DE19628333A1 - Umsetzeinrichtung für Blechteile in einer Pressenanlage - Google Patents
Umsetzeinrichtung für Blechteile in einer PressenanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transfereinrichtung mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei Pressenanlagen mit mehreren Pressenstufen, die
entlang eines Teiledurchflußweges hintereinander angeord
net sind, werden Transfereinrichtungen vorgesehen, die
die entsprechenden Blechteile aus den Pressenstufen
entnehmen und taktweise der jeweils folgenden Pressen
stufe zuführen. Zwischen den einzelnen Pressenstufen sind
meist Zwischenablagen vorgesehen, auf denen die zu trans
portierenden Werkstücke temporär abgelegt werden können,
was es ermöglicht, die Weite des Transferschrittes zu
verringern. Zur Durchführung des Transferes wird eine
Transfereinrichtung verwendet, die die Werkstücke bei
geöffnetem Werkzeug ergreift und in einer Transferbewe
gung, bei der sich eine Hebebewegung einer horizontalen
Transferbewegung überlagert, aus dem Werkzeug herausführt
bzw. in dieses einsetzt, wobei sich der Transferbewegung
eine vertikale Senk- oder Ablegbewegung überlagert.
Insbesondere bei kompliziert gestalteten Werkstücken
und/oder Werkstücken, die schräg, das heißt von einer
Horizontalebene abweichend, in Werkzeuge einzusetzen
sind, kann es erforderlich sein, das Werkstück beim
Transfer, bspw. während des Herausführens oder des Ein
führens aus dem bzw. in das Werkzeug, um eine Querachse
zu schwenken. Bei entsprechenden Werkzeug- und Werkstück
formen kann dies notwendig werden, um eine Kollision
zwischen Blechteil und Werkzeug während der Umsetzbewe
gung zu vermeiden. Die erste Bearbeitungsstufe von Pres
senanlagen, gegebenenfalls auch eine nachfolgende Be
arbeitungsstufe, ist als Ziehstufe ausgelegt. Die weitere
Bearbeitung verlangt gegebenenfalls eine Schräglage des
Blechteiles im Unterwerkzeug. Zum einen kann z. Bsp.
wegen der hohen Hubzahlen der Aushebehub nicht beliebig
groß gewählt werden, zum anderen ist es erforderlich,
durch Tiefziehen abgewinkelte, tiefgestellte Ziehflächen
frei oberhalb der Form des Unterwerkzeuges vorbeizufüh
ren.
Eine entsprechende Umsetzeinrichtung ist aus der
EP-A-0 499 901 bekannt geworden. Zu der Umsetzeinrichtung
gehören zwei sich in Transferrichtung erstreckende,
rechts- und linksseitig neben den Werkzeugen der Pressen
stufen angeordnete Führungsschienen, auf denen Laufwagen
gelagert sind. Die Führungsschienen sind mit einer Hebe-
und Senkeinheit verbunden, um eine gezielte Horizontalbe
wegung auszuführen. Die Laufwagen stehen mit einer Trans
ferantriebseinheit in Verbindung, um gezielt entlang der
Laufschienen bewegt werden zu können. Jeweils zwischen
zwei Laufwagen ist eine Quertraverse angeordnet, die
endseitig drehbar an den Laufwagen gelagert ist. Als
Greifermittel zum Ergreifen und Halten von Blechteilen
trägt die Quertraverse eine Saugerspinne, die eine Anzahl
mit Vakuum beaufschlagbarer Saugfüße aufweist. Um die
Saugerspinnen um eine Querachse schwenken zu können, ist
die betreffende Quertraverse endseitig über eine Kupplung
mit einem Schwenkhebel verbunden, der mittels eines an
dem Laufwagen vorgesehenen Antriebszylinders verschwenk
bar ist.
Um die Transfereinrichtung in ihrer Verwendbarkeit
nicht auf Anwendungsfälle zu beschränken, bei denen in
nur einer oder in wenigen Stationen Drehbewegungen der
Werkstücke erforderlich sind, müssen alle Laufwagen mit
entsprechenden Dreheinheiten ausgerüstet werden. Dies
verkompliziert die Konstruktion und erhöht das Gewicht
der Transfereinrichtung und insbesondere der Laufwagen,
was entsprechend höhere aufzubringende Beschleunigungs-
und Bremskräfte bedingt und energetisch nachteilig ist.
