DE10223897A1 - Werkzeugwechselvorrichtung für Pressen - Google Patents

Werkzeugwechselvorrichtung für Pressen

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Abstract

Es wird eine Wechselvorrichtung für das teilespezifische Zubehör und insbesondere dem Saugerbalken in einer Presse, Pressenstraße, Großteilstufenpresse oder dergleichen vorgeschlagen. Um eine gute Begehbarkeit des Pressenraumes zu ermöglichen, befindet sich die Wechselvorrichtung in ihrer Parkstellung unterhalb der begehbaren Abdeckung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugwechselvorrichtung und insbesondere die Saugerbalkenwechselvorrichtung in Pressenstraßen, Großteilstufenpressen oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Bei einer Presse, Pressenstraße oder Großteilstufenpresse sind Umsetzeinrichtungen für den Teiletransport vorgesehen. Bei neueren Entwicklungen gemäß DE 100 09 574, erfolgt der Transportvorgang durch separate, jeder Presse bzw. Pressenstufe zugeordneten Transportsystemen. Diese individuell steuer- oder regelbaren Einrichtungen dienen zur Abführung des umzuformenden Werkstückes aus einer Werkzeugstufe und zur Zuführung in die nachfolgende Werkzeugstufe. Ausgeführt ist das Transportsystem als eine Art Schwenkarm. Durch Integration einer hohen Anzahl von Freiheitsgraden bzw. Bewegungsachsen kann, während der Transportbewegung, eine dem Umformprozess optimal angepasste Lageveränderung des Werkstückes durchgeführt werden. Dieses ermöglicht auch auf Zwischenablagen zu verzichten und damit die Abstände der Werkzeugstufen wesentlich zu verringern. Die Gesamtlänge der Pressenanlage wird durch diese Maßnahme deutlich reduziert.
  • Ebenfalls als Stand der Technik ist ein vollautomatisierter Werkzeugwechsel einschließlich des teilespezifischen Zubehörs des Transportsystems bekannt. Eine entsprechende Darstellung ist der DE 43 09 661 zu entnehmen. Beim Werkzeugwechsel werden die die Werkstücke tragenden Quertraversen oder Saugerbalken auf Absteckbolzen abgesteckt. Diese Absteckbolzen sind am Schiebetisch befestigt und damit kann die Quertraverse aus dem Pressenraum ausgefahren werden. Während der Produktionsphase werden die Absteckbolzen seitlich oberhalb der Oberkante des Schiebetisches in eine etwa Horizontale geschwenkt. Zur Vermeidung einer Kollision mit dem Transportsystem ist dieses Schwenken der Absteckbolzen aus dem Werkstücktransportbereich erforderlich.
  • Nachteilig bei diesem und anderen bekannten Systemen ist die unzureichende Begehbarkeit der Presse. Durch die raumsparende Ausführung aufgrund neuerer Transfersysteme ist der Zugang in den Freiräumen zwischen dem Schiebetisch mit Werkzeug und dem Pressenständer sehr klein. Kommt es nun während der Produktion zu Betriebsstörungen, muss ein Zugang in den Pressenraum möglich sein. Durch die auf größerer Höhe angeordneten, verschwenkten Absteckbolzen ist dieser Zugang wesentlich behindert. In gleicher Weise nachteilig ist die in der GB 21 99 781 offenbarte Lösung mit seitlich, im äußeren Bereichen der Schiebetische angebrachte Konsolen mit schwenkbarer Entnahmeeinrichtung für Saugerbalken.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor beschriebenen Nachteile beim Stand der Technik zu vermeiden und eine Werkzeugwechselvorrichtung und insbesondere eine Wechselvorrichtung für das teilespezifische Zubehör so zu gestalten, dass die Zugänglichkeit in den Pressenraum durch dieses nicht behindert wird. Die Wechselvorrichtung soll kostengünstig sein und als eine Art Baukastensystem raumsparend ausführbar sein.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Transportsystem und Werkzeugwechselvorrichtung der einleitend beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen 1 und 2 beschriebenen Merkmale gelöst.
  • In den Unteransprüchen 3 bis 11 sind zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Vorteil der Erfindung
  • Durch die erfinderische Lösung kann die gestellte Aufgabe sowohl durch Anwendung einzelner Merkmale, als auch in erfinderischer Kombination die Nachteile des Standes der Technik vermeiden. Dabei liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Wechselvorrichtung für das teilespezifische Zubehör derart anzuordnen und den Bewegungsablauf so zu gestalten, dass dadurch eine Behinderung der Begehbarkeit des Pressenraumes vermieden wird.
