DE2937385C2 - Vorrichtung zum Einfalten der Bodenklappen von Faltschachteln - Google Patents
Vorrichtung zum Einfalten der Bodenklappen von FaltschachtelnInfo
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Description
«) Einfalten zumindest zweier gegenüberliegender Bodenklappen einer über eine beladene Plattform gestülpten
Faltschachtel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art; eine derartige Vorrichtung ist durch
die DE-AS 15 11 722 bekannt
Bei der bekannten Vorrichtung wird die Platte von einer Rollenbahn aufgenommen, in der je eine Lücke für
eine einzufaltende Bodenklappe von außen durch eine Faltrolle und von innen durch eine Stützrolle begrenzt
wird und die beiden Faltrollen aufeinanderzu beweglich
angeordnet sind.
Damit bei der bekannten Vorrichtung die Plattform vor, während und nach dem Verschließvorgang der
Bodenklappen in der Nähe von deren Knickkante von unten unterstützt werden kann, ist jeweils eine Faltrolle
durch einen Schwenkhebel mit einer Stützrolle verbunden und mit dieser um eine zu den Achsen der Rollen
der Rollenbahn parallele Schwenkachse derart schwenkbar angeordnet, daß die Faltrollen und die
Stützrollen wechselweise als Unterstützungsorgane für
w die Plattform dienen. Um mit der gleichen Vorrichtung
unterschiedliche Schachtelgrößen einfalten zu können, sind die Schwenkachsen der Faltwerkzeuge zusätzlich
zueinander verschieblich angeordnet. Für den Verschluß weiterer, in einer anderen Schließachse liegender
'Λ Bodenklappen arbeitet in entsprechender Weise eine
weitere, hinter der ersten angeordnete Vorrichtung zum
demgegenüber einfacher aufgebaute und arbeitende Vöfrichtung zu schaffen, die trotzdem jederzeit eine
sichere Unterlage für die Plattform mit dem beladenen Gut, insbesondere auch bei Faltschachteln mit den
gesamten Faltschachtelboden abdeckenden Bodenklap-
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichen des Anspruchs 1 gegebene Lehre
möglich; bei einer derartigen Vorrichtung wird trot? des
einfachen, auf gesonderte FaIt- und zusätzliche Stützrollen verzichtenden Aufbaus die Plattform während des
gesamten Schließvorganges der Bodenklappen durch die Packtischplatten-Unterlage sicher unterstützt. Aufgrund der erfindungsgemäß für den Einfaltvorgang
allein notwendigen translatorischen Relativbewegung zwischen Packtischplatte und Plattform ergibt sich eine
besonders kleinbauende Einfalt-Vorrichtung ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand für ein- bzw.
wegzuschwenkende Faltwerkzeuge. Die Packtischplatte mit ihrer schlitzförmigen öffnung für die einzufaltendc Bodenklappe wird in Kombination gleichzeitig als
Unterlage und als Faltwerkzeug benutzt; insbesondere können auch in einfacher Weise solche gegenüberliegenden Bodenklappen eingefaltet werden, die in
Verschließstellung voreinander zu liegen kommen und somit keinen Zwischenraum für mittige Stützrollen
freilassen würden, die im bekannten Fall jedoch unerläßlich sind.
Üblicherweise sind die Bodenklappen mit dem übrigen Mantel der Faltschachtel in Form eines gerillten
Faltscharniers derart verbunden, daß beim Wegschwenken der Bodenklappe in eine seitliche Lage zum übrigen
Mantel die Bodenklappe eine gewisse Eigenspannung erhält, die die Bodenklappe in Richtung auf ihre
Schließstellung zurückdrücken will. Unter Ausnutzung dieser an sich vorhandenen Vorspannung der nach
außen auf die Packtischplatte beim Überstülpen gelegten Bodenklappen wird erreicht, daß bei der
vorgesehenen Bewegung der Packtischplatte relativ zur daraufliegenden Plattform bei Annäherung der schlitzförmigen öffnung an die Vorderkante der aufliegenden
Bodenklappe diese selbsttätig in die weiter in Schließrichtung bewegte schlitzförmige öffnung einfällt
und von deren andrückender Kante bis zur Schließstellung mitgenommen wird. In dieser Schließstellung kann
die Bodenklappe beispielsweise durch vorherigen Leimauftrag oder durch eine durch eine öffnung der
Packtischplatten von unten zugeführte Klammer-Schließrichtung verschlossen werden.
Bei Bodenklappen geringerer Tiefe (Abstand zwischen Faltscharnier der Mantelfläche und gegenüberliegender, in die schlitzförmige Öffnung eintauchender
Kante), die in geschlossenem Zustand nicht die gesamte Plattform bedecken, kann ein selbsttätiges Einfallen der
Bodenklappen in die bei der Relativführung sich nähernde schlitzförmige öffnung auf besonders einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Tiefe der
schlitzförmigen Öffnung annähernd gleich der Tiefe der einzufaltenden Bodenklappe gewählt ist.
Bei Bodenklappen größerer Tiefe, insbesondere solchen, die nach dem Schließen die gesamte Plattform
bedecken, ist zum einfachen selbsttätigen Einfallen der Bodenklappen und zur Gewährleistung der übrigen v>
vorteilhaften erfindungsgemäßen Betriebseigenschaften nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß die Packtischplatte zumindest mit einer wulstartigen Erhöhung parallel zur schlitzförmigen öffnung
versehen und die Faltschachtel beim Überfahren der f>o
wulstartigen Erhöhung während der Relativführung zwischen Plattform und Packtischplatte derart angehoben ist, daß die einzufaltende Bodenklappe in leichter
Schrägstellung zur ansonsten ebenen Packtischplatte auf die schlitzförmige öffnung zuführbar ist. μ
An sich könnte zur Einfettung der anderen gegenüberliegenden Bodenklappe eine weitere schlitzförmige
Öffnung vorgesehen sem, die in ähnlicher Weise wie die
erste schlitzförmige öffnung die Bodenklappe in ihre
Schließstellung bringt. In besonders einfacher Weise ist
jedoch nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung für zwei gegenüberliegende Bodenklappen eine
gemeinsame Packtischplatte mit einer schlitzförmigen öffnung vorgesehen und die Packtischplatte über die
Schließstellung der ersten eingefalteten Bodenklappe hinaus bis zur Einfallage der zweiten Bodenklappe in die
schlitzförmige öffnung in der einen Einfaltrichtung und anschließend in der anderen Einfallrichtung führbar ist
und dabei auch die zweite Bodenklappe in ihre Schließstellung mitnimmt
Mit der zuvor beschriebenen gemeinsamen Packtischplatte und deren erfindungsgemäßen Relativführung können ohne eine konstruktive Änderung an der
gesamten Vorrichtung in großer Variationsbreite Faltschachteln unterschiedlicher Größe geschlossen
werden, wenn lediglich darauf geachtet wird, daß im Umkehrpunkt der in der einen oder anderen Richtung
translatoriach bewegten Packtischplatte die schlitzförmige öffnung soweit bewegt wird, :h,i& bei anschließender Relativbewegung in Schiießrichtung die Bodenklappe in die schlitzförmige öffnung selbsttätig einfallen
kann.
Bodenklappen mit unterschiedlicher Breite lassen sich ir großer Variationsmögiichkeit durch ein und
dieselbe Vorrichtung in besonders einfacher Weise dadurch einfalten, daß die Schlitzlänge der der
schlitzförmigen öffnung im Sinne einer Anpassung an verschiedene Bodenklappenbreiten bzw. Bodenklappentiefen veränderbar ist; zweckmäßigerweise wird
dazu zumindest ein Anpassungsstück in die schlitzförmige öffnung eingesetzt oder zumindest ein Anpassungsstück in der schlitzförmigen öffnung unverlierbar und
arretierbar verschiebbar angeordnet
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand schematischer
Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 bis 5 in einer Seitenansicht verschiedene Arbeitsstellungen beim Einfalten einer ersten rechten
Bodenklappe,
Fig.6 bis 10 in einer Seitenansicht verschiedene
Arbeitsstellungen beim Einfalten einer gegenüberliegenden zweiten linken Bodenklappe,
F i g. 11 in einer perspektivischen Draufsicht eine
Kreuztischanordnung zum Einfalten von zwei unterschiedlichen Schließachsen zugeordneten Bodenklappen,
F i g. J 2 in einer Seitenansicht die Gesamtvorrichtung
mit einer Schließachse führbarer Packtischplatte und relativ dazu drehbarer Anordnung der Faltschachtel
bzw. der Plattform,
F;g. 13 die Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 mit
zusätzlicher wulstartiger Erhöhung in der Packtischplatte,
Fig. 14 einen vergrößerten Detailausschnitt aus Fig. 13.
In den Fig, 1 bis 10 sind aus Gründen einer
übersichtlicheren Darstellung für sämtliche Figuren gleichermaßen geltende Bezugszeichen nur einmal
eingetragen.
Über eine auf einer Packtischplatte 2 aufliegende Plattform 4 ist eine Faltschachtel 3 mit geöffneten und
seitlich zur jeweiligen Mantelfläche 33 — 38 der Faltschachtel 3 wegstehenden Bodenklappen 31—34 gestülpt. Auf der Plattform 4 ruht, wie beispielsweise in
Fig. 12 angedeutet, als zu verpackendes Gut ein
Transformator t, der mittels einer überspannten Kunststoffhaut S (Schrumpffolienbefestigung) mit der
Plattform 4 fest verbunden ist. Die Bodenklappen 31 — 34 sind üblicherweise mit der jeweiligen Mantelfläche 35-38 der Faltschachtel 3 in Form von gerillten
Faltscharnieren einstückig verbunden und liegen bei Anlieferung des noch nicht benutzten Verpackungsma
terials üblicherweise in Verlängerung der jeweilig über das gerillte Faltscharnier verbundenen Mantelfläche,
derart daß beim seitlichen Wegschwenken der Bodenklappen 31 -34 in die in Fig. I dargestellte Lage die
Bodenklappen 31 -34 mit einer gewissen Vorspannung auf der Packtischplatte 2 aufliegen.
In der Paektischplatle 2 befindet sich eine schlitzförmige
öffnung 21. deren Stellung und Öffnungsgröße relativ zur Bodenklappe 31 gemäß Fig. I derart
gewählt ist. daß bei einer Relalivführung der Packtischplatte 2 zur ortsfest gehaltenen Plattform 4 mit
übergestülpter Faltschachtel 3 in Richtung A 1 die Bodenklappe 31 aufgrund ihrer Eigenspannung gemäß
Fig. 2. i selbsttätig in die schlitzförmige Öffnung 21
einfällt und gemäß Fig. 3. 4 bei der weiteren Relativfiihrung der Packtischplatte 2 in Richtung A I
von der hinteren Kante der schlitzförmigen Öffnung 21 in Schließrichtung der Bodenklappe 3t mitgenommen
wird
Die Beispiele gemäß Fig. 1-10 zeigen die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit selbsttätig einfallenden Bodenklappen. Wird bei Annäherung der schlitzförmigen
Öffnung 21 an die rechte Vorderkante der Bodenklappe 31 (F i g. 1) diese Kante durch eine äußere
Kraft maschinell oder manuell kurz »eingetaucht«, so kann die tiefe der schlitzförmigen öffnung 21 relativ zur
Tiefe der Bodenklappe 31 seh' gering gehalten werden.
Eine vergleichbare geringe Tiefe der schlitzförmigen
öffnung 21 auch bei einem selbsttätigen Einfallen der Bodenklappen ohne »Einlauchhilfe« ist dadurch möglich,
daß die Faltschachtel 3 gemäß Fig. 13. 14 in vorteilhafter Weise durch die wulstartige Erhöhung 25
bei der Relativbewegung zwischen Packtischplatte 2 und Plattform 4 angehoben wird, derart daß die
f-i. i-n__i-_i.i ·>« :_ l.j-U.,... C„Ur;i„r.„!!..„„
(Fi g. 13. 14) zur ansonsten ebenen Packtischplatte 2 auf
die schlitzförmige öffnung 21 zuführbar ist.
Durch die leichte Anhebung der Faltschachtel 3 wird die Bodenklappe 31 durch ihre Eigenspannung selbsttätig
in die Schrägstellung mit auf die schlitzförmige
Öffnung 21 gerichteter Neigung gebracht, so daß die Bodenklappe 31 mn ihrer rechten Vorderkante auch bei
geringster tiefe der schlitzförmigen öffnung 21 in diese bei Annäherung selbsttätig eintaucht und anschließend
mitgenommen wird. Die wulstartige Erhöhung 25 ist durch die geringe Höhe und durch Anlaufkanten derart
beschaffen, daß ohne Behinderung ein »Überfahren« durch die Plattform möglich ist.
Die wulstartige Erhöhung liegt parallel und zweckmäßigerweise in solcher Entfernung zur schlitzförmigen
öffnung 21. daß der Scheitelpunkt der wulstartigen Erhöhung 25 die Faltrille der Bodenklappe 21 erreicht.
wenn deren rechte Vorderkante die schlitzförmige Öffnung 21 erreicht hat.
F i g. 5 /eigl die Stellung der Packtischplatte 2. in der
die Bodenklappe 3 ihre Schließstellung erreicht hat. Es
ist ersichtlich, daß die rechte Kante der Faltschachtel 3
dabei bereits wieder von der Packtischplatte 2 voll unterstützt wird. Die Packüschplatte 2 selbst ruht auf
einem Traggestell 5. das mit einer Öffnung 51 zur ungehinderten Einfaltung der Bodenklappen \ersehen
ist. Durch diese öffnung 51 und die schlitzförmige öffnung 21 kann nach Erreichen der Schließstellung
gemäß Fig.5 bzw. Fig. 10 beispielsweise auch in
besonders einfacher Weise eine Klammerheftung der r>
geschlossenen Bodenklappen 31 bzw. 32 erfolgen.
Die F i g. 6 - 10 zeigen die verschiedenen Betriebsstellungen
der Packtischplatte 2 relativ zur ortsfest gehaltenen Plattform 4 mit darüber gestülpter Faltschachtel
3 und darin enthaltenem, hier nicht näher
ίο dargestelltem Verpackungsgut in verschiedenen Betriebsstellungen,
um nach dem Schließen der Bodenklappe 31 auch die gegenüberliegende Bodenklappe 32
unter Benutzung der gleichen Packlischplatte 2 und der für die Einfaltachse A vorgesehenen einzigen schlitzför-
ii migen Öffnung 21 ein'alten zu können. Nach Erreichen
der Schließstellung der Bodenklappe 31 gemäß Fig. 5 wird dazu die Packtischplatte 2 mit der einzigen
schlitzförmigen öffnung 21 zunächst in gleicher Richtung A 1 zumindest soweit bewegt, bis auch die
.'ο zweite Bodenklappe 32 in die einzige schlitzförmige
öffnung 21 einfüllt. Anschließend wird nun die Packtischplatte 2 in Gegenrichtung A 2 zurückbewegt,
wobei gemäß Fig. 7-10 in gleicher Weise wie zuvor für F i g. 2 — 5 beschrieben, auch die zweite Bodenklappe
.·. 32 in ihre Schließstellung gemäß Fig. 10 mitgenommen
wird.
Es hat sich gezeigt, daß auch bei schwererem, an sich nur mit technischen Hilfsmitteln lüftbarem Verpakkungsgut,
z. B. bei Translm maloren mit einem Gesamt-
Hi gewicht von ca. 50 kg trotz der vorhandenen Gleitreibung
zwischen der beispielsweise aus Pappe bestehenden Plattform 4 und der relativ dazu bewegten
Packtischplatte 2 ein einwandfreies Verpacken gewährleistet ist. Sollte sich ggf. die Gleitreibung als zu groß
ti und in gewissem Maße hinderlich erweisen, so kann in
vorteilhafter Weise zum Zwecke der Reibungsverminderung die Packtischplatte mit einer der Faltschachtelgröße
und dem aufzunehmenden Gewicht angemessenen Anzahl von Kugeleinsätzen versehen sein. Zur
ι» Erzielung einer noch weitergehenden Reibungsverminderung,
insbesondere bei noch schwereren Verpakk'jp."i
T'j'.?rn kann in /wrrkmäßiper Weise eine
Luftki scnführung zwischen der Plattform und der Packtischplatle derart vorgesehen sein, daß die
*' Plattform durch ein Luftdruckpolstcr berührungslos in
dichtem Abstand zur Packtischplatte bewegt wird.
Anhand der Fig. 1 - 10 wurde zuvor das Verschließen
der Bodenklappen 21, 32 mittels einer Relativführung der mit der schlitzförmigen Öffnung 21 versehenen
">" Packtischplane 2 relativ zu der ortsfest gehaltenen
Faltschachtel 3 beschrieben: in vergleichbarer \Veise
kann auch die Packtischplatte 2 ortsfest gehalten und relativ zu der Packtischplatte 2 die Faltschachtel 3
entsprechend in der Einfaltachse A entweder in der
r>i Richtung A 1 oder in der Richtung A 2 bewegt werden;
diese letztere Art empfiehlt sich insbesondere für kleinere Verpackungsgüter bzw. für nicht voll mechanisierte
Verpackungsvorrichtungen, bei der z. B. die Faltschachtel 3 von Hand in der Einfaltachse A und in
·■ Richtung A 1 bzw. .4 2 relativ zur Packtischplatte 2
bewegt wird.
Fig. 11 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum bodenseitigcn Verschließen einer Faltschachtel mit
zwei weiteren gegenüberliegenden Bodenklappen mit
»■· einer zu der der ersten bzw. zweiten Bodenklappe
unterschiedlichen, um 90 gedrehten Einfaitachse B. Der
Schließvorgang für die beiden einander gegenüberliegenden Bodenklappen 31 bzw. 32 erfolgt bei der
Ausführung nach F i g. 11 in äquivalenter Weise zu dem
zuvor anhand der Fig. I-IO beschriebenen Schließvorgang; dabei wird die Packtischplatte 2 in der
Einfaltachse A bewegt und die Faltschachtel 3 durch von oben an den vier Seitenflächen 35-38 der Mantelfläche
der Faltschachtel 3 angedrückte Greifarme 61 -64 eines Greifkopfes 6 ortsfest gehalten.
für die der Einfaltachse B zugeordneten weiteren gegenüberliegenden Bodenklappen 33 bzw, 34 ist eine
weitere einzige schlitzförmige Öffnung 22 vorgesehen. Nach dem Schließen der der Einfaltaciise A zugeordneten
Bodenklappen 31 bzw. 32 wird die Packtischplatte 2 nach Art einer Krcuztischplatte relativ zur Plattform 4
und der Faltschachtel 3 in die Einfaltachse B bewegt, wobei in wie zuvor für die Einfaltachse A beschriebener
Weise auch die Bodenklappen 33 bzw. 34 mit Hilfe der schlitzförmigen öffnung 22 in gleicher einfacher Weise
mitgenommen und eingefaltet werden.
Einfaltachse B zugeordnete schlitzförmige öffnung 22
kreuzweise zu der der Einfaltachse A zugeordneten schlitzförmigen öffnung 21 in die Packtischplatte 2
eingebracht. Diese kreuzweise Anordnung der schlitzförmigen öffnungen 21, 22 erfordert in vorteilhafter
Weise nur geringe Hubwege der Packtischplatte 2 bei den einzelnen Faltvorgängen. Hinsichtlich einer einfacheren
Fertigung der Packtischplatte 2 mit den einzubringenden schlitzförmigen öffnungen 21, 22 und
deren Anpassung an verschieden große und zueinander unterschiedliche Bodenklappen kann es zweckmäßig
s.in. die schlitzförmigen öffnungen 21 bzw. 22 in die
Packtischplatte 2 in Abstand zueinander derart einzubringen, daß keine gegenseitige Verbindung
besteht.
F i g. 11 zeigt unter Bezugnahme auf die schlitzförmige
Öffnung 21 deren Veränderlichkeit im Sinne einer Anpassung an verschiedene Bodenklappenbreiten derart,
daß eine gegenüber der schlitzförmigen Öffnung 22 vergleichsweise breitere ursprüngliche schlitzförmige
öffnung 21 durch Anpassungsstücke 23, 24 auf das Maß der schlitzförmigen Öffnung 22 in Fig. 11 und der dort
einzufaltenden Bodenklappe verringert ist. Die Anpassungsstücke 23, 24 sind in der schlitzförmigen öffnung
21 verschiebbar angeordnet und in ihrer jeweiligen Anpassungsstelle arretierbar. Anstelle der verschiebbaren
Einsatzstücke können auch jeweils von außen bündig einsetzbare bzw. einklemmbare Anpassungstükke
vorgesehen sein. In ähnlicher Weise wie zuvor für die anpaßbare Breite der schlitzförmigen öffnung 21
beschrieben, kann auch mit Rücksicht auf verschieden tiefe Bodenklappen eine veränderliche Anpassung der
Tiefe der schlitzförmigen Öffnung vorgesehen werden. Dies ist insbesondere dann zweckmäßigerweise anzuwenden,
wenn mit ein und derselben Vorrichtung beispielsweise bei gleicher Mantelfläche einer Faltschachtel
Bodenklappen zu verschließen sind, die einerseits in geschlossener Stellung voreinanderstoßen
bzw. andererseits einen größeren Zwischenraum freilassen und somit eine wesentlich geringere Tiefe
aufweisen.
F i g. 12 zeigt eine Vorrichtung zum Einfalten mit zwei
verschiedenen Schließachsen jeweils zugeordneten gegenüberliegenden Bodenklappen, bei der nur eine
schlitzförmige Öffnung 21 für die eine Einfaltachse A vorgesehen und nach dem Einfalten der dieser
Einfaltachse A zugeordneten Bodenklappen 31, 32 die Plattform 2 bzw. die Faltschachtel 3 mit dem darin
eingebrachten und auf der Plattform 2 mit Hilfe der Kunststoffschrumpffolie 10 befestigten Transformator 1
relativ zur Packtischplatte 2 mit Hilfe vom Greifkopf 6 und den angedrückten Greifarmen 61,62 soweit gedreht
wiTu, Uli uic uiiiiäiiäCiiSc u ucF uciuci'i wciicicii
Bodenklappen mit der Bewegungsachse der Packtischplatte 2 zusammenfällt.
Im unteren Teil der Fig. 12 ist gleichzeitig eine
besonders einfache Lösung für den mechanischen Antrieb für die Bewegung der Packtischplatte 2 relativ
zur Plattform 4 angegeben: dazu wird die rotatorische Bewegung eines Kurbelantriebes 9 über eine Kurbelstange
7 und einen daran angelenkten Schwenkhebel 8 in eine tangentiale translatorische Bewegung der
Packtischplatte 2 umgesetzt. Der Schwenkhebel 8 ist mit seinem unteren Ende 81 in einem Drehpunkt
gelagert und greift an seinem oberen, um den Drehpunkt schwenkbaren Ende 82 mit einem Gelenkzapfen
83 in eine Führungslängsnut 23 eines an der Packtischplatte 2 befestigten Anschlagwinkels 24.
In Fig. 12 ist die Faltschachtel 3 in der Lage
dargestellt, die sie üblicherweise in der Praxis nach dem Überstülpen über das zu verpackende, auf der Plattform
4 ruhende Gut (Transformator 1) einnimmt. Aufgrund des relativ geringen Eigengewichtes der Faltschachtel 3
einerseits und der Eigenspannung der über Faltrillen an die Seitenflächen der Faltschachtel angeformten und
entgegen ihrer Einfaltlage zunächst seitlich weggebogenen Bodenklappen 31, 32 andererseits sackt die
Faltschachtel 3 nicht bis zur Auflage der Unterkanten ihrer Seitenflächen auf der Packtischplatte 2 durch,
sondern wird durch die leicht schräg auf die Packtischplatte 2 zugeneigten und mit ihren Außenkanten
auf dieser Packtischplatte aufliegenden Bodenklappen um ein geringes Maß hochgehalten, was in
vorteilhafter Weise einer günstigen Einfallage der Bodenklappen bei gleichzeitig geringer Tiefe der
schlitzförmigen Öffnung zugute kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;I, Vorrichtung zum Einfallen zumindest zweier gegenüberliegender Bodenklappen einer über eine beladene Plattform gestülpten Faltschachtel mit einer die Plattform aufnehmenden Unterlage, zumindest einer öffnung in der Unterlage für die einzufaltenden Bodenklappen und als Faltwerkzeug dienendem bewegbaren Unterlagenteil, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage zumindest eine mit einer schlitzförmigen öffnung für die einzufaltenden Bodenklappen (31, 32) versehene Packtischplatte (2) relativ zu der Plattform (4) in Einfaltrichtung (A 1 bzw. A 2) der Bodenklappen (31, 32) führbar ist und dabei die zunächst entgegen ihrer Einfaltrichtung aufgeklappten und auf der Packtischplatte (2) aufliegenden und anschließend in die schlitzförmige Öffnung eintauchenden bzw. einfallenden Bodenklappen (31,32) in ihre Schließstellung mitnimmtZ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei gegenüberliegende Bodenklappen (31,32) eine gemeinsame Packtischplatte (2) mit einer schlitzförmigen Öffnung (21) vorgesehen und die Packtischplatte (2) über die Schließstellung der ersten eingefalteten Bodenklappe (31) hinaus bis zur Einfaliage der zweiten Bodenklappe (32) in die schlitzförmige öffnung (21) in der einen Einfaltrichtung (A 1) und anschließend in der anderen Einfaltrichtung (A 2) führbar ist und dabei auch die zweite Bodenklappe (32) in ihre Schließstellung mitnimmt (F i g. 1 bis 1«*).3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2 mit zwei weiteren gegenüberliegenden Bodenklappen mit einer relativ zu den beiden ersten Bodenklappen unterschiedlichen, insbesondere um 90° gedrehten Einfaltachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Packtischplatte (2) mit zumindest je einer jeder Einfaltachse (A bzw. B) zugeordneten schlitzförmigen öffnung (21 bzw. 22) ausgebildet und eine Relativführung zwischen der Plattform (4) bzw. der Faltschachtel (3) einerseits und der Packtischplatte (2) andererseits nach Art einer Kreuztischplatte jeweils in jeder Einfaltachse (A bzw. B) vorgesehen ist (F ig. 11).4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei weiteren gegenüberliegenden Bodenklappen mit einer relativ zu den beiden anderen Bodenklappen unterschiedlichen, insbesondere um 90° gedrehten Einfaltachse, dadurch gekennzeichnet, daß eine schlitzförmige öffnung (21 bzw. 22) nur für eine Einfaltachse (/4J vorgesehen und nach dem Einfalten der zunächst dieser Einfaltachse (A) zugeordneten Bodenklappen (31, 32) die Plattform (4) bzw. die Faltschachtel (3) einerseits und die Packtischplatte (2) andererseits im Sinne einer Zuordnung der schlitzförmigen öffnung (21) zu der anderen Einfaltachse (B) relativ zueinander drehbar sind (Fig. 12).5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) bzw. die Faltschachtel (3) ortsfest gehalten und relativ dazu die Packtischplatte (2) führbar bzw. drehbar ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Packtischplatte (2) ortsfest gehalten und relativ dazu die Plattform (4) bzw. die Faltschachtel (3) führbar bzw. drehbar ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche \ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Packtischplatte (2) zumindest mit einer wulstanigen Erhöhung (25) parallel zur schlitzförmigen öffnung (21) versehenund die Faltschachteln (3) beim überfahren der wulstartigen Erhöhung (25) während der Relativführung zwischen Plattform (4) und Packtischplatte (2) derart angehoben sind, daß die einzufaltenden Bodenklappen (31,33) in leichter SchrägsteUung zurίο ansonsten ebenen Packtischplatte (2) auf die schlitzförmige öffnung (21) zuführbar sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlänge der schlitzförmigen öffnung (21) im Sinne einer Anpassung an verschiedene Bodenklappenbreiten veränderbar ist9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Anpassungsstück in die schlitzförmige öffnung (21) einsetzbar ist10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß zumindest ein Anpassungsstück (23 bzw. 24) in der schlitzförmigen öffnung (21) verschiebbar angeordnet ist (F i g. 11).
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