DE3905068C2 - Umsetzeinrichtung in einer Transferpresse o. dg. Umformmaschine - Google Patents

Umsetzeinrichtung in einer Transferpresse o. dg. Umformmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umsetzeinrichtung in einer Transfer­ presse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Transferpressen, Großteilstufenpressen, Pressen-Anlagen sind Um­ formmaschinen, in denen Blechteile durch Verfahrensschritte wie Ziehen und Stanzen geformt werden. Die Pressen weisen hierfür zumindest einen Stößel auf, an dem ein Werkzeug oder Werkzeugsatz (Oberwerkzeug) befestigt ist, das mit einem Werkzeug oder Werkzeugsatz (Unter­ werkzeug) im Pressentisch oder auf einen Schiebetisch zusammenwirkt. Die Stößel sind über Antriebsmittel der Presse auf- und abbewegbar. In Bereichen zwischen den Ständern zu nachgeordneten Pressen, den sog. Leerstufen, sind Zwischenablagen angebracht. Das Wechseln der Werkzeuge bzw. Werkzeugsätze erfolgt vermittels Schiebetischen, die aus der Presse hierfür herausfahrbar sind.
In der US 4 625 540 ist eine solche Presse beschrieben worden mit einer Einrichtung zum Umsetzen der Blechteile in den Bearbeitungs­ stufen. Diese Umsetzeinrichtung weist zwei Laufschienen beiderseits von Stößel und Werkzeugen und in Richtung des Blechteiletransports sich erstreckend auf. Die Laufschienen sind vermittels Stützen auf dem Pressenbett abgestützt. Es sind weiterhin je Laufschiene eine Platte vorgesehen mit Laufrollen zur Auflage auf den Laufschienen. Beide Platten sind durch eine Strebe miteinander verbunden. An der Strebe sind zwei Transferstangen gelagert, die sich parallel zu den Laufschienen erstrecken. Die Transferstangen sind mit einem Kurvenfol­ gerhebel verbunden, der seine Schwingbewegung von einer Steuerkurve erhält. Die Steuerkurve ist antriebsseitig mit dem Hauptantrieb der Presse wirkverbunden. Die Transferstangen sind durch Querstreben starr miteinander verbunden. In Führungen der Transferstangen sind Querbalken über einen zusätzlichen Antrieb relativ zu den Transfer­ stangen beweglich gelagert. An den Querbalken sind Vakuumsauger ange­ bracht, die durch die Bewegung der Querbalken auf die Länge der Blech­ teile einstellbar sind. Für die Umformphase sind die Querbalken mit den Vakuumsaugern in Bereiche außerhalb von Stößel und Werkzeugen ver­ stellbar. Die Transferstangen sind durch nicht näher dargestellte oder erläuterte Hebemittel anhebbar und absenkbar. Das Einrichten der Vakuumsauger auf die veränderte Größe neuer Blechteile beim Umrüsten der Presse muß von Hand erfolgen ohne die Möglichkeiten des Einrich­ tens vorab während des Pressenlaufes.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Haltemittel tragenden Quertraversen zum Wechseln durch von dem Antrieb für die Transferbewegung der Blechteile unabhängige Bewegungen der Laufschienen zu kuppeln.
Die Aufgabe ist gelöst durch die gegenständlichen Merkmale nach dem Anspruch 1. Die weiteren Ansprüche stellen bevorzugte Ausgestaltungen dar.
Hierbei ist der massearme Aufbau von Vorteil. Die Antriebsmittel und die die Bewegungen übertragenden und umlenkenden Mittel der Um­ setzeinrichtung sind dem Bereich (Kopfbereich) der Presse bzw. den Pressen zugeordnet, in dem auch die Antriebsmittel für den bzw. die Stößel untergebracht sind. Die Umsetzeinrichtung ist sowohl in Pres­ senstraßen als auch in Kompaktpressen nachrüstbar. Weiterhin erfin­ dungswesentlich sind die kurzen Umsetzbewegungen der Laufwagen und de­ ren zwischenzeitliche Wartestellung außerhalb der Bearbeitungsstufen während der Umformphasen.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Umsetzeinrichtung nach der Erfindung in neuartigen Hybrid-Pressen-Anlagen einsetzbar mit zwischen zwei Bearbeitungsstufen (Leerstufen) eingerichteten Zwischen­ ablagen, da die Wagen paarweise bei entsprechender Auslegung des An­ triebs unterschiedliche Bewegungen ausführen können. Die Sandwichbau­ weise insbesondere von Laufwagen und Quertraversen ermöglicht nicht nur eine schnellstmögliche Anpassung an neue Blechteilgrößen und ande­ re -formen; die Sandwichbauweise erlaubt darüberhinaus den einfachen Ausbau und die Erneuerung von Bauteilen und Baugruppen.
Anhand eines vorteilhaften und bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Hybrid-Pressen Anlage in einer Vorderansicht, wobei die vorne befindlichen Ständer nicht eingezeichnet worden sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hybrid-Pressen Anlage nach Fig. 1 unter Weglassung der Kopfstücke,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit den An­ triebsmitteln für die Umsetzeinrichtung,
Fig. 4 in einem Diagramm die mit den in Fig. 3 gezeigten An­ triebsmitteln erzeugten Bewegungen der Laufwagen,
Fig. 5 eine Schnittansicht in Vergrößerung entsprechend dem Schnittverlauf V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend dem Schnittverlauf VI-VI in Fig. 5.
In den Figuren ist eine Hybrid-Pressen-Anlage gezeigt mit einer Kopfpresse 1, die eine Ziehpresse sein kann und mit weiteren Pressen 2, von denen zumindest eine Presse mit einer zusätzlichen Nachziehstu­ fe ausgerüstet sein kann. Die Kopfstücke 7 der einzelnen Pressen 1, 2 sind über Ständer 11, 12 auf Pressentischen 8 abgestützt. Mit 10 sind Pleuel angedeutet, die über z. B. einen Kurbelwellenantrieb von einer Hauptwelle 39 ausgehend, die Stößel 6 der Pressen 1, 2 in einer auf- und abgehenden Bewegung antreiben. Die Hauptwelle 39 ist von einem oder mehreren Motoren über eine Kupplungs-Bremseinheit 38 drehbewegt. Vermittels Schiebetischen 13 sind Werkzeuge bzw. Werkzeugsätze 14, 15 in die Bearbeitungsstufen der Pressen 1, 2 hineinfahrbar und somit austauschbar, wobei das Werkzeug bzw. der Werkzeugsatz 15 (Werkzeugun­ terteil) für den Uniformbetrieb der Pressen auf dem jeweiligen Schiebe­ tisch 13 verbleibt; das Werkzeug bzw. der Werkzeugsatz 14 (Werkzeug­ oberteil) bewegt sich mit der Bewegung des Stößels 6. Für die Kopf­ presse 1 ist ein Ziehapparat 9 angedeutet. Die von einer Zufuhrein­ richtung 3, z. B. der Kopfpresse 1 zugeführten Bleche 33 werden vermit­ tels einer Umsetzeinrichtung 5 von Bearbeitungsstufe zu Bearbeitungs­ stufe bewegt und einer Entnahmestation 4 zugeführt. Mit 33' wird ent­ sprechend Fig. 2 auf unterschiedlich große, zu fördernde und zu bear­ beitende Blechteile verwiesen. Mit 32 ist die Richtung und die Ebene des Blechteiletransports angedeutet. In den Leerstufenbereichen zwi­ schen den Bearbeitungsstufen sind Zwischenablagen 17 aufgestellt für die Ablage der Blechteile 33. An den Schiebetischen 13 sind Stützen 35 vorgesehen zur Aufnahme von Quertraversen 34 der nachfolgend noch näher zu beschreibenden Umsetzeinrichtung 5.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Umsetzeinrichtung 5 weist zu­ nächst zwei Laufschienen 18 auf, von denen eine Laufschiene hinter den Stößeln 6 mit den Werkzeugoberteilen 14, Blickrichtung auf Fig. 1, die zweite Laufschiene vor den Stößeln 6 mit den Werkzeugoberteilen 14 sich in Längsrichtung der gezeigten Hybrid-Pressen-Anlage erstreckend angeordnet ist. Die Laufschienen 18 sind über Stellmittel wie Luftzylinder o. dgl., oder wie gezeigt, vermittels Umlenkgetriebe 19 heb- und senkbar (Doppelpfeil 20). Die Umlenkgetriebe 19 werden im einzelnen noch zu den Fig. 5 und 6 beschrieben. Die Umlenkgetriebe 19 der hinteren Ständerseite und die der vorderen Ständerseite sind durch jeweils ein Hebegestänge 21 mit je einem Kurvenfolgerhebel 46 je Ständerseite einer insgesamt mit 41 positionierten Kurvenscheiben­ anordnung in Anlenkpunkten 22 verbunden. Wie es in den Fig. 1 und 2 angedeutet und in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt worden ist, be­ finden sich Laufwagen 23 bis 31 an jeder der Laufschienen 18. Die Laufwagen 23, 25, 27, 29 und 31 sind durch ein Transportgestänge 37 untereinander und mit einem Kurvenfolgerhebel 47 verbunden. Die Lauf­ wagen 24, 26, 28 und 30 sind durch ein Transportgestänge 36 unterein­ ander und mit einem Kurvenfolgerhebel 48 verbunden. Die einander an den beabstandeten Laufschienen 18 gegenüber befindlichen Laufwagen 23 bis 31 sind durch Quertraversen 34 untereinander verbunden. An den Quertraversen 34 sind Sauger 40 o. dgl. Haltemittel angeordnet zum Er­ fassen und Fördern der Blechteile 33 durch die Hybrid-Pressen-Anlage. Die Transportgestänge 36, 37 können ggf. beiderseits zu den Laufschie­ nen 18, Fig. 2, oder einseitig zu den Laufschienen angeordnet sein.
Die Kurvenscheibenanordnung 41 umfaßt, wie es die Fig. 2 und 3 näher erkennen lassen, eine Kurvenscheibenwelle 42. Die Kurvenschei­ benwelle 42 wird von der Hauptwelle 39 über Umlenk- bzw. Umsetzgetrie­ be gedreht. Diese bei Umformmaschinen bekannten Mittel sind nicht ge­ zeigt worden. Auf der Kurvenscheibenwelle 42 sind je Ständerseite eine Kurvenscheibe 44 für die Bewegung eines der beiden Kurvenfolgerhebel 46, eine Kurvenscheibe 45 für die Bewegung eines der beiden Kur­ venfolgerhebel 47 und eine Kurvenscheibe 43 für die Bewegung eines der beiden Kurvenfolgerhebel 48 drehfest angeordnet. Die Kurvenscheiben 44, 43, 45 können Doppelkurvenscheiben sein zur Erzeugung eines Zwanglaufes in den Bewegungen Heben und Senken der Laufschienen 18 und der Transferbewegungen der Laufwagen 23 bis 31.
Entsprechend Fig. 3 ist jedes der Hebegestänge 21 in seiner Aus­ gangslage durch eine Absenkbewegung, 94 in Fig. 4, eines Stelltriebes veränderbar, um so eine weitere abgesenkte Stellung durch eine Bewe­ gung 94, in Fig. 4, für die Laufschienen 18 zu erreichen, die von den Kurvenscheiben 44 nicht vorgebbar ist. Diese abgesenkte Stellung ist für die Ablage der Quertraversen 34 auf den Stützen 35 der Schiebe­ tische 13 bei Werkzeugwechsel und Wechsel der Haltemittel 40 erforder­ lich. Jeder Stelltrieb weist hierfür einen Stellmotor 51 auf, der eine Spindel 52 treibt. Die Drehbewegung der Spindel 52 wird über eine Zahnradpaarung 53 auf eine zweite Spindel 49 übertragen. In der Lasche 54 ist ein Bewegungsgewinde (Mutter) eingebracht, das mit der Spindel 49 zusammenwirkt und so bei der Drehung der Spindel 49 eine Veränderung der Länge des Hebegestänges 21 verursacht. Die Kurven­ scheiben 45, 43 für die Bewegung der Laufwagen 23 bis 31 sind derart in ihren von den Kurvenfolgerhebeln 47, 48 abgegriffenen Kurvenbahnen ausgelegt, daß der erste Laufwagen 23 und jeder übernächste Laufwagen 25, 27, 29, 31 entsprechend Fig. 4 eine Umsetzbewegung 82 ausführt von einer Bearbeitungsstufe 86 in eine Leerstufe 88 mit der Zwischenablage 17 und eine in einer Zwischenstellung 89 zwischen Bearbeitungsstufe 86 und Leerstufe 88 für die Zeit der Umformung unterbrochene Rückbewegung 84 in die Bearbeitungsstufe 86.
Der zweite Laufwagen 24 und jeder der mit diesem verbundene über­ nächste Laufwagen 26, 28, 30 führt gleichzeitig eine Umsetzbewegung 83 aus von einer Leerstufe 88 mit der Zwischenablage 17 in eine Bear­ beitungsstation 87 und eine in einer Zwischenstellung 89 zwischen Leerstufe 88 und Bearbeitungsstufe 87 für die Umformung zwischenzeit­ lich unterbrochene Rückbewegung 85 in die Leerstufe 88 aus. Die Bear­ beitungsstufen sind charakterisiert durch die Werkzeuge 14, 15. Die senkrecht geführten Bewegungsanteile an den in Fig. 4 gezeigten Kurven 82, 83, 84, 85 werden vermittels der synchron zu den Kurvenscheiben 43, 45 bewegten Kurvenscheiben 44 bewirkt.
Der in Fig. 5 gezeigte Schnitt, und teilweise auch der in Fig. 6 gezeigte Schnitt, läßt den Bereich eines der Ständer 12 erkennen mit einem Umlenkgetriebe 19. Das Hebegestänge 21 verläuft in Fig. 5 senk­ recht zur Zeichenebene. Die Bewegung des Hebegestänges 21 wird vermit­ tels Verzahnung und Eingriff mit einem Stirnrad 56 und einer Drehwelle 57 auf ein zweites Stirnrad 58 übertragen. Das zweite Stirnrad 58 wirkt mit einer Zahnstange 59 zusammen. Die Endbereiche der Zahnstange 59 sind mit einer oberen Bundbuchse 61 und einer unteren Bundbuchse 62 fest verbunden. Die obere Bundbuchse 61 bildet eine Lauffläche 65 für ein Heberohr 64. Die obere Bundbuchse 61 wirkt weiterhin mit einer Deckelplatte 63 zusammen, die auf einen oberen Bund des Heberohres 64 geschraubt ist. Diese Verbindung ermöglicht eine Drehung des Heberohres 64. Die Drehung des Heberohres 64 wird durch ein Stellmittel 76, beispielsweise einen Druckzylinder bewirkt, der über einen Lagerbock 77 gestellfest angebracht ist. Der Lagerbock 77 ermög­ licht eine Schwenkbewegung des Stellmittels 76. Das Stellmittel 76 ist bei 78 an einer Ringbuchse 75 angelenkt. Die Ringbuchse 75 greift z. B. über Führungsbolzen in Längsnutungen 90 des Heberohres 64 ein, um einerseits so die für die Laufschienen 18 erforderliche Hebe- Senkbewegung 20 des Heberohres 64 zu ermöglichen und um andererseits die Drehung des Heberohres 64 zu bewirken.
Das Heberohr 64 trägt an dem unteren Endteil einen Flansch 66 mit einer Flanschbuchse 67. Die Flanschbuchse 67 ist von einer Lagerbuchse 73 und einer Tragbuchse 72 umgeben zur Bildung eines Drehlagers zwischen Heberohr 64 und einem Träger 71. Die Tragbuchse 72 ist in dem Träger 71 mittels Verschraubung 74 gehalten. Auf das untere Ende der Tragbuchse 72 ist eine Bundbuchse 68 gesetzt. Durch die Bundbuchse 68 ist ein Schraubmittel 69 hindurchgeführt, um so den Träger 71 an dem Heberohr 64 zu befestigen. Mit dem Träger 71 ist die Laufschiene 18 starr verbunden. Die Laufschiene 18 weist zwei Schienen bzw. Schienenpaare 79 auf, auf denen Rollen 80 der Laufwagen 23 bis 31, hier die Rollen 80 des Laufwagens 25, rollen. Mit 37 ist das an das Gehäuse des Laufwagens 25 angeschlossene Transportgestänge beziffert. Durch die Drehbewegung des Heberohres 64 vermittels Stellmittel 76 ist eine Verstellung der Laufschienen 18 von innen nach außen, Pfeil 91, zum z. B. Entkuppeln der Quertraversen 34 von den Laufwagen 25 möglich bzw. von außen nach innen, Pfeil 92, dementsprechend zum Kuppeln.
Die Fig. 6 zeigt darüberhinaus die vermittels Stellmittel 76 be­ wirkten Stellungen 64' für die Betriebsstellung und 64'' für die Ent­ kuppelstellung bzw. Kuppelstellung für die Quertraversen 34.
Mit 93 sind Kupplungsbereiche bzw. Kupplungen angedeutet für das Lösen der Querstreben 34 von den Laufwagen, hier den Laufwagen 24, 25 bzw. zum Kuppeln an diese infolge einer Bewegung der Laufschienen 18 in einer der Richtungen der Pfeile 91, 92. In Betriebsstellung befinden sich die Schienen 79 an den Laufschienen 18 mittig zu dem Heberohr 64.

Claims (5)

1. Transferpresse, Großteilstufenpresse, Pressen-Anlage u. dgl. Umformmaschine mit zumindest einem über Antriebsmittel auf und abbewegbaren Stößel für die Umformung von Blechteilen, mit Schiebetischen für den Werkzeugwechsel und mit einer im Takt der Umformmaschine bewegbaren Umsetzeinrichtung mit Haltemitteln zum Erfassen und Transport der Blechteile durch die Umformmaschine und zwei Laufschienen, die sich auf gegenüberliegenden Seiten von Stößel und Werkzeugen und in Richtung des Blechteiletransports erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Laufschienen (18) Laufwagen (23 bis 31) verschiebbar angeordnet sind, daß jeweils zwei auf den Laufschienen (18) einander gegenüber befindliche Laufwagen (23 bis 31) durch zumindest eine Quertraverse (34) untereinander verbunden sind, daß zwischen jedem der Laufwagen (23 bis 31) und der zugehörenden Quertraverse (34) eine Kupplung (93) angeordnet ist, und daß die Laufschienen (18) mit pressenfesten Verstellmitteln (64, 72, 74, 75, 76) wirkverbunden sind und die Verstellmittel (64, 67, 72, 74, 75, 76) ein Verstellglied (64, 67) aufweisen, das horizontal und im wesentlichen quer zur Richtung (32) des Bleichteiletransports über ein Stellmittel (76) bewegbar ist für eine Bewegung (91, 92) der Laufschienen (18) aus der Betriebsstellung (64') in eine Entkuppelstellung (64") und aus der Entkuppelstellung (64") zurück in die Betriebsstellung (64').
2. Umformmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gestellfestes Stellmittel (76), eine von dem Stellmittel (76) drehbeaufschlagbare Ringbuchse (75) und ein mit der Ringbuchse (75) drehbar zusammenwirkendes Heberohr (64), das mit einem in der Laufschiene (18) zusammenwirkenden Bereich einen Exzenter (Flanschbuchse 67) aufweist, an dem die Laufschiene (18) in einem Drehlager gelagert ist.
3. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß an jedem der Ständer (11, 12) ein Verstellmittel (64, 67, 72, 74, 75, 76) angeordnet ist und die gemeinsame Mitte der Schienenpaare (79) mittig zu dem Heberohr (64) verläuft.
4. Umformmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich in Hebe- Senkrichtung (20) für die Laufschienen (18) erstreckende Zahnstange (59), die über ein Stirnrad (58) in ständigem Wirkeingriff mit einem Stellmittel (21) steht, mit einer an dem oberen Endbereich der Zahnstange (59) festgesetzten oberen Bundbuchse (61), in der das Heberohr (64) drehbar und in Hebe-Senkrichtung (20) sich erstreckend gelagert ist, und mit einer an dem unteren Endbereich der Zahnstange (59) festgesetzten unteren Bundbuchse (62), über die das Heberohr (64) nach unten hervorragt zur Bildung einer Exzenterlagerung (70) für eine horizontale Bewegung der Laufschiene (18).
5. Transferpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (18) über ein erstes Verstellmittel (43, 46), ein Hebegestänge (21) und ein Umlenkgetriebe (19) heb- und senkbar sind.
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