  • In einer kompakten Bauform besteht die Wechselvorrichtung im Regelfall aus zwei Einheiten von denen je eine an den Endbereichen der Schiebetische angebracht wird. Für das Einfahren in die Wechselstellung werden zwei Formen der Bewegung vorgeschlagen:
    • 1. Schwenkbewegung, insgesamt ca. 90°
    • 2. Vertikale Linearbewegung
  • Der Schwenkantrieb ermöglicht unterschiedliche Stellungen der Wechselvorrichtung. Diese können beispielhaft sein:
    • - horizontale Lage während der Produktionsphase
    • - schräge Stellung, in der erforderlichen Winkelgröße, für die Saugerbalkenübergabe in der Presse und auch für den Saugerbalkenwechsel außerhalb der Presse. Ebenfalls günstig ist diese Stellung für den Werkzeugwechsel.
    • - senkrechte Stellung als Aus- oder Einfahrstellung oder auch in einer alternativen Variante zur Übergabe des Saugerbalkens in der Presse.
  • Bei einer Ausführung mittels Linearantrieb sind eine eingefahrene Parkstellung und eine ausgefahrene Wechselstellung vorgesehen.
  • Ausgerüstet ist die Wechselvorrichtung mit einem Aufnahme- und gegebenenfalls mit einem Spannsystem für den Saugerbalken. Zur Vermeidung von Störkanten, durch die auf dem Saugerbalken befestigten Saugerspinnen, muss gegebenenfalls der Saugerbalken um seine Achse drehbar sein. Diese Dreheinrichtung kann entweder Bestandteil der Wechselvorrichtung als auch alternativ des Transportsystems sein.
  • Beim Werkzeugwechsel befindet sich das Transportsystem mit dem Saugerbalken im Ständerbereich in einer Parkstellung. Das Oberwerkzeug wird durch eine Abwärtsbewegung des Stößels auf das Unterwerkzeug gefahren und die Werkzeugspanner gelöst.
  • Danach fährt der Stößel hoch und die Werkzeugwechselvorrichtung fährt in Wechselposition, zur Übernahme des Saugerbalkens. Beispielhaft sind dabei bei der Schwenkausführung zwei Varianten möglich:
    • 1. Die Werkzeugwechselvorrichtung schwenkt soweit, dass der Saugerbalken in der Parkstellung des Transportsystems übergeben werden kann. Dabei wird mittels dem Aufnahme- und Spannsystems der Wechselvorrichtung der Saugerbalken in exakter Lage übernommen und dann vom Transportsystem abgekuppelt. Die Abkupplung ist auch für die energieführenden Leitungen und das Unterdrucksystem erforderlich. Nach der Übernahme schwenkt die Werkzeugwechselvorrichtung in eine senkrechte Stellung und dreht dabei den Saugerbalken derart um seine Achse, dass die Saugerspinnen in die für das störungsfreie Ausfahren erforderliche Lage kommen.
    • 2. Bei der alternativen Variante schwenkt die Werkzeugwechselvorrichtung um ca. 90° aus der horizontalen Lage in die Vertikale. Das Transportsystem schwenkt aus der Parkstellung soweit in Richtung Werkzeugwechselvorrichtung, dass eine Übergabe des Saugerbalkens möglich ist. Zusätzlich dreht das Transportsystem den Saugerbalken um einen Betrag der wiederum das problemlose Ausfahren auch der Saugerspinnen ermöglicht. Bei dieser vorgeschlagenen Lösung kann gegebenenfalls das Saugerbalken-Spannsystem in der Werkzeugwechselvorrichtung entfallen.
  • Bei dem Antrieb der Wechselvorrichtung mittels Linearantrieb ist der Bewegungsablauf des Transportsystems wie unter 2. beschrieben. Zur Reduzierung des erforderlichen Ausfahrweges der Wechselvorrichtung fährt das Transportsystem zusätzlich in eine untere Position, die geringfügig größer als die halbe Breite der Saugerspinne ist. Die Übergabe des Saugerbalkens an die Wechselvorrichtung kann je nach Ausbildung und Lage der Aufnahme durch eine Vertikal- als auch eine Horizontalbewegung erfolgen.
  • Besonders zweckmäßig ist die Erfindung so ausgestaltet, dass die Werkzeugwechselvorrichtung eine Art Baukastensystem darstellt. Durch die vorgeschlagenen Lösungen wird eine kostengünstige und sehr kompakte Bauform erreicht.
