zweite Druckelement auf die Klaue 91 der entsprechenden ersten Stop- bzw. Anschlageinrichtung 84 wirkt.
  • Die Länge der Druckelemente 95 und 96 ist so berechnet, daß das erste Druckelement 95 auf das relevante Querteilende 86 nur wirken kann, nachdem das zweite Druckelement 96 bewirkt hat, daß sich die Klaue 91 um ein genügendes Ausmaß um den Stift 92 gedreht hat, um sie außer Eingriff von der Nut 98 zu bringen.
  • Die entarretierende Stellantriebseinrichtung 81, welche im Gegenteil integral mit dem Kopf 50A ist, umfaßt analog zu der arretierenden Stellantriebseinrichtung 80 ein Stellantriebselement 99, ein erstes Druckelement 100 und ein zweites Druckelement 101.
  • Die beiden Druckelemente 100 und 101 werden durch den Schaft 102 des Stellantriebselements 99 gemäß den Pfeilen U und V bewegt.
  • Auch in diesem Fall haben die Druckelemente 100 und 101 eine solche Länge, daß sie jeweils und mit den gleichen seitlichen Steuerungsmodalitäten wie die entsprechenden Elemente 95 und 96 auf die Querteilenden 86 und auf die Klauen 91 wirken; jedoch sind solche Elemente 100 und 101 im wesentlichen kurze Stäbe, die parallel zu den Trägern 83 sind.
  • In einer solchen Weise tritt das zweite Element 101 gleichzeitig mit allen Klauen 91 in Eingriff, und das erste Element 100 tritt gleichzeitig mit allen Enden 86 der Querteile 82 in Eingriff.
  • Während des Betriebs der Verpackungsmaschine werden die Reihen von Ampullen 16 progressiv durch die Übertragungseinrichtung 5 in die Bohrungen 56A geschoben, und zwar aufgrund der Wirkung der Translation des Kopfs 50A, die durch das Mittel 52A für die Horizontaltranslation bewirkt wird.
  • Die klemmenden Flachfedern 88 der Querteile 82 sind in der Position, wie sie in Figur 12 veranschaulicht ist, d.h., in der Richtung des Pfeils N verschoben, um nicht mit dem oberen Endteil der Ampulle, welche hineingeschoben wird, zu kollidieren.
  • Wenn das Hineinschieben der Reihe von Ampullen 16 in die entsprechenden Bohrungen vollendet ist und während die Einrichtung 5 fortfährt, die eingefügten Ampullen zu halten, wird die arretierende Stellantriebseinrichtung 80 in Gang gesetzt und bewirkt, daß die Druckelemente 95 und 96 eine Translationsbewegung in der Richtung des Pfeils V ausführen. Das zweite Druckelement 96 wirkt auf die Klaue 91, wobei es diese außer Eingriff von der Nut 98 bringt. Wenn die Vorwärtsbewegung in der Richtung des Pfeils "V" fortschreitet, wirkt das erste Druckelement auf das Querteilende 86, das ihm gegenüberliegt&sub1; und drückt das relevante Querteil 82 so, daß es sich in der gleichen Richtung bewegt, wodurch bewirkt wird, daß alle Ampullen 16 der Reihe innerhalb des Inneren der Bohrungen 56A aufgrund der durch die klemmenden Flachfedern 88, welche weiter gebogen werden, ausgeübten Federwirkung verriegelt bzw. arretiert werden.
  • Die Translationsbewegung des Querteils 82 geht weiter, bis die Klaue 91 gegenüber der eingefügten Klaue in ihre Verriegelungsposition schnappt, wodurch sie mit der Nut 98 in Eingriff kommt und in der verriegelten Position das Querteil 82 blokkiert.
  • Die Ampullen 16 der Reihe sind demgemäß innerhalb des Inneren der Bohrungen 56A durch eine elastische Kraft festgeklemmt, die senkrecht zu ihren jeweiligen Längsachsen durch die Flachfedern 88 ausgeübt wird.
  • Wie man aus den Zeichnungen beobachten kann, weist jede Flachfeder 88 auch unter Ruhebedingungen eine Biegung 103 auf, welche ihre Aufgabe erleichtert.
  • Tatsächlich verhindert eine solche Biegung, soweit wie möglich, daß jede Flachfeder 88 aufgrund der Wirkung ihrer Biegung nur auf einen Punkt bzw. eine Stelle auf der Ampulle 16 drückt, d.h. tangential und an ihrer Oberseite. Sollte es zu einer solchen Situation kommen, ist es, wenn man berücksichtigt, daß jede Flachfeder 88 an das Querteil 82 über derselben Ampulle gebunden ist, so, daß sie auch eine Kraftkomponente ausüben würde, die längs der Achse 17 der Ampulle ausgerichtet und nach dem Äußeren des Ampullenklemmkopfs 50A zu, d.h. abwärts, gerichtet ist. Daher würde eine solche Kraft die Tendenz haben, die Ampulle 16 auszustoßen, wodurch die Wirkung der Reibungskräfte verhindert würde, die an der Grenzfläche zwischen der Oberfläche von jeder Ampulle 16 und der Oberfläche von jeder Bohrung 56A wirken, welche die Ampullen innerhalb der Bohrungen 56A zurückhalten.
  • Wenn der Ampullenklemmkopf 50A vollständig gefüllt ist und sich innerhalb des Inneren des zu füllenden Behälters bzw. Kartons befindet, findet das gleichzeitige Außereingrifftreten von allen Ampullen durch Betätigen der Entriegelungs- bzw. Entarretierungsstellantriebseinrichtung 81 in der Richtung des Pfeils U statt. Aufgrund der Struktur der Druckelemente 100 und 101 werden alle Klauen 96 gleichzeitig betätigt, und alle Querteile 82 werden in Aufeinanderfolge in der Richtung des Pfeils "U" verschoben, bis alle Klauen 91, die auf die Querteilenden 86 wirken, welche jenen Enden gegenüberliegen, auf die die zweite Stop- bzw. Anschlageinrichtung 85 wirkt, mit den relevanten Nuten 98 in Eingriff kommen, so daß die Querteile 82 in ihrer "offenen" Position verriegelt werden, so daß demgemäß die Ampullen 16 freigelassen werden, welche innerhalb des Inneren des Verpackungsbehälters bzw. -kartons plaziert werden.
  • Es sei im besonderen auf die Figuren 14 und 15 Bezug genommen, wonach die Stop- bzw. Anschlageinrichtungen, welche mit den Bezugszeichen 106 bzw. 107 bezeichnet sind, im wesentlichen für jedes Querteil 82 eine Kugel 104 umfassen, die dazu bestimmt ist, in Eingriff mit der relevanten Nut 98 zu kommen und durch eine Feder 105 vorbelastet zu werden.
  • Durch Verändern der vorbelastung der Feder 105, die auf jede Kugel 104 wirkt, kann der Widerstand gegen Einrichtungsentriegelung bzw. -entarretierung verändert werden.

Claims (8)

1. Verpackungsmaschine (1) für Ampullen, insbesondere für Glasampullen (16) , wobei die Verpackungsmaschine einen Rahmen (2) hat, der die folgenden betriebsmäßig koordinierten Maschinenstationen trägt bzw. hält:
einen Förderer (3), der eine einzelne Reihe von Ampullen (16) in paralleler Nebeneinanderfluchtung bzw. -ausrichtung senkrecht mit Bezug auf die Transportrichtung (12) des Förderers (3) und gehalten bzw. abgestützt auf dem Förderer (3) längs einer im wesentlichen horizontalen Ebene fördert;
eine Übertragungseinrichtung (5), welche eine vorbestimmte Anzahl von fluchtenden bzw. ausgerichteten Ampullen (16) von dem Förderer (3) überträgt zu
einer Ampullenladeeinrichtung (6), welche eine Gruppe von Ampullen (16), die von der Übertragungseinrichtung (5) genommen ist, in einen Behälter bzw. Karton (23) entlädt, der vorgesehen ist in bzw. an
einer Behälter- bzw. Kartontransport- und -positionierungseinrichtung (4),
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Ampullenübertragungseinrichtung (5) eine Reihe von Saugnäpfen (36) umfaßt, die mit Bezug auf die Transportrichtung (12) des Förderers (3) fluchten bzw. ausgerichtet sind, wobei die Reihe von Saugnäpfen (36) in Verbindung mit einer Saugkammer (29) ist, wobei die Ampullenübertragungseinrichtung (5) dazu geeignet ist, drei unterschiedliche Grade von Translationsbewegungen auszuführen:
- in einer vertikal hin- und hergehenden Richtung längs einer Achse (31) und betätigt durch ein Betätigungsmittel (30);
- in einer horizontal hin- und hergehenden Richtung längs einer Achse (33), betätigt durch ein Betätigungsmittel (32);
und
- in einer 90-Grad-hin- und hergehenden Drehrichtung um die Achse (35) , betätigt durch ein Betätigungsmittel (34);
die Ampullenladeeinrichtung (6) einen Ampullenklemmkopf (50), ein Mittel (51) für die Vertikaleinstellung des Klemmkopfs und ein Mittel (52) für die Translation des Klemmkopfs (50) in einer Horizontalrichtung längs einer Achse (68), deren Projektion senkrecht zu der Transportrichtung (12) ist, umfaßt;
worin:
nach der 90-Grad-hin- und hergehenden Drehung um die Achse (35) der Übertragungseinrichtung (5) eine Reihe der Ampullen (16) vertikal unter der Ampullenladeeinrichtung (6) fluchtet bzw. ausgerichtet ist;
nach der Horizontalverlagerung von einer oder beiden von der Übertragungseinrichtung (5) bzw. der Ampullenladeeinrichtung (6) längs der Achse (33) und längs der Achse (68) die Ampullen (16) eine Position so erreichen, daß die Vertikalachse (17) der Ampullen (16) durch die Mitte der Bohrungen (56) in der Platte (54) hindurchgeht;
das aufwärts betätigte Betätigungsmittel (30) bewirkt, daß das obere Ende der Ampullen (16) in eine Reihe von Bohrungen (56) eintritt, wo sie zurückgehalten werden, und die Saugwirkung der Saugnäpfe (36) der Übertragungseinrichtung (5) endet, sich die Übertragungseinrichtung (5) längs der Achse (31) , bereit zum Sammeln der nächsten Reihe von Ampullen (16) bewegt;
die Ampullenladeeinrichtung (6) die Ampullen (16) in den Behälter bzw. Karton (23) freigibt, wenn alle die Reihen der Bohrungen (56) in der Platte (54) durch Ampullen (16) besetzt sind.
2. Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampullenladeeinrichtung (6) die Ampullen (16) innerhalb der Reihen der Bohrungen (56) durch das Saugen hält, welches durch die Saugeinrichtung (59) ausgeübt wird.
3. Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampullenladeeinrichtung (6A) die Ampullen (16) innerhalb der Reihen der Bohrungen (56A) durch die Druckwirkung klemmt, die durch eine elastische flache Feder (88) ausgeführt wird, welche senkrecht mit Bezug auf die Achse (17) von jeder Ampulle (16) wirkt.
4. Verpackungsmaschine gemäß den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Bohrungen (56, 56A) in Kreuz- bzw. Schachbrett- bzw. Quincunx- Anordnung angeordnet sind.
5. Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (3) ein Paar von stationären geradlinigen gezahnten Elementen (9) umfaßt, die auf dem Rahmen (2) befestigt sind, wobei ein Paar von beweglichen geradlinigen gezahnten Elementen (10) vorgesehen ist in Parallelanordnung und bewegbar mit Bezug auf das Paar von stationären geradlinien gezahnten Elementen, wobei beide der Paare von gezahnten Elementen (9, 10) mit fluchtenden bzw. ausgerichteten Vertiefungen (18) längs ihrer Länge versehen sind, wobei die beweglichen gezahnten Elemente (10) fähig sind, regelmäßig die folgenden Bewegungen auszuführen:
eine Vertikalbewegung (14) von unten nach aufwärts (A), bis der Boden der Vertiefungen (18) der beweglichen gezahnten Elemente auf einem höheren Niveau als das obere Ende der vertiefungen (18) der stationären gezahnten Elemente ist;
eine Horizontalbewegung (12) um wenigstens eine zwischen den vertiefungen (18) in der vorschubrichtung (B) existierende Teilung bzw. um wenigstens einen zwischen den Vertiefungen (18) in der Vorschubrichtung (B) existierenden Abstand;
eine Vertikalbewegung (14) von aufwärts nach abwärts (C), bis das obere Ende der Vertiefungen (18) der beweglichen gezahnten Elemente ein tieferes Niveau als der Boden der Vertiefungen (18) der stationären gezahnten Elemente erreicht;
eine Horizontalbewegung (12) um wenigstens eine Teilung bzw. einen Abstand in der umgekehrten Richtung (D) relativ mit Bezug auf die Vorschubrichtung.
6. Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefungen (18) eine "V"-Form haben.
7. Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter- bzw. Kartontransport- und -positionierungseinrichtung (4) eine Halte- bzw. Tragebene (22) für einen Behälter bzw. Karton (23) umfaßt, die unter einem Paar von Bändern bzw. Riemen (26) vorgesehen ist, welche sich horizontal gemäß einer Achse (12) in der Behälter- bzw. Kartonvorschubrichtung (E) verschieben, wobei die Halte- bzw. Tragebene (22) eine Stopeinrichtung (25) für den Behälter bzw. Karton (23) hat und in einer Vertikalrichtung gemäß einer Achse (28) nach (F) und von (R) der Ampullenladeeinrichtung (6) zum sicheren Halten der Ampullen während ihrer Übertragung bewegbar ist.
8. Verfahren zum Verpacken von Ampullen (16), insbesondere Ampullen (16) des Glastyps für medizinische Verwendung, in Behältern bzw. Kartons, umfassend:
einen ersten Schritt, in welchem die Vorwärtsbewegung gemäß einer geradlinigen Achse (12) von wenigstens einer Reihe von Ampullen (16), die nebeneinander mit ihren Achsen (17) in Parallelanordnung ausgerichtet bzw. -gefluchtet und senk recht mit Bezug auf die Vorschubachse (12) sowie im wesentlichen in einer horizontalen Ebene plaziert sind;
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden weiteren Schritte umfaßt:
einen zweiten Schritt, in welchem eine Reihe von Ampullen (16), die eine Länge gleich derjenigen einer Seite des zu füllenden Behälters bzw. Kartons (23) hat, gesammelt und vertikal unter einer Ampullenladeeinrichtung (6) mittels einer 90-Grad-Drehung um eine Achse (35), die parallel mit Bezug auf die Achse (12) ist, angeordnet wird;
einen dritten Schritt, in welchem die Reihe von Ampullen (16) und/oder die Ampullenladeeinrichtung (6) jeweils längs der horizontalen Achsen (33 und 68) in einer solchen Art und Weise verlagert werden, daß die vertikalen Achsen (17) der Ampullen durch die Mitte von Bohrungen (56) der Ampullenladeeinrichtung (6) hindurchgehen;
einen vierten Schritt einer Vertikaltranslation der Reihe von Ampullen (16), wobei das obere Ende von jeder der Ampullen in die Bohrungen (56) verschoben wird, wo sie zurückgehalten werden;
Wiederholung des zweiten bis vierten Schritts, bis die Kapazität der Ampullenladeeinrichtung (6) aufgrund der aufeinanderfolgenden Hinzuführung von sukzessiven Ampullen-(16)- Reihen gesättigt ist,
einen fünften Schritt des Positionierens der Ampullenladeeinrichtung (6) vertikal über, mit Bezug auf, dem bzw. den Boden des Behälters und des Freigebens der Reihen von Ampullen (16) in den Behälter bzw. Karton (23).
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