DE4336853A1 - Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse - Google Patents

Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse

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Erich Harsch
Rainer Reichenbach
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Mueller Weingarten AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Die Transporteinrichtung zum Transportieren von Teilen in einer Transferpresse besteht aus Greiferschienen, die neben der Längs- und Hubbewegung eine zusätzliche Querbewegung durchführen, wobei Greiferelemente an den Greiferschienen selbst vorgesehen sind. Der Grundgedanke derartiger Systeme liegt darin, daß die Werkstücke oder -teile von Stufe zu Stufe der Presse transportiert werden müssen, ohne daß sich die Transportelemente beim eigentlichen Bearbeitungsvorgang im Werkzeugraum befinden. Die Greiferschienen müssen beim dreidimensionalen Transfersystem aus dem Werkzeugraum seitlich wieder herausgefahren werden.
Aus der DE 38 42 182 C1 ist ein Greiferschienenantrieb für Stufenpressen nach der Gattung des Anspruchs 1 bekanntgeworden, bei welchem die Greiferschienen eine dreidimensionale Fahrbewegung ausführen. Insbesondere ist neben der üblichen Längsbewegung und Hubbewegung der beiden parallel verlaufenden Greiferschienen eine zusätzliche Querbewegung als Schließbewegung zum Greifen bzw. Spannen der Werkstücke vorgesehen. Hierfür ist jede Greiferschiene über eine Schubstange gelenkig an einem querverschiebbaren Schlitten gelagert, wobei der Schlitten zur Anpassung an die jeweilige Werkstückgröße n eine feste Ausgangsposition querverschiebbar ist. Die jeweilige Schließbewegung der Greiferschiene erfolgt dann als seitliche Schwenkbewegung oder Querbewegung an einem in Querrichtung feststehenden Schlitten mittels entsprechender Kugelgelenke. Die querverschiebbaren Schlitten selbst sind an einer Quertraverse befestigt, die über übliche Antriebshebel mit dem Getriebegehäuse eines Pressenantriebs verbunden sind. Die Getriebegehäuse sind stationär im vorderen Bereich oder Eingangsbereich der Stufenpresse angeordnet und beinhalten die üblichen von Rollen abgefahrenen Kurvenscheiben zur Durchführung der Vorrück-, Spann- und Hubbewegung der Tragschienen, wobei der Antrieb des Getriebes vom Pressenkopf aus erfolgt. Eine prinzipielle Darstellung eines solchen Antriebs eines Greiferschienenpaars ist in der EP 0 210 745 A2 (Fig. 4) wiedergegeben.
Nachteilig an einer solchen Anordnung ist die Bewegung von großen Massen zur Durchführung der dreidimensionalen Antriebsbewegung. Insbesondere sind auch solche Massen mitzubewegen, die jeweils für die Querverstellung der beiden Greiferschienen erforderlich sind.
Um eine Entkopplung vom Antrieb des Pressenstößels selbst zu erhalten, ist es aus der DE 33 29 900 C2 bekanntgeworden, eine dreidimensionale Bewegung der Greiferschienen durch jeweils voneinander getrennte Antriebe durchzuführen. Die Verstellbewegung erfolgt dabei im wesentlichen über Zahnstangengetriebe, die nur ungenau arbeiten und einen hohen baulichen Aufwand darstellen.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Umfang an beweglichen Massen möglichst stark zu reduzieren, um eine Vereinfachung der Konstruktion und damit Einsparung von Herstellungskosten und Betriebskosten zu erhalten. Weiterhin ist eine wesentliche Verringerung der Transferantriebsleistung beabsichtigt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Antrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Antriebssystems angegeben.
Der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß die einzelnen Bewegungen der Greiferschiene analysiert und entsprechende Bewegungsabläufe hinsichtlich beweglicher Massen optimiert werden. Geht man beispielsweise vom Gegenstand der einleitend genannten DE 38 42 182 C1 aus, so gliedert sich der Bewegungsablauf der Querbewegung oder Schließbewegung der Greiferschienen zum einen in die übliche querverlaufende Pendelbewegung der Greiferschiene zwischen einem feststehenden Schlitten und der Greiferschiene über eine hin und her schwenkbare Schubstange. Die weitere Bewegung jeder Greiferschiene bezieht sich auf eine Verstellbarkeit (Weiteneinstellung) der Ausgangslage des Schlittens an einer Quertraverse, um eine Grundeinstellung des Schlittens je nach Werkstückgröße oder Werkstückart einzustellen. Der Schlitten zur Lagerung einer Schubstange für jede Greiferschiene kann demnach an einer Quertraverse in einer maximal außenliegenden oder maximal innenliegenden Position eingestellt werden, von wo aus die jeweilige Schließbewegung der jeweiligen Greiferschiene ausgeführt wird. Diese Verstellbarkeit der Rüstachsen erfordert jedoch den baulichen Aufwand der Quertraverse mit zugehörigem Antrieb für die jeweils den Greiferschienen zugeordneten Schlitten. Weiterhin muß auch die Masse der Quertraverse bei jedem Arbeitshub mitbewegt werden.
Demgegenüber sieht die Erfindung vor, diese Bewegungsabläufe zu entkoppeln, um eine Einsparung von unnötig zu bewegenden Massen zu erhalten. Dabei liegt der Erfindung der Kerngedanke zugrunde, daß die Verstellbarkeit der Greiferschiene in ihrer jeweiligen, werkstückabhängigen Ausgangsposition durch technische Mittel erfolgt, die nicht am laufenden Arbeitstakt beteiligt sind. Dies geschieht erfindungsgemäß durch eine Verlagerung der erforderlichen seitlichen Verstellbewegung in das Antriebsgehäuse des Antriebsgetriebes. Wird demzufolge das gesamte Getriebe in die erforderliche, werkstückabhängige Mittelposition verfahren, so kann der aus dem Antriebsgetriebe herausragende, in Längsrichtung verschwenkbare Antriebshebel direkt über eine zugehörige Schubstange mit der jeweiligen Greiferschiene verbunden werden. Die zwischen Antriebshebel und Greiferschiene gelenkig gelagerte Schubstange ermöglicht dann die übliche Spann- oder Schließbewegung der Greiferschiene. Hierdurch können alle, bei bekannten Einrichtungen enthaltenen Zwischenglieder, wie z. B. die Mitnehmertraverse zur Durchführung der Verstellung der Rüstachse entfallen.
Die Verstellung des Getriebegehäuses insgesamt hat demzufolge den Vorteil, daß erheblich weniger bewegliche Massen aufgrund fehlender Bauteile während des Betriebs der Greiferschienen bewegt werden müssen. Dies gibt eine hohe Einsparung von Herstellungs- und Betriebskosten. Da bei den Transfersystemen auch beträchtliche Beschleunigungs- und Verzögerungswerte gefordert werden, ist durch die Verringerung der beweglichen Massen auch eine wesentliche Reduzierung der Transferantriebsleistung möglich.
Das Antriebsgetriebe mit entsprechenden Kurvenscheiben, Exzentern und/oder Zahnrädern oder Direktkoppelung kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vom Zentralantrieb der Presse selbst oder durch einen eigenen Antriebsmotor angetrieben werden. Letzteres bewirkt eine Entkopplung des Stößelantriebs der Presse vom Antriebssystem der Greiferschiene. Jedoch ist dann eine leistungsfähige elektrische bzw. elektronische Steuerung zur elektrischen Kopplung bzw. zur Synchronisierung der Presse mit dem Transferantrieb erforderlich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Figurenbeschreibung.
Es zeigen
Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Greiferschienenantriebsvorrichtung, wobei Fig. 1 eine Stirnansicht auf die Presse, Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 2 mit jeweils erforderlichen Details zeigt,
Fig. 4 eine Draufsicht einer Ausführungsvariante mit eigenem Antrieb,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 4 jedoch mit geändertem Antriebsprinzip.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel umfaßt eine Großteil-Stufenpresse mit einer Vielzahl hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen 2, denen jeweils ein auf einem Tisch 3 angeordnetes Unterwerkzeug 4 sowie ein an einem Pressenstößel 6 befestigtes Oberwerkzeug 5 zugeordnet ist. Die Pressenstößel 6 sind mit zugehörigen Kopfstücken 7 der Presse verbunden, die von seitlichen Pressenständern 8 getragen sind.
Durch die Pressenstufen führen zwei seitlich, parallel zueinander angeordnete Greiferschienen 9, 10, die zum Transport der in den Bearbeitungsstationen abzulegenden Werkstücke dienen. Hierfür führt jede Greiferschiene 9, 10 mittels eines zugehörigen Vorrückmechanismus 11, 12 eine horizontale Längsbewegung (Pfeil 15) vor und zurück durch.
Weiterhin ist ein Hubmechanismus 13 zur Durchführung einer Vertikal- oder Hubbewegung (Pfeil 16) jeder Greiferschiene und ein Spann- bzw. Schließmechanismus 14 zur Durchführung einer Querbewegung oder Schließbewegung jeder Greiferschiene (Pfeil 17) vorgesehen. Damit kann die Greiferschiene eine dreidimensionale Transportbewegung durchführen, d. h. die beiden Greiferschienen 9, 10 fahren nach vollzogenem Bearbeitungsvorgang bei geöffnetem Werkzeugraum synchron in den Werkzeugraum hinein (Spann- bzw. Schließbewegung), ergreifen das Werkstück und heben es mittels der Hubbewegung vom Unterwerkzeug ab. Eine nachfolgende Längsbewegung der Greiferschienen transportiert das abgehobene Werkstück in die nachfolgende Bearbeitungsstation oder einer Zwischenstufe und legt dieses dort beispielsweise wiederum auf ein Unterwerkzeug ab. Die nachfolgende Querbewegung der beiden Greiferschienen nach außen führen aus dem Pressenraum heraus, damit der Stößel mit dem Oberwerkzeug ungestört nach unten auf das Unterwerkzeug fahren kann.
Aus dieser Darstellung eines Arbeitshubes wird ersichtlich, daß die Hubbewegung des Pressenstößels 6 genauestens mit dem Werkstücktransport über die Greiferschienen 9, 10 abgestimmt sein muß. Demzufolge erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Antrieb von Vorrück-, Hub- und Spannmechanismus 11 bis 14 über den Antrieb der Presse, insbesondere ein Exzenterrad 18, welcher gleichzeitig zum Antrieb der Pressenstößel 6 dient. Der im Kopfstück 7 der Presse angeordnete Antrieb stellt somit eine Zwangssynchronisation mit den Vorrück-, den Hub- und den Spannmechanismus 11 bis 14 gemeinsam dar.
Das insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Vorlegegetriebe 20 besteht aus einem vom Zusatzgetriebe 19 angetriebenen ersten Zahnrad 21, von welchem seitlich zwei horizontal verlaufende Vorlegewellen 22, 22′ in die Antriebsgehäuse 23, 23′ der beiden Vorrückmechanismen 11, 12 führen und dort mit einem zweiten Zahnrad 24, 24′ verbunden sind.
Die beiden Vorrückmechanismen 11, 12 innerhalb der jeweiligen Antriebsgehäuse 23, 23′ sind gleich jedoch spiegelbildlich aufgebaut, so daß im weiteren der Vorrückmechanismus 11 beschrieben wird.
Das mit der Vorlegewelle 22 verbundene zweite Zahnrad 24 ist innerhalb des Getriebes des Vorrückmechanismus mit einem dritten Zahnrad 25 verbunden, welches an einer zentralen Welle 26 gelagert ist. Auf der Welle 26 befinden sich verschiedene Kurvenscheiben 27, 28, die von zugehörigen Rollen 29, 30 abgegriffen werden. Eine im Antriebsgehäuse weiterhin gelagerte Welle 31 dient zur Lagerung eines Antriebshebels 32, dessen Schwenkbewegung in einer Vertikalebene 33 um einen Winkel α durch die Kurvenscheiben 27, 28 gesteuert wird.
Der Aufbau des Vorrückmechanismus 11, 12, d. h. die Getriebeanordnung innerhalb des Antriebsgehäuses 23, 23′ mit Antriebszahnräder bzw. Komplementärkurven entspricht dem üblichen Stand der Technik. Gleichermaßen wird der seitlich des Antriebsgehäuses 23′ angeordnete Hubmechanismus 13 durch die durch das Antriebsgehäuse 13 hindurchgeführte und verlängerte Vorlegewelle 22′ angetrieben, wobei die Getriebeanordnung 34 innerhalb des Getriebegehäuses 35 des Hubmechanismus in an sich bekannter Weise ausgestaltet ist. Eine nur gestrichelt angedeutete mechanische Hebelverbindung 36 führt vom Getriebegehäuse 35 zum Hub- und Schließkasten 37, der die kombinierte Hub- und Schließbewegung der Greiferschienen 9, 10 durchführt.
Auch der in Fig. 1 rechts des Antriebsgehäuses 23 angeordnete Spann- und Schließmechanismus 14 wird gleichermaßen über die durch das Antriebsgehäuse 23 verlängerte Vorlegewelle 22 angetrieben. Die innerhalb des Getriebegehäuses 38 angeordnete Getriebeanordnung 39 ist wiederum über eine Hebelverbindung 40 mit dem kombinierten Hub- und Schließkasten 37 verbunden.
Die Besonderheit der Anordnung liegt nun insbesondere gemäß der Darstellung in Fig. 1 darin, daß das gesamte Gehäuse 23, 23′ des jeweiligen Vorrückmechanismus 11, 12 seitlich um einen Betrag 1₁ verschoben werden kann, so daß die Vertikalebene 33 des Antriebshebels 32, 32′ in die in Fig. 1 gestrichelte Position 33′ verschiebbar ist. Diese Verschiebung des kompletten Gehäuses 23, 23′ geschieht mittels eines Verschiebeantriebs 41 wie er in Fig. 1 näher dargestellt ist.
Der Verschiebeantrieb 41 umfaßt einen hydraulischen oder vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor 42 der über ein Umlenkgetriebe 43 auf zwei in der vertikalen Symmetrieebene 44 angeordnete Antriebswellen 45 einwirkt. In einem Abstand 1₂ befinden sich am unteren Ende der Antriebswelle 45 bzw. am oberen Ende der Antriebswelle 45′ jeweils ein weiteres Umlenkgetriebe 46, 46′ von welchem aus jeweils zwei Antriebswellen 47, 47′ im unteren Bereich sowie 48, 48′ im oberen Bereich seitlich abzweigen. Die Wellen 47, 47′ bzw. 48, 48′ liegen ebenfalls in einer Vertikalebene 49 (siehe Fig. 2), die senkrecht zur Symmetrievertikalebene 44 steht.
Die Antriebswellen 47, 47′ bzw. 48, 48′ sind wenigstens über einen dem Abstand 1₁ entsprechenden Verstellbereich als Gewindespindel ausgebildet, die jeweils mit einer Spindelmutter 50 an den Seitenwandungen 51 der Antriebsgehäuse 23, 23′ zusammenwirken. In der Fig. 1 sind die mit den unteren Antriebswellen 47, 47′ zusammenwirkenden Spindelmuttern 50 in der Gehäusewandung 51 erkennbar. Die mit den oberen Antriebswellen 48, 48′ zusammenwirkenden Spindelmuttern sind durch die zentrale Welle 26 der jeweiligen Getriebeanordnungen verdeckt, jedoch gleichermaßen vorhanden.
Die Steigungen der Gewindespindeln 47, 47′ bzw. 48, 48′ sind gegenläufig ausgebildet. Wird demzufolge der Antrieb 42 betätigt, so drehen sich die Gewindespindeln 47, 47′ und 48, 48′ in jeweils gleicher Richtung, so daß die Antriebsgehäuse 23, 23′ in Richtung der Schließbewegung (Pfeil 17) nach innen oder nach außen in jeweils entgegengesetzter Richtung verschoben werden können. Die seitliche Gehäusewandung 51 kommt dann in die strichpunktierte Lage 51′ in innerster oder zusammengefahrener Stellung der Antriebsgehäuse 23, 23′ zu liegen. Gleichermaßen wandert der Antriebshebel 32, 32′ in die mit 33′ angegebene Lage seiner Vertikalebene.
Um diese Verschiebbarkeit zu ermöglichen, sind die in Fig. 1 dargestellten oberen Vorlegewellen 22, 22′ als Keilwellen ausgebildet, auf denen sich das jeweilige Antriebsgehäuse 23, 23′ seitlich um den Betrag 1₁ verschieben kann. Dabei bleiben die beiden äußeren Antriebsgehäuse 13, 14 für den Hubmechanismus bzw. den Spann- bzw. Schließmechanismus in ihrer Lage stationär.
Aufgrund der seitlichen Verschiebbarkeit der gesamten Getriebeanordnung in den Antriebsgehäusen 23, 23′ ergibt sich die Verschiebbarkeit des jeweiligen Antriebshebels 32, 32′. Der Antriebshebel 32, 32′ ist über eine in Fig. 1 nur angedeutete, in Fig. 2 und 3 dargestellte Schubstange 52, 52′ mit den Greiferschienen 9, 10 verbunden. Dabei ermöglichen Kugelgelenke 53 an den Enden der Schubstangen 52, 52′ eine seitliche Verschwenkbarkeit der Schubstangen.
Wie einleitend beschrieben, erfolgt die Positionierung der Antriebsgehäuse 23, 23′ in Abhängigkeit des in der Presse zu bearbeitenden Werkstücks. Mittels des Verschiebeantriebs 41 werden die beiden Antriebshebel 32, 32′ seitlich solange verschoben, daß die Vertikalmittelebene 33 in einer mittigen Ausgangslage angeordnet ist, wie dies in den Fig. 1 und 3 in der äußeren Getriebeanordnung sowie gestrichelt in der inneren Getriebeanordnung gezeigt ist. Von dieser fest eingestellten Rüstachse kann dann jede Greiferschiene 9, 10, die in den Fig. 1 und 3 dargestellte seitliche Schließbewegung durchführen, wobei die jeweilige Schubstange 52, 52′ um den Winkel β verschwenkt wird (siehe Fig. 3). In der Anordnung nach Fig. 3 erfolgt deshalb die Schließbewegung der Greiferschiene 9 in die Position 9′, die Schließbewegung der Greiferschiene 10 in die Position 10′. Mit 9′′ bzw. 10′′ ist die maximal mögliche innerste Position der beiden Greiferschienen nach Verschiebung des Antriebsgehäuses um den Betrag 1₁ in die innerste Position angegeben. Die zugehörige äußere Schwenkposition der beiden Greiferschienen 9, 10 ist zur Beibehaltung der Übersichtlichkeit der Zeichnungen nicht mehr dargestellt, sondern lediglich mit der zugehörigen Schwenkwinkelverstellung β gezeigt.
Während des Bearbeitungsvorgangs bleibt demnach bei eingestellter Rüstachse der jeweilige Antriebshebel 32, 32′ in seiner eingerichteten Ausgangslage stehen, so daß dieser über die jeweilige Schubstange 52, 52′ direkt mit der jeweiligen Greiferschiene 9, 10 verbunden werden kann.
Das weitere Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß der Antrieb für Vorrückmechanismus 11, 12 über einen jeweils separaten Motorantrieb 54, 55 für die beiden zugehörigen Greiferschienen 9, 10 erfolgt. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, wie sie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben sind. Exemplarisch ist auch hier der Antrieb für den Vorrückmechanismus dargestellt.
Durch die separaten Motorantriebe 54, 55 ergibt sich ein eigenständiger Antrieb für die dreidimensionalen Bewegungen der beiden Greiferschienen 9, 10. Wie in Fig. 4 und 5 angedeutet, wirken die elektrischen Antriebe 54, 55 über ihre Antriebsritzel 56 unmittelbar auf ein Getriebe 57 ein, das die Schwenkbewegung des jeweils zugehörigen Antriebshebels 32, 32′ um die Achse 31, 31′ um den Winkel α durchführt. Das Getriebe 57 kann auch als Zahnradsegment ausgebildet sein, um die Schwenkbewegung des Antriebshebels 32, 32′ zu bewirken. Der Antriebshebel 32, 32′ ist, wie zuvor beschrieben, wiederum über eine Schubstange 52, 52′ mit der jeweiligen Greiferschiene 9, 10 verbunden.
Eine weitere Konstruktionsvariante zeigt Fig. 6, wo die Antriebsmotore 54, 55 für den Vorrückmechanismus direkt mit der Achse 31, 31′ verbunden sind.
Die Verstellung der Antriebsgehäuse 23, 23′ für den Vorrückmechanismus 11, 12 erfolgt wiederum in analoger Weise wie zuvor beschrieben. Hierfür ist das jeweilige Gehäuse 23, 23′ an einer stirnseitig der Presse angeordneten Führungsschiene 58, 58′ befestigt, die in einer Vertikalebene quer zur Pressenlängsachse steht. Jedes Antriebsgehäuse 23, 23′ weist einen Führungsschlitten 59 auf, der eine Querverschiebbarkeit der Antriebsgehäuse 23, 23′ mit angeflanschtem Antrieb 54, 55 erlaubt. Aus Fig. 5 ergibt sich eine obere und untere Schlittenführung 59, 59′ für das jeweilige Antriebsgehäuse. Die seitliche Verschiebbarkeit in Querrichtung erfolgt wiederum mittels eines auf der vertikalen Symmetriemittelebene liegenden zentralen elektrischen Antriebsmotors 42′ der über ein Umlenkgetriebe 43′ auf zwei seitlich auskragende Antriebswellen 60, 60′ einwirkt, die als Gewindespindeln zu den beiden Antriebsgehäusen 23, 23′ führen und dort mit zugehörigen Spindelmuttern 50 in Eingriff stehen. Durch die gegenläufige Steigung der Gewindespindeln 60, 60′ werden die Antriebsgehäuse 23, 23′ seitlich um den Betrag 1₁ in die in Fig. 4 dargestellte gestrichelte Position verschoben, wobei der jeweilige Antriebsmotor 54, 55 in die Position 54′ bzw. 55′ wandert.
In Fig. 4 sind lediglich die beiden Antriebsgehäuse 23, 23′ für den zugehörigen Vorrückmechanismus 11, 12 dargestellt. Ein separater Antrieb und eine entsprechende Anordnung kann für den Hubmechanismus 13 bzw. den Spann- und Schließmechanismus 14 in analoger Weise, jedoch stationär angeordnet vorgesehen sein.
Selbstverständlich müssen die unabhangigen Einzelantriebe in ihrem Bewegungsablauf untereinander sowie mit der Bewegung der Presse synchronisiert werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens.

Claims (10)

1. Transferantrieb für eine Presse, mit einer Vorrichtung zum dreiachsigen Transport von Werkstücken durch Bearbeitungsstationen der Presse, mit zwei parallel zueinander angeordneten Trag- oder Greiferschienen, die mit Hilfe eines Vorrückmechanismus eine horizontale Längsbewegung, mittels eines Hubmechanismus eine Vertikalbewegung sowie mittels eines Spann- oder Schließmechanismus eine Querbewegung durchführen, wobei die Ausgangslage des Greiferschienenantriebs für den Vorrückmechanismus als werkstückabhängige Rüstachse in Querrichtung der Pressenanordnung variabel ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrückmechanismus (11, 12) einen in Längsrichtung der Presse verschwenkbaren Antriebshebel (32, 32′) umfaßt, der unmittelbar über eine Schubstange (52, 52′) mit der jeweiligen Greiferschiene (9, 10) verbunden ist und daß zur Änderung des Weitenabstandes des Vorrückmechanismus (11, 12) ein Verschiebeantrieb (41, 41′) vorgesehen ist, der den Vorrückmechanismus (11, 12) mit zugehörigem Antriebshebel (32, 32′) insgesamt quer zur Transportrichtung verschiebt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrückmechanismus (11, 12) in einem Antriebsgehäuse (23, 23′) mit einer Getriebeanordnung angeordnet ist und daß der Verschiebeantrieb (41, 41′) eine Querverschiebung des Antriebsgehäuses (23, 23′) einschließlich Vorrückmechanismus (11, 12) bewirkt.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der Antriebsgehäuse (23, 23′) für den Vorrückmechanismus (11, 12) jeweils über wenigstens eine antreibbare Gewindestange (47, 47′ bzw. 48, 48′ und 60, 60′) erfolgt, die jeweils mit einer zugehörigen Spindelmutter (50) am Antriebsgehäuse (23, 23′) zusammenwirken.
4. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Verschiebeantrieb (41, 41′) für die Abstandsverstellung der Antriebsgehäuse (23, 23′) einschließlich Vorrückmechanismus (11, 12) vorgesehen ist, wobei über ein erstes Umlenkgetriebe (43) zwei fluchtende Antriebswellen (45, 45′) antreibbar sind, die an ihren Enden jeweils ein zweites Umlenkgetriebe (46) zum Antrieb der Gewindespindeln (47, 47′ bzw. 48, 48′) antreiben.
5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebsgehäuse (23, 23′) zwei parallel zueinander angeordnete Gewindespindelpaare (47, 47′ bzw. 48, 48′) zugeordnet sind.
6. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Vorrückmechanismus (11, 12) und/oder den Hubmechanismus (13) und/oder den Spann- bzw. Schließmechanismus (14) über den Zentralantrieb (18, 19) der Stufenpresse erfolgt.
7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Vorrückmechanismus (11, 12) und/oder den Hubmechanismus (13) und/oder den Spann- bzw. Schließmechanismus (14) über jeweils einen gesonderten Antrieb erfolgt.
8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Vorrückmechanismus (11, 12) mittels eines gesonderten Antriebs (54, 55) unabhängig vom übrigen Antriebssystem der Greiferschienen (9, 10) erfolgt, wobei ein zentraler Verschiebeantrieb (41′) zur Durchführung einer Querbewegung der zugehörigen Antriebsgehäuse (23, 23′) vorgesehen ist.
9. Antrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb (41′) einen Antriebsmotor (42′) umfaßt, der über ein Umlenkgetriebe (43′) auf zwei als Gewindespindeln ausgebildete Antriebswellen (60, 60′) einwirkt, die mit Spindelmuttern (50) am Antriebsgehäuse (23, 23′) zu deren seitlichen Verschiebung in Eingriff stehen.
10. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einzelantrieben der Transferbewegungen die Einzelbewegungen zueinander und zur Pressenbewegung synchronisiert sind.
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