CH370634A - Maschine zum Herstellen von Behältern aus einer faltbaren Materialbahn - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Behältern aus einer faltbaren Materialbahn

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CH370634A
CH370634A CH6204758A CH6204758A CH370634A CH 370634 A CH370634 A CH 370634A CH 6204758 A CH6204758 A CH 6204758A CH 6204758 A CH6204758 A CH 6204758A CH 370634 A CH370634 A CH 370634A
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CH
Switzerland
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containers
folding
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Application number
CH6204758A
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Danielzig Karl-Heinz
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Habra Werk Ott Kg
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Description


  Maschine zum Herstellen von Behältern aus einer faltbaren Materialbahn    Zum Herstellen von Beuteln aus faltbarem Mate  rial, wie Papier, Kunststoff-, Metall-Folien, wird meist  bei flachliegendem Schlauchwerkstück der Boden  durch Aufziehen der     Schlauchwerkstückenden    zur  Bildung der Eckeinschläge und durch anschliessendes  Umfalten der Bodenklappen ein Kreuzboden gebildet.  Daneben war es auch bekannt, bei einem     aufge-          spreizten    Schlauchwerkstück einen     Klotzboden        anzu-          falten.     



  Bei einer     Beutelfertigung    aus Papier mit einer  Auflage aus     heisssiegelfähigem    Material, die sich an  der Innenseite des Beutels befindet, verschweisst man  meist den     Klotzboden    mit einer durchgehenden, nach  aussen hervorragenden Längsleiste. Diese mittlere  Längsleiste unterteilte den Boden     in    nachteiliger  Weise.  



  Ausserdem bestand bei all diesen bekannten Her  stellungsverfahren der Nachteil, dass die Beutel ein  zeln nacheinander in mehreren Arbeitsstufen herge  stellt werden mussten, und man dabei von einem in  einer besonderen Schlauchmaschine hergestellten  Schlauchwerkstück ausging, aus dem dann in einer       Bodenlegermaschine    der Beutel fertiggestellt wurde.  



  Um den Nachteil einer durchgehenden mittleren       Bodenschweissleiste    zu beheben, hat man bereits       Beutelformen    vorgeschlagen, bei denen die Seiten  wandungen mit beiderseits angeordneten Schlauch  längsleisten um einen Boden     herumgefaltet    werden.  Leistungsfähige Maschinen zur Herstellung derartiger  Beutel sind jedoch bis heute noch nicht bekannt  geworden.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung  einer leistungsfähigen Maschine zum Herstellen von  Behältern aus einer faltbaren Materialbahn, welche  mindestens auf der beim Behälter innen liegenden  Seite aus thermoplastischem Material besteht, bei  welchen Behältern, welche z. B. Beutel, Säcke, Trink-    Becher oder Flaschen sein können, sich an einen  Boden mit seitlichen     Faltzipfeln.    ein an zwei gegen  überliegenden Seiten Längsleisten aufweisender  Schlauch anschliesst.  



  Die Maschine nach der     Erfindung    ist dadurch  gekennzeichnet, dass mehrere dem Querschnitt und  der Höhe der Behälter entsprechende, unter     Be-          lassung    von Abständen     nebeneinanderliegende    Form  körper und dazwischen angreifende     Press-    und  Schweissleisten .gegenseitig verschiebbar aneinander  gereiht     sind    und die Formkörper jeweils mit oben  angreifenden Druckplatten für die Behälterböden und  mit seitlichen Faltklappen     zusammenarbeiten,    und  sich in einer weiteren Bearbeitungsstation Vorrich  tungen zum     Festlegen    der     Boden-Faltzipfel    anschlie  ssen.  



  Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungs  formen der Erfindung, und zwar:       Fig.    1 Oberansicht einer auf der Maschine zu  verarbeitende Ausgangsbahn für     Klotzbodenbeutel,          Fig.2    schaubildliche Darstellung einer von der  Maschine U-förmig gefalteten Ausgangsbahn als erste  Arbeitsstufe,       Fig.    3     schaubildliche    Teildarstellung einer von der  Maschine fertiggefalteten     Beutelreihe,          Fig.    4 eine der     Fig.    3 entsprechende Seitenansicht,       Fig.    5 Querschnitt der     Fig.    4,

         Fig.    6 Oberansicht einer Ausgangsbahn für Trink  becher,       Fig.    7 Schaubild eines fertigen Trinkbechers,       Fig.    7a Schaubild einer gefüllten Flasche,       Fig.8a    schematische Seitenansicht der Haupt  teile der Maschine in der     Ausgangsstellung,          Fig.    8b Querschnitt     VI-VI    der     Fig.    8a,       Fig.    8c schematische Oberansicht der     Fig.    8a,       Fig.    8d schematische Oberansicht der     Fig.    8a  nach der     Beutelfaltung,

                Fig.    9 schematische Oberansicht einer mit einem  Bodenblatt versehenen     Beutelreihe,          Fig.    10 Vorderansicht der     Faltleisten    mit Schalt  vorrichtungen für die U-förmige Faltung,       Fig.    11 Vorderansicht der zwischen den Beutel  formkörpern angreifenden     Pressleisten    und Schneid  leisten,       Fig.    12 Seitenansicht der     Fig.    11,

         Fig.    13 den     Fig.    11 und 12 entsprechende schau  bildliche und       Fig.    14 Darstellungen der     Pressleisten    und       Schneidleisten,          Fig.    15 eine die Maschinenteile gemäss     Fig.    10  und 11 erfassende     Zusammenstellung,          Fig.    16 eine weitere Ausführungsform von     Press-          leisten,          Fig.17    schematische Gesamtseitenansicht     einer     anderen Ausführungsform der Maschine.  



  Für die Herstellung der Behälter, wie Beutel,  Säcke,     Trinkbecher    und Flaschen, kommt     eine    ein  seitig mit thermoplastischem Material, z. B.     heiss-          siegelfähigem    Kunststoff beschichtete oder mit einer  entsprechenden     Folienauflage    versehene Papier- oder       Metallfolienbahn,    eine thermoplastische Kunststoff  bahn oder dergleichen, zur Verwendung.

   Von einer  Ausgangsbahn werden Tafeln 1 in einer der ge  wünschten     Fertigung    entsprechenden Grösse abgeteilt  oder entsprechend beschnitten und beispielsweise ohne       irgendwelche        Einarbeitung    von     Rill-    oder     Falzlinien     oder dergleichen der Verarbeitung zugeführt. Eine  solche Ausgangsbahn 1 ist in     Fig.    1 dargestellt, wobei  man sich die eingezeichneten strichpunktierten und  gestrichelten Linien für vorliegendes Beispiel weg  denken kann. Die Schichtseite aus Kunststoff oder  dergleichen befindet sich bei dieser Ausgangsbahn  unten.  



  In der ersten Arbeitsstufe     wird    die unterteilte  oder beschnittene Ausgangsbahn, wie     Fig.2    zeigt,       U-förmig    gefaltet, wobei sich die     Schichtseite    an der  Innenseite dieses     U-förmig    gefalteten Körpers befin  det. Bei dieser U-förmigen Faltung entspricht die  Breite der Oberseite 2 z. B. der Breite eines Beutel  bodens, und die beiden Längsseiten 3 und 4 besitzen  in den senkrechten Richtungen die Höhe     eines    ferti  gen Beutels.  



  In bestimmten Abständen, und zwar etwa in Höhe  der Pfeile 5 wird dieser U-förmige Faltkörper jeweils  in der gesamten Länge der Seitenwandungen 3 und 4  bei gleichzeitigem Zusammenschieben dieser zu ver  schweissenden Längsseiten und der dazwischen liegen  den     Beutelkörper        verpresst.    Es entsteht ein in den       Fig.    3 bis 5 dargestellter     Faltkörper    von mehreren  zusammenhängenden unten offenen     Beutelkörpern    7  und dazwischen befindlichen Längsleisten B.

   Beim  Zusammenschieben in Richtung der Pfeile 6 werden  in unmittelbarem Anschluss an die Längsleisten die  schmalen Seitenwandungen 9 und 10 der     Beutelkör-          per    .gebildet, während sich gleichzeitig nach oben  abstehende     dreieckförmige    Faltzipfel 11 am oberen    Ende bilden. Diese schliessen sich jeweils an die       Beutelböden    12 unmittelbar an.  



  Nach dem Unterteilen der Längsleisten 8 zwischen  den     Beutelkörpern    7 ergeben sich die gewünschten  Einzel-Beutel, bei denen man die Längsleisten und  die Bodenzipfel noch jeweils flach anlegen und den  Boden in an sich beliebiger Weise mit einem Deck  blatt versehen kann.  



  Auf diese Weise kann man mehrere     nebenein-          anderliegende    z. B. bis zu zehn Beutel oder noch mehr,  je nach Grösse, mit ungeteiltem Boden herstellen. Die  Breite der Ausgangsbahn 1 bestimmt die Anzahl der  nebeneinander befindlichen Beutel oder dergleichen.  Die in     Fig.    1 eingezeichneten Linien ergeben sich,  wenn man die fertiggefalteten Beutel wieder öffnet.  Diese Linien umschliessen die     Beutelkörper-Wandun-          gen    7a, Längsleisten 8,     Beutelwandungen    9 und 10,       Beutelboden    12 und Faltzipfel 11.

   Bei stärkerem  Material für die Ausgangsbahnen kann man diese  nach dem Beschneiden in einem zusätzlichen Arbeits  gang auch     vorrillen    oder mit     Falzlinien    versehen, so  z. B. gemäss den in     Fig.    1 eingezeichneten Linien  zügen.  



  Die Grösse und Formgebung der Ausgangsbahn  sowie die anschliessende Formgebung und Umfaltung  und das Zusammenschieben der U-förmigen Gebilde  richten sich nach der Art und Formgebung der zu  bildenden Behälter, welche z. B. in     Beutelform    in  beliebiger Grösse     herstellbar    sind. Kleine     beutel-          artige    Behälter, z. B. für Zigaretten,     Zigarillos    usw.,  kann man eventuell auch in Reihen von mehr als  zehn Einzelbeuteln in einer Reihe herstellen.  



  Die     Fig.    6 zeigt eine Ausgangsbahn für die Her  stellung von Papierbechern, die beispielsweise die in       Fig.    7 gezeigte Form besitzen. Die Ausgangsbahn ist  je nach der Papierstärke entweder gemäss     Fig.    6 mit  Rill- oder Falzlinien zu versehen, oder sie kann glatt  den Bearbeitungsvorrichtungen der Maschine zuge  führt werden.  



  Bei dieser Ausgangsform schliessen sich an die  für den Boden 12 bestimmten Teile, um welche die  U-förmige Faltung erfolgt, die Schlauchwandungen 7B  an, welche mit den zu dem     im    wesentlichen quadra  tischen Boden 12 konisch geführten Längssiegel  nähten 8a einen konischen Schlauch von gerundetem  Querschnitt ergeben. Wie     vorbeschrieben,    kann eine       Vielzahl    nebeneinander befindlicher Becher auf die  Breite der Ausgangsbahn verteilt werden.  



  Die     U-Faltung    erfolgt in Breite der Böden 12,  und mit konisch ausgebildeten Schweissleisten werden  zwischen den     Becherkörpern    bei gleichzeitigem Zu  sammenschieben die Längsleisten 8     miteinander    ver  schweisst. Zur Verstärkung des     Becherkörpers    kann  oben ein Rand 701 vor oder nach der     Becherfaltung     umgebördelt werden. Im Bedarfsfall lassen sich Aus  sparungen 702 vorsehen, damit am oberen Ende des  umgelegten Randes die nach aussen gekehrten Laschen  sich in Verlängerung der     Längssiegelnähte    8a gegen  seitig überlappen können.

   Die thermoplastische Be  schichtung befindet sich auf der Innenseite des Be-           chers,    so dass sie an dem umgeschlagenen Rand 701  nach aussen gekehrt ist.  



  Diese Becher, bei denen von einem quadratischen  Boden aus der     Becherkörper    konisch nach oben er  weitert ausläuft, können aus verhältnismässig dünnem  Papier hergestellt werden, das keinen     Karton-Cha-          rakter    besitzen muss. Die bei der Faltung gebildeten       dreieckförmigen    Faltzipfel werden auch hier an den  Boden angelegt und mit     einem    Bodenblatt überdeckt.  Solche Becher sind gegenüber den bisher meistens  verwendeten Kartonbechern sehr billig in der Her  stellung. Man kann auch den     Becherkörper    nach  oben so verlängern, dass nach der Füllung dieser  einen oberen Abschluss erhalten kann.  



  Bildet man die Schlauchwandungen 7B im Ver  hältnis zur Breite sehr lang aus, wobei diese nach  aussen zu leicht konisch oder geradlinig verlaufen  können, so lassen sich ebenfalls     flaschenförmige    Be  hälter     71;    herstellen, die man nach dem Füllen und  nach dem Bilden von Innenfalten 705 (vgl.     Fig.    7b)  mit einem übergreifenden     Verschlussstreifen    704 oder  in sonstiger beliebiger Weise verschliesst (vgl.     Fig.        7n).     



  Wie     Fig.    8a bis 8c zeigen, besitzt die Maschine  zum Herstellen von Beuteln, Flaschen, Bechern oder  dergleichen, wie sie vorstehend beschrieben wurden,       nebeneinanderliegende    Formkörper 14 in Grösse  und Formgebung der Einzelbehälter. über jedem  Formkörper 14 befindet sich jeweils eine auf und       abbewegbare        Pressplatte    15. An beiden Seiten jeder       Pressplatte    15 sind Faltplatten 16     angelenkt,    mit  denen die U-förmige Faltung der Ausgangsbahn 1  bewirkt wird. Die Ausgangsbahn 1 liegt zwischen den  Formkörpern 14 und den     Pressplatten    15.

   Die     Press-          platten    15 sind an Lagerkörpern 17 aufgehängt, die  auf einer gemeinsamen Achse 18 in Längsrichtung  verschiebbar aufsitzen.  



  Zwischen den Formkörpern 14 sind     Press-    und  Schweissleisten 19 angeordnet, die mit den Lagerkör  pern 20 ebenfalls auf die durchgehende Achse 18       aufgesetzt    sein können. Aus der U-förmig gefalteten  Ausgangsbahn werden durch Zusammenschieben der  Formkörper 14, Lagerkörper 17 und 20 mit den  daran angesetzten     Press-    und Faltplatten 15/16 und       Press-    und Schweissleisten 19 in Richtung der Pfeile  21 die     Beutelkörper    gebildet.

   Dieses Zusammenschie  ben erfolgt während des jeweiligen     Zusammenführens     der     Press-    und Schweissleisten 19, so dass sich am  Ende dieses Arbeitsganges die Formkörper 14 und  die     Press-    und Schweissleisten 19 in der in     Fig.    8d  dargestellten Stellung befinden. Um den Formkörper  14 herum sind die     Beutelkörper    7 mit ihren Wandun  gen 7a/9/10 und den oben abstehenden     Faltzipfeln    11  bei oben befindlichem nahtlosem Boden gebildet,  und zwischen den     Press-    und Schweissleisten 19 liegen  die Längsleisten 8 oder     8n    der Beutel- oder Becher  körper.  



  Die Längsleisten 8 oder 8a werden zwischen den       Pressleisten    19 durch Verschweissen miteinander ver  bunden. Die     Press-    und Schweissleisten 19 werden an  den einander     berührenden    Rändern beheizt, und zwar    solange auf die dazwischen     eingepressten    Längsleisten  8 oder     8a    ein Druck ausgeübt wird. Durch die  thermoplastische Innenbeschichtung werden durch die  Wärmeeinwirkung die Längsleisten 8 oder     8n    in sich  verschweisst.  



  Bei einer Unterteilung der     Press-    und Schweiss  leisten 19 in deren Längsrichtung dergestalt, dass in  deren Mitte ein Spalt zum Durchführen einer Schneid  vorrichtung entsteht, kann am Ende der Beutel- oder       Becherfaltung    jeweils gleichzeitig noch eine Unter  teilung der Beutel etwa in der Mitte der Längsleisten  8 oder     8c1    erfolgen.  



  Die     Bodenpressplatten    15 kann man an den  Enden     mit    Ansätzen oder .dergleichen versehen, die  etwa der Grösse der     Dreieckzipfel    11 entsprechen,       damit    in Verbindung mit den im Bereich der Drei  eckzipfel verbreiterten     Press-    und Schweissleisten 19  bei deren     Beheizung    die Bodenzipfel 11     ebenfalls    in  sich verschweisst werden können.  



  In     Fig.    9 ist dargestellt, wie die fertiggefalteten  Behälterreihen nach dem Umlegen der Längsleisten 8  oder 8a und der     dreieckförmigen    Faltzipfel 11 auf  die Böden, mit einem durchgehenden Bodenblatt 13  abgedeckt werden können. Dieses Bodenblatt 13  kann jeweils zwischen den Einzelbehältern Perfora  tionen aufweisen, wobei man dann durch     Ausein-          anderführen    der Behälter     eine    Teilung des Boden  blattes im Bereich der Perforationen ermöglichen  kann.

   Man kann auch nach dem Aufkleben des durch  gehenden Bodenblattes dieses zwischen den einzelnen  Behältern mit geeigneten     Schneidvorrichtungen    durch  trennen, oder es lassen sich     Einzelbodenblätter    auf  die     einzelnen    Becher oder Beutel aufkleben.  



  Die     Fig.    10 zeigt eine Ausführungsform der Vor  richtung zum Durchführen der U-förmigen Faltung.  Hier ist eine     Pressplatte    15, wie schon beschrieben,  mit beiderseitig     angelenkten    Faltplatten 16 ausge  stattet. Zwischen dem     Formkörper    14 und der     Press-          platte    15 mit den angesetzten Faltplatten 16 befindet  sich die zu verarbeitende Bahn 1 aus Papier oder  dergleichen. Die     Pressplatte    15 sitzt an einem     Press-          stempel    24, welcher in den Lagerkörper 17 ausläuft,  der auf der Achse 18 sitzt.

   Auf den     Pressstempel    24  ist ein Führungskörper 25 aufgeschoben, der unten  eine offene Aussparung 26 und nach oben zu eine  Bohrung 27 zur Aufnahme einer Feder 28 besitzt.  Etwa in der Mitte sind an beiden Seiten in geeigneten  Bohrungen Achsen 29/30 durchgeführt.  



  Beim     Abwärtsschieben    des Führungskörpers 25  mit den nach unten gedrückten Achsen 29/30 ent  gegen der Wirkung der Feder 28 drücken die Nasen  31 auf die Faltplatten 16 und bewegen diese um 90   nach unten in die strichpunktierten Stellungen. Die  zwischen dem Formkörper und der     Pressplatte    15  eingelegte Ausgangsbahn 1 wird bei gleichzeitigem  Festhalten auf dem Formkörper 14 mit der     Press-          platte    15 von den Faltplatten 16     U-förmig    nach unten       umgelegt    in die in     Fig.    2 dargestellte Stellung.

   Nach  oder während dieser     U-Faltung    oder auch gegen Ende      derselben treten die     Pressleisten    19, die als Schweiss  leisten ausgebildet sind, in Tätigkeit. Eine praktische  Ausführungsform dieser     Pressleisten    19 ist     in        Fig.    11  dargestellt. Hier sind diese Leisten 19 auf die Achsen  29 und 30 drehbar aufgesetzt. Diese Achsen 29/30  können     gegebenenfalls    gleichzeitig die in     Fig.    10 dar  gestellte Vorrichtung, und zwar den Führungskörper  25 betätigen. Die     Pressleisten    sind gleichzeitig noch  mit Lenkhebeln 32 an Lagerkörpern 20 angesetzt.

    Es erweist sich als vorteilhaft, die     Lenkhebel    32 an  den an den     Falzleisten    19 befestigten Ansätzen 33       anzulenken.     



  Zwischen den zu bildenden Behälterkörpern kön  nen nach     Fig.    11 und 12 unterteilte     Pressleisten    19  verwendet werden, bei denen zwei schmale     Press-          leisten    19a einen mittleren Zwischenraum belassend  nebeneinander sitzen. Jede dieser     Pressleisten    19a ist  mit einem Lenkhebel 32 an dem Lagerkörper 20       angesetzt.    Zwischen den     Pressleisten    19a liegen Mes  ser 34/35, die ebenfalls auf die Achsen 29/30 auf  gesetzt sind.  



  In     Fig.    13 sind die     Pressleisten    19 bzw. 19a mit  den dazwischenliegenden Messern 34 und 35 in der  Ausgangsstellung schaubildlich dargestellt. Das Zu  sammenpressen der Längsleisten 8 oder 8a der Be  hälter und gleichzeitige Durchtrennen dieser Längs  leisten nach der Fertigformung der Behälter verläuft  in nachstehend beschriebener Weise:  Die Achsen 18, auf welche die Lagerkörper 20  aufgesetzt sind, bleiben fest stehen. Die Achsen 29/30  werden senkrecht nach unten bewegt. Infolge der sich  nicht verschiebenden