  • Der Antrieb für die Schwenkbewegung als auch der Linearantrieb ist ortsfest am Schiebetisch befestigt, was neben einer Reduzierung der zu beschleunigenden Massen auch für den Anschluss der elektrischen Leitungen vorteilhaft ist.
  • Auch die Umrüstung außerhalb der Presse wird durch die Erfindung erleichtert. Die Zugänglichkeit zu den Spannstellen der Unterwerkzeuge ist ohne Behinderung möglich. Durch z. B. Verschwenkung der Wechselvorrichtung mit dem Saugerbalken um einen beliebigen Winkelbereich innerhalb 90° kann eine optimale Wechselstellung eingeschwenkt werden. Ebenso gibt es keine störenden Bereiche für die Anbringung und Funktion der Transportseile, die für das Abheben oder Aufsetzen der Werkzeuge mittels Kran erforderlich sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich und in der nachfolgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen näher dargestellt.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 Teilansicht einer Großteilstufenpresse während der Produktion
  • Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch Saugerbalken in Wechselstellung
  • Fig. 3 wie Fig. 1, jedoch Schiebetisch in Ausfahrstellung
  • Fig. 4 Teilansicht quer zur Teiletransportrichtung
  • Fig. 5 alternatives Ausführungsbeispiel mit Schwenkantrieb
  • Fig. 6 alternatives Ausführungsbeispiel mit Linearantrieb während der Produktion
  • Fig. 7 wie Fig. 6, jedoch Saugerbalken in Wechselstellung
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Der Ausschnitt einer Großteilstufenpresse 1 ist aus Fig. 1 zu ersehen. Die Umformstufen sind mit 2.1 bis 2.3 bezeichnet, wobei 2.1 und 2.3 nur in einer halben Ansicht dargestellt sind. Von der Presse 1 sind in vereinfachter Form die Stößel 3.1 bis 3.3 und die Ständer 4.1 und 4.2 zu sehen. In der Presse 1 eingefahren sind die Schiebetische 5.1-5.3 die die Unterwerkzeuge 6.1 bis 6.3 tragen. Die Oberwerkzeuge 7.1 bis 7.3 sind mittels Spannzeuge an den Stößeln 3.1 bis 3.3 befestigt. Mittels dem Transportsystem 9.1, 9.2 werden die nicht näher dargestellten Werkstücke in Transportrichtung 8 durch die Presse 1 transportiert. Zu diesem Zweck sind an den Transportsystemen 9.1, 9.2 Saugerbalken 10.1, 10.2 schwenkbar gelagert und befestigt. Zur Aufnahme und zum Halten der Werkstücke sind Saugerspinnen 11.1, 11.2 vorgesehen. Die Wechselvorrichtungen 12.1, 12.2 für die Saugerbalken 10.1, 10.2 ist um die Achse 13.1, 13.2 drehbar an den Schiebetischen 5.2, 5.3 gelagert. Die Fig. 1 entspricht der Produktionssituation und aus diesem Grunde ist die Wechselvorrichtung 12.1, 12.2 in eine horizontale Lage geschwenkt. Aufgrund der vorgeschlagenen Lage der Achse 13.1, 13.2 ist es möglich die Wechselvorrichtung 12.1, 12.2 unterhalb des Niveaus der begehbaren Abdeckung 14 der Schrottschächte zu positionieren. Somit ist der Zwischenraum 15 frei zugänglich.
  • In Fig. 2 ist die Situation der Übergabe der Saugerbalken 10 von dem Transportsystem 9 an die Wechselvorrichtung 12 dargestellt. Der Schwenkarm des Transportsystems 9 befindet sich in einer vertikalen Stellung und die Aufnahme der Wechselvorrichtung 12 ist auf die gleiche vertikale Achse 16 geschwenkt. Mittels eines Antriebs 17 ist das Transportsystem 9 vertikal verfahrbar und dadurch kann der Saugerbalken 10 in einer als Gabelkopf 18 ausgebildeten Aufnahme der Wechselvorrichtung 12 übergeben werden. An dem Gabelkopf 18 ist auch eine Klemmvorrichtung für ein sicheres halten des Saugerbalkens 10 befestigt. Die Saugerspinne 11 befindet sich in einer waagerechten Lage.
  • Die für das Ausfahren der Schiebetische 5 erforderliche vertikale Lage der Saugerspinne 11 zeigt Fig. 3. Die erforderliche Drehbewegung des Saugerbalkens 10 erfolgt durch Wechselvorrichtung 12. Dabei wird während der Schwenkbewegung der Wechselvorrichtung 12 durch einen sich abrollenden Riementrieb 19 der Gabelkopf 18 geschwenkt. Da der Saugerbalken 10 in diesem Gabelkopf 18 gehalten ist erfolgt somit seine Schwenkung um ca. 90°. Wird der Riementrieb 19 in einer entsprechenden Übersetzung ausgeführt sind keine weiteren Antriebsmittel zur Schwenkung erforderlich, da diese ausschließlich durch die Bewegung der Wechselvorrichtung 12 erfolgt.
  • Ohne Störkanten kann das Ausfahren des Schiebetischs 5 aus der Presse 1 erfolgen. Außerhalb der Presse 1 kann die Wechselvorrichtung 12 zum Wechsel des Saugerbalkens 10 in eine ergonomisch günstige Stellung geschwenkt werden. Die Handhabung des Wechselvorganges durch das Bedienungspersonal wird wesentlich vereinfacht.
  • Weitere Ausführungsdetails sind in Fig. 4 dargestellt. Die Wechselvorrichtung 12 ist zweifach ausgeführt und jeweils im Endbereich des Schiebetisches 5 befestigt und gelagert. Die Gabelköpfe 18 zur Aufnahme des Saugerbalkens 10 sind an einem Ende mit dem Schwenkarm 20 verbunden. Um die Drehachse 13 ist der Schwenkarm 20 mit seinem anderen Ende drehbar gelagert. Die Schwenkbewegung bewirkt der Antrieb 21. Der die Schwenkbewegung des Gabelkopf 18 durchführende Riementrieb 19 ist in Schwenkarm 20 integriert.
  • Eine alternative Ausführungsform zeigt Fig. 5. Auf die Schwenkung des Gabelkopfes 18 wird verzichtet und der Riementrieb 19 der Wechselvorrichtung 12 entfällt. Dass Drehen des Saugerbalkens 10 in eine vertikale Lage der Saugerspinnen 11 führt das Transportsystem 9 aus. Zu diesem Zweck schwenkt das Transportsystem 9 in die Wechselstellung und dreht dabei den Saugerbalken 10 derart, dass die Saugerspinne 11 vertikal angeordnet ist. Durch eine vertikale Absenkbewegung des Transportsystems 9 wird der Saugerbalken 10 in den Gabelkopf 18 gelegt. Nach dem vollautomatischen Abkuppeln des Saugerbalkens 10 von der Transportvorrichtung kann das Transportsystem in eine Lage schwenken die ein störungsfreies Ausfahren des Schiebetisches ermöglicht. Bei der vorgeschlagenen Lösung kann gegebenenfalls auf die Klemmung im Gabelkopf 18 für den Saugerbalken 10 verzichtet werden, wodurch nochmals eine Vereinfachung der Wechselvorrichtung 12 erreicht wird.
  • Die strichpunktierte Darstellung der Lage der Wechselvorrichtung 12 entspricht der Situation während dem Wechsel des Saugerbalkens 10 oder allgemein beim Werkzeug- und Zubehörwechsel.
  • Wie im ersten Ausführungsbeispiel erläutert ist die Wechselvorrichtung, während der Produktion, unterhalb der begehbaren Abdeckung in Parkstellung. In der Fig. 5 ist dieses mit Voll-Linie gezeichnet.
  • Die gezeigte Parkstellung kann auch ohne Einschränkung für beide Ausführungsbeispiele um 180° gedreht, unmittelbar auf den Frontseiten des Schiebetisches, sein.
  • Zur Erhöhung der Flexibilität kann die Wechselvorrichtung 12 noch mit einer weiteren Bewegungsachse ausgerüstet werden. Der Schwenkarm 20 würde als Teleskoparm bewegbar, wie durch Pfeil 23 in Fig. 5 angedeutet, ausgeführt. Die Bewegung kann mittels Spindeltrieb oder Zylinder erfolgen. Ist der Schiebetisch breit ausgeführt und damit das Ausfahren der Saugerspinne aufgrund des beengten Raumes problematisch kann diese auf das Werkzeug 6, 7 abgelegt werden. Der Schwenkarm 20 würde zu diesem Zweck als eine Art Teleskop ausfahren auf eine Stellung oberhalb des auf das untere Werkzeug 6 abgelegten Oberwerkzeuges 7. Die schwenkbare Aufnahme 18, gemäß Fig. 1 bis 3, kann dann mit der Saugerspinne 11 über das Werkzeug 6, 7 einschwenken. Der Schwenkarm 20 kann gegebenenfalls noch weiter Richtung Werkzeug geschwenkt werden, um zusätzlich die Ausfahrsituation zu optimieren.
  • Eine beispielhafte Ausführung mittels Linearantrieb ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Während der Produktion befindet sich die Wechselvorrichtung 12 unterhalb der Abdeckung 14 in abgesenkter Stellung und der Zwischenraum 15 ist frei begehbar.
  • Fig. 7 zeigt die Wechselstellung. Deutlich erkennbar ist, dass durch die eingefahrene tiefe Stellung des Transportsystems 9 der Ausfahrweg der Wechselvorrichtung 12 gering sein kann. Dieser Hubweg wird mittels eines Teleskopzylinders 22 gefahren. Als Antrieb für die Vertikalbewegung können auch andere teleskopierbare Systeme, wie z. B. eine Art Scherentisch dienen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungen beschränkt. Sie umfasst auch alle fachmännischen Ausgestaltungen im Rahmen der geltenden Ansprüche.
  • So ist die Aufnahme für den Saugerbalken nicht auf einen Gabelkopf beschränkt, sondern kann auch in anderen Formen ausgebildet sein, wie z. B. als Aufnahmebolzen. 1 Großteilstufenpresse
    2.1-2.3 Umformstufen
    3.1-3.3 Stößel
    4.1, 4.2 Ständer
    5.1-5.3 Schiebetisch
    6.1-6.3 Unterwerkzeug
    7.1-7.3 Oberwerkzeug
    8 Transportrichtung
    9.1, 9.2 Transportsystem
    10.1, 10.2 Saugerbalken
    11.1, 11.2 Saugerspinnen
    12.1, 12.2 Wechselvorrichtung
    13.1, 13.2 Drehachse
    14 Abdeckung
    15 Zwischenraum
    16 Vertikale
    17 Antrieb
    18 Aufnahme, Gabelkopf
    19 Riementrieb
    20 Schwenkarm
    21 Antrieb
    22 Teleskopzylinder
    23 Pfeil

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Wechseln des teilespezifischen Zubehörs in einer Presse, Pressenstraße, Großteilstufenpresse (1) oder dergleichen, wobei jede Umformstufe (2) ein unabhängiges Transportsystem (9) mit abkuppelbarem Saugerbalken (10) und den das Werkzeug (6, 7) tragenden verfahrbaren Schiebetisch (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselvorrichtung (12) um Drehachse (13) schwenkbar unterhalb der Oberkante und quer zur Teiletransportrichtung (8) im Endbereich des Schiebetisches (5) gelagert ist.
2. Vorrichtung zum Wechseln des teilespezifischen Zubehörs in einer Presse, Pressenstraße, Großteilstufenpresse (1) oder dergleichen, wobei jede Umformstufe (2) ein unabhängiges Transportsystem (9) mit abkuppelbarem Saugerbalken (10) und den das Werkzeug (6, 7) tragenden verfahrbaren Schiebetisch (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselvorrichtung (12) unterhalb der Oberkante und quer zur Teiletransportrichtung (8) im Endbereich des Schiebetisches (5) angeordnet und mittels einem teleskopierbaren Antrieb (22) antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselvorrichtung (12) in einem Endbereich eine Aufnahme (18) für den Saugerbalken (10) und an dem anderen Endbereich einen Drehantrieb (21) oder Teleskopzylinder (22) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (21) die Wechselvorrichtung (12) in einem Winkelbereich von 90° um die Drehachse (13) verschwenken kann, wobei die Endstellungen ca. eine Horizontal- und eine Vertikallage ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontallage als Produktionslage derart ist, dass die Wechselvorrichtung (12) unterhalb der Abdeckung (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselvorrichtung (12) bei der Aufnahme des Saugerbalken (10) in einer Vertikal- oder Winkellage ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Saugerspinnen (11) tragende Saugerbalken (10) durch die Wechselvorrichtung (12) oder das Transportsystem (9) derart gedreht wird, dass die Saugerspinnen (11) in ca. Vertikallage sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wechselvorrichtung (12) ein Riementrieb (19) zum Schwenken der Aufnahme (18) integriert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (20) der Wechselvorrichtung (12) als Teleskoparm ausführbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselvorrichtung (12) als Produktionslage in eingefahrener Stellung unterhalb der Abdeckung (14) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wechselvorrichtungen (12) verwendbar sind, wobei je eine am Endbereich des Schiebetisch (5) angeordnet ist.
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