Darüber hinaus erfordert die Konstruktion einen beacht
lichen Bauraum, der die zulässige Hubhöhe des Transfersy
stemes (der Quertraversen) reduziert.
Eine Transfereinrichtung soll idealerweise so ge
staltet sein, daß sie eine Vielzahl von Werkstücken
handhaben kann, so daß sie auch für zukünftige, im ein
zelnen nicht absehbare Aufgaben einrichtbar ist.
Aus der JP 62-142431 ist eine Transfereinrichtung
bekannt, bei der ein eine Saugerspinne tragender Träger
im ganzen drehbar an einer Dreheinheit gelagert ist. Die
Dreheinheit ist an einem vertikal auf und ab sowie hori
zontal bewegbaren Träger gehalten.
Soll eine entsprechende Transfereinrichtung mehrere
solcher Querträger aufweisen, ist an jeder Querträgerpo
sition eine Dreheinheit erforderlich, unabhängig davon,
ob für den konkreten Einsatzfall und an der jeweiligen
Position tatsächlich eine Schwenkbewegung der Sauger
spinne benötigt wird. Dies schlägt sich im konstruktiven
Aufwand und im Gewicht der Transfereinrichtung nieder.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Transfereinrichtung zu schaffen, die eine hohe Variabili
tät ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Transfereinrichtung
gelöst, die die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist:
Die an sich starr ausgebildeten Quertraversen tragen jeweils drehbar an ihnen gelagerte Saugerspinnen. Außer dem trägt die Quertraverse das Antriebsmittel, bspw. einen Getriebemotor, hydraulische oder pneumatische Antriebe, die die Greifermittel bedarfsweise schwenken. Dies schafft die Möglichkeit, Quertraversen mit schwenk baren Greifermitteln an Positionen der Transfereinrich tung vorzusehen, die baulich mit solchen Positionen übereinstimmen, die für Quertraversen mit unverschwenk baren Greifermitteln ausgebildet sind. Die endseitige Aufhängung der Quertraversen ist, unabhängig davon, ob die betreffende Quertraverse schwenkbare Greifermittel trägt oder nicht, einheitlich ausgebildet. Es sind keine auf die Enden der Quertraversen einwirkende Dreheinheiten erforderlich, die an den Trag- und Führungsmitteln, bspw. auf Laufschienen gelagerten Laufwagen, fest vorzusehen wären. Dies ermöglicht den schnellen Wechsel von Quertra versen mit drehbaren Greifermitteln gegen Quertraversen mit unverschwenkbaren Greifermitteln und umgekehrt. Der konstruktive bauliche und wirtschaftliche Aufwand wird somit für jeden Einsatzfall auf das jeweils erforderliche Maß reduziert. Gleichzeitig bietet die Transfereinrich tung ein hohes Maß an Variabilität und ermöglicht eine schnelle und problemlose Anpassung an unterschiedliche, auch zukünftige Transferaufgaben.
Die an sich starr ausgebildeten Quertraversen tragen jeweils drehbar an ihnen gelagerte Saugerspinnen. Außer dem trägt die Quertraverse das Antriebsmittel, bspw. einen Getriebemotor, hydraulische oder pneumatische Antriebe, die die Greifermittel bedarfsweise schwenken. Dies schafft die Möglichkeit, Quertraversen mit schwenk baren Greifermitteln an Positionen der Transfereinrich tung vorzusehen, die baulich mit solchen Positionen übereinstimmen, die für Quertraversen mit unverschwenk baren Greifermitteln ausgebildet sind. Die endseitige Aufhängung der Quertraversen ist, unabhängig davon, ob die betreffende Quertraverse schwenkbare Greifermittel trägt oder nicht, einheitlich ausgebildet. Es sind keine auf die Enden der Quertraversen einwirkende Dreheinheiten erforderlich, die an den Trag- und Führungsmitteln, bspw. auf Laufschienen gelagerten Laufwagen, fest vorzusehen wären. Dies ermöglicht den schnellen Wechsel von Quertra versen mit drehbaren Greifermitteln gegen Quertraversen mit unverschwenkbaren Greifermitteln und umgekehrt. Der konstruktive bauliche und wirtschaftliche Aufwand wird somit für jeden Einsatzfall auf das jeweils erforderliche Maß reduziert. Gleichzeitig bietet die Transfereinrich tung ein hohes Maß an Variabilität und ermöglicht eine schnelle und problemlose Anpassung an unterschiedliche, auch zukünftige Transferaufgaben.
Nachdem auf die Greifermittel einwirkende Antriebs
mittel lediglich an solchen Positionen bzw. Quertraversen
vorzusehen sind, an denen sie tatsächlich erforderlich
sind, ist die zu beschleunigende und abzubremsende Masse
der Transfereinrichtung nicht durch unnötige, mitzubewe
gende Antriebseinrichtungen erhöht. Dies ermöglicht einen
schnellen Transfer bzw. eine Senkung der Antriebs-/Brems
leistung.
Die schwenkbare Lagerung der Greifermittel an der
Quertraverse und die Zuordnung eines von der Quertraverse
getragenen Antriebsmittels zu jedem Greifermittel schafft
die Basis dafür, daß das an ein und derselben Quertra
verse vorgesehene Greifermittel in unterschiedlich zu
steuernde bzw. zu schwenkende Greifereinheiten unterteilt
wird. Bspw. können an einer Quertraverse eine erste und
eine zweite Saugerspinne vorgesehen werden, von denen
lediglich eine verschwenkt wird oder die unterschiedlich
verschwenkt werden. Damit können unterschiedlich zu
verschwenkende Blechteile, die nebeneinander durch die
Pressenstufen zu transportieren sind, gehandhabt werden.
Solches kann erforderlich werden, wenn aus einer Platine
zwei getrennte Blechteile entstehen, die unterschiedlich
gestaltet sind. Die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen
Transfereinrichtung ermöglicht es hier sogar, ein Blech
teil, das als Ausschnitt zur Ausbildung einer großen
Öffnung in einem anderen Blechteil von diesem getrennt
worden ist, mit diesem synchron weiter zu transportieren
und zu einem eigenen Teil zu formen. Es kann dabei mit
einer eigenen Saugerspinne, die auf der gleichen Quertra
verse sitzt wie die Saugerspinne für das umgebende,
größere Teil, gehalten und transportiert und auch in
andere Kippwinkel überführt werden.
Eine Kupplungsanordnung zwischen der Quertraverse
und den Greifermitteln bzw. einer aus Greifermitteln,
Lagereinrichtung und Antriebsmitteln gebildeten Greifer
einheit kann bedarfsweise das Lösen der Greifereinheit
von den Quertraversen ermöglichen, so daß die Quertraver
sen für einen jeweiligen Einsatzfall umrüstbar sind.
Insbesondere können auch schwenkbare gegen nichtschwenk
bare Greifermittel/Einheiten ausgetauscht werden.
Die Drehachse der Greifermittel liegt vorzugsweise
innerhalb der Quertraverse, wobei der Schwerpunkt des
Werkstückes unterhalb der Quertraverse liegt. Dadurch
entsteht kein nennenswertes, auf die Antriebsmittel
einwirkendes Drehmoment durch die Gewichtskraft des
Werkstückes.
Bei einer manuell auf einfache Weise umrüstbaren
Bauform gehört zu der Lagereinrichtung wenigstens eine
geteilte Lagereinheit, die zwei bogenförmige Führungs
flächen aufweist, auf denen die Greifermittel durch
Rollen gelagert sind, wobei zur Koppelung mit einem als
Antriebsmittel dienenden Getriebemotor ein Zahnradsegment
dient, das auch als gebogene Zahnstange aufgefaßt werden
dann. Diese Bauform ermöglicht-eine besonders geringe
Bauhöhe der schwenkbaren Greifereinheit, die nicht oder
kaum größer ist als die einer unverschwenkbaren. Dadurch
wird der zulässige Vertikalhub der Transfereinrichtung
nicht eingeschränkt.
Weitere Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Pressenanlage mit mehreren Pressenstatio
nen und einer Zwischenablage, in einer aus
schnittsweisen, stark schematisierten Seiten
ansicht,
Fig. 2 eine Transfereinrichtung für die Pressenanlage
nach Fig. 1 mit zwei zueinander parallel an
geordneten Laufschienen und darauf gelagerten
Laufwagen, zwischen denen Quertraversen ange
ordnet sind, in stark schematisierter und ver
einfachter Darstellung;
Fig. 3 eine Quertraverse der Transfereinrichtung nach
Fig. 2 mit zwei jeweils mittels einer Drehein
richtung separat um die Quertraverse drehbaren
Greifereinheiten, in perspektivischer, verein
fachter Darstellung,
Fig. 4 eine Dreheinheit der Greifereinheit nach Fig.
3, in perspektivischer, schematisierter Dar
stellung und in einem anderen Maßstab, und
Fig. 5 die Dreheinheit nach Fig. 4 in einer Quer
schnittsdarstellung, geschnitten bei einer zu
der Dreheinheit gehörigen Lagereinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Pressenanlage 1 veranschaulicht,
die eine Folge von Pressenstationen aufweist, von denen
zwei Pressenstationen 3, 4 veranschaulicht sind. Zu jeder
Pressenstation 3, 4 gehört ein Schiebetisch 5, 6 zur
Aufnahme jeweils eines Unterwerkzeuges 7, 8, dem jeweils
ein an einem Stößel gehaltenes Oberwerkzeug 9, 10 zu
geordnet ist. Die Oberwerkzeuge 9, 10 werden von den
Stößeln im Gleichtakt in Richtung der Pfeile 11, 12
taktweise auf und ab bewegt. In den Pressenstationen 3, 4
werden Blechteile 14, 15 stufenweise bearbeitet. Zur
bedarfsweisen Ablage eines weiteren Blechteiles 16 zwi
schen den Pressenstationen 3, 4 kann auf halbem Wege
zwischen beiden Schiebetischen 5, 6 eine Zwischenablage
18 angeordnet sein. Diese weist bedarfsweise in mehreren
Achsen einstellbare Schablonen auf, um so das Blechteil
bei der Ablage aufzunehmen und bedarfsweise für den
Weitertransport in Höhe- und Schräglage auszurichten.
Die Blechteile 14, 15, 16 werden entlang einer
Transferkurve 21, 22 von der Pressenstation 3 zu der
Zwischenablage 18 und von dieser zu der Pressenstation 4
transportiert oder direkt von Pressenstation 3 zu Pres
senstation 4 transportiert. Die Transferkurven 21, 22
werden durch vertikale Heb-Senk-Bewegungen (V in Fig. 2)
gebildet, denen ein horizontaler Transporthub (H in Fig.
2) überlagert ist. Es kann dabei erforderlich sein, daß
das Blechteil 14, 15 oder 16 schon in der Aushebebewegung
aus dem Unterwerkzeug 7, 8 oder bei der Abnahme von der
Zwischenablage 18 in eine solche Kipplage zu drehen ist,
daß tiefgezogene Kanten beim Transport nicht von dem
jeweiligen Unterwerkzeug 7, 8 oder der Aufnahme der
Zwischenablage 18 behindert werden.
Zum Transfer der Blechteile 14, 15, 16 sowie gegebe
nenfalls zum Verschwenken derselben dient eine Transfer
einrichtung 23, von der in Fig. 2 ein Teilausschnitt aufs
äußerste schematisiert dargestellt ist. Zu dieser gehören
zwei im Abstand parallel zueinander sowie parallel zu
einer Transportrichtung T angeordnete Hubbalken oder
Laufschienen 24, 25, auf denen jeweils Laufwagen 26, 27,
28, 29, 30, 31 in Transportrichtung T verfahrbar gelagert
sind, die jeweils über lediglich schematisch angedeutete
Gestänge 32 angetrieben sind. Jeweils paarweise zwischen
zwei Laufwagen 26, 27; 28, 29; 30, 31 ist eine Quertra
verse 33, 34, 35 gehalten, die mit ihren Enden lösbar mit
dem jeweiligen Laufwagen 26, 27, 28, 29, 30, 31 verbunden
ist. Zur Verbindung dienen Kupplungsmittel, wie sie bspw.
aus Fig. 3 hervorgehen.
Jede Quertraverse 33, 34, 35 trägt als Greifermittel
für die Blechteile 14, 15, 16 Saugerspinnen 36, 37, 38,
wobei wenigstens die an der Quertraverse 34 gehaltenen
Saugerspinnen 37 drehbar an der Quertraverse 34 gelagert
sind.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist die Quertraverse 34
einen durchgehenden, starren, aus einem Kastenprofil
ausgebildeten Träger auf, der an seinen beiden Enden mit
Kupplungshälften 41, 42 zur Verbindung mit den Laufwagen
28, 29 versehen ist. Der Träger trägt zwei Saugereinhei
ten 37a, 37b, die zueinander spiegelsymmetrisch ausgebil
det sind. Die folgende, sich auf die Saugereinheit 37a
beziehende Beschreibung gilt somit entsprechend für die
Saugereinheit 37b.
Zu der Saugereinheit 37a gehören mehrere, über Arme
44a mit einem Gestell 45a verbundene Sauger 46a. Das
Gestell 45a ist über eine bspw. aus den Fig. 4 und 5
ersichtliche Lagereinrichtung 47a an einer Halterung 48a
gelagert, die an entsprechende, von der Quertraverse 34
getragene, im Abstand zueinander angeordnete Sockel 49a,
50a ankuppelbar ist.
Die Halterung 48a umfaßt die Quertraverse 34, wie
Fig. 5 zeigt, dreiseitig und ist nach unten offen. Glei
ches gilt für den mit dem Sockel 50a verbundenen Teil
48a′ der Halterung.
An der Halterung 48a, 48a′ sind als Kupplungsgegen
stücke dienende, spatenförmige Fortsätze als Einführhilfe
ausgebildet sowie Kupplungsbolzen vorhanden, die von den
Sockeln 49a, 50a aufgenommen werden und mit diesen eine
lösbare Kupplungsanordnung bilden. Sicherungsmittel
verhindern ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplungsanord
nung.
Die Lagereinrichtung 47a wird durch an dem Halter
48a, 48a′ ausgebildete, bogenförmige Flächen 52a, 53a
gebildet, die jeweils paarweise auf einem gemeinsamen
Kreis liegen, dessen Mittelpunkt M dem Mittelpunkt der
Quertraverse 34 entspricht (Fig. 5). Das nach unten
ebenfalls offene Gestell 45a ist bspw. durch insgesamt
vier Rollen 56a, 57a, 58a, 59a auf den bogenförmigen
Flächen 52a, 53a gelagert. Als Alternative zu dieser
Rollenlagerung wäre bspw. auch eine bogenförmige Profil
schienenführung denkbar.
Ein mit dem Gestell 45a verbundenes, seitlich neben
den Rollen 58a, 59a angeordnetes Zahnradsegment 61a dient
zur Koppelung des Gestelles 45a mit einem Servomotor 62a,
der neben der Halterung 48a in gleicher Höhe wie die
Quertraverse 34 angeordnet ist. Der Servomotor 62a ist
über ein hochuntersetzendes, sogenanntes Harmonic-Drive-Getriebe
63a mit einem endseitig eine Verzahnung tragen
den Hebel 64 verbunden, der auch als Zahnradsegment
aufgefaßt werden kann und dessen Verzahnung mit dem
Zahnradsegment 61a kämmt. Seine Drehachse ist dabei
parallel zu der Drehachse des Gestelles 45a ausgerichtet.
Die insoweit beschriebene Pressenanlage 1 und ins
besondere die Transfereinrichtung 23 arbeiten wie folgt:
Entsprechend dem Takt der Pressenstößel der in Fig. 1 veranschaulichten Pressenstationen 3, 4 werden mittels entsprechender Antriebseinheiten A die Laufschienen 24, 25 in Vertikalrichtung V und die Laufwagen 26, 27, 28, 29, 30, 31 in Horizontalrichtung H so bewegt, daß die Quertraversen 33, 34, 35 die Transferkurven 21, 22 durch laufen. Die im Rücklaufhub in unterschiedlichen Wegstel lungen dargestellten Quertraversen 34, 35 können dabei so angesteuert werden, daß die Saugerspinnen 37 (37a, 37b) während der Horizontal- und/oder Vertikalbewegung der Quertraverse 34 um diese schwenken. Die Saugerspinnen 37 können so in eine Schräglage positioniert werden, in der sie an das von der Zwischenablage 18 in Kipplage gehalte ne Blechteil 16 ansetzbar sind. Bei der Rücksetzbewegung bei der Quertraverse 34 werden die Saugerspinnen 37 in diese Position gedreht. Damit wird das Blechteil 16 auf der Transferkurve 22 störungsfrei in das Unterwerkzeug 8 gelegt. Auch beim Einführen des Blechteiles 16 in die Pressenstation 4 oder beim Entnehmen aus Pressenstation 3 kann es mittels Verschwenkung der Saugerspinnen 37 be darfsweise in unterschiedliche Kipplagen gebracht werden.
Entsprechend dem Takt der Pressenstößel der in Fig. 1 veranschaulichten Pressenstationen 3, 4 werden mittels entsprechender Antriebseinheiten A die Laufschienen 24, 25 in Vertikalrichtung V und die Laufwagen 26, 27, 28, 29, 30, 31 in Horizontalrichtung H so bewegt, daß die Quertraversen 33, 34, 35 die Transferkurven 21, 22 durch laufen. Die im Rücklaufhub in unterschiedlichen Wegstel lungen dargestellten Quertraversen 34, 35 können dabei so angesteuert werden, daß die Saugerspinnen 37 (37a, 37b) während der Horizontal- und/oder Vertikalbewegung der Quertraverse 34 um diese schwenken. Die Saugerspinnen 37 können so in eine Schräglage positioniert werden, in der sie an das von der Zwischenablage 18 in Kipplage gehalte ne Blechteil 16 ansetzbar sind. Bei der Rücksetzbewegung bei der Quertraverse 34 werden die Saugerspinnen 37 in diese Position gedreht. Damit wird das Blechteil 16 auf der Transferkurve 22 störungsfrei in das Unterwerkzeug 8 gelegt. Auch beim Einführen des Blechteiles 16 in die Pressenstation 4 oder beim Entnehmen aus Pressenstation 3 kann es mittels Verschwenkung der Saugerspinnen 37 be darfsweise in unterschiedliche Kipplagen gebracht werden.
Die angedeuteten Drehverstellungen der Quertraversen
sind lediglich beispielhaft. Durch die freie Ansteuer
barkeit der Servomotoren 62 und beliebiges Auswechseln
der Quertraversen 33, 35 gegen solche, die jeweils eine
oder mehrere Schwenkeinheit(en) tragen, sind vielfältige
Kombinationen möglich. Anstelle der Schwenkeinheiten
können an den Sockeln 49, 50 auch unverschwenkbare Sau
gerspinnen angekuppelt werden, die in Horizontalrichtung
oder in einer geneigten Richtung orientiert sind. Die in
Fig. 3 veranschaulichten Sockel 49a, 50a bilden mit
entsprechenden Fortsätzen der Halterung 48a, 48a′ eine
Kupplungsanordnung, die mit einer nicht weiter darge
stellten Verriegelungseinrichtung zur Arretierung ver
sehen ist. Entriegelt wird die betreffende Kupplungs
anordnung durch eine kurzhubige, axial zu der Quertra
verse 34 gerichtete Bewegung und Wegschwenken des Ver
riegelungsbolzens, wonach die Saugereinheit 37a, 37b
abnehmbar ist. Bedarfsweise kann die Kupplungsanordnung
auch durch anderweitige Verbindungsmittel ersetzt sein,
so daß die betreffende Saugereinheit 37a, 37a fest mit
der jeweiligen Quertraverse 34 (33, 35) verbunden ist.
Eine Transfereinrichtung 23 für eine Pressenanlage 1
weist Quertraversen 33, 34, 35 auf, an denen jeweils
wenigstens eine Saugereinheit 37a gehalten ist, die um
die Quertraverse 34 schwenkbar an dieser gelagert ist.
Die Saugereinheit 37a weist einen vorzugsweise elektri
schen Antrieb auf, mittels dessen die Schwenkbewegung auf
die zu durchlaufende Transferkurve (Horizontal- und
Vertikalbewegung) abstimmbar ist. Bedarfsweise können auf
einer Quertraverse zwei oder mehr Saugereinheiten 37a,
37b angeordnet werden, die unabhängig voneinander ver
schwenkbar sind. Ein Nachrüsten und Umrüsten von vorhan
denen Quertraversen ist durch Ersatz von bislang ver
wendeten unverschwenkbaren Saugereinheiten durch ver
schwenkbare möglich. Sonstige Änderungen an der mechani
schen Struktur der Transfereinrichtung 23 sind nicht
erforderlich.
Claims (13)
1. Transfereinrichtung (23), insbesondere für den
Transfer von Werkstücken (14, 15, 16) zwischen Pressen
stufen (3, 4) entlang einer vorgegebenen Transferrichtung
(T),
mit Trag- und Führungsmitteln (24, 25), die sich im wesentlichen entlang der Transferrichtung (T) erstrecken und die zwischeneinander Quertraversen (33, 34, 35) tragen, die mit Greifermitteln (36, 37, 38) bestückt sind, die mit den Werkstücken (14, 15, 16) in und außer Eingriff bringbar sind, und
mit Antriebsmitteln (62, 63, 64, 61), die auf die Greifermittel wirken und mittels derer die Greifermittel (36, 37, 38) um eine quer zu der Transferrichtung (T) orientierte Drehachse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine (34) der Quertraversen (33, 34, 35) eine Lagereinrichtung (47) trägt, an der das Greifer mittel (37) um die quer zu der Transferrichtung (T) orientierte Drehachse schwenkbar gelagert ist, und
daß diese Quertraverse (34) das Antriebsmittel (62, 63, 64, 61) trägt, mittels dessen das Greifermittel (37) verschwenkbar ist.
mit Trag- und Führungsmitteln (24, 25), die sich im wesentlichen entlang der Transferrichtung (T) erstrecken und die zwischeneinander Quertraversen (33, 34, 35) tragen, die mit Greifermitteln (36, 37, 38) bestückt sind, die mit den Werkstücken (14, 15, 16) in und außer Eingriff bringbar sind, und
mit Antriebsmitteln (62, 63, 64, 61), die auf die Greifermittel wirken und mittels derer die Greifermittel (36, 37, 38) um eine quer zu der Transferrichtung (T) orientierte Drehachse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine (34) der Quertraversen (33, 34, 35) eine Lagereinrichtung (47) trägt, an der das Greifer mittel (37) um die quer zu der Transferrichtung (T) orientierte Drehachse schwenkbar gelagert ist, und
daß diese Quertraverse (34) das Antriebsmittel (62, 63, 64, 61) trägt, mittels dessen das Greifermittel (37) verschwenkbar ist.
2. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der das schwenkbare Greifermittel
(37) tragenden Quertraverse (34) zwischen dem Greifer
mittel (37) und der Quertraverse (34) eine Kupplungs
anordnung (49, 50) vorgesehen ist.
3. Transfereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsanordnung (49, 50)
bedarfsweise lösbar ausgebildet ist.
4. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die das schwenkbare Greifermittel
(37) tragende Quertraverse (34) unverdrehbar ausgebildet
und endseitig unverdrehbar gehalten ist.
5. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (47) derart
ausgebildet ist, daß die Drehachse innerhalb der Quertra
verse (34) liegt.
6. Transfereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (47) wenigstens
eine Lagereinheit enthält, zu der zwei voneinander be
abstandete, auf einem gemeinsamen Kreis liegende bogen
förmige Führungsflächen (52, 53) gehören, auf denen die
Greifermittel (37) mittels Rollen (56, 57, 58, 59) gela
gert sind, und daß das Antriebsmittel (62, 63, 64, 61)
einen Getriebemotor (62, 63) enthält, der über ein mit
dem Greifermittel (37) verbundenes Zahnradsegment (61)
treibend mit diesem verbunden ist.
7. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (62, 63, 64, 61)
wirkungsmäßig zwischen der Quertraverse (34) und dem
Greifermittel (37) angeordnet ist.
8. Transfereinrichtung nach Anspruch 1 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Greifermittel (37) und das
Antriebsmittel (62, 63, 64, 61) als eine von der Quertra
verse abnehmbare Einheit ausgebildet sind.
9. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das von der Quertraverse (34) getra
gene Greifermittel (37) wenigstens eine erste Greifer
einheit (37a) sowie wenigstens eine weitere Greiferein
heit (37b) aufweisen, die unabhängig von der ersten Grei
fereinheit (37a) schwenkbar ist.
10. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das von der Quertraverse (34) getra
gene Greifermittel (37) wenigstens eine unverdrehbar an
der Quertraverse (34) gehaltene Greifereinheit enthält.
11. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Greifermittel (37) vakuumbetätig
te Saugermittel (46) aufweist.
12. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quertraversen (33, 34, 35) von
den Trag- und Führungsmitteln (24, 25) lösbar sind.
13. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungsmittel (24, 25)
Laufschienen sind, auf denen Laufwagen (26, 27, 28, 29,
30, 31) in Transferrichtung (T) verfahrbar gelagert sind,
mit denen die Quertraversen (33, 34, 35) lösbar verbunden
sind, wobei den Laufwagen (26, 27, 28, 29, 30, 31) An
triebsmittel zur gezielten Bewegung in Transferrichtung
(T) und den Laufschienen (24, 25) Antriebsmittel zugeord
net sind, um diese zu heben und zu senken.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHULER PRESSEN GMBH & CO. KG, 73033 GOEPPINGEN, D |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |