DE19740851A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Säcken - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von SäckenInfo
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- B65B43/12—Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
- B65B43/14—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
- B65B43/16—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
- B65B43/18—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von flach
in einem Stapel liegenden Säcken, mit einem Sackmagazin, in dem
ein Stapel von Säcken liegt, mit oberhalb des Sackmagazins in
der Nähe der Sacköffnungen angeordneten oberen Saugermitteln und
einem eine endlose Schlaufe bildenden antreibbaren Rollgitter,
bestehend aus zumindest zwei Ketten und zwischen den Ketten
querliegenden Gitterstäben, das mindestens einen Eingriffsab
schnitt für ein Hindurchtreten der oberen Saugermittel und min
destens einen Auflageabschnitt zum Aufliegen eines Sackes bil
det, wobei das Rollgitter das Sackmagazin umschließt.
Vorrichtungen zum Vereinzeln und Zuführen von Säcken mit hoher
spezifischer Leistung sind in der DE 38 40 646 C2 beschrieben.
Hierbei werden die Säcke vom Sackstapel zunächst mit ihrem Bo
denteil voran vom Sackstapel abgezogen und dann in Gegenrichtung
in eine mit Abstand über dem Sackstapel befindliche Position zum
Öffnen und Aufstecken vorgeschoben. Eine Vorrichtung dieser Art
hat den Nachteil, daß keine Möglichkeit besteht, Vorrichtungen
zum Signieren des vereinzelten Sackes vor dem Öffnen und Auf
stecken unterzubringen. Ein derartiges Signieren, d. h. ein
Aufstempeln, Aufdrucken oder kontaktloses Aufsprühen von Be
schriftungen ist jedoch eine häufige Forderung des Anwenders.
Aus der EP 0 380 905 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art bekannt, bei der obere Saugermittel im Bereich des
Sackbodens vorgesehen sind und nach dem Anheben eines Sackes ein
Rollgitter vom Bodenteil her in Richtung zur Sacköffnung hin
einfährt. Mittels des Rollgitters wird der Sack dann in eine
Sacköffnungseinheit um etwa eine Sacklänge verfahren. Bauraum
für eine Signiervorrichtung scheint hier vorhanden zu sein; die
Handhabung des vereinzelten Sackes bis zum Aufstecken auf einen
Abfüllstutzen ist jedoch kompliziert und bedarf einer aufwendi
gen Vorrichtung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Vereinzeln von Säcken bereitzustellen, die ein
fach aufgebaut ist und betriebssicher funktioniert und bei der
ergänzende Mittel zum Signieren vereinzelter Säcke ungehindert
ergänzt werden können.
Die Lösung hierfür besteht in einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art, mit den folgenden weiteren Mitteln:-
daß die oberen Saugermittel im Bereich der Sacköffnungen
angeordnet sind,
- - daß untere Saugermittel vorgesehen sind, die zwischen einen von den oberen Saugermitteln angehobenen vereinzelten Sack und den Sackstapel gegen die untere Sackwandung des verein zelten Sackes im Bereich Sacköffnung bewegbar sind und
- - daß die Laufrichtung des Rollgitters in der Ebene der Sau germittel von der Sacköffnung zum Sackboden hin orientiert ist.
Bei der hiermit definierten Vorrichtung kann ein Sack mit den
oberen Saugermitteln im Bereich seiner Sacköffnung durch einen
der Eingriffsabschnitte des Rollgitters hindurch angehoben wer
den und durch die oberen und die unteren Saugermittel beidsei
tig gefaßt und sicher festgehalten werden. Wesentlich hierfür
ist die Bewegungsmöglichkeit der unteren Saugermittel zwischen
den vereinzelten Sack und dem Sackstapel. Hierbei schwenken die
unteren Saugermittel in den Weg ein, der zuvor von den oberen
Saugermitteln zum Ergreifen und Anheben eines Sackes im Bereich
seiner Öffnung zweifach durchfahren worden ist. Zum späteren
Öffnen des vereinzelten Sackes liegen sich damit die oberen und
die unteren Saugermittel mit ihren Saugöffnungen mit da zwischen
liegendem Sack gegenüber. Beim anschließenden Vorbewegen des
Rollgitters in Richtung von der Sacköffnung zum Bodenbereich
fährt dann ein Auflageabschnitt des Rollgitters zwischen das
anhobene Öffnungsende des Sackes und den Sackstapel, bis der
Sack vollständig auf dem zumindest einen Auflageabschnitt des
Rollgitters aufliegt. In dieser Position hat der vereinzelte
Sack eine stabile Unterlage, so daß ein Signieren seiner Ober
seite erfolgen kann. Oberhalb des durch Auflageschienen oder
eine Auflageplatte stabil abgestützten Sackauflageabschnitts des
Rollgitters sind keine funktionswesentlichen Teile der Vorrich
tung zum Vereinzeln vorgesehen, so daß eine entsprechende
Signiervorrichtung ohne Einschränkungen in den hier vorgehalte nen Bauraum eingebracht und mit der Vorrichtung zum Vereinzeln verbunden werden kann. Unmittelbar nach dem Signieren eines vereinzelten und stabil abgestützten Sackes kann dieser ohne weiteren Zwischenvorschub oder Übergabe ohne Zeitverlust von den oberen und unteren Saugermitteln geöffnet werden. Wesentlich hierfür ist die Bewegungsmöglichkeit der unteren Saugermittel zwischen dem vereinzelten Sack und dem Sackstapel. Hierbei schwenken die unteren Saugermittel in den Weg ein, der zuvor von den oberen Saugermitteln zum Ergreifen und Anheben eines Sackes im Bereich seiner Öffnung zweifach durchfahren worden ist. Zum Öffnen des vereinzelten Sackes liegen sich damit die oberen und die unteren Saugermittel mit ihren Saugöffnungen mit da zwischen liegendem Sack gegenüber.
Signiervorrichtung ohne Einschränkungen in den hier vorgehalte nen Bauraum eingebracht und mit der Vorrichtung zum Vereinzeln verbunden werden kann. Unmittelbar nach dem Signieren eines vereinzelten und stabil abgestützten Sackes kann dieser ohne weiteren Zwischenvorschub oder Übergabe ohne Zeitverlust von den oberen und unteren Saugermitteln geöffnet werden. Wesentlich hierfür ist die Bewegungsmöglichkeit der unteren Saugermittel zwischen dem vereinzelten Sack und dem Sackstapel. Hierbei schwenken die unteren Saugermittel in den Weg ein, der zuvor von den oberen Saugermitteln zum Ergreifen und Anheben eines Sackes im Bereich seiner Öffnung zweifach durchfahren worden ist. Zum Öffnen des vereinzelten Sackes liegen sich damit die oberen und die unteren Saugermittel mit ihren Saugöffnungen mit da zwischen liegendem Sack gegenüber.
Ist der Sack ausreichend weit geöffnet, kann der auf der Sack
auflage liegende geöffnete Sack mit geeigneten Spreiz- und Auf
steckmitteln aufgespreizt und auf einen Abfüllstutzen aufge
steckt werden.
Geeignete Sauger- und Greifermittel, die im wesentlichen auch
hier zum Einsatz kommen können, sind in der 196 50 653.0-27
beschrieben. Geeignete Mittel zum Aufspreizen und Aufstecken des
vereinzelten Sackes auf einen Sackfüllstutzen sind in der
196 04 718.8-27 beschrieben. Soweit zulässig, wird auf den Inhalt die
ser Anmeldungen Bezug genommen, deren Offenbarungsgehalt hier
eingeschlossen sein soll.
In Abhängigkeit von der Größe des Sackmagazins und der sich
daraus ergebenden Länge des Rollgitters sind bevorzugt zwei bis
drei Auflagebereiche mit jeweils dazwischenliegenden Eingriffs
bereichen am Rollgitter vorgesehen.
Nach dem Aufstecken eines vereinzelten Sackes wird bei unver
änderter Position des Rollgitters zunächst ein nächster Sack mit
den oberen Saugermitteln an seinem Öffnungsende angehoben und
durch den unter den oberen Saugermitteln liegenden Eingriffs
abschnitt hindurch gezogen. Danach werden die unteren Sauger
mittel gegen die oberen bewegt. Anschließend wird das Rollgitter
um eine Position fortbewegt, wobei sich wieder ein Auflage
abschnitt zwischen den zu vereinzelnden Sack und den Sackstapel
schiebt, bis der gesamte Sack auf dem zumindest einen Auflageab
schnitt des Rollgitters aufliegt.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß das Rollgitter im
Bereich der Saugermittel eine schräge Rampe bildet, an die sich
in Laufrichtung des Rollgitters eine horizontale Auflageebene
anschließt. Auf diese Weise kann das Maß des notwendigen Anhe
bens des Öffnungsendes des zu vereinzelnden Sackes beschränkt
werden, da dieser bereits frühzeitig aus dem Inneren der durch
das Rollgitter gebildeten Schlaufe heraustritt, bevor es über
das Niveau der Auflagefläche angehoben ist. Sobald der zu ver
einzelnde Sack mit dem Öffnungsende mittels der oberen Sauger
mittel aus dem Inneren der durch das Rollgitter gebildeten
Schlaufe herausgeführt ist und die unteren Saugermittel in ihre
obere Position gebracht sind, kann das Rollgitter in Bewegung
gesetzt werden, um zwischen den am Öffnungsende aufgehobenen und
von beiden Seiten festgehaltenen Sack und den Sackstapel einge
fahren zu werden. Sowohl die oberen als auch die unteren Sauger
mittel führen ihre Bewegungen durch einen im Bereich der schrä
gen Rampen liegenden Eingriffsabschnitt des Rollgitters hindurch
aus; das Rollgitter kann somit nur in Bewegung gesetzt werden,
wenn die oberen und unteren Eingriffsmittel in einer oberen
Position sind.
In einer weiterführenden Ausführung ist vorgesehen, daß die
durch das Rollgitter gebildete Schlaufe im wesentlichen ein
durch die schräge Rampe modifiziertes Rechteck bildet. In dieser
Weise kann das Rollgitter eng an das Sackmagazin angepaßt wer
den, ohne die Vorrichtung wesentlich zu vergrößern.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Länge des mindestens einen
Eingriffsabschnitts zumindest der Länge der Rampe entspricht und
daß die Länge des zumindest einen Auflageabschnittes des Roll
gitters mindestens der Länge der durch Führungsschienen gebilde
ten Auflageebene entspricht. Bei üblicher Höhe des Sackmagazins
umfaßt das Rollgitter bevorzugt drei Eingriffsabschnitte und
drei Auflageabschnitte.
Die bevorzugte Ausgestaltung der oberen Saugermittel geht dahin,
daß diese in einer vertikalen Führung bewegbar sind und im Be
reich der schrägen Rampe in die Schlaufe des Rollgitters ein
fahrbar sind. Durch diese Gestaltung der Bewegung der oberen
Saugermittel können die Eingriffsabschnitte im Rollgitter rela
tiv klein gehalten werden.
In besonderer Ausgestaltung der unteren Saugermittel ist vor
gesehen, daß diese teilweise unterhalb der schrägen Rampe lie
gend angeordnet sind und durch den mindestens einen Eingriffs
abschnitt des Rollgitters hindurch bis unmittelbar oberhalb der
schrägen Rampe bewegt werden können. Die unteren Saugermittel
werden zum sicheren Festhalten des Sackes bei der Bewegung des
Rollgitters beim Vereinzeln zum Öffnen des bereits vereinzelten
Sackes benötigt. Die Anordnung ist in günstiger Weise an die
Lage des Eingriffsabschnittes des Rollgitters im Bereich der
schrägen Rampe angepaßt. Vorzugsweise sind die unteren Sauger
mittel um eine horizontale Achse schwenkbar ausgeführt.
Die oberen und unteren Saugermittel können den vereinzelten Sack
symmetrisch zu seiner Mittelebene öffnen. Säcke unterschiedli
cher Länge und Breite können ohne Anpassungsmaßnahmen gehandhabt
werden.
An sich bekannte Aufspreiz- und Aufsteckmittel zum Aufspreizen
der Sacköffnung und zum Aufstecken des Sackes an einem Sackfüll
stutzen werden an die Vorrichtung zum Vereinzeln in günstiger
Weise dadurch angepaßt, daß das untere Ende von schwenkbaren
Spreiz- und Aufsteckmitteln in den Bereich unmittelbar über der
schrägen Rampe einschwenkbar sind. In diesem Bereich liegt die
von den oberen Saugermitteln und den unteren Saugermitteln ge
haltene und geöffnete Sacköffnung, in die die Spreiz- und
Aufsteckmittel dann vom Rollgitter ungehindert einfahren und den
Sack aufspreizen und aufnehmen können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend zum besseren Ver
ständnis beschrieben.
Hierin zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung mit
ergänzenden Aufspreiz- und Aufsteckmitteln sowie einem
Sackfüllstutzen in Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit Einzelheiten der obe
ren und unteren Saugermittel;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Stirnansicht.
In Fig. 1 ist in einem nur gestrichelt dargestellten Maschinen
gestell 11 ein Sackmagazin 12 erkennbar, in dem ein Stapel von
horizontal aufeinanderliegenden Säcken mit der Sacköffnung nach
links weisend eingelegt werden kann. Auf der linken Seite ist
ein Säulenaufbau 13 dargestellt, in dem verschiedene Handha
bungsvorrichtungen für die Säcke gelagert sind. Das Sackmagazin
12 wird umgeben von einem Rollgitter 14, das eine endlose ge
schlossene Schlaufe bildet, die über fünf Sätze von Umlenkrollen
15-19 läuft. Das Rollgitter 14 umfaßt drei nicht mit Gitter
stäben ausgerüstete Eingriffsabschnitte 20 und drei mit jeweils
zehn Gitterstäben versehene Auflageabschnitte 21. Das Rollgitter
14 umfaßt Ketten 22 und diese verbindende Gitterstäbe 24. Die
Umlenkrollen spannen in Seitenansicht in Richtung der Gitter
stäbe gesehen im wesentlichen ein Rechteck auf, wobei jedoch
durch die Anordnung der Umlenkrollen 15, 16 eine schräge Rampe
23 an der linken oberen Ecke erzeugt wird. Die Länge der Ein
griffsabschnitte 20 entspricht etwa dem Abstand der Umlenkrollen
15, 16 voneinander, d. h. der Länge der Rampe 23. Die Länge der
Auflageabschnitte 21 entspricht im wesentlichen dem Abstand
zwischen den Umlenkrollen 16 und 17. Zwischen diesen liegt ein
Paar von Auflageschienen 25, das den daraufliegenden Auflage
abschnitt 21 stabil abstützt. Oberhalb dieser Auflageschienen 25
ist Bauraum für das Anordnen einer Signiervorrichtung für ver
einzelte Säcke freigehalten. Das Rollgitter 14 wird mittels
einer Antriebsrolle 28 angetrieben, die über einen Riementrieb
von einem Getriebemotor 26 angetrieben werden, der den Abtrieb
über eine Abtriebsrolle 27 bewirkt. Im Bereich des Säulenaufbaus
13 sind vertikal verfahrbare obere Saugermittel 31 vorgesehen,
die durch einen im Bereich der Rampe 23 liegenden Eingriffs
abschnitt 20 zwischen den Umlenkrollen 15, 16 in das Innere der
Schlaufe einfahrbar und aus dieser entfernbar sind. Sie sind
hier in einer unteren Position gezeigt. Die oberen Saugermittel
31 umfassen einen Unterdruckkasten 33 und eine Saugöffnung 32,
mit der sie den obersten Sack im Sackmagazin 12 an seinem Öff
nungsende, das links im Sackmagazin zu liegen kommt, fassen und
aus dem Inneren der Schlaufe durch den Eingriffsabschnitt 20
herausziehen. Am Maschinengestell 11 sind weiterhin im Bereich
der schrägen Rampe 23 untere Saugermittel 34 erkennbar, die um
eine als Absaugrohr ausgebildete schwenkbare Hohlwelle 36 dreh
bar sind, wobei die unteren Saugermittel 34 in einer gestrichelt
dargestellten Stellung in einer senkrecht nach unten gerichteten
Position und in einer durchgezogen dargestellten Stellung in
einer durch den Eingriffsabschnitt 20 hindurch um etwa 135°
gegen den Uhrzeigersinn geschwenkten Position dargestellt sind.
In der letztgenannten Position können die unteren Saugermittel
34 mit einer Saugöffnung 35 die untere Sackwand eines verein
zelten Sackes festhalten, der dann durch weiteres Aufwärtsbewe
gen der oberen Saugermittel 31 geöffnet werden kann. Im Bereich
der schrägen Rampe 23 sind weiterhin Spreizschaufeln 37 in zwei
Positionen dargestellt, die um einen Schwenkbalken 38 schwenkbar
sind, an dem Schwenkarme 39 befestigt sind. Die Spreizschaufeln
37 sind ihrerseits nochmals gegenüber den Schwenkarmen 39
schwenkbar. Links vom Säulenaufbau 13 ist in gestrichelten Li
nien ein Abfüllstutzen 51 mit hier nicht näher erläuterten Klap
pen und Klemmbacken erkennbar, auf den ein vereinzelter und von
den Spreizschaufeln 37 aufgespreizter Sack aufgesteckt werden
kann.
In Fig. 2 sind die oberen Saugermittel 31 und die unteren Sau
germittel 34 nochmals als Einzelheiten und damit leicht erkenn
bar dargestellt. Die oberen Saugermittel 31 sind hierbei in
einer oberen Position gezeigt, wobei die Saugöffnung 32 etwas
oberhalb der Auflageebene des Rollgitters 14 liegt. Die unteren
Saugermittel 34 sind wie in Fig. 1 in zwei Positionen gezeigt;
in der durchgezogen dargestellten um 135° gegen den Uhrzeiger
sinn geschwenkten Position legen sie sich an die oberen Sauger
mittel 31 an. Die oberen Saugermittel 31 sind aus dieser Posi
tion noch um einen weiteren Betrag nach oben zu fahren, so daß
die Sacköffnung geöffnet wird, indem die untere Sackwand in Nähe
der Öffnung von den unteren Saugermitteln 34 festgehalten wird
und die obere Sackwand in der Nähe der Sacköffnung von den obe
ren Saugermitteln 31 von der erstgenannten unteren Sackwand
abgezogen wird. Soweit weitere Bezifferungen in der Fig. 2
eingetragen sind, wird auf deren Beschreibung im Zusammenhang
mit Fig. 1 verwiesen.
In Fig. 3 ist das Maschinengestell 11 mit dem Säulenaufbau 13
wiederum in gestrichelten Linien dargestellt. Von den verschie
denen Teilen des Rollgitterantriebs sind links jeweils eine der
Umlenkrollen 15, 16 und 19 und rechts jeweils eine der Umlenk
rollen 17 und 18 sowie die Abtriebsrolle 27 und die Antriebs
rolle 28 gezeigt. Daneben ist das Sackmagazin 12 erkennbar.
Mittig im Maschinengestell 11 sind die oberen Saugermittel 31
mit dem Unterdruckkasten 33 und der Saugöffnung 32 dargestellt.
Die oberen Saugermittel 31 sind in ihrer obersten und teilweise
in ihrer untersten Position dargestellt sowie in einer Zwischen
stellung vor dem Öffnen des Sackes mit Strichelung angedeutet.
Die oberen Saugermittel 31 sind in einer Führungsvorrichtung 49
im Säulenaufbau 13 gelagert und mittels eines Stellzylinders 50
vertikal verstellbar. Durch Ausfahren eines Positionszylinders
53 wird die mittlere Position der oberen Saugermittel erreicht.
Von den unteren Saugermitteln 34 ist die schwenkbare Hohlwelle
36 erkennbar, an der über einen Winkelhebel 41 ein Stellzylinder
42 angreift, mit dem die unteren Saugermittel 34 verschwenkt
werden können. Neben den Saugermitteln sind Greifermittel 44
dargestellt, die ebenfalls am Schwenkbalken 38 befestigt sind,
an dem über eine Lasche 45 ein hier nicht dargestellter Stell
zylinder angreifen kann, um den Schwenkbalken 38 zu verdrehen.
Die Greifermittel 44 umfassen zwei Schwenkarme 46, die unabhän
gig voneinander in Längsrichtung des Schwenkbalkens 38 zur Ein
stellung auf die Sackbreite verstellt werden können. Am unteren
Ende der Schwenkarme 39 sind paarweise gegeneinander verstell
bare Klemmbacken 47 vorgesehen, die über Stellzylinder 48 be
tätigbar sind. Mit diesen Klemmbacken 47 können die vereinzelten
Säcke im Bereich ihrer Seitenfalten erfaßt werden. Unabhängig
von dem Schwenkbalken 38 dargestellt, jedoch mit diesem verbun
den, ist eine der Spreizschaufeln 37 zum Aufspreizen geöffneter
Säcke gezeigt, die zum ersten gemeinsam mit den Schwenkarmen 39
über den Schwenkbalken 38 verschwenkbar ist und zum zweiten
gegenüber diesem um einen damit verbundenen Drehbalken 40 noch
mals verschwenkbar ist. Die unteren Saugermittel werden über
einen an der Hohlwelle angebrachten Krümmer 43 mit Unterdruck
beaufschlagt, die oberen Saugermittel über eine flexible Leitung
52.
11
Maschinengestell
12
Sackmagazin
13
Säulenaufbau
14
Rollgitter
15
Umlenkrollen
16
Umlenkrollen
17
Umlenkrollen
18
Umlenkrollen
19
Umlenkrollen
20
Eingriffsabschnitt
21
Auflageabschnitt
22
Gurt
23
Rampe
24
Gitterstab
25
Auflageschiene
26
Getriebemotor
27
Antriebsrolle
28
Antriebsrolle
29
-
30
-
31
obere Saugermittel
32
Saugöffnung
33
Unterdruckkasten
34
untere Saugermittel
35
Saugöffnung
36
Hohlwelle
37
Spreizschaufeln
38
Schwenkbalken
39
Schwenkarme
40
Drehbalken
41
Winkelhebel
42
Stellzylinder
43
Krümmer
44
Greifermittel
45
Lasche
46
-
47
Klemmbacken
48
Stellzylinder
49
Führungsvorrichtung
50
Stellzylinder
51
Abfüllstutzen
52
Flexible Leitung
53
Positionszylinder
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von flach in einem Stapel lie
genden Säcken, mit einem Sackmagazin (12), in dem der Sta
pel von Säcken liegt, mit oberhalb des Sackmagazins (12) in
der Nähe der Sacköffnungen angeordneten oberen Saugermit
teln (31) und mit einem eine endlose Schlaufe bildenden
antreibbaren Rollgitter (14), bestehend aus zumindest zwei
Ketten (22) und zwischen den Ketten querliegenden Gitter
stäben (24), das mindestens einen Eingriffsabschnitt (20)
für ein Hindurchtreten der oberen Saugermittel (31) und
mindestens einen Auflageabschnitt (21) zum Aufliegen eines
Sackes bildet, wobei das Rollgitter (14) das Sackmagazin
(12) umschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Saugermittel (31) im Bereich der Sacköff nungen angeordnet sind,
daß untere Saugermittel (34) vorgesehen sind, die zwischen einen von den oberen Saugermitteln (31) angehobenen verein zelten Sack und den Sackstapel gegen die untere Sackwandung des vereinzelten Sackes im Bereich Sacköffnung bewegbar sind und
daß die Laufrichtung des Rollgitters (14) in der Ebene der Saugermittel (31, 34) von der Sacköffnung zum Sackboden hin orientiert ist.
daß die oberen Saugermittel (31) im Bereich der Sacköff nungen angeordnet sind,
daß untere Saugermittel (34) vorgesehen sind, die zwischen einen von den oberen Saugermitteln (31) angehobenen verein zelten Sack und den Sackstapel gegen die untere Sackwandung des vereinzelten Sackes im Bereich Sacköffnung bewegbar sind und
daß die Laufrichtung des Rollgitters (14) in der Ebene der Saugermittel (31, 34) von der Sacköffnung zum Sackboden hin orientiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rollgitter (14) im Bereich der Saugermittel (31,
34) eine schräge Rampe (23) bildet, an die sich in Lauf
richtung des Rollgitters (14) an eine horizontale Aufla
geebene anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der horizontalen Auflageebene Auflageschie
nen (25) zur stabilen Abstützung eines aufliegenden Sackes
unterhalb des Rollgitters (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rollgitter (14) in Richtung der Gitterstäbe (24)
betrachtet im wesentlichen ein durch die schräge Rampe (23)
modifiziertes Rechteck bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Auflageschienen (25) mindestens der Länge
eines Auflageabschnitts (21) entspricht und daß die Länge
der Rampe (23) im wesentlichen der Länge eines Eingriffs
abschnitts (20) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Saugermittel (31) in einer vertikalen Füh
rung bewegbar sind und im Bereich der schrägen Rampe (23)
in die durch das Rollgitter (14) gebildete endlose Schlaufe
einfahrbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Saugermittel (34) um eine horizontale Achse
schwenkbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit Aufspreiz-
und Aufsteckmitteln (37) zum Aufspreizen der Sacköffnung
und zum Aufstecken eines vereinzelten Sackes auf einen
Abfüllstutzen (51),
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbaren Spreiz- und Aufsteckmittel (37) in den
Bereich unmittelbar über der Rampe (23) einschwenkbar sind.
Priority Applications (4)
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