DE4336853A1 - Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse - Google Patents
Transferantrieb, insbesondere für eine TransferpresseInfo
- Publication number
- DE4336853A1 DE4336853A1 DE4336853A DE4336853A DE4336853A1 DE 4336853 A1 DE4336853 A1 DE 4336853A1 DE 4336853 A DE4336853 A DE 4336853A DE 4336853 A DE4336853 A DE 4336853A DE 4336853 A1 DE4336853 A1 DE 4336853A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- press
- housing
- movement
- advancing mechanism
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Transferantrieb, insbesondere
für eine Transferpresse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Transporteinrichtung zum Transportieren von Teilen in
einer Transferpresse besteht aus Greiferschienen, die neben
der Längs- und Hubbewegung eine zusätzliche Querbewegung
durchführen, wobei Greiferelemente an den Greiferschienen
selbst vorgesehen sind. Der Grundgedanke derartiger Systeme
liegt darin, daß die Werkstücke oder -teile von Stufe zu
Stufe der Presse transportiert werden müssen, ohne daß sich
die Transportelemente beim eigentlichen Bearbeitungsvorgang
im Werkzeugraum befinden. Die Greiferschienen müssen beim
dreidimensionalen Transfersystem aus dem Werkzeugraum
seitlich wieder herausgefahren werden.
Aus der DE 38 42 182 C1 ist ein Greiferschienenantrieb für
Stufenpressen nach der Gattung des Anspruchs 1
bekanntgeworden, bei welchem die Greiferschienen eine
dreidimensionale Fahrbewegung ausführen. Insbesondere ist
neben der üblichen Längsbewegung und Hubbewegung der beiden
parallel verlaufenden Greiferschienen eine zusätzliche
Querbewegung als Schließbewegung zum Greifen bzw. Spannen der
Werkstücke vorgesehen. Hierfür ist jede Greiferschiene über
eine Schubstange gelenkig an einem querverschiebbaren
Schlitten gelagert, wobei der Schlitten zur Anpassung an die
jeweilige Werkstückgröße n eine feste Ausgangsposition
querverschiebbar ist. Die jeweilige Schließbewegung der
Greiferschiene erfolgt dann als seitliche Schwenkbewegung
oder Querbewegung an einem in Querrichtung feststehenden
Schlitten mittels entsprechender Kugelgelenke. Die
querverschiebbaren Schlitten selbst sind an einer
Quertraverse befestigt, die über übliche Antriebshebel mit
dem Getriebegehäuse eines Pressenantriebs verbunden sind. Die
Getriebegehäuse sind stationär im vorderen Bereich oder
Eingangsbereich der Stufenpresse angeordnet und beinhalten
die üblichen von Rollen abgefahrenen Kurvenscheiben zur
Durchführung der Vorrück-, Spann- und Hubbewegung der
Tragschienen, wobei der Antrieb des Getriebes vom Pressenkopf
aus erfolgt. Eine prinzipielle Darstellung eines solchen
Antriebs eines Greiferschienenpaars ist in der
EP 0 210 745 A2 (Fig. 4) wiedergegeben.
Nachteilig an einer solchen Anordnung ist die Bewegung von
großen Massen zur Durchführung der dreidimensionalen
Antriebsbewegung. Insbesondere sind auch solche Massen
mitzubewegen, die jeweils für die Querverstellung der beiden
Greiferschienen erforderlich sind.
Um eine Entkopplung vom Antrieb des Pressenstößels selbst zu
erhalten, ist es aus der DE 33 29 900 C2 bekanntgeworden,
eine dreidimensionale Bewegung der Greiferschienen durch
jeweils voneinander getrennte Antriebe durchzuführen. Die
Verstellbewegung erfolgt dabei im wesentlichen über
Zahnstangengetriebe, die nur ungenau arbeiten und einen hohen
baulichen Aufwand darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Umfang an
beweglichen Massen möglichst stark zu reduzieren, um eine
Vereinfachung der Konstruktion und damit Einsparung von
Herstellungskosten und Betriebskosten zu erhalten. Weiterhin
ist eine wesentliche Verringerung der
Transferantriebsleistung beabsichtigt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Antrieb nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Antriebssystems
angegeben.
Der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung liegt der
Kerngedanke zugrunde, daß die einzelnen Bewegungen der
Greiferschiene analysiert und entsprechende Bewegungsabläufe
hinsichtlich beweglicher Massen optimiert werden. Geht man
beispielsweise vom Gegenstand der einleitend genannten
DE 38 42 182 C1 aus, so gliedert sich der Bewegungsablauf der
Querbewegung oder Schließbewegung der Greiferschienen zum
einen in die übliche querverlaufende Pendelbewegung der
Greiferschiene zwischen einem feststehenden Schlitten und der
Greiferschiene über eine hin und her schwenkbare Schubstange.
Die weitere Bewegung jeder Greiferschiene bezieht sich auf
eine Verstellbarkeit (Weiteneinstellung) der Ausgangslage des
Schlittens an einer Quertraverse, um eine Grundeinstellung
des Schlittens je nach Werkstückgröße oder Werkstückart
einzustellen. Der Schlitten zur Lagerung einer Schubstange
für jede Greiferschiene kann demnach an einer Quertraverse in
einer maximal außenliegenden oder maximal innenliegenden
Position eingestellt werden, von wo aus die jeweilige
Schließbewegung der jeweiligen Greiferschiene ausgeführt
wird. Diese Verstellbarkeit der Rüstachsen erfordert jedoch
den baulichen Aufwand der Quertraverse mit zugehörigem
Antrieb für die jeweils den Greiferschienen zugeordneten
Schlitten. Weiterhin muß auch die Masse der Quertraverse bei
jedem Arbeitshub mitbewegt werden.
Demgegenüber sieht die Erfindung vor, diese Bewegungsabläufe
zu entkoppeln, um eine Einsparung von unnötig zu bewegenden
Massen zu erhalten. Dabei liegt der Erfindung der Kerngedanke
zugrunde, daß die Verstellbarkeit der Greiferschiene in ihrer
jeweiligen, werkstückabhängigen Ausgangsposition durch
technische Mittel erfolgt, die nicht am laufenden Arbeitstakt
beteiligt sind. Dies geschieht erfindungsgemäß durch eine
Verlagerung der erforderlichen seitlichen Verstellbewegung in
das Antriebsgehäuse des Antriebsgetriebes. Wird demzufolge
das gesamte Getriebe in die erforderliche, werkstückabhängige
Mittelposition verfahren, so kann der aus dem
Antriebsgetriebe herausragende, in Längsrichtung
verschwenkbare Antriebshebel direkt über eine zugehörige
Schubstange mit der jeweiligen Greiferschiene verbunden
werden. Die zwischen Antriebshebel und Greiferschiene
gelenkig gelagerte Schubstange ermöglicht dann die übliche
Spann- oder Schließbewegung der Greiferschiene. Hierdurch
können alle, bei bekannten Einrichtungen enthaltenen
Zwischenglieder, wie z. B. die Mitnehmertraverse zur
Durchführung der Verstellung der Rüstachse entfallen.
Die Verstellung des Getriebegehäuses insgesamt hat demzufolge
den Vorteil, daß erheblich weniger bewegliche Massen aufgrund
fehlender Bauteile während des Betriebs der Greiferschienen
bewegt werden müssen. Dies gibt eine hohe Einsparung von
Herstellungs- und Betriebskosten. Da bei den Transfersystemen
auch beträchtliche Beschleunigungs- und Verzögerungswerte
gefordert werden, ist durch die Verringerung der beweglichen
Massen auch eine wesentliche Reduzierung der
Transferantriebsleistung möglich.
Das Antriebsgetriebe mit entsprechenden Kurvenscheiben,
Exzentern und/oder Zahnrädern oder Direktkoppelung kann in
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vom Zentralantrieb
der Presse selbst oder durch einen eigenen Antriebsmotor
angetrieben werden. Letzteres bewirkt eine Entkopplung des
Stößelantriebs der Presse vom Antriebssystem der
Greiferschiene. Jedoch ist dann eine leistungsfähige
elektrische bzw. elektronische Steuerung zur elektrischen
Kopplung bzw. zur Synchronisierung der Presse mit dem
Transferantrieb erforderlich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im
Zusammenhang mit der Figurenbeschreibung.
Es zeigen
Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Greiferschienenantriebsvorrichtung, wobei
Fig. 1 eine Stirnansicht auf die Presse,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung
nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht
nach Fig. 2 mit jeweils erforderlichen
Details zeigt,
Fig. 4 eine Draufsicht einer Ausführungsvariante
mit eigenem Antrieb,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Darstellung nach
Fig. 4 und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Darstellung nach
Fig. 4 jedoch mit geändertem
Antriebsprinzip.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste
Ausführungsbeispiel umfaßt eine Großteil-Stufenpresse mit
einer Vielzahl hintereinander angeordneten
Bearbeitungsstationen 2, denen jeweils ein auf einem Tisch 3
angeordnetes Unterwerkzeug 4 sowie ein an einem Pressenstößel
6 befestigtes Oberwerkzeug 5 zugeordnet ist. Die
Pressenstößel 6 sind mit zugehörigen Kopfstücken 7 der Presse
verbunden, die von seitlichen Pressenständern 8 getragen
sind.
Durch die Pressenstufen führen zwei seitlich, parallel
zueinander angeordnete Greiferschienen 9, 10, die zum
Transport der in den Bearbeitungsstationen abzulegenden
Werkstücke dienen. Hierfür führt jede Greiferschiene 9, 10
mittels eines zugehörigen Vorrückmechanismus 11, 12 eine
horizontale Längsbewegung (Pfeil 15) vor und zurück durch.
Weiterhin ist ein Hubmechanismus 13 zur Durchführung einer
Vertikal- oder Hubbewegung (Pfeil 16) jeder Greiferschiene
und ein Spann- bzw. Schließmechanismus 14 zur Durchführung
einer Querbewegung oder Schließbewegung jeder Greiferschiene
(Pfeil 17) vorgesehen. Damit kann die Greiferschiene eine
dreidimensionale Transportbewegung durchführen, d. h. die
beiden Greiferschienen 9, 10 fahren nach vollzogenem
Bearbeitungsvorgang bei geöffnetem Werkzeugraum synchron in
den Werkzeugraum hinein (Spann- bzw. Schließbewegung),
ergreifen das Werkstück und heben es mittels der Hubbewegung
vom Unterwerkzeug ab. Eine nachfolgende Längsbewegung der
Greiferschienen transportiert das abgehobene Werkstück in die
nachfolgende Bearbeitungsstation oder einer Zwischenstufe und
legt dieses dort beispielsweise wiederum auf ein
Unterwerkzeug ab. Die nachfolgende Querbewegung der beiden
Greiferschienen nach außen führen aus dem Pressenraum heraus,
damit der Stößel mit dem Oberwerkzeug ungestört nach unten
auf das Unterwerkzeug fahren kann.
Aus dieser Darstellung eines Arbeitshubes wird ersichtlich,
daß die Hubbewegung des Pressenstößels 6 genauestens mit dem
Werkstücktransport über die Greiferschienen 9, 10 abgestimmt
sein muß. Demzufolge erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 1 bis 3 der Antrieb von Vorrück-, Hub- und
Spannmechanismus 11 bis 14 über den Antrieb der Presse,
insbesondere ein Exzenterrad 18, welcher gleichzeitig zum
Antrieb der Pressenstößel 6 dient. Der im Kopfstück 7 der
Presse angeordnete Antrieb stellt somit eine
Zwangssynchronisation mit den Vorrück-, den Hub- und den
Spannmechanismus 11 bis 14 gemeinsam dar.
Das insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche
Vorlegegetriebe 20 besteht aus einem vom Zusatzgetriebe 19
angetriebenen ersten Zahnrad 21, von welchem seitlich zwei
horizontal verlaufende Vorlegewellen 22, 22′ in die
Antriebsgehäuse 23, 23′ der beiden Vorrückmechanismen 11, 12
führen und dort mit einem zweiten Zahnrad 24, 24′ verbunden
sind.
Die beiden Vorrückmechanismen 11, 12 innerhalb der jeweiligen
Antriebsgehäuse 23, 23′ sind gleich jedoch spiegelbildlich
aufgebaut, so daß im weiteren der Vorrückmechanismus 11
beschrieben wird.
Das mit der Vorlegewelle 22 verbundene zweite Zahnrad 24 ist
innerhalb des Getriebes des Vorrückmechanismus mit einem
dritten Zahnrad 25 verbunden, welches an einer zentralen
Welle 26 gelagert ist. Auf der Welle 26 befinden sich
verschiedene Kurvenscheiben 27, 28, die von zugehörigen
Rollen 29, 30 abgegriffen werden. Eine im Antriebsgehäuse
weiterhin gelagerte Welle 31 dient zur Lagerung eines
Antriebshebels 32, dessen Schwenkbewegung in einer
Vertikalebene 33 um einen Winkel α durch die
Kurvenscheiben 27, 28 gesteuert wird.
Der Aufbau des Vorrückmechanismus 11, 12, d. h. die
Getriebeanordnung innerhalb des Antriebsgehäuses 23, 23′ mit
Antriebszahnräder bzw. Komplementärkurven entspricht dem
üblichen Stand der Technik. Gleichermaßen wird der seitlich
des Antriebsgehäuses 23′ angeordnete Hubmechanismus 13 durch
die durch das Antriebsgehäuse 13 hindurchgeführte und
verlängerte Vorlegewelle 22′ angetrieben, wobei die
Getriebeanordnung 34 innerhalb des Getriebegehäuses 35 des
Hubmechanismus in an sich bekannter Weise ausgestaltet ist.
Eine nur gestrichelt angedeutete mechanische Hebelverbindung
36 führt vom Getriebegehäuse 35 zum Hub- und Schließkasten
37, der die kombinierte Hub- und Schließbewegung der
Greiferschienen 9, 10 durchführt.
Auch der in Fig. 1 rechts des Antriebsgehäuses 23 angeordnete
Spann- und Schließmechanismus 14 wird gleichermaßen über die
durch das Antriebsgehäuse 23 verlängerte Vorlegewelle 22
angetrieben. Die innerhalb des Getriebegehäuses 38
angeordnete Getriebeanordnung 39 ist wiederum über eine
Hebelverbindung 40 mit dem kombinierten Hub- und
Schließkasten 37 verbunden.
Die Besonderheit der Anordnung liegt nun insbesondere gemäß
der Darstellung in Fig. 1 darin, daß das gesamte Gehäuse 23,
23′ des jeweiligen Vorrückmechanismus 11, 12 seitlich um
einen Betrag 1₁ verschoben werden kann, so daß die
Vertikalebene 33 des Antriebshebels 32, 32′ in die in Fig. 1
gestrichelte Position 33′ verschiebbar ist. Diese
Verschiebung des kompletten Gehäuses 23, 23′ geschieht
mittels eines Verschiebeantriebs 41 wie er in Fig. 1 näher
dargestellt ist.
Der Verschiebeantrieb 41 umfaßt einen hydraulischen oder
vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor 42 der über ein
Umlenkgetriebe 43 auf zwei in der vertikalen Symmetrieebene
44 angeordnete Antriebswellen 45 einwirkt. In einem Abstand
1₂ befinden sich am unteren Ende der Antriebswelle 45 bzw. am
oberen Ende der Antriebswelle 45′ jeweils ein weiteres
Umlenkgetriebe 46, 46′ von welchem aus jeweils zwei
Antriebswellen 47, 47′ im unteren Bereich sowie 48, 48′ im
oberen Bereich seitlich abzweigen. Die Wellen 47, 47′ bzw.
48, 48′ liegen ebenfalls in einer Vertikalebene 49 (siehe
Fig. 2), die senkrecht zur Symmetrievertikalebene 44 steht.
Die Antriebswellen 47, 47′ bzw. 48, 48′ sind wenigstens über
einen dem Abstand 1₁ entsprechenden Verstellbereich als
Gewindespindel ausgebildet, die jeweils mit einer
Spindelmutter 50 an den Seitenwandungen 51 der
Antriebsgehäuse 23, 23′ zusammenwirken. In der Fig. 1 sind
die mit den unteren Antriebswellen 47, 47′ zusammenwirkenden
Spindelmuttern 50 in der Gehäusewandung 51 erkennbar. Die mit
den oberen Antriebswellen 48, 48′ zusammenwirkenden
Spindelmuttern sind durch die zentrale Welle 26 der
jeweiligen Getriebeanordnungen verdeckt, jedoch gleichermaßen
vorhanden.
Die Steigungen der Gewindespindeln 47, 47′ bzw. 48, 48′ sind
gegenläufig ausgebildet. Wird demzufolge der Antrieb 42
betätigt, so drehen sich die Gewindespindeln 47, 47′ und 48,
48′ in jeweils gleicher Richtung, so daß die Antriebsgehäuse
23, 23′ in Richtung der Schließbewegung (Pfeil 17) nach innen
oder nach außen in jeweils entgegengesetzter Richtung
verschoben werden können. Die seitliche Gehäusewandung 51
kommt dann in die strichpunktierte Lage 51′ in innerster oder
zusammengefahrener Stellung der Antriebsgehäuse 23, 23′ zu
liegen. Gleichermaßen wandert der Antriebshebel 32, 32′ in
die mit 33′ angegebene Lage seiner Vertikalebene.
Um diese Verschiebbarkeit zu ermöglichen, sind die in Fig. 1
dargestellten oberen Vorlegewellen 22, 22′ als Keilwellen
ausgebildet, auf denen sich das jeweilige Antriebsgehäuse 23,
23′ seitlich um den Betrag 1₁ verschieben kann. Dabei bleiben
die beiden äußeren Antriebsgehäuse 13, 14 für den
Hubmechanismus bzw. den Spann- bzw. Schließmechanismus in
ihrer Lage stationär.
Aufgrund der seitlichen Verschiebbarkeit der gesamten
Getriebeanordnung in den Antriebsgehäusen 23, 23′ ergibt sich
die Verschiebbarkeit des jeweiligen Antriebshebels 32, 32′.
Der Antriebshebel 32, 32′ ist über eine in Fig. 1 nur
angedeutete, in Fig. 2 und 3 dargestellte Schubstange 52, 52′
mit den Greiferschienen 9, 10 verbunden. Dabei ermöglichen
Kugelgelenke 53 an den Enden der Schubstangen 52, 52′ eine
seitliche Verschwenkbarkeit der Schubstangen.
Wie einleitend beschrieben, erfolgt die Positionierung der
Antriebsgehäuse 23, 23′ in Abhängigkeit des in der Presse zu
bearbeitenden Werkstücks. Mittels des Verschiebeantriebs 41
werden die beiden Antriebshebel 32, 32′ seitlich solange
verschoben, daß die Vertikalmittelebene 33 in einer mittigen
Ausgangslage angeordnet ist, wie dies in den Fig. 1 und 3 in
der äußeren Getriebeanordnung sowie gestrichelt in der
inneren Getriebeanordnung gezeigt ist. Von dieser fest
eingestellten Rüstachse kann dann jede Greiferschiene 9, 10,
die in den Fig. 1 und 3 dargestellte seitliche
Schließbewegung durchführen, wobei die jeweilige Schubstange
52, 52′ um den Winkel β verschwenkt wird (siehe Fig. 3). In
der Anordnung nach Fig. 3 erfolgt deshalb die Schließbewegung
der Greiferschiene 9 in die Position 9′, die Schließbewegung
der Greiferschiene 10 in die Position 10′. Mit 9′′ bzw. 10′′
ist die maximal mögliche innerste Position der beiden
Greiferschienen nach Verschiebung des Antriebsgehäuses um den
Betrag 1₁ in die innerste Position angegeben. Die zugehörige
äußere Schwenkposition der beiden Greiferschienen 9, 10 ist
zur Beibehaltung der Übersichtlichkeit der Zeichnungen nicht
mehr dargestellt, sondern lediglich mit der zugehörigen
Schwenkwinkelverstellung β gezeigt.
Während des Bearbeitungsvorgangs bleibt demnach bei
eingestellter Rüstachse der jeweilige Antriebshebel 32, 32′
in seiner eingerichteten Ausgangslage stehen, so daß dieser
über die jeweilige Schubstange 52, 52′ direkt mit der
jeweiligen Greiferschiene 9, 10 verbunden werden kann.
Das weitere Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4 bis
6 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß
der Antrieb für Vorrückmechanismus 11, 12 über einen jeweils
separaten Motorantrieb 54, 55 für die beiden zugehörigen
Greiferschienen 9, 10 erfolgt. Im übrigen sind gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, wie sie im ersten
Ausführungsbeispiel beschrieben sind. Exemplarisch ist auch
hier der Antrieb für den Vorrückmechanismus dargestellt.
Durch die separaten Motorantriebe 54, 55 ergibt sich ein
eigenständiger Antrieb für die dreidimensionalen Bewegungen
der beiden Greiferschienen 9, 10. Wie in Fig. 4 und 5
angedeutet, wirken die elektrischen Antriebe 54, 55 über ihre
Antriebsritzel 56 unmittelbar auf ein Getriebe 57 ein, das
die Schwenkbewegung des jeweils zugehörigen Antriebshebels
32, 32′ um die Achse 31, 31′ um den Winkel α
durchführt. Das Getriebe 57 kann auch als Zahnradsegment
ausgebildet sein, um die Schwenkbewegung des Antriebshebels
32, 32′ zu bewirken. Der Antriebshebel 32, 32′ ist, wie zuvor
beschrieben, wiederum über eine Schubstange 52, 52′ mit der
jeweiligen Greiferschiene 9, 10 verbunden.
Eine weitere Konstruktionsvariante zeigt Fig. 6, wo die
Antriebsmotore 54, 55 für den Vorrückmechanismus direkt mit
der Achse 31, 31′ verbunden sind.
Die Verstellung der Antriebsgehäuse 23, 23′ für den
Vorrückmechanismus 11, 12 erfolgt wiederum in analoger Weise
wie zuvor beschrieben. Hierfür ist das jeweilige Gehäuse 23,
23′ an einer stirnseitig der Presse angeordneten
Führungsschiene 58, 58′ befestigt, die in einer Vertikalebene
quer zur Pressenlängsachse steht. Jedes Antriebsgehäuse 23,
23′ weist einen Führungsschlitten 59 auf, der eine
Querverschiebbarkeit der Antriebsgehäuse 23, 23′ mit
angeflanschtem Antrieb 54, 55 erlaubt. Aus Fig. 5 ergibt sich
eine obere und untere Schlittenführung 59, 59′ für das
jeweilige Antriebsgehäuse. Die seitliche Verschiebbarkeit in
Querrichtung erfolgt wiederum mittels eines auf der
vertikalen Symmetriemittelebene liegenden zentralen
elektrischen Antriebsmotors 42′ der über ein Umlenkgetriebe
43′ auf zwei seitlich auskragende Antriebswellen 60, 60′
einwirkt, die als Gewindespindeln zu den beiden
Antriebsgehäusen 23, 23′ führen und dort mit zugehörigen
Spindelmuttern 50 in Eingriff stehen. Durch die gegenläufige
Steigung der Gewindespindeln 60, 60′ werden die
Antriebsgehäuse 23, 23′ seitlich um den Betrag 1₁ in die in
Fig. 4 dargestellte gestrichelte Position verschoben, wobei
der jeweilige Antriebsmotor 54, 55 in die Position 54′ bzw.
55′ wandert.
In Fig. 4 sind lediglich die beiden Antriebsgehäuse 23, 23′
für den zugehörigen Vorrückmechanismus 11, 12 dargestellt.
Ein separater Antrieb und eine entsprechende Anordnung kann
für den Hubmechanismus 13 bzw. den Spann- und
Schließmechanismus 14 in analoger Weise, jedoch stationär
angeordnet vorgesehen sein.
Selbstverständlich müssen die unabhangigen Einzelantriebe in
ihrem Bewegungsablauf untereinander sowie mit der Bewegung
der Presse synchronisiert werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle
fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des
erfindungsgemäßen Gedankens.
Claims (10)
1. Transferantrieb für eine Presse, mit einer Vorrichtung
zum dreiachsigen Transport von Werkstücken durch
Bearbeitungsstationen der Presse, mit zwei parallel
zueinander angeordneten Trag- oder Greiferschienen, die mit
Hilfe eines Vorrückmechanismus eine horizontale
Längsbewegung, mittels eines Hubmechanismus eine
Vertikalbewegung sowie mittels eines Spann- oder
Schließmechanismus eine Querbewegung durchführen, wobei die
Ausgangslage des Greiferschienenantriebs für den
Vorrückmechanismus als werkstückabhängige Rüstachse in
Querrichtung der Pressenanordnung variabel ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorrückmechanismus (11, 12) einen in
Längsrichtung der Presse verschwenkbaren Antriebshebel (32,
32′) umfaßt, der unmittelbar über eine Schubstange (52, 52′)
mit der jeweiligen Greiferschiene (9, 10) verbunden ist und
daß zur Änderung des Weitenabstandes des Vorrückmechanismus
(11, 12) ein Verschiebeantrieb (41, 41′) vorgesehen ist, der
den Vorrückmechanismus (11, 12) mit zugehörigem Antriebshebel
(32, 32′) insgesamt quer zur Transportrichtung verschiebt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorrückmechanismus (11, 12) in einem Antriebsgehäuse (23,
23′) mit einer Getriebeanordnung angeordnet ist und daß der
Verschiebeantrieb (41, 41′) eine Querverschiebung des
Antriebsgehäuses (23, 23′) einschließlich Vorrückmechanismus
(11, 12) bewirkt.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Abstand der Antriebsgehäuse (23, 23′) für
den Vorrückmechanismus (11, 12) jeweils über wenigstens eine
antreibbare Gewindestange (47, 47′ bzw. 48, 48′ und 60, 60′)
erfolgt, die jeweils mit einer zugehörigen Spindelmutter (50)
am Antriebsgehäuse (23, 23′) zusammenwirken.
4. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zentraler Verschiebeantrieb (41, 41′)
für die Abstandsverstellung der Antriebsgehäuse (23, 23′)
einschließlich Vorrückmechanismus (11, 12) vorgesehen ist,
wobei über ein erstes Umlenkgetriebe (43) zwei fluchtende
Antriebswellen (45, 45′) antreibbar sind, die an ihren Enden
jeweils ein zweites Umlenkgetriebe (46) zum Antrieb der
Gewindespindeln (47, 47′ bzw. 48, 48′) antreiben.
5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Antriebsgehäuse (23, 23′) zwei
parallel zueinander angeordnete Gewindespindelpaare (47, 47′
bzw. 48, 48′) zugeordnet sind.
6. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Vorrückmechanismus
(11, 12) und/oder den Hubmechanismus (13) und/oder den Spann-
bzw. Schließmechanismus (14) über den Zentralantrieb (18, 19)
der Stufenpresse erfolgt.
7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den
Vorrückmechanismus (11, 12) und/oder den Hubmechanismus (13)
und/oder den Spann- bzw. Schließmechanismus (14) über jeweils
einen gesonderten Antrieb erfolgt.
8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb für den Vorrückmechanismus (11, 12) mittels eines
gesonderten Antriebs (54, 55) unabhängig vom übrigen
Antriebssystem der Greiferschienen (9, 10) erfolgt, wobei ein
zentraler Verschiebeantrieb (41′) zur Durchführung einer
Querbewegung der zugehörigen Antriebsgehäuse (23, 23′)
vorgesehen ist.
9. Antrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebeantrieb (41′) einen Antriebsmotor (42′)
umfaßt, der über ein Umlenkgetriebe (43′) auf zwei als
Gewindespindeln ausgebildete Antriebswellen (60, 60′)
einwirkt, die mit Spindelmuttern (50) am Antriebsgehäuse (23,
23′) zu deren seitlichen Verschiebung in Eingriff stehen.
10. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Einzelantrieben der
Transferbewegungen die Einzelbewegungen zueinander und zur
Pressenbewegung synchronisiert sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320425U DE9320425U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse |
DE4336853A DE4336853A1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse |
DE59403629T DE59403629D1 (de) | 1993-10-28 | 1994-09-23 | Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse |
EP94115058A EP0650780B1 (de) | 1993-10-28 | 1994-09-23 | Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse |
ES94115058T ES2105456T3 (es) | 1993-10-28 | 1994-09-23 | Accionamiento de transferencia, especialmente para una prensa de transferencia. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336853A DE4336853A1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336853A1 true DE4336853A1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6501275
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4336853A Withdrawn DE4336853A1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse |
DE59403629T Expired - Lifetime DE59403629D1 (de) | 1993-10-28 | 1994-09-23 | Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59403629T Expired - Lifetime DE59403629D1 (de) | 1993-10-28 | 1994-09-23 | Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0650780B1 (de) |
DE (2) | DE4336853A1 (de) |
ES (1) | ES2105456T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007004720U1 (de) * | 2007-03-30 | 2008-05-21 | Settele, Wilhelm | Kurvengetriebe mit zwei Abnahmerollen, sowie Stanz-Biege-Maschine mit einem solchen Kurvengetriebe |
DE102007015467A1 (de) | 2007-03-30 | 2008-10-02 | Wilhelm Settele | Kurvengetriebe mit zwei Abnahmerollen, Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kurvengetriebes, Programm zur Durchführung der Schritte des Verfahrens, sowie Stanz-Biege-Maschine mit einem solchen Kurvengetriebe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426255A1 (de) * | 1984-07-17 | 1986-01-23 | L. Schuler GmbH, 7320 Göppingen | Vorrichtung zur aenderung der lage des schliess-oeffnen-hubes der greiferschienen einer transferpresse |
JPS6221434A (ja) * | 1985-07-19 | 1987-01-29 | Toyota Motor Corp | プレス機へのワ−ク搬出入装置 |
DE3842182C1 (de) * | 1988-12-15 | 1989-09-28 | Maschinenfabrik Mueller-Weingarten Ag, 7987 Weingarten, De |
-
1993
- 1993-10-28 DE DE4336853A patent/DE4336853A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-09-23 ES ES94115058T patent/ES2105456T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-09-23 DE DE59403629T patent/DE59403629D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-09-23 EP EP94115058A patent/EP0650780B1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007004720U1 (de) * | 2007-03-30 | 2008-05-21 | Settele, Wilhelm | Kurvengetriebe mit zwei Abnahmerollen, sowie Stanz-Biege-Maschine mit einem solchen Kurvengetriebe |
DE102007015467A1 (de) | 2007-03-30 | 2008-10-02 | Wilhelm Settele | Kurvengetriebe mit zwei Abnahmerollen, Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kurvengetriebes, Programm zur Durchführung der Schritte des Verfahrens, sowie Stanz-Biege-Maschine mit einem solchen Kurvengetriebe |
DE102007015467B4 (de) * | 2007-03-30 | 2015-02-05 | Wilhelm Settele | Kurvengetriebe mit zwei Abnahmerollen, Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kurvengetriebes, Programm zur Durchführung der Schritte des Verfahrens, sowie Stanz-Biege-Maschine mit einem solchen Kurvengetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0650780B1 (de) | 1997-08-06 |
ES2105456T3 (es) | 1997-10-16 |
EP0650780A1 (de) | 1995-05-03 |
DE59403629D1 (de) | 1997-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1313575B1 (de) | Gelenkarm-transportsystem | |
EP0672480B1 (de) | Transportsystem | |
EP0388610B2 (de) | Pressen-Anlage mit mehreren Pressen zum Bearbeiten von Blechteilen | |
DE2359912C2 (de) | Transfervorrichtung für eine Transferpresse | |
EP0671228B1 (de) | Transporteinrichtung für Werkstücke in einer Presse | |
DE19916369B4 (de) | Maschine zum Stanzen, Biegen und/oder Montieren von Blechteilen | |
EP0693334A1 (de) | Transportsystem | |
DE19801731A1 (de) | Transporteinrichtung | |
EP0685276A1 (de) | Umsetzvorrichtung in einer Umformmaschine, insbesondere einer Transferpresse | |
DE19654474A1 (de) | Flexibler Mehrachstransfer | |
EP0901848A1 (de) | Transferpressen mit automatischem Toolingwechsel | |
EP0647488A1 (de) | Presse, Mehrstufenpresse od. dgl. Umformmaschine | |
DE4309661A1 (de) | Transporteinrichtung zum Transportieren von Werkstücken in einer Pressenstraße, einer Großteil-Stufenpresse oder dergleichen | |
DE3905073A1 (de) | Umsetzeinrichtung in einer transferpresse o. dgl. umformmaschine | |
EP0163161B1 (de) | Vorrichtung zur Übertragung von Werkstückpaletten | |
DE3101765A1 (de) | Werkzeugmaschine mit werkstueckzufuehrorganen | |
EP0650780B1 (de) | Transferantrieb, insbesondere für eine Transferpresse | |
EP0650781B1 (de) | Antriebseinrichtung für einen mehrachsigen Transport von Werkstücken in einer Transferpresse | |
EP0507098A1 (de) | Transporteinrichtung zum Transportieren von grossflächigen Teilen in einer Stufenpresse | |
DE3607323C2 (de) | ||
EP0633077A1 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Werkstücken | |
DE4320431B4 (de) | Transferpressenkomplex | |
DE19837632C2 (de) | Stauchpresse | |
DD286979A5 (de) | Greiferschienenantrieb fuer transferpressen | |
DD254344A1 (de) | Mechanischer dreidimensionaler antrieb fuer greiferschienen an transferpressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |