DE3607323C2 - - Google Patents

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DE3607323C2
DE3607323C2 DE19863607323 DE3607323A DE3607323C2 DE 3607323 C2 DE3607323 C2 DE 3607323C2 DE 19863607323 DE19863607323 DE 19863607323 DE 3607323 A DE3607323 A DE 3607323A DE 3607323 C2 DE3607323 C2 DE 3607323C2
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DE19863607323
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DE3607323A1 (de
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Erich 7987 Weingarten De Harsch
Reiner 7981 Unterankenreute De Reichenbach
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MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
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MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugwechsel an einer Einzelpresse einer Pressenstraße, wobei das Werkzeug auf einem Schiebetisch angeordnet ist und die Werk­ stückteile mittels Greiferschienen in den Werkzeug­ bereich hinein- und aus demselben wieder heraustrans­ portiert werden.
Um eine größere Ausbringung an Preßteilen in einer Pressenstraße zu erreichen, ist es nicht nur erforder­ lich, daß die Pressen eine große Taktzahl/min fahren, sondern es muß auch eine große Verfügbarkeit der Anlage erreicht werden. Um die Lagerhaltung an Preßteilen zu verkleinern, wird immer mehr dazu übergegangen, klei­ nere Losgrößen zu fertigen. Dadurch müssen die Anlagen oft auf einen anderen Werkzeugsatz umgerüstet werden. Um die gewünschte hohe Verfügbarkeit der Anlage zu er­ reichen, wird es erforderlich, diesen Umrüstvorgang auf einen anderen Werkzeugsatz einschließlich Mechanisie­ rungszubehör zu automatisieren, damit die Umrüstzeiten kurz werden.
Bekannt sind Pressen zum Be- und Entladen der Werk­ zeuge mit Preßteilen durch Greiferschienen, bei denen Werkzeuge und Mechanisierungszubehör nicht automatisch umrüstbar sind, wodurch lange Umrüstzeiten entstehen. Die teilebezogenen Greiferschienen werden dabei manuell von den Trägerschienen der Transportvorrichtung abge­ schraubt und die Werkzeuge, da kein Schiebetisch vor­ handen, mit dem Hallenkran oder Hubstapler aus der Presse heraus- bzw. hineintransportiert, wozu viel Bedienungspersonal und eine lange Umrüstzeit benötigt werden.
Für einen automatischen Umrüstvorgang ist es erfor­ derlich, die Pressen mit zwei Schiebetischen auszu­ rüsten, die quer zur Transportrichtung der Teile durch die Pressenständer der Presse aus- und eingefahren werden. Dabei müssen die Pressenständer so ausgebildet sein, daß die Transportvorrichtung aus dem Ausfahrbe­ reich der Schiebetische entfernt werden kann. Solange die Anlage produziert, werden auf den außerhalb der Pressen stehenden Schiebetischen die Werkzeugsätze einschließlich Mechanisierungszubehör gewechselt.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, den Umrüstvorgang in ein­ fachster Art und Weise zu automatisieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Werkzeugwechsel der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, daß die teilebezogenen Greiferschienenteile von ihren Trägerschienen abkuppelbar sowie auf dem Werkzeug bzw. Schiebetisch auf Absteckbolzen festlegbar und die Trä­ gerschienen nach dem Abkuppeln von den teilebezogenen Greiferschienenteilen und Ausführung einer zusätzlichen Querbewegung mit der Antriebsmechanik aus dem Ausfahr­ bereich des Schiebetisches im Pressenständer höhenver­ stellbar angeordnet sind.
Dabei ist es von Vorteil, daß die teilebezogenen Greiferschienen drei- oder mehrteilig ausgebildet sind, wobei die äußeren Greiferschienenteile mit den Greifern beim Werkzeugwechsel zur Pressenmitte (in und gegen Transportrichtung) hin teleskopartig ver­ schiebbar sind.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die zum Teil schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Presse mit Schiebe­ tischen und Mechanisierungseinrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Rückansicht der Presse entgegen der Durchlaufrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend der Fig. 1 jedoch in Werkzeugwechselstellung,
Fig. 4 eine Rückansicht entsprechend der Fig. 2 jedoch in Werkzeugwechselstellung,
Fig. 5 die Verkettung von zwei Pressen,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 8,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie I-K der Fig. 8,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Greiferschiene und Führung in Arbeitsstellung.
Das Aus- bzw. Einfahren von Schiebetischen 1 und 2 nach Fig. 1 mit Werkzeugen und teileabhängigem Me­ chanisierungszubehör erfolgt durch Ständerdurchgänge 3 einer Presse 4 in die jeweiligen Parkstellungen 5 bzw. 6.
Damit dieser Vorgang ohne manuellen Eingriff erfolgen kann, fahren Greiferschienen 11 und 12 in eine soge­ nannte Wechselstellung und werden über Absteckbolzen 13 und 14, welche sich auf den Schiebetischen 1, 2 be­ finden, arretiert. Danach werden Antriebsgehäuse 7 und 8 einschließlich Kurven und Führungen 9 und 10 für die Greiferschienen 11 und 12 durch Getriebe 15 und 16 über Verstellspindeln 17 und 18 nach oben gefahren, damit Raum für das Ausfahren der Schiebetische 1 und 2 mit den Werkzeugen geschaffen werden kann, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist.
Weiterhin fahren die teilebezogenen Greiferschienen­ teile 27, 28 in eine Mittelstellung (siehe Fig. 3). Die teileabhängigen Greifer 19 bis 26 (siehe Fig. 1) werden in eine Wechselstellung gebracht, damit sie auf den Schiebetischen mit diesen durch den Ständerdurch­ gang 3 automatisch ausgefahren werden können (siehe Fig. 3).
Um diesen Vorgang durchführen zu können, werden die äußeren teileabhängigen Greifer 19, 22, 23 und 26 nach innen verstellt und zwar über Kolbenzylinderein­ heiten 29 und 30 oder entsprechend andere Stellglieder (siehe Fig. 8).
Die Fig. 3 zeigt die zusammengefahrene Stellung, wel­ che erforderlich ist, um den Werkzeugwechsel durch den Ständerbereich durchführen zu können.
Die teilebezogenen Greiferschienenteile bestehen aus drei Teilen und zwar je einem Mittelteil 27 und 28, auf denen die Greifer 20, 21, 24 und 25 befestigt sind und zwei verschiebbaren Außenteilen 31, 32, 31 a und 32 a, auf denen die Greifer 19, 22, 23 und 26 befestigt sind.
Durch eine entsprechende Weitenverstellung, wie durch Pfeile 33 und 34 in Fig. 2 angedeutet, werden die Grei­ ferschienen 11, 12 in die bereits erwähnte Absteckpo­ sition gebracht, damit die teilegebundenen Greifer­ schienenteile 27, 28 über die Absteckbolzen 13 und 14, welche sich auf dem Schiebetisch 1 befinden, arretiert werden können (siehe Fig. 2 und 4).
Danach werden die teilebezogenen Greiferschienenteile bestehend aus den Mittelteilen 27 bzw. 28 und den Außen­ teilen 31, 31 a, 32 und 32 a (siehe Fig. 8) von Träger­ schienen 39, 39 a (siehe Fig. 6, 7 und 8) durch Betäti­ gen von Kolbenzylinder-Einheiten 37 und 38 über Fixier­ bolzen 35 und 36 abgekuppelt. Anschließend erfolgt durch einen Zusatzhub über die Greiferschienenweitenverstel­ lung (siehe Pfeile 33 und 34 in Fig. 2) ein weiteres Öffnen der Trägerschienen 39 und 39 a, damit die komplet­ ten Antriebsgehäuse 7 und 8 einschließlich der Träger­ schienen 39 und 39 a nach oben gefahren werden können.
Nach Fig. 6 sind die Kolben-Zylinder-Einheiten 37 und 38 zum Arretieren der teilebezogenen Greiferschienen­ teile 27, 28 an den Trägerschienen 39, 39 a den teile­ bezogenen Greiferschienen 11, 12 zugeordnet und werden mit dem Schiebetisch 1, 2 ausgefahren.
Die Trägerschienen 39 und 39 a werden durch Rollen 43 und 44 bzw. 45 und 46 geführt (Fig. 7). Der Längsan­ trieb der Trägerschienen 39 und 39 a erfolgt durch je eine Welle 41 über ein Zahnrad 42 auf eine Zahnstange 40, welche an den Trägerschienen 39 und 39 a befestigt ist.
Wie bereits erwähnt, können somit die Antriebsgehäuse 7 und 8 einschließlich des Hebelmechanismus und der kompletten Führungen 9 und 19 zum Werkzeugwechsel nach oben gefahren werden, so daß im Ständerdurchgang 3 der Presse 4 ein Freiraum zum Ausfahren des Schiebe­ tisches 2 mit Werkzeugblock vorhanden ist.
Der Antrieb der Antriebsgehäuse 7 und 8 erfolgt über Königswellen 46 und 47, welche vom Antrieb der Presse 4 angetrieben werden.
Damit die beweglichen Außenteile 31, 31 a, 32 und 32 a der Greiferschienen 11, 12 (siehe Fig. 8) während des Umrüstvorganges und während der Produktion in ihrer definierten Lage bleiben, sind sogenannte Arretier- Kolbenzylinder-Einheiten 56 und 57 vorgesehen.
Die Energiezuführung, welche zum Umrüsten bzw. zum Wechseln der teileabhängigen Greiferschienenteile 27, 28 benötigt wird, erfolgt über eine an sich bekannte Andock-Kupplung 58 (siehe Fig. 8). Die Fixierung der Außenteile 31, 31 a, 32 und 32 a in Produktionsstellung erfolgt (siehe Fig. 7) über einen Bolzen 59 und eine Feder 60, d. h. während der Produktion wird eine form­ schlüssige Fixierung durch die Federkraft erreicht.
Bevor die Außenteile 31, 31 a, 32 und 32 a über die Kol­ benzylinder-Einheiten 29 und 39 betätigt werden, wird der Bolzen 59 durch einen druckmittelbeaufschlagten Kolben 61 aus der Arretierung zurückgezogen.
In der Darstellung gemäß Fig. 4 befinden sich die An­ triebsgehäuse 7 und 8 und der gesamte Transferantrieb mit Greiferschienen 11 und 12 in der sogenannten Wech­ selstellung, d. h. der Raum im Pressenständerbereich ist frei für das Ausfahren des Schiebetisches 1 und 2 mit Werkzeug und den teileabhängigen Greiferschienenteilen 27, 28.
Fig. 5 zeigt zwei Pressen einer Pressenstraße, wobei ein Preßteil 53 von der Transfereinrichtung (Greifer­ schiene mit teilegebundenem Zubehör) an der Stelle "A" übernommen, in den Werkzeugraum "B" transportiert, dort umgeformt und von der Transfereinrichtung wieder über­ nommen aus der Presse in die Position "C" transportiert wird. Von dort wird das Preßteil 53 über einen sogenann­ ten Umsetzer 52 in die Position "B" transportiert.
Diese Einrichtung ist so ausgerüstet, daß sie über einen pressenunabhängigen Antrieb getaktet oder aber direkt von der Presse synchron angetrieben werden kann.
Von der Position "D" wird das Preßteil 53 von der Transfereinrichtung der nächsten Presse übernommen, in den Werkzeugraum "E" transportiert und von dort wieder aus dem Werkzeugraum in die Position "F" ab­ transportiert. Von hier aus erfolgt der Weitertrans­ port des umgeformten Preßteiles 53 wieder über einen entsprechenden Umsetzer.

Claims (2)

1. Werkzeugwechsel an einer Einzelpresse einer Pressenstraße, wobei das Werkzeug auf einem Schiebetisch angeordnet ist und die Werkstück­ teile mittels Greiferschienen in den Werkzeug­ bereich hinein- und aus demselben wieder heraus­ transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die teilebezogenen Greiferschienenteile (27/28) von ihren Trägerschienen (39) abkuppel­ bar und auf dem Schiebetisch (1/2) auf Absteckbolzen (13/14) festlegbar und die Trägerschienen (39) nach dem Abkuppeln von den teilebezogenen Greiferschienenteilen (27/28) und Ausführung einer zusätzlichen Querbewegung mit der Antriebsmechanik aus dem Ausfahrbereich des Schiebetisches (1, 2) im Pressenständer höhenver­ stellbar angeordnet sind.
2. Einzelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilebezogenen Greiferschienen drei- oder mehrteilig ausgebildet sind, wobei die äußeren Greiferschienenteile (31/32) mit den Greifern (19 bis 26) beim Werkzeugwechsel zur Pressenmitte (in und gegen Transportrichtung) hin teleskopartig verschiebbar sind.
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