DE69204636T2 - Tranferpresse mit quertrager. - Google Patents

Tranferpresse mit quertrager.

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    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Transferpresse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie beispielsweise aus US-A-5001921 bekannt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Einzelteile aus Blech, wie sie beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Vorrichtungen, Flugzeugen, landwirtschaftlichen Geräten, Baugeräten usw. verwendet werden, werden in der Regel durch eine Reihe von Prägevorgängen in einer mechanischen Mehrstufen-Transferpresse geformt, durch die das Einzelteil zu einer gewänschten Form und Größe ausgebildet wird. Bei jedem Prägevorgang kommt ein Paar Werkzeuge zur Anwendung, die das Blecheinzelteil in Eingriff nehmen und wie gewünscht formen.
  • Bei früheren Mehrstufen-Pressen wurde jedes Einzelteil manuell von einer Stufe zur nächsten übertragen. Dies erwies sich jedoch als langsam und gefährlich und wurde von automatisierten Transferanordnungen verdrängt, bei denen jedes Einzelteil nacheinander bei den verschiedenen Prägevorgängen in Position bewegt wurde. Das Einzelteil wird von einer Klemme oder Unterdrucknäpfen, die an einem mechanischen Gestänge befestigt sind, in Eingriff genommen, um es zwischen Prägestufen zu bewegen. Bei einer üblichen Methode wird ein dreiachsiger Transferantriebsmechanismus verwendet, bei dem eine große und komplizierte Anordnung von Hebe-/Senk, Zufuhr-/Rückkehr- und Klemm-/Löse-Nocken zum Transfer eingesetzt wird. Diese Nocken wiederum treiben die Kombination aus Transferzufuhr-, -klemm- und -hebeschlitten, die ein Paar parallele, voneinander beabstandete Vorschubstäbe auf zeitgesteuerte Weise verschieben. Nachteil dieser Methode ist die komplexe Verschiebungsreihenfolge, durch die die Hebestäbe bewegt werden, und das zugehörige teure und komplizierte Antriebssystem.
  • In dem Versuch, den dreiachsigen Transferantriebsmechanismus zu verbessern, wurde eine Querträger- Transfermethode entwickelt. Bei dieser Methode überspannen ein oder mehrere Querträger das Paar parallele, voneinander beabstandete Hebestäbe und weisen mehrere ihnen zugeordnete Unterdrucknapfanordnungen auf. Jede Unterdrucknapfanordnung ist so ausgelegt, daß sie ein gegebenes Einzelteil in Eingriff nimmt und befördert, wodurch der Querträger-Transfermechanismus mehrere Einzelteile von einer Prägestation zur nächsten befördern kann.
  • Bezug nehmend auf FIG. 1, wird eine perspektivische Ansicht von oben einer Transferpresse 20 mit Querträger nach dem Stand der Technik gezeigt, die für die in US-A-5001921 gezeigte Art typisch ist. Die Transferpresse 20 mit Querträger enthält einen Nockengehäuse 22, der eine Transfer-Hebenocke 24, eine Transfer-Vorschubnocke 26 und verschiedene Zahnräder 28 zum Eingreifen in und Verschieben von einem ersten und zweiten Hebestab 30 und 32 und ersten und zweiten Querträgern 42 und 44 über erste und zweite Steuerarme 34 und 36 umschließt. Nr. 38 bezeichnet ein Vorschubstabbewegungsdiagramm, in dem die aufeinanderfolgende Verschiebung der Hebestäbe 30, 32 und daran befestigten Querträger während jedes Prägezyklus dargestellt wird. Mehrere voneinander beabstandete Querträger erstrecken sich zwischen dem ersten und zweiten Hebestab 30, 32 und sind damit jeweils verbunden, wobei die ersten und zweiten Querträger als Elemente 42 bzw. 44 bezeichnet werden. Das Verschieben der Querträger 42, 44 beginnt oben links im Vorschubstabbewegungdiagramm 38 und verläuft nach rechts in eine Position, in der die Einzelteile auf einem gegebenen Werkzeug abgelegt werden. Nach dem Ablegen der Einzelteile werden die Querträger nach links in eine Zwischenposition des Vorschubstabbewegungsdiagramms 38 verschoben. Nach dem Prägen der Einzelteile werden die Querträger 42, 44 mittels Steuerarmen 34 und 36 nach links zum Anfangspunkt des Bewegungsdiagramms verschoben.
  • Die ersten und zweiten Querträger 42, 44 sind jeweils mit mehreren Unterdrucknäpfen 56 zum Eingriff mit den ersten und zweiten Einzelteilen 46 und 48 und zu deren Stützen ausgestattet. Die Einzelteile werden aufeinanderfolgend in Richtung des Pfeils in der Figur zu jeder der Prägestationen verschoben. Sich bewegende Unterlagen 52 und 54 stützen ein oder mehrere Unterwerkzeuge 58, auf denen jedes Einzelteil nacheinander positioniert wird. Mehrere über jedem der jeweiligen Unterwerkzeuge 58 positionierte Oberwerkzeuge (der Einfachheit halber in der Figur nicht gezeigt) werden dann über einen geeigneten Pressenantriebsmechanismus zum Prägen jedes Einzelteils nach unten verschoben. Des weiteren wird die Presse zum Antrieb des in der Figur gezeigten Werkstücktransfermechanismus mittels geeigneter Getriebe- und Zapfwellenaggregate wie z.B. die Transfer-Zapfwelle 40 verwendet. Die Presse ist über dem in der Figur gezeigten Transfermechanismus positioniert und wird mittels mehrerer voneinander beabstandeter Pressenständer 50a, 50b in ihrer Position gestützt und dort gehalten. Vor dem Formen jedes Einzelteils durch eine Reihe von Prägungen nehmen mehrere Unterdrucknäpfe 60 jedes Einzelteil in Eingriff und laden es in die Transferpresse 20 mit Querträger. Die Zuführung erfolgt von einer Blechwascheinheit 62. Die Einzelteile werden zuvor mittel Unterdrucknäpfen 64 zum Blechabstapeln getrennt und über ein Magnetband 66 der Wascheinheit 62 zugeführt. Die Einzelteile sind ursprünglich in Stapeln auf einer Palette angeordnet.
  • Die in FIG. 1 gezeigte Transferpresse 20 mit Querträger unterliegt auch verschiedenen Einschränkungen. Beispielsweise ist der Zugang zu den Unterwerkzeugen 58 zur Reparatur oder zum Auswechseln aufgrund der Anordnung der Hebestäbe 30, 32 sowie der daran befestigten Querträger 42,44 schwierig. Darüber hinaus ist die individuelle Einstellung der Querträgerposition an jeder Prägestation aufgrund der Verbindung aller Querträger mit den Steuerarmen 34 und 36 und ihres Antriebs durch diese Arme unmöglich. Des weiteren muß jedes Werkzeugpaar gegenüber den anderen Werkzeugpaaren in der Mehrstufen-Transferpresse 20 mit Querträger genau positioniert sein, um ein gleichmäßiges Prägen aller Einzelteile in jeder Prägestufe zu gewährleisten. Da die Höhe der Durchlauflinie der Einzelteile von Pressenstufe zu Pressenstufe unterschiedlich ist, ist es schließlich wünschenswert, den Hubweg des Oberwerkzeugs je nach Einzelteilstärke einzustellen. Durch Minimieren des Hubwegs wird die Pressengeschwindigkeit erhöht. Die individuelle Einstellung der Verschiebung des Transfermechanismus mit Querträger und Unterdrucknäpfen der in FIG. 1 gezeigten Transferpresse 20 ist jedoch unmöglich, da jeder Transfermechanismus am ersten und zweiten Hebestab 30, 32 angebracht ist.
  • Weitere Transferpressen mit Querträger ähnlicher Art wie die in FIG. 1 gezeigte werden in US-A-5003808 und US-A-4970888 beschrieben. Weitere bekannte Transferpressenanordnungen werden darüber hinaus in US-A-3937056 und US-A-4299533 offenbart.
  • Aufgaben und kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die oben erwähnten Einschränkungen des Stands der Technik durch Bereitstellung einer Transferpresse nach Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Transferpresse vor, bei der ein Einzelteil nacheinander einer Reihe von Prägevorgängen zur Formung des Einzelteils zu einer gewünschten Konfiguration und Größe unterzogen wird, wobei die Transferpresse folgendes umfaßt: mehrere Werkzeugstationen, die in einer linearen, beabstandeten Art angeordnet sind, um ein Einzelteil in einer vorbestimmten Reihenfolge zu prägen und das Einzelteil zu einer gewünschten Konfiguration und Größe zu formen, wobei jede der Werkzeugstationen ein feststehendes Unterwerkzeug und ein vertikal bewegliches Oberwerkzeug zur Ineingriffnahme eines auf dem Unterwerkzeug angeordneten Einzelteils auf eine prägende Weise enthält; mehrere Querträger, die jeweils zwischen einem Paar benachbarter Werkzeugstationen angeordnet sind, wobei jeder der Querträger Greifer oder Unterdrucknäpfe zur sicheren Ineingriffnahme eines Einzelteils enthält; mehrere paarweise angeordnete Transfer-/Vorschubmechanismen, wobei jedes Paar der Transfer-/Vorschubmechanismen zwischen benachbarten Werkzeugstationen angeordnet und jeweils mit einem der Querträger verbunden ist, um ein oder mehrere Einzelteile zwischen benachbarten Werkzeugstationen zu übertragen, wobei jedes der Transfer- /Vorschubmechanismen ein schwenkbar verschobenes Verbindungsglied enthält, das mit einem Querträger verbunden ist, um den Querträger auf hin- und hergehende Weise zwischen benachbarten Werkzeugstationen zu bewegen; und eine Steuervorrichtung, die mit jedem der Transfer- /Vorschubmechanismen verbunden ist, um die Querträger in zeitgesteuerter Reihenfolge mit dem Betrieb der Transferpresse zu bewegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung selbst sowie ihre Vorteile werden am besten unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denen in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, verständlich; es zeigen:
  • FIG. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Transferpresse mit Querträger nach dem Stand der Technik;
  • FIG. 2 eine perspektivische Teilansicht einer verbesserten Transferpresse mit Querträger gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung;
  • FIG. 3 eine vereinfachte Seitenansicht der verbesserten Transferpresse mit Querträger nach FIG. 1, in der die Anordnung der verschiedenen Prägestationen darin veranschaulicht ist;
  • FIG. 4 eine Teildraufsicht der verbesserten Transferpresse mit Querträger nach FIG. 3, in der der Querträger des Transfermechanismus in verschiedenen Positionen gezeigt ist;
  • FIG. 5 ein Bewegungsdiagramm, in dem das schrittweise Verschieben eines Querträgers in der verbesserten Transferpresse mit Querträger gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist;
  • FIG. 6 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines Transfer-/Vorschubmechanismus zur Verwendung in der erfinderischen Transferpresse mit Querträger;
  • FIG. 7 eine Draufsicht eines Teils des in FIG. 6 gezeigten Transfer-/Vorschubmechanismus, in der der Transfer-/Vorschubmechanismus in mehreren während des Transfers eines Einzelteils zwischen benachbarten Prägestationen in der Transferpresse mit Querträger angenommenen Konfigurationen veranschaulicht ist;
  • FIG. 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Antriebsanordnung zur Verwendung bei der Verbindung des Antriebs- und Abtriebsrads am inneren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglied des in FIG. 6 gezeigten Transfer-/Vorschubmechanismus;
  • FIG. 9a, 9b und 9c perspektivische Ansichten, in denen die aufeinanderfolgende Arbeitsweise der erfinderischen Transferpresse mit Querträger während des Werkzeugwechsels zur Bereitstellung eines neuen Prägevorgangs unter Einsatz anderer Werkzeuge veranschaulicht wird;
  • FIG. 10a und 10b Endansichten einer automatischen Klemmanordnung zur Verwendung in der Transferpresse mit w Querträger, in denen der Transfer-/Vorschubmechanismus mit dem Querträger der Transferpresse verbunden bzw. von ihm getrennt gezeigt wird;
  • FIG. 11a und 11b Schnittansichten der FIG. 10a bzw. 10b entlang der Lagelinien 11a-11a und 11b-11b in diesen Figuren; und
  • FIG. 12 eine Endansicht der in den FIG. 10a, 10b und 11a und 11b veranschaulichten automatischen Klemmanordnung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Bezug nehmend auf FIG. 2, wird eine perspektivische Teilansicht einer verbesserten Transferpresse 80 mit Querträger gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Transferpresse 80 mit Querträger enthält ein oberes Pressengehäuse 82, in dem geeignete Zahnräder, Hebel und andere Pressenantriebsmechanismen zur Verschiebung mehrerer Oberwerkzeuge (der Einfachheit halber in der Figur nicht gezeigt) in nach unten verlaufender Richtung zu jeweiligen mehrerer Unterwerkzeuge (ebenfalls in der Figur nicht gezeigt) angordnet sind. Jedes der Unterwerkzeuge befindet sich auf einer jeweiligen mehrerer Unterlagen 86, die über die Länge des Pressengehäuses 82 und unterhalb davon voneinander beabstandet angeordnet sind. Jede der Unterlagen 86 ist auf einem ersten beweglichen Unterlagenträger 88 angeordnet und wird davon gestützt. Zweite mehrere Unterlagen 90 sind auf einem zweiten beweglichen Unterlagenträger 92 angeordnet und werden davon gestützt. Die ersten und zweiten Unterlagenträger 88, 92 sind jeweils auf einem Paar voneinander beabstandeter Trägerschienen oder Laufbahnen 94 angeordnet und daran entlang beweglich. Durch diese Anordnung kann in der Transferpresse 80 mit Querträger ein auf den ersten Unterlagen 86 angeordneter erster Satz von Werkzeugen austauschbar mit einem auf den zweiten Unterlagen 90 angeordneten zweiten Satz von Unterwerkzeugen verwendet werden. Ein Wechsel der Werkzeuge der Transferpresse 80 mit Querträger wird dann erforderlich, wenn von einem Prägevorgang zum anderen gewechselt wird. Ein Beförderungsmechanismus (der Einfachheit halber nicht gezeigt) ist in den ersten und zweiten Unterlagenträgern 88 und 92 zur Bewegung eines der beiden Sätze von Unterwerkzeugen in Position in der Transferpresse 80 mit Querträger enthalten. Der Beförderungsmechanismus kann hinsichtlich Ausführung und und Betrieb herkömmlicher Art sein und enthält in der Regel einen Elektromotor und eine Antriebsanordnung zum Verschieben der Unterlagenträger entlang den Trägerschienen 94.
  • Das Pressengehäuse 82 ist auf mehreren voneinander beabstandeten Pressenständern 84a, 84b, 84c und 84d angeordnet und wird von diesen gestützt. Unter dem Pressengehäuse 82 und über den Unterwerkzeugen und Unterlagen 86 befinden sich mehrere Transfer-/Vorschubmechanismen, die in einem Paar voneinander beabstandeter, linearer Anordnungen angeordnet sind. Bei in die Transferpresse 80 mit Querträger von unten rechts eintretenden und sich in Richtung des Pfeils in der Figur nach oben links bewegenden Einzelteilen wird ein Paar Einzelteile 104 und 106 (in der Figur als punktierte Linie gezeigt) zunächst von einem ersten Transfer-/Vorschubmechanismuspaar 96 und 98 befördert. Der Transfer-/Vorschubmechanismus 96, 98 verschiebt die Einzelteile 104 und 106 zur ersten Prägestation in der Transferpresse 80 mit Querträger. Nach diesem ersten Prägevorgang werden die beiden Einzelteile dann von einem zweiten Transfer- /Vorschubmechanismuspaar 108 und 110 in Eingriff genommen und zu einer zweiten Prägestufe befördert. Das erste Transfer-/Vorschubmechanismuspaar 96, 98 ist über einen ersten Querträger 100 miteinander verbunden, während das zweite Transfer-/Vorschubmechanismuspaar 108, 110 über einen zweiten Querträger 101 miteinander verbunden ist. Die Querträger 100, 101 und alle anderen Querträger in der Transferpresse 80 mit Querträger enthalten jeweils mehrere Unterdrucknäpfe 102 zur Handhabung von Blechen. Jeder der Unterdrucknäpfe ist mit einer Unterdruckquelle (der Einfachheit halber ebenfalls in der Figur nicht gezeigt) verbunden, um ein Einzelteil in Eingriff zu nehmen und es zur nächsten Prägestation zu befördern. Der Betrieb und die Konfiguration der Unterdrucknäpfe 102 sowie der Unterdruckquelle sind Fachleuten wohlbekannt und werden deshalb hier nicht ausführlicher beschrieben. Die vorliegende Erfindung wird zwar unter Verwendung von Unterdrucknäpfen 102 zur Ineingriffnahme und zur Beförderung von Einzelteilen offenbart, doch können genausogut auch andere Formen von Eingriffsmitteln für die Einzelteile wie beispielsweise mechanische Greifer verwendet werden. Obwohl ein Paar von Werkstücken von jedem Querträger in Eingriff genommen gezeigt wird, kann in der vorliegenden Erfindung weiterhin praktisch eine beliebige Anzahl von Werkstücken gleichzeitig von einem einzigen Querträger befördert werden.
  • Die Transfer-/Vorschubmechanismen in der Transferpresse 80 mit Querträger sind jeweils mit einer programmierbaren Steuerung 115 verbunden. Die programmierbare Steuerung 115 steuert den Betrieb jedes Transfer-/Vorschubmechanismus auf zeitgesteuerte Weise, um für die auf einanderfolgende Verschiebung der Einzelteile durch jede Prägestation der Transferpresse 80 mit Querträger zu sorgen. Somit bewirkt die programmierbare Steuerung 115, daß die Transfer-/Vorschubmechanismen jeweils jeden Querträger bei der Ineingriffnahme und Beförderung der Werkstücke gleichzeitig heben/senken oder nach vorne/hinten verschieben. Des weiteren kann die programmierbare Steuerung 115 zur Steuerung des Betriebs der Transferpresse 80 mit Querträger bei der zeitgesteuerten Verschiebung der Oberwerkzeuge der Transferpresse nach oben oder unten verwendet werden. Die Programmierbarkeit der Steuerung 115 ermöglicht Anderungen beim zeitgesteuerten Betrieb jedes der Transfer-/Vorschubmechanismen für einen Wechsel bei den von der Transferpresse 80 mit Querträger ausgeführten Prägevorgängen. Ebenso ermöglicht die programmierbare Steuerung 115 die individuelle Steuerung des Betriebs jedes Paars zugehöriger Transfer-/Vorschubmechanismen an jeder jeweiligen Prägestation. Somit können BetriebsParameter wie z.B. der Hubweg und die Verweilzeit des Transfer-/Hebemechanismus gemäß einem bestimmten Prägevorgang festgelegt werden. Ein Beispiel einer programmierbaren Steuerung 115 zur Verwendung in der Transferpresse 80 mit Querträger ist die MPC-Steuerung (Dual Axis Motion Profile Controller - Verlaufssteuerung für zweiachsige Bewegung), die dazu ausgelegt ist, eine genaue Servosteuerung für zweiachsige koordinierte Bewegungen mechanischer Transfer-/Vorschubmechanismen von Pressen bereitzustellen und von der Firma Unico, Inc. in Franksville, Wisconsin, USA, erhältlich ist. Bei der MPC-Steuerung handelt es sich um ein auf einem Mikroprozessor vom Typ 68000 beruhendes System mit einem festprogrammierten EPROM und mit einer digitalen Regelung unter Verwendung eines softwareabstimmbaren Systems. Weiterhin enthält das MPC-System eine Sichtanzeige mit einem interaktiven Menübildschirm, über den eine Bedienperson Systemparameter für bestimmte Prägevorgänge einstellen, Bewegungsverläufe bearbeiten, Systemleistung überwachen und Betriebsinformationen empfangen und verarbeiten kann.
  • Bezug nehmend auf Fig. 3, wird eine vereinfachte Seitenansicht der verbesserten Transferpresse 80 mit Querträger gezeigt. Eine Teildraufsicht der verbesserten Transferpresse 80 mit Querträger wird in FIG. 4 gezeigt. In den FIG. 3 und 4 werden die Einzelteile beim Durchqueren der verschiedenen Prägestationen in Richtung der darin gezeigten Pfeile bewegt. Wie in FIG. 3 gezeigt, gibt es sechs Prägestationen, wobei die ersten drei Stationen auf Unterlagen 86 und Unterlagenträger 88 und die letzten drei Prägestationen auf Unterlagen 87 und Unterlagenträger 89 angeordnet sind. Mehrere Unterwerkzeuge 117, 119, 121, 123, 125 und 127 sind fest an den Unterlagen 86 und 87 angebracht und zur Aufnahme eines einzelteils auf einer oberen Fläche davon ausgeführt. Über und zwischen benachbarten Unterwerkzeugen sind mehrere der Transfer-/Vorschubmechanismen 96, 112, 114, 116, 118, 120, 122 und 124 auf beabstandete Weise angeordnet.
  • Des weiteren enthält die Transferpresse 80 mit Querträger einen ersten und zweiten Pressenstößel oder eine erste und zweite Pressenführung 129 und 131, die über dem ersten bzw. zweiten Unterlagenträger 88 und 89 angeordnet sind. Mehrere erste Oberwerkzeuge 133, 135 und 137 sind am ersten Pressenstößel 129 befestigt und hängen daran. Ebenso sind mehrere zweite Oberwerkzeuge 139, 141 und 143 mit dem zweiten Pressenstößel 131 verbunden und hängen daran. Jedes der oben erwähnten Oberwerkzeuge ist so ausgeführt, daß es innerhalb seines zugehörigen Pressenstößels in allgemein vertikaler Richtung gleitend verschoben werden kann. Wenn sich ein Einzelteil über einem Unterwerkzeug befindet, wird somit das dazugehörige Oberwerkzeug nach unten in Richung des Unterwerkzeugs verschoben, um das Einzelteil unter Prägewirkung in Eingriff zu nehmen. Dann wird das Oberwerkzeug von seinem zugehörigen Pressenstößel von dem Einzelteil in einer nach oben verlaufenden, allgemein vertikalen Richtung zurückgezogen. Die hin- und hergehende Verschiebung jedes Oberwerkzeugs wird beim Prägen der Einzelteile zu einer gewünschten Größe und Form bei jedem Prägezyklus wiederholt, während die Einzelteile nacheinander nach rechts bewegt werden, wie in den FIG. 3 und 4 gezeigt.
  • In der Draufsicht in FIG. 4 wird die Position einen Querträgers 126 gegenüber seinen zugehörigen Beförderungs-/Vorschubmechanismen während eines Prägezyklus gezeigt, wobei der Einfachheit halber nur eines der Transfer-/Vorschubmechanismen 96 in der Figur gezeigt wird. Der Querträger 126 wird auf hin- und hergehende Weise zwischen den beiden strichpunktiert gezeigten Positionen verschoben. Die Zwischenposition des Querträgers 126, in durchgezogener Linie gezeigt, stellt die Position dar, nachdem ein Einzelteil mittels des Querträgers 126 auf einem Unterwerkzeug (in der Figur nicht gezeigt) abgelegt worden ist.
  • FIG. 3 enthält ein Verschiebungsdiagramm für jeden Querträger an jeder Prägestation. Die Pfeile zeigen die Hubrichtung des Querträgers 126 während eines Prägezyklus an. Eine vergrößerte Ansicht des Querträgerverschiebungsdiagramms wird in FIG. 5 gezeigt. Der Querträger 126 befindet sich anfangs unter seinem zugehörigen Transfer-/Vorschubmechanismus und wird in Schritt 1 zunächst nach links verschoben, um ein sich an einer ersten Werkzeugstation befindendes Einzelteil in Eingriff zu nehmen. Als nächstes wird der Querträger 126 in Schritt 2 nach rechts verschoben, um das Einzelteil zur zweiten Werkzeugstation zu befördern. In Schritt 3 wird der Querträger 126 während des Prägevorgangs von Einzelteilen an jeder der Stationen wieder nach links in eine zwischen der ersten und zweiten Werkzeugstation liegende Position verschoben. Im Anschluß an das Prägen der Einzelteile an den Werkzeugstationen wird die schrittweise Verschiebungsreihenfolge jedes Querträgers wieder in Gang gesetzt, und ein weiterer Prägezyklus wird durchgeführt. Aus FIG. 5 ist ersichtlich, daß der Querträger 126 in Schritt 1 und 3 um 1/2 Vorschubweg verschoben wird. Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Transfer-/Vorschubmechanismus ist für Vorschubwege in einem Größenbereich von 100 Zoll und mehr ausgelegt. Aus FIG. 4 ist ersichtlich, daß, wie in FIG. 5 gezeigt, eine Schwenkverschiebung des Transfer-/Vorschubmechanismus 96 eine Verschiebung des Querträgers 126 und der daran befestigten Einzelteile von einer ersten zu einer zweiten Prägestation bewirkt.
  • Bezug nehmend auf FIG. 6, wird eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Transfer-/Vorschubmechanismus 130 gezeigt. Der Transfer-/Vorschubmechanismus 130 enthält ein Gehäuse 132, an dem ein Hebe-/Senkmotor 134 fest angebracht ist. Eine Welle 136 erstreckt sich von dem Hebe-/Senkmotor 134 und wird davon in Drehbewegung versetzt. An der Welle 136 ist ein Ritzel 138 befestigt, das eine an einem hebe-/Senkarm 142, der auf zusammenschiebare Weise an einem Gehäuse 132 befestigt ist und sich davon nach unten erstreckt, angeordnete Zahnstange 140 in Eingriff nimmt. Durch die Drehbewegung des Ritzels 138 durch den Hebe- /Senkmotor 134 kann der Hebe-/Senkarm 142 angehoben oder gesenkt werden, wie in der Figur gezeigt. An dem Hebe-/Senkarm 142 ist ein Motor und ein Untersetzungsgetriebe 144 befestigt, von wo aus sich eine Welle 146 nach unten erstreckt. Am Ende der Welle 146 ist eine Antriebszahnscheibe 148 angeordnet, die mittels eines Antriebszahnriemens 150 mit einer Abtriebszahnscheibe 152 verbunden ist. Die Abtriebszahnscheibe 152 ist in dem Hebe-/Senkarm 142 angeordnet. Die Abtriebszahnscheibe 152 ist wiederum mittels einer Welle 154 mit einer inneren Verbindungsgliednabe 156 verbunden, die an einem ersten Ende eines inneren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 160 angeordnet ist. Ein Festrad oder ortsfestes Zahnrad 158 ist fest an dem Hebe-/Senkarm 142 angebracht und um die innere Verbindungsgliednabe 156 angeordnet. Ein Außenzahnrad 164 ist an einem zweiten Ende des inneren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 160 angeordnet. Ein Zwischenrad 162, das mit dem Festrad 158 und dem Außenzahnrad 164 in Eingriff steht, ist in einer Zwischenposition des inneren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 160 drehbar angebracht. Das Außenzahnrad 164 ist mittels eines Verbindungsstifts 170 mit einem ersten Ende eines äußeren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 166 verbunden. Der Verbindungsstift 170 ist in einer im zweiten Ende des inneren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 160 ausgebildeten Öffnung zur Schwenkverbindung damit eingesetzt. Das äußere Vorschub-/Rückkehrverbindungsglied 166 ist somit schwenkbar mit dem zweiten oder distalen Ende des inneren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 160 verbunden. Eine Schwenkverbindung 168 ist am distalen Ende des äußeren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 166 angeordnet, um den Transfer-/Vorschubmechanismus 130 mit einem Querträger zu verbinden, wie in FIG. 2 gezeigt. Das innere und das äußere Vorschub-/Rückkehrverbindungsglied 160, 166 weisen im wesentlichen die gleiche Länge L auf.
  • Der Transfer-/Vorschubmechanismus 130 arbeitet bei der Bewegung von Einzelteilen in der Transferpresse wie folgt: Das Anheben und Senken des Querträgers wird von Hebe-/Senkmotor 134 zusammen mit der Zahnstangenkombination 140, 138 zum Anheben und Senken des Hebe- /Senkverbindungsglieds 142 ausgeführt. Bei Drehbewegung der Antriebszahnscheibe 148 und Abtriebszahnscheibe 152 durch den Motor und das Untersetzungsgetriebe 144 wird ebenso das innere Vorschub-/Rückkehrverbindungsglied 160 schwenkend um die Achse der Welle 154 bewegt. Bei ortsfest an dem Hebe-/Senkverbindungsglied 142 angebrachten Festrad 158 bewirkt eine Drehbewegung des inneren Rebe- /Senkverbindungsglieds 160 eine entsprechende Drehung des Zwischenrads 162 und des Außenzahnrads 164. Durch eine Drehung des Außenzahnrads 164 wird eine entsprechende Drehbewegung des äußeren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 166 bewirkt. Die lineare Verschiebung der am distalen Ende des äußeren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 166 angeordneten Schwenkverbindung 168 aus einer ersten vollständig ausgezogenen Positon (in durchgezogener Linie in Figur 6 gezeigt) in eine zweite entgegengesetzte Position (strichpunktiert in der Figur gezeigt) erfolgt auf diese Weise. Der Transfer-/Vorschubmechanismus 130 wird gemeinhin als Bewegungsverdopplungseinrichtung bezeichnet, wobei die beiden in FIG. 6 dargestellten Positionen des Mechanismus der Positionierung eines an zwei benachbarten Prägestationen mit dem Mechanismus verbundenen Querträgers entsprechen. Es sei darauf hingewiesen, daß sich die am distalen Ende des äußeren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 166 angeordnete Schwenkverbindung 168 geradlinig direkt unter der Welle 154 vorbeibewegt, während der Transfer-/Vorschubmechanismus 160 zwischen den beiden in FIG. 6 gezeigten Konfigurationen bewegt wird.
  • Bezug nehmend auf FIG. 7, wird eine teilweise strichpunktierte, vereinfachte Draufsicht dreier vom inneren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglied 160 und äußeren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglied 166 des Transfer-/Vorschubmechanismus während des Transfers eines Einzelteils eingenommener Konfigurationen gezeigt. Ein Einzelteil wird in Richtung des in der Figur gezeigten Pfeils bzw. von rechts nach links übertragen. Die vollständig ausgezogene Position zur rechten stellt die Position des Transfer-/Vorschubmechanismus dar, wenn dieser sich an der Werkzeugstation Nr. 2 befindet, während die strichpunktiert gezeigte vollständig ausgezogene Position zur linken die Position des Transfer- /Vorschubmechanismus an der Werkzeugstation Nr. 1, wie in FIG. 5 gezeigt, darstellt. Eine Zwischenposition des inneren und äußeren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds wird an der Stelle strichpunktiert gezeigt, an der die beiden Verbindungsglieder aufeinandergeklappt sind. Wie in FIG. 7 gezeigt, wird eine anfängliche Verschiebung nach links durch Drehung des inneren Vorschub-/Rückkkehrverbindungsglieds 160 im Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 154 und die Drehung des äußeren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 166 um die Achse des Verbindungsstifts 170 entgegen dem Uhrzeigersinn verursacht. Ein Fortsetzen der Drehung des inneren und äußeren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 160, 166 bewirkt, daß das äußere Vorschub-/Rückkehrverbindungsglied unmittelbar über dem inneren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglied positioniert wird, wie in einem unteren Teil der FIG. 7 strichpunktiert gezeigt. Weitere Drehbewegung des inneren und äußeren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 160, 166 bewirkt, daß diese Kombination in der Figur nach links ausgezogen wird, wo sich die Schwenkverbindung 168 des Querträgers (nicht gezeigt) an der Werkzeugstation Nr. 1 befindet. Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Schwenkverbindung 168 mit dem Querträger einer linearen Verschiebung zwischen den beiden Werkzeugstationen unterzogen wird.
  • Bezug nehmend auf FIG. 8, wird eine perspektivische Ansicht einer anderen Antriebsanordnung für das ortsfeste Kettenrad bzw. die ortsfeste Zahnscheibe 158 und das äußere Kettenrad bzw. die äußere Zahnscheibe 164 in dem in den FIG. 6 und 7 gezeigten Transfer-/Vorschubmechanismus dargestellt. Bei der Ausführungsform nach FIG. 8 wurde das Zwischenrad im Transfer-/Vorschubmechanismus durch eine durchgehende Kette bzw. einen durchgehenden Zahnriemen 172, die bzw. der das ortsfeste Kettenrad bzw. die ortsfeste Zahnscheibe 158 mit dem äußeren Kettenrad bzw. der äußeren Zahnscheibe 164 verbindet, ersetzt. Die in den FIG. 6 und 7 gezeigte Drehung des inneren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 160 um die Achse des ortsfesten Kettenrads bzw. der ortsfesten Zahnscheibe 158 bewirkt, daß die Kette bzw. der Antriebszahnriemen 172 das äußere Kettenrad bzw. die äußere Zahnscheibe 164 in Drehbewegung versetzt. Eine Drehung des äußeren Kettenrads bzw. der äußeren Zahnscheibe 164 bewirkt eine entsprechende Drehbewegung des äußeren Vorschub-/Rückkehrverbindungsglieds 166 um die Achse des Verbindungsstifts 170, wie in den FIG. 6 und 7 gezeigt und oben ausführlich beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die FIG. 9a, 9b und 9c, wird gezeigt, auf welche Weise ein Transfer-/Vorschubmechanismus 180 zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung von seinem zugehörigen Querträger 182 getrennt und in eine Position zurückgezogen werden kann, die zum Auswechseln und/oder zur Reparatur einen verbesserten Spielraum zu den Werkzeugen gewährt. In FIG. 9a wurde das bewegliche Oberwerkzeug 188 mittels des Pressenstößels (der der Einfachheit halber in den Figuren nicht gezeigt ist) in die ganz oben befindliche Position zurückgezogen. Das ortsfeste Unterwerkzeug 190 ist auf einer Werkzeugunterlage 192 angeordnet gezeigt, die sich wiederum auf einem Unterlagenträger 194 befindet. Der Unterlagenträger 194 kann sich zum Ersetzen des Ober- und Unterwerkzeugs 188, 190 durch einen anderen Werkzeugsatz für einen anderen Prägevorgang entlang einem Paar Laufbahnen 196 (von denen in der Figur nur eine gezeigt ist) bewegen. Bei der Anordnung zum Bewegen der Kombination aus Werkzeug, Unterlage und Träger in die mechanische Transferpresse und daraus heraus kann es sich hinsichtlich Ausführung und Betrieb um eine herkömmliche handeln, wie sie beispielsweise oben beschrieben und in FIG. 2 gezeigt ist.
  • Bei A in Schritt 1, wie in FIG. 9a gezeigt, wird der Werkzeugstößel nach oben bewegt und die Werkzeugkombination geöffnet. Der Transfer-/Vorschubmechanismus 180 positioniert dann den Querträger 182, der mehrere voneinander beabstandete Unterdrucknäpfe 200 enthält, über einer ersten und zweiten Querträgerstütze 202a und 202b. Eine erste und zweite Querträgerstütze 202a, 202b sind an der Kombination aus Unterlage und Träger angebracht und enthalten offene aufnahmeartige oberen Enden, die zur Aufnahme und zum Stützen des Querträgers 182 ausgeführt sind. Bei geöffneten Werkzeugen und über der ersten und zweiten Querträgerstütze 202a, 202b befindlichem Querträger wird der Querträger dann bei B in Schritt 1 mittels des Transfer-/Vorschubmechanismus 180 auf die Querträgerstützen gesenkt.
  • Bei C in Schritt 2, wie in FIG. 9b gezeigt, wird die den Transfer-/Vorschubmechanismus 180 mit dem Querträger 182 verbindende Klemme 198 gelöst, wobei der Querträger dann von der ersten und zweiten Querträgerstütze 202a, 202b festgehalten wird. Der Transfer-/Vorschubmechanismus 180 wird dann zurückgezogen, um das Oberwerkzeug 188 freizugeben. Bei D in Schritt 2 wird der Querträger um 90º gedreht, um auch den Pressenständer 186 freizugeben. Eine Drehung des Querträgers kann entweder durch den den Querträger 182 mit dem Transfer-/Vorschubmechanismus 180 verbindenden Klemmechanismus 198 oder mittels der Konfiguration der ersten und zweiten Querträgerstütze 202a, 202b erfolgen. Ein Beispiel einer Klemme zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung zur Befestigung des Querträgers 182 an dem Transfer-/Vorschubmechanismus 180 wird in den FIG. 10a, 10b, 11a, 11b und 12 gezeigt und unten ausführlich beschrieben. Bei Verwendung dieser Art von Klemme zur Drehung des Querträgers 182, wie in FIG. 9b gezeigt, erfolgt die Querträgerdrehung in Schritt 1.
  • Wenn der Transfer-/Vorschubmechanismus 180 auf diese Weise zurückgezogen worden ist, um die Werkzeugkombination und den Querträger 182 freizugeben, wobei der Querträger gedreht wird, um auch die Ständer freizugeben, wird das bewegliche Oberwerkzeug 188 dann durch die Pressenführung auf das Unterwerkzeug 190 gesenkt, wie bei E in Schritt 3 in FIG. 9c gezeigt. Bei auf dem Unterwerkzeug 190 aufliegendem Oberwerkzeug 188 wird das Oberwerkzeug von dem Pressenstößel getrennt, und der Unterlagenträger 194 wird dann aus der Presse genommen, wie bei F in Schritt 3 gezeigt, um das Einsetzen einer anderen Werkzeugkombination in die Presse für einen neuen Prägevorgang zu gestatten.
  • Bezug nehmend auf die FIG. 10a und 10b, werden teilweise strichpunktierte und teilweise weggebrochene Seitenansichten einer Klemmenanordnung 178 zur Verwendung bei der Verbindung des Transfer-/Vorschubmechanismus 180 nach FIG. 6 mit einem Querträger einer Transferpresse zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung gezeigt. Schnittansichten der FIG. 10a und 10b entlang der Lagelinien 11a-11a bzw. 11b-11b werden in den FIG. 11a und 11b gezeigt. Eine Endansicht der Klemmenanordnung 178 wird in FIG. 12 gezeigt.
  • Die Klemmenanordnung 178 enthält einen Schäkel 208 zur Befestigung eines Transferarms 204 an einem Querträger 206. Eine druckluftbetriebene Knebelklemme 210 wird durch den Schäkel 208 und einen distalen Endteil des Querträgers 206 eingeführt. Ein Ende der druckluftbetriebenen Knebelklemme 210 enthält ein Paar einziehbare Ohren 212, die zur Ineingriffnahme des Querträgers 206 und Halten des Querträgers und des Transferarms 204 in sicherem gegenseitigem Eingriff, wie in den FIG. 10a und lob gezeigt, ausgeführt sind. Durch eine Betätigung der Knebelklemme 210 wird ein Zurückziehen der Ohren 212, wie in FIG. 10b gezeigt, bewirkt, wodurch ein Zurückziehen der Kombination aus dem Schäkel und dem Transferarm 204 aus dem Querträger 206 gestattet wird. Eine Trennung des Transferarms 204 vom Querträger 206 wird in den FIG. 10b und 11b gezeigt. Unterdrucköffnungen 216a und 216b gestatten die Unterdruckregelung der Unterdrucknäpfe 102.
  • Im Transferarm 204 ist ein federbelasteter Stift 214 angeordnet, der in den FIG. 10b und 12 in der Eingriffsposition zur Verhinderung einer Schwenkverschiebung des Schäkels beim automatischen Werkzeugwechsel gezeigt wird. Eine in FIG. 12 strichpunktiert gezeigte Kippvorrichtung 218 kann an dem Querträger 206 befestigt werden, um den automatischen Werkzeugwechsel und das Kippen der Teile bei der Teilezuführung zu erleichtern.
  • Somit wurde eine verbesserte Transferpresse mit Querträger gezeigt, die mehrere paarweise angeordnete selbsttragende Transfer-/Vorschubmechanismen mit Wegverdoppelung enthält, wobei jedes Paar mit einem Querträger verbunden ist, um ein oder mehrere Einzelteile von einer ersten zu einer zweiten Prägestation zu übertragen. Der Transfer-/Vorschubmechanismus kann zurückgezogen werden, wenn er nicht in Betrieb ist, um Zugang zu den Werkzeugen zur Reparatur oder zum Auswechseln zu gestatten. Jeder Transfer-/Zufuhrmechanismus enthält ein Paar schwenkbar verbundener Verbindungsglieder, die sowohl mit einem vertikal wirkenden Stellmotor als auch mit einer Drehantriebsanordnung zur Ineingriffnahme von Einzelteilen mittels Unterdrucknäpfen und deren Verschieben zwischen benachbarten Prägestationen verbunden sind. Bei der erfinderischen Transferpresse mit Querträger werden weniger Antriebsmotoren eingesetzt als bei automatisierten Tandempressenlinien, wird aufgrund des Wegfalls von Nockengehäuse- und Schlittenkonstruktion wie bei einem dreiachsigen Transferantriebsmechanismus weniger Bodenfläche benötigt, die Transferpresse zur einfachen Wartung und Auswechselung in modulare Einheiten unterteilt und eine Variierung des Bewegungsverlaufs des Transfermechanismus an jeder Prägestation gestattet.
  • Es sind zwar bestimmte Aus führungs formen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden, doch ist für Fachleute ersichtlich, daß Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen. Die Ausführung des Erfindungsgegenstands in der vorangegangenen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ist nur beispielhaft und soll nicht einschränkend sein. Der tatsächliche Schutzbereich der Erfindung soll in den folgenden Ansprüchen definiert werden.

Claims (16)

1. Transferpresse (80), bei der ein Einzelteil (104, 106) nacheinander einer Reihe von Prägevorgängen zur Formung des Einzelteils zu einer gewünschten Konfiguration und Größe unterzogen wird, wobei die Transferpresse folgendes umfaßt: mehrere Werkzeugmittel, die in einer linearen, beabstandeten Art angeordnet sind, um ein Einzelteil in einer vorbestimmten Reihenfolge zu prägen und das Einzelteil zu einer gewünschten Konfiguration und Größe zu formen, wobei jedes der Werkzeugmittel ein feststehendes Unterwerkzeug (190) und ein vertikal bewegliches Oberwerkzeug (188) zur Ineingriffnahme eines auf dem Unterwerkzeug angeordneten Einzelteils auf eine prägende Weise enthält; mehrere Querträger (126, 182), die jeweils zwischen einem Paar benachbarter Werkzeugmittel angeordnet sind und eine Längsachse aufweisen, wobei jeder der Querträger Greifmittel (200) zur sicheren Ineingriffnahme eines Einzelteils enthält und sich die Querträger über die ganze Breite der Oberwerkzeuge und Unterwerkzeuge vollständig erstrecken; und Mittel zum Bewegen der Querträger (126, 182) zur Übertragung eines Einzelteils zwischen benachbarten Werkzeugmitteln; dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsmittel mehrere paarweise angeordnete Transfer-/Vorschubmittel (130) umfaßt, wobei jedes Paar von anderen Paaren getrennt betrieben werden kann und jedes Paar Transfer-/ Vorschubmittel zwischen benachbarten Werkzeugmitteln angeordnet und jeweils mit einem der Querträger (126, 182) verbunden ist, um ein oder mehrere Einzelteile zwischen benachbarten Werkzeugmitteln zu übertragen, wobei jedes der Transfer-/Vorschubmittel ein schwenkbar verschobenes Verbindungsglied (166) enthält, das mit einem Querträger verbunden ist, um den Querträger auf hin- und hergehende Weise zwischen benachbarten Werkzeugmitteln und in allgemein quer zur Längsachse des Querträgers liegender Richtung zu bewegen; und daß Steuermittel (115) mit jedem der Transfer-/Vorschubmittel verbunden sind, um die Querträger (126, 182) in zeitgesteuerter Reihenfolge mit dem Betrieb der Transferpresse zu bewegen.
2. Transferpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transfer-/Vorschubmittel (130) einen vertikal wirkenden Hebe-/Senkmotor (134) und einen horizontal wirkenden Vorschub-/Rückkehrmotor (144) enthält.
3. Transferpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transfer-/Vorschubmittel (130) weiterhin eine Zahnstangenkombination (138, 140) enthält, die mit dem vertikal wirkenden Hebe-/Senkmotor (134) zum Heben und Senken eines Querträgers (126, 182) und daran befestigten Einzelteils verbunden ist.
4. Transferpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß innere und äußere schwenkbar verbundene Verbindungsglieder (160, 166) mit dem horizontal wirkenden Vorschub-/Rückkehrmotor (144) verbunden sind und davon verschoben werden.
5. Transferpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zahnräder (148, 152, 158, 162, 164) mit dem horizontal wirkenden Vorschub-/Rückkehrmotor (144) und den inneren und äußeren schwenkbar verbundenen Verbindungsgliedern (160, 166) verbunden sind.
6. Transferpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Verbindungsglieder (160, 166) vollständig ausgezogen sind, wenn der Querträger (126, 182) bei benachbarten Werkzeugmitteln in der Transferpresse positioniert ist.
7. Transferpresse nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Verbindungsglieder (160, 166) vollständig zurückgezogen sind, wenn der Querträger (126, 182) zwischen benachbarten Werkzeugmitteln in der Transferpresse positioniert ist.
8. Transferpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Verbindungsglieder (160, 166) übereinander vertikal ausgerichtet sind, wenn sie vollkommen zurückgezogen sind.
9. Transferpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkverbindungsmittel (168) zur Verbindung jedes Transfer-/Vorschubmittels (130) mit einem Querträger (126, 182) vorgesehen sind, wobei sich das Schwenkverbindungsmittel (168) in einer horizontalen geraden Linie zwischen benachbarten Werkzeugmitteln bewegt.
10. Transferpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkverbindungsmittel (168) ein Trennmittel (198) zur Entkopplung des Transfer-/Vorschubmittels (130) von dem Querträger (126, 182) enthält.
11. Transferpresse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkverbindungsmittel (168) Schwenkmittel (202a, 202b) zum Drehen des Querträgers (126, 182) vor der Entkopplung von dem Transfer-/Vorschubmittel (130) enthält.
12. Transferpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander beabstandete Module über die Länge der Transferpresse angeordnet sind, wobei jedes Modul eine Prägestation mit dem feststehenden Unterwerkzeug (190) und dem beweglichen Oberwerkzeug (188), einem der Querträger (126, 182) und dem ersten und zweiten paarweise angeordneten Transfer-/Vorschubmittel (130) enthält.
13. Transferpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Transfer-/Vorschubmittel (130) selbsttragend ist und zwischen benachbarten Prägestationen herausgenommen werden kann, um das Auswechseln oder die Reparatur der Werkzeuge zu erleichtern.
14. Transferpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß automatische Klemmittel (178) vorgesehen sind, die jedes der paarweise angeordneten Transfer-/Vorschubmittel (130) mit einem jeweiligen Ende des Querträgers (126, 182) auf lösbare Weise verbinden, um ein Auswechseln der Werkzeuge zu erleichtern.
15. Transferpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Stützmittel (202a, 202b) zur Aufnahme des Querträgers, wenn dieser von dem Transfer-/Vorschubmittel freigegeben ist, vorgesehen sind.
16. Transferpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifmittel (200) mehrere Unterdrucknäpfe (102) enthält, um ein Einzelteil mit einem Querträger (126, 182) in Berührung zu halten.
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