DE69314320T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme und Plazierung von Briefumschlägen mit aufgeschlagener Klappe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme und Plazierung von Briefumschlägen mit aufgeschlagener Klappe

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DE69314320T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung und ein Verfahren zum Bearbeiten von Briefumschlägen und insbesondere eine Vorrichtung, die fertige Briefumschläge aus einer Briefumschlagfaltvorrichtung nimmt, diese derart bewegt, daß ihre nach unten gefaltete obere Klebeklappe nach unten zeigt und sie dann auf einer Aufnahmefläche in horizontalen Stapeln ablegt. Ein Paar zusammenwirkender, beweglicher Stützen drückt dann einzelne Stapel mit einer vorgegebenen Anzahl von Briefumschlägen zusammen und richtet sie derart aus, daß sie von einem mechanischen Greifer gegriffen, ohne Bodenauflage hochgehoben und zwecks weiterer Bearbeitung, beispielsweise zum Verpacken, an eine andere Stelle befördert werden.
  • Die Herstellung von Briefumschlägen wurde zunehmend automatisiert. Für die Herstellung von Standard- und Spezialbriefumschlägen werden große, komplexe Maschinen zum Falten von Blankopapier, zum Einsetzen von Feldern und Auftragen von Klebern auf die Seiten- und Deck- oder Klebeklappen verwendet. Die Seitenklappen werden darüber gefaltet und verschlossen. Die fertigen Briefumschläge werden normalerweise über eine Förderspinne in waagerechte Stapel auf eine Fläche, beispielsweise ein Förderband, gegeben, wo sie für weitere Arbeitsschritte, z.B. Verladen in Kartons, gesammelt werden.
  • Es ist schwierig, diese Sammel- und Verladeschritte vollautomatisch durchzuführen und es sind Arbeitsschritte per Hand erforderlich. In der Vergangenheit haben herkömmliche Förderspinnen die fertigen Briefumschläge mit der gefalteten Klebeklappe nach unten einer Förderfläche zugeführt. Diese Briefumschläge werden mit den gefalteten, nach unten zeigenden Klebeklappen auf der Aufnahmefläche gesammelt und der zunehmende nach außen wirkende horizontale Federeffekt, der durch die Extrapapierschichten in den gefalteten, nach unten zeigenden Klebeklappen verursacht wird, führt am Boden zu einer Ausbreitung oder Ausdehnung des Briefumschlagstapels in Längsrichtung nach außen. Es ist weder eine Greif- noch eine Aufnahmevorrichtung bekannt, die die erforderliche Anzahl von Briefumschlägen zuverlässig von einem horizontalen Stapel automatisch aufnehmen und, ohne Umschläge fallen zu lassen, aus dem Stapelbereich in einen anderen Bereich befördern kann. Dies ist auf die "Feder"wirkung der Extrapapierschichten in Form der gefalteten, offenen Klebeklappen zurückzuführen, wodurch der Briefumschlagstapel an den unteren Rändern nach außen gedrückt wird und die Briefumschläge in der Mitte des Stapels unten hervortreten und herausfallen. Gewöhnlich folgt dann der Rest des Stapels.
  • In dem US Patent 3.537.361 von Harper wird ein typisches, herkömmliches Verfahren zum Anordnen von Briefumschlägen mit der Klappe nach unten und eine Vorrichtung gemäß der Präambel von Anspruch 1 beschrieben.
  • Infolge dieses Unvermögens, eine geeignete Vorrichtung zu entwerfen - wie nachstehend weiter beschrieben -, mußten üblicherweise Arbeitskräfte eingesetzt werden, die die horizontalen Briefumschlagstapel ergreifen, den größeren Teil am Boden vorsichtig ausgleichen und den Stapel zwecks Beförderung an einen gewünschten Ort, beispielsweise in einen offenen Karton, hochheben. Bei dieser Anordnung treten zahlreiche Probleme auf. Erstens sind Arbeitskräfte im Vergleich zu automatischen Vorrichtungen teuer. Zweitens haben die Arbeiter mit den Briefumschlagstapeln die gleichen Probleme, d.h. wenn sie durch Drücken der Stapel von den Enden nach innen aufgenommen wurden, neigt die Federwirkung der nach unten zeigenden, gefalteten Klebeklappen dazu, die Briefumschläge am Boden auseinander zu drücken und herausfallen zu lassen. Dies bedeutet, daß die Arbeitskräfte manuell eine erhebliche Ausgleichskraft nach innen gegen die Bodenränder der Briefumschlagstapel ausüben müssen, indem sie den Stapelboden stark zusammendrücken, um zu vermeiden, daß die Stapel beim Hochheben auseinanderfallen. Häufig finden es die Arbeitskräfte leichter, den Stapel um 180 Grad zu drehen, so daß die Klebeklappen nach oben zeigen. Aber der Drehvorgang selbst ist schwierig und führt wahrscheinlich zu einem Auseinanderfallen des Stapels. Die Handhabung führt zu einem dritten Problem. Die wiederholten manuellen Hebe-, Drück- und Drehbewegungen - wenn sie Stunde um Stunde und Tag für Tag durchgeführt werden - führen bei den betroffenen Arbeitskräften häufig zu einem Karpaltunnelsyndrom. Dies ist eine äußerst schmerzhafte Nerven-, Muskel- und Bänderreizung in den Handgelenken und Händen, die zu vorübergehender oder ständiger Arbeitsunfähigkeit führen kann. Zusätzlich zu den Schmerzen stellen diese Verletzungen eine beträchtliche finanzielle Belastung in Form von Ausgleichszahlungen an die Arbeitskräfte, verlorenen Löhne, Krankengelder, etc. dar.
  • Es ist also einleuchtend, daß Bedarf an einer automatischen Vorrichtung besteht, die in der Lage ist, Briefumschlagstapel auf einer Aufnahmefläche effektiv und zuverlässig abzulegen, zu sammeln, zu zählen und eine vorgegebene Anzahl von Briefumschlägen in horizontalen Stapeln von der Fläche aufzunehmen und diese während des Herstellungs-/Verpackungsvorgangs an andere Stellen zu befördern. Eine derartige Vorrichtung müßte in der Lage sein, Briefumschlagstapel zuverlässig aufzunehmen und zu laden, d.h. die Vorrichtung müßte das Problem der Federwirkung am Boden lösen, die beim Stapeln der Briefumschläge mit nach unten zeigenden, gefalteten Klebeklappen auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufnehmen und Ablegen von Briefumschlägen mit nach oben zeigender Klappe, einschließlich einer Förderspinne, die die fertigen Briefumschläge von einer Briefumschlagfaltvorrichtung zu einer Aufnahmefläche, im vorliegenden Beispiel zu einem horizontalen Förderband, befördert. Die Förderspinne nimmt die fertigen Briefumschläge von einer Reihe von Rollen auf, wobei die letzte Rolle die Briefumschläge nach unten, Klappe zuerst, in nach oben gerichtete Schlitze in der Förderspinne drückt. Die Förderspinne dreht sich im Uhrzeigersinn (siehe Abbildungen) und bewegt die Briefumschläge solange bis das obere Ende eines jeden Briefumschlags ein Paar horizontal ausgerichteter Rückhaltefinger berührt, wodurch der Briefumschlag aus der Förderspinne auf das Förderband fällt. Wenn die Briefumschläge auf das Förderband fallen, werden sie zwischen den jeweiligen radial verlaufenden Führungselementen auf einer Rotationsführung abgelegt, die in einer Stellung angebracht ist, in der die Führungselemente sich direkt über dem Band erstrecken. Die Rotationsführung dreht in die entgegengesetzte Richtung der Förderspinne, wobei die Führungselemente die Briefumschlagböden gleichmäßig aufrecht dem Band zuführt, wo sie in einem horizontalen Stapel gesammelt werden. Die gestapelten Briefumschläge werden auf das Förderband gegeben, wobei die gefalteten Klebeklappen nach oben und weg von der Förderspinne zeigen.
  • Wenn die Briefumschläge auf das Förderband gegeben werden, hält eine erste bewegliche, vertikal ausgerichtete Fingerstütze, die so angeordnet ist, daß sie sich über dem Förderband erstreckt, die Stapel aufrecht. Die erste vertikal ausgerichtete Fingerstütze ist an einem doppelwirkenden Kolben in einem pneumatischen Zylinder befestigt, der die erste Fingerstütze in die gleiche Richtung wie das Förderband bewegt, und dies mit einer Geschwindigkeit, die der Sammelgeschwindigkeit der abgelegten Briefumschläge entspricht. Wenn eine vorgegebene - von einem Zähler bestimmte - Anzahl von Briefumschlägen abgelegt ist, werden zweite und dritte vertikal verlaufende Fingerstützen gleichzeitig nach oben in den Briefumschlagstapel getrieben. Als Ergebnis entsteht ein Stapel mit der vorgegebenen Anzahl von Briefumschlägen, der sich zwischen der ersten Fingerstütze und der zweiten Fingerstütze befindet.
  • Die zweite und dritte Fingerstütze sind an Kolben in einem jeweiligen Paar vertikal verlaufender pneumatischer Zylinder befestigt, die eingesetzt werden, um die jeweilige zweite und dritte Stütze zu heben und zu senken. Die Kolben in einem Paar horizontal ausgerichteter pneumatischer Zylinder sind an den jeweils entsprechenden der vertikal ausgerichteten pneumatischen Zylinder befestigt, so daß sich die vertikal ausgerichteten Zylinder zusammen mit den daran befestigten zweiten und dritten Fingerstützen unabhängig voneinander in der gleichen Ebene wie das Förderband bewegen können.
  • Nachdem die zweite und die dritte Fingerstütze nach oben in den Briefumschlagstapel geschoben wurden, werden sie in die gleiche Richtung wie das Förderband bewegt, wobei sich die zweite Fingerstütze schneller als die dritte Fingerstütze bewegt, wodurch die Briefumschlagstapel zwischen der ersten und der zweiten Fingerstütze zusammengedrückt werden. Die erste Fingerstütze erreicht das Ende der Wegstrecke, wenn der Briefumschlagstapel vollständig zusammengedrückt ist und ein Greif- und Aufnahmemechanismus zwei sich nach unten erstreckende Greifarme in die erste bzw. zweite Fingerstütze bewegt. Die Greifarme sind mit Fingern versehen, die in die Finger der ersten und zweiten Fingerstütze eingreifen. Der Greif- und Aufnahmemechanismus drückt dann die beiden, sich nach unten erstreckenden Greifarme am Boden zusammen, nimmt den aufgegriffenen Briefumschlagstapel von dem Förderband und befördert ihn in einen offenen Karton. Wenn der Stapel von dem Förderband genommen wird, bewegt sich die erste Fingerstütze in die entgegengesetzte Richtung des Förderbands zum gegenüberliegenden Ende der Wegstrecke. Dann werden die zweite und die dritte Fingerstütze nach unten unter die Ebene des Förderbands gezogen. Auf diese Art wird mit dem Sammeln der Briefumschläge gegen die erste Fingerstütze begonnen, die wiederum mit der Sammelgeschwindigkeit der Briefumschläge in die Richtung des Förderbands getrieben wird, dann wiederholt sich der Zyklus.
  • Die Hauptziele der vorliegenden Erfindung bestehen in einer verbesserten Vorrichtung und einem verbesserten Verfahren zum Aufnehmen von Briefumschlägen mit der Klappe nach oben; in einer Vorrichtung, in der die fertigen Briefumschläge zuverlässig von einer Briefumschlagfaltvorrichtung zu einem horizontal verlaufenden Förderband bewegt werden; in einer Vorrichtung, in der Briefumschläge auf einem Förderband abgelegt werden, wobei die offenen, gefalteten Klebeklappen nach oben zeigen; in einem Verfahren, bei dem die Briefumschläge von einer Herstellungsvorrichtung zu einem Förderband bewegt werden; in einem Verfahren, in dem die Briefumschläge auf einem Förderband gestapelt werden, wobei die offenen, gefalteten Klebeklappen nach oben zeigen; in einem Verfahren, bei dem eine vorhandene Briefumschlagfaltvorrichtung, die normalerweise die Briefumschläge mit den offenen, gefalteten, nach unten zeigenden Klebeklappen auf ein Förderband legt, so umgebaut ist, daß sie die offenen, mit der Klappe nach oben zeigenden Briefumschläge auf ein Förderband bewegt; und schließlich eine Vorrichtung und ein Verfahren, die für das gewünschte Ziel äußerst geeignet sind.
  • Weitere Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden durch die folgende Beschreibung zusammen mit den beigefügten Abbildungen deutlich, die illustrativ und exemplarisch einige Ausführungsformen dieser Erfindung aufzeigen.
  • Die Abbildungen sind Teil dieser Spezifikation und enthalten exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Sie zeigen verschiedene Ziele und Merkmale.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung und Methode zum Aufnehmen von Briefumschlägen mit nach oben zeigender Klappe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist die Darstellung eines herkömmlichen Beförderungsmechanismus für gefaltete Briefumschläge mit nach unten zeigender Klappe.
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Briefumschlags in dem in Fig. 2 dargestellten horizontalen Stapel entlang der Linie 3-3, die gestrichelt dargestellte, gefaltete Klebeklappe zeigt nach unten und in Richtung Förderspinne.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte, Teilseitenansicht eines Fördersystems für Briefumschläge mit nach oben zeigender Klappe gemäß der vorliegenden Erfindung. Abgebildet sind eine zweite und dritte Fingerstütze, die sich nach oben in den horizontalen Briefumschlagstapel erstrecken.
  • Fig. 5 ist eine verkleinerte Teilseitenansicht der Vorrichtung und Methode zum Aufnehmen von Briefumschlägen mit nach oben zeigender Klappe. Abgebildet sind die zweite und dritte Fingerstütze, die nach unten unter das Förderband gezogen wurden. Die Briefumschläge sammeln sich hinter der ersten Fingerstütze.
  • Fig. 6 ist eine verkleinerte Teilseitenansicht der Vorrichtung und Methode zum Aufnehmen von Briefumschlägen mit nach oben zeigender Klappe. Abgebildet sind die zweite und dritte Fingerstütze, die nach oben in den Briefumschlagstapel reichen. Die Briefumschläge sammeln sich hinter der dritten Fingerstütze.
  • Fig. 7 ist eine verkleinerte Teilseitenansicht der Vorrichtung und Methode zum Aufnehmen von Briefumschlägen mit nach oben zeig ender Klappe. Abgebildet sind die zweite und dritte Fingerstütze, die nach links bewegt wurden, wobei sich die zweite Stütze schneller als die dritte bewegt und dazu beiträgt, daß ein Briefumschlagstapel gegen die erste Halterung gedrückt wird.
  • Fig. 8 ist eine verkleinerte Teilseitenansicht der Vorrichtung und Methode zum Aufnehmen von Briefumschlägen mit nach oben zeige nder Klappe. Abgebildet ist der zusammengedrückte Briefumschlagstapel, der für einen Greif- und Aufnahmemechanismus ausgerichtet ist, wobei der Greif- und Aufnahmemechanismus in Richtung Briefumschlagstapel abgesenkt wird und sich weitere Briefumschläge hinter der dritten Stütze sammeln.
  • Fig. 9 ist eine verkleinerte Teilseitenansicht der Vorrichtung und Methode zum Aufnehmen von Briefumschlägen mit nach oben zeigender Klappe. Abgebildet ist ein Briefumschlagstapel, der von dem Greif- und Aufnahmemechanismus gegriffen und aufgenommen wir, wobei der Greif- und Aufnahmemechanismus angehoben wird und sich weitere Briefumschläge hinter der dritten Sütze, die an die zweite Stütze angrenzt, sammeln.
  • Fig. 10 ist eine verkleinerte Teilseitenansicht der Vorrichtung und Methode zum Aufnehmen von Briefumschlägen mit nach oben zeigender Klappe. Abgebildet sind die zweite und dritte Fingerstütze, die nach unten unter das Förderband in eine erste, in durchgezogenen Linien dargestellte Stellung und in eine zweite, in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gezogen wurden. Die Briefumschläge sammeln sich wiederum hinter der ersten Fingerstütze.
  • Fig. 11 ist eine stark vergrößerte Teilseitenansicht eines Stapels von Briefumschlägen die sich hinter der dritten Fingerstütze sammeln, die gefalteten Klebeklappen der Briefumschläge zeigen nach oben.
  • Fig. 12 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der in Fig. 1 dargestellten Linie 12-12. Die Finger des linken Greifarms greifen in die Finger der ersten Fingerstütze ein.
  • Wie vorgeschrieben werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier im Detail beschrieben. Es gilt jedoch als dargelegt, daß die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele der vorliegenden Erfindung sind und die unterschiedlichsten Formen aufweisen können. Daher sind die besonderen hierin beschriebenen, strukturellen und funktionellen Details nicht als einschränkend anzusehen, sondern sie sind lediglich die Grundlage der Ansprüche und die kennzeichnende Basis, um den Fachleuten die verschiedenen Verwendungsarten der vorliegenden Erfindung in buchstäblich jedem Aufbau im Detail aufzuzeigen.
  • Die Abbildungen 2 und 3 zeigen eine typische, herkömmliche Briefumschlagfaltvorrichtung 1 mit einer Förderanordnung 2, die Klappe zeigt nach unten. Die Förderanordnung 2 weist eine Vielzahl von Rollen 3 - 6 auf, die dazu dienen, die Seitenklappen der fertigen Briefumschläge 7 zu kleben, wobei die Klebeklappen 8 offen bleiben. Die Briefumschläge 7 können ein durchsichtiges Fensterfeld 9 aufweisen. Die Briefumschläge 7 werden in eine Förderspinne 11 geführt. Die Förderspinne 11 weist eine Vielzahl von gekrümmten Briefumschlagschlitzen 12 auf, die die Briefumschläge 7 aufnehmen, wenn sie aus der letzten Rolle 3 austreten, die sich wie in Abbildung 2 zu sehen im Uhrzeigersinn dreht. Die Briefumschläge 7 werden von den Schlitzen 12 mit der gefalteten Klebeklappe zuerst aufgenommen und die Förderspinne 11 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn oder entgegen der Drehrichtung der Rolle 3. Ein Anschlag 13 sorgt dafür, daß die Briefumschläge aus den Schlitzen 12 auf eine Aufnahmefläche 14 fallen. Die Briefumschläge 7 fallen mit der gefalteten Klebeklappe zuerst auf die Fläche 14 und werden in einem horizontal verlaufenden Stapel 15 gesammelt. Ein (nicht abgebildeter) Arbeiter ergreift dann die einzelnen Stapel mit der vorgegebenen Anzahl von Briefumschlägen 7, nimmt sie von der Fläche 14 und legt sie in offene Verpackungskartons. Der nach außen gehende Federdruck am Boden von Stapel 15, der durch die Extra papierschichten der nach unten zeigenden Klebeklappen 8 entsteht, bedeutet, daß von dem Arbeiter manuell ein erheblicher Gegendruck gegen die unteren Enden der Stapel 15 ausgeübt werden muß, um ein Auseinanderfallen des Stapels 15 zu vermeiden, d.h. um die Briefumschläge 7 daran zu hindern, daß sie aus dem Stapel 15 fallen, wenn sie von der Aufnahmefläche 14 angehoben werden.
  • Wird dieser manuelle Druck mehrere hundert Mal täglich ausgeübt, führt er bei den Arbeiten - wie bereits erwähnt - zu dem Karpaltunnelsyndrom.
  • Die vorliegende Erfindung (s. Fig. 1 und 4 bis 12) soll die zuvor in System 1 manuell ausgeführte Bearbeitung von Briefumschlägen 7 automatisieren. In Fig. 1 bezieht sich die Zahl 30 im allgemeinen auf eine Briefumschlagfaltvorrichtung, beispielsweise die Umschlagmaschine Typ 527 von Winkler und Dunnebier aus Deutschland. Die Zahl 31 bezieht sich im allgemeinen auf eine an die Vorrichtung 30 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung befestigte Briefumschlagklebe- und -fördervorrichtung. Die Vorrichtung 31 weist eine Anzahl von Rollen 32 - 35 auf, die die Umschlagseitenklappen kleben und die Briefumschläge 7 auf die gleiche Art und Weise wie die Rollen 3 - 6 in System 1 befördern. Eine weitere Rolle 36 mit einer Briefumschlaghaltevorrichtung 37 wird hinzugefügt, um die Briefumschläge 7 nach unten in eine Förderspinne 41 mit gekrümmten Briefumschlagschlitzen 42 zu leiten. Die Förderspinne 41 ist so angeordnet, daß die Schlitze 42 in die entgegengesetzte Richtung der Schlitze 12 der herkömmlichen Förderspinne 11 laufen. Die Briefumschläge 7 verlassen die Rolle 35 und treten in die Schlitze 42 ein, offen, gefaltete Klebeklappe zuerst. Die Förderspinne 41 dreht sich im Uhrzeigersinn (s. Fig. 5 - 10) und ein Anschlag 43 sorgt dafür, daß die Briefumschläge 7 aus den Schlitzen 42 auf ein Förderband 44 fallen. Ein abgewinkelter Justierarm 45 ist mit einer Förderspinnenachshalterung 46 an dem einen Ende und mit einer geschlitzten, horizontal verlaufenden Platte 47 an dem anderen Ende verbunden. Die Platte 47 stützt ein vertikal verlaufendes Bauteil 48, das wiederum den Anschlag 43 hält. Die Höhe des Anschlags 43 kann unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Höhen der Briefumschläge 7 eingestellt werden, indem der Arm 45 um die Halterung 46 und eine Achse 49 gedreht wird. Die erste Rotationsführung 50 mit sich radial erstreckenden Führungselementen 51, die sich direkt über dem Förderband 44 erstrecken, führt die Briefumschläge 7 aufrecht auf das Förderband 44. Eine zweite, kleinere Rotationsführung 52 ist über der ersten Rotationsführung 50 angeordnet und ist mit einzelnen zweiten Führungselementen 53 versehen. Die zweite Führung 52 kann auch als Zählauslöser für einen (nicht abgebildeten) Briefumschlagzähler dienen.
  • Wenn die Briefumschläge 7 auf das Förderband 44 geführt werden, bilden sie einen horizontal verlaufenden Stapel 54. Eine erste bewegliche, vertikal ausgerichtete Fingerstütze 55 hält die Briefumschläge 7 in aufrechter Stellung. Die erste Stütze 55 ist mit einem Wagen 56 verbunden, der wiederum mit einem doppelwirkenden Kolben in einem pneumatischen Zylinder 61 verbunden ist. Der Zylinder 61 hat einen Zweiwegemechanismus, d.h. unter Druck stehende Luft kann an jedem Ende zugeführt werden, um den Kolben und den daran befestigen Wagen 56 nach links oder rechts zu bewegen. Die Zufuhr von Druckluft in den Zylinder 61 ist derart eingestellt, daß der Wagen 56 und die erste Stütze 55 nach links bewegt werden (s. Fig. 5), und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, in der die Briefumschläge 7 sich auf dem Förder band 44 sammeln. Die erste Stütze 55 hält den Briefumschlagstapel 54 ohne Ausübung von Druck auf den Stapel 54 vertikal ausgerichtet.
  • Wenn eine vorgegebene Anzahl von Briefumschlägen 7 von einem mit der zweiten Rotationsführung 52 verbundenen Zähler - oder einer anderen Zählvorrichtung wie beispielsweise einem photoelektrischen Sensor, etc. - gezählt wurde, werden eine zweite und eine dritte bewegliche Fingerstütze 62 und 63 nebeneinander nach oben in den Briefumschlagstapel 54 getrieben (s. Fig. 6). Die zweite Stütze 62 ist mit einer Stange 64 verbunden, die wiederum mit einem vertikal ausgerichteten pneumatischen Zylinder und Kolben 65 verbunden ist. Der Zylinder 65 ist wiederum mit einer Stange 71 verbunden, die mit einem Kolben in einem horizontal ausgerichteten pneumatischen Zylinder 72 verbunden ist. Entsprechend ist die dritte Stütze 63 mit einer Stange 73 verbunden, die mit einem vertikal ausgerichteten pneumatischen Zylinder und Kolben 74 verbunden ist. Der Zylinder 74 ist wiederum mit einer Stange 75 verbunden, die mit einem Kolben in einem horizontal ausgerichteten pneumatischen Zylinder 76 verbunden ist. Bei jedem der Zylinder 65, 72, 74 und 76 handelt es sich um doppelwirkende pneumatische Zylinder, ähnlich dem Zylinder 61, jedoch mit kürzeren Kolbenwegen.
  • Nachdem die zweite und dritte Stütze 61 und 63 nach oben in den Briefumschlagstapel 54 getrieben wurden (s. Fig. 6), wird die zweite Stütze 62 von dem horizontal verlaufenden Zylinder 72 ziemlich schnell nach links getrieben (s. Fig. 7). Die dritte Stütze 63 wird ebenfalls von dem horizontal verlaufenden Zylinder 76 nach links getrieben, dies jedoch mit deutlich geringerer Geschwindigkeit. Auf diese Art und Weise werden die zweite und dritte Stütze 62 und 63 getrennt und hinterlassen einen Spalt 66 (s. Fig. 7), wenn die zweite Stütze 62 den Briefumschlagstapel 54 gegen die erste Stütze 55 drückt, die nunmehr das äußerste linke Ende des Kolbenwegs in dem Zylinder 61 erreicht hat.
  • Im Anschluß daran (s. Fig. 8) wird eine Greiferanordnung 81 durch einen vertikal verlaufenden pneumatischen Zylinder 82 (Fig. 1) heruntergelassen. Ein erster mit Doppelstäben versehener, horizontal verlaufender Luftzylinder 83 mit den Stäben 84 und 85 ist mit einer Platte 91 verbunden, die schwenkbar über ein schwenkbares Verbindungsglied 93 mit einem linken Greifarm 92 verbunden ist. Die Stäbe 84 und 85 können gleichzeitig durch den Zylinder 83 ein- und ausgefahren werden. Entsprechend ist ein zweiter mit Doppelstäben versehener, horizontal verlaufender Luftzylinder 94, der die Stäbe 95 und 96 aufweist, mit einer Platte 101 verbunden, die schwenkbar mit einem rechten Greifarm 102 verbunden ist. Die Greifarme 92 und 102 sind spiegelbildlich gleich, daher wird lediglich der Greifarm 92 unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 12 weitergehend beschrieben. Der Greifarm 92 verjüngt sich in Bodennähe und weist im oberen Bereich einen Schlitz 104 auf. Der Schlitz 104 ist größenmäßig so ausgelegt, daß er einen mit einem Gewinde versehenen Justierstab 105 aufnehmen und sich frei entlang diesem Stab bewegen kann. Der Justierstab 105 weist ein Paar Gewindeanschläge 111 und 112 auf. Der Justierstab 105 ist in eine Halterung 113 eingeführt, die fest mit einem horizontal verlaufenden Zylindertragarm 114 verbunden ist. Eine flexible, obere Stapelhalterung 115 ist zwischen den Greifarmen 92 und 102 befestigt, und die Halterung 115 biegt sich an jedem Ende nach unten, wenn die Greifarme 92 und 102 am Boden nach innen gedreht werden. Die Halterung 115 ist über eine Gewindeschraube 116, die sich in eine vertikal verlaufende Zylinderhalterung 121 erstreckt, an dem Zylindertragarm 114 befestigt.
  • Der Greifarm 92 (s. Fig. 12) weist eine Vielzahl von Fingern 122 - 124 auf, die in die entsprechenden Finger 125 und 126 der ersten Stütze 54 eingreifen. Der Greifarm 102 und die zweite Stütze 62 haben ähnliche (nicht abgebildete) Finger zum Eingreifen.
  • Abbildung 11 zeigt einen Stapel mit Briefumschlägen 7, die hinter der dritten Stütze 63 gesammelt und von den Führungselementen 51 und 53 der Rotationsführungen 50 bzw. 52 geführt werden. Wenn die Briefumschläge 7 auf das Förderband 44 geführt werden, zeigen die gefalteten Klebeklappen 8 weg von der Förderspinne 41, die Fenster 9 zeigen zu der Förderspinne 41. In Abbildung 11 ist ebenfalls die von den offenen, gefalteten Klebeklappen 8 ausgeübte Federwirkung zu sehen, da die Klebeklappen 8 an den oberen Enden der Briefumschläge 7 durch die zusätzlichen Papierschichten dazu neigen, nach außen zu drücken und so die Briefumschläge 7 oben dicker als unten machen, ferner spitzt sich der gesamte Stapel 54 oben nach außen zu.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die Abbildungen 5 - 10 ist zu erkennen, daß die fertigen Briefumschläge 7 die Rolle 36 und die Haltevorrichtung 37 nach unten verlassen und in die Schlitze 42 der Förderspinne 41 mit der gefalteten Klebeklappe 8 zuerst eintreten. Da sich die Förderspinne 41 im Uhrzeigersinn dreht, treffen die Briefumschläge 7 auf den Anschlag 43, der sie zwingt, aus ihrem jeweiligen Schlitz 42 zu fallen. Wenn die Briefumschläge 7 aus dem jeweiligen Schlitz 42 fallen, fallen sie auf ein Förderband 44, wobei die gefaltete Klebeklappe 8 nach oben zeigt. Die untere Rotationsführung 50 und die obere Rotationsführung 52 gewährleisten, daß die Briefumschläge 7 aufrecht ausgerichtet sind, wenn sie auf das Förderband 44 bewegt werden. Die erste bewegliche Stütze 55 wird mit der gleichen Geschwindigkeit nach links getrieben, in der sich die Briefumschläge 7 auf dem Förderband 44 sammeln, und bildet somit eine am äußeren linken Ende gelegene Stütze für den Briefumschlagstapel 54.
  • Wenn eine vorgegebene Anzahl von Briefumschlägen 7 gezählt wird, werden die zweite und dritte bewegliche Stütze 62 und 63 von den Zylindern 72 bzw. 76 nach oben in den Stapel 54 getrieben. Die Stützen 62 und 63 werden dann von den Zylindern 65 bzw. 74 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten nach links getrieben, wobei die zweite Stütze 63 den Briefumschlagstapel 54 auf die gewünschte Dichte zusammendrückt, wenn die erste Stütze 55 ihre äußerst linke Stellung erreicht. In der Zwischenzeit bewegt sich die dritte Stütze 63 mit der gleichen Geschwindigkeit wie sich die Briefumschläge dahinter sammeln nach links, wodurch sich der Spalt 66 zwischen der zweiten und dritte Stütze 62 und 63 öffnet.
  • Die Greiferanordnung 81 (s. Fig. 8 und 9) wird dann gesenkt in eine Stellung, in der die Finger 122 - 124 des Greifarms 92 in die entsprechenden Finger 125 und 126 der ersten Stütze 55 eingreifen. Der Greifarm 102 greift gleichzeitig auf die gleiche Art und Weise in die zweite Stütze 62 ein. Die mit Doppelstäben versehenen Zylinder 83 und 94 werden aktiviert, wobei die Stäbe 83, 84, 95 und 96 gleichzeitig eingefahren werden und so verursachen, daß die oberen Bereiche der Greifarme 92 und 102 an die entsprechenden inneren Anschläge 112 stoßen. Dadurch drehen sich die Greifarme 92 und 102 am Boden nach innen, der Briefumschlagstapel 54 biegt sich in der Mitte nach oben und entspricht so der Form der oberen Halterung 115. Da die gefalteten Klebeklappen 8 der Briefumschläge 7 nach oben zeigen, wird die Tendenz des Stapels 54 oben auseinander zu springen durch die innen schwenkbaren Böden der Greifarme 92 und 102 und das Biegen der oberen Halterung 115 ausgeglichen. Die Greifanordnung wird dann von dem Zylinder 82 angehoben und der Briefumschlagstapel 54 wird zur weiteren Verarbeitung, beispielsweise einer nicht dargestellten Verpackungsvorrichtung zugeführt.
  • Die erste Stütze 55 wird dann nach rechts in die in Fig. 10 dargestellte Stellung getrieben. Die zweite Stütze 62 wird ebenfalls nach rechts in eine Stellung nahe der dritten Stütze 63 getrieben. Die zweite und dritte Stütze 62 und 63 werden dann gleichzeitig von den Zylindern 65 bzw. 74 in eine Stellung unter dem Förderband 44 abgesenkt. Diese Stellung ist in Fig. 10 mit durchgezogenen Linien dargestellt. Dann bewegen sich die zweite und dritte Stütze 62 und 63 nach rechts in die Stellung, die in Fig. 10 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Dann beginnen die Briefumschläge 7 sich hinter der sich bewegenden ersten Stütze 55 zu sammeln und der gesamte Zyklus wird wiederholt.
  • Obgleich die Vorrichtung 31 hier zusammen mit einer herkömmlichen Umschlagmaschine Typ 527 von Winkler und Dunnebier dargestellt und beschrieben wurde, so kann sie doch auch an jede andere Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen angepaßt werden.
  • Obgleich bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier dargestellt und beschrieben wurden, so gilt es doch als dargelegt, daß diese sich nicht auf diese spezifischen Formen oder beschriebenen und abgebildeten Teileanordnungen beschränken, d.h. daß auch die weiteren in den beigefügten Ansprüchen genannten Formen oder Anordnungen enthalten sind.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Fördern und Sammeln von Briefumschlägen (31, 44), umfassend:
(a) eine Reihe von zusammenwirkenden Rollen (32 - 36), ,jede mit einem beigeordneten Briefumschlaghalteteil zum Greifen der Briefumschläge (7), wobei die letze Rolle (36) in der Reihe in eine Richtung dreht, die die Briefumschläge einzeln nach unten treibt, mit der Klebeklappe zuerst, offen und gefaltet,
(b) eine Förderspinne (41) mit einer Mehrzahl von gekrümmten Briefumschlagschlitzen (42) in dieser Förderspinne, wobei diese Förderspinne so abgestimmt und positioniert ist, daß sie auf einer ersten Seite der Förderspinne eine Folge von Briefumschlägen von der letzten Rolle (36) aufnimmt, wobei jeder der empfangenen Briefumschläge in jeweils einen nach oben zeigenden Schlitz eintritt,
(c) ein Förderband (44) zum Sammeln von horizontal ausgerichteten Briefumschlagstapeln,
gekennzeichnet durch
(d) einen Anschlag (43), der die Briefumschläge dazu bringt, aus den gekrümmten Schlitzen heraus und auf das Förderband zu fallen, wobei die Briefumschläge auf das Förderband von einer zweiten Seite der Förderspinne fallengelassen werden, welche auf der gegenüberliegenden Seite zur ersten Seite liegt, so daß die Briefumschläge auf das Förderband fallengelassen werden mit nach oben zeigender Klebeklappe, nämlich mit nach oben zeigender Außenseite der gefalteten Klebeklappe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Förderspinne (41) in die entgegengesetzte Richtung zur letzten Rolle (36) rotiert.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Anschlag ein im allgemeinen horizontal ausgerichtetes Bauteil (43) umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Förderband eine horizontalen Riemen (44) umfaßt, und die Vorrichtung weiterhin eine Rotationsführung (52) umfaßt, die die Briefumschläge auf dem Förderband in eine gerade Ausrichtung mit nach oben zeigender Briefumschlagklebeklappe bringt, wobei die Rotationsführung eine Mehrzahl von sich radial ausdehnenden Führungselementen (53) umfaßt.
5. Verfahren zum Fördern von Briefumschlägen (7) von einem Briefumschlagstrom zu einem Förderband (44) mit gefalteten Briefumschlägen, deren Klebeklappen nach oben zeigen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
(a) Ausrichten der Briefumschläge mittels einer Rolle (36) in eine nach unten gerichtete Richtung mit der Klebeklappe zuerst, offen und gefaltet
(b) Aufnehmen der Briefumschläge in einzelne Briefumschlagschlitze (42) in einer Förderspinne (41), wobei die Förderspinne so ausgerichtet ist, daß Öffnungen der Schlitze nach oben zeigend positioniert sind, um die die Rolle verlassenden Briefumschläge aufzunehmen;
(c) Rotieren der Förderspinne (41) in eine Richtung entgegengesetzt zu der Rolle (36); und
(d) Bringen der Briefumschläge dazu, aus der Förderspinne (41) auf einer Seite der Förderspinne (41) zu fallen, die gegenüber der Rolle (36) angeordnet ist, so daß die Briefumschläge aus der Förderspinne (41) heraus und auf das Förderband (44) in einer geraden Position fallen mit nach oben zeigenden gefalteten Klebeklappen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin umfassend folgenden Schritt:
(a) Führen der Briefumschläge auf dem Förderband (44) in dieser geraden Ausrichtung mittels einer Rotationsführung (52), die angrenzend an der Förderspinne (41) positioniert ist, wobei die Rotationsführung (52) eine Mehrzahl von radial ausgerichteten Führungselementen (53) umfaßt, geeignet, um einzelne Briefumschläge zwischen sich aufzunehmen und die Briefumschläge in einer aufrechten Orientierung auf dem Förderband (44) auszurichten, so daß die Briefumschläge sich in einem horizontalen Stapel mit nach oben zeigender Klebeklappe ansammeln.
7. Verfahren nach Ansprüchen 5 oder 6, wobei dieser Bewirkungsschritt den Gebrauch eines im allgemeinen horizontal orientierten Anschlags (43) umfaßt, damit die Briefumschläge aus der Förderspinne (41) fallen.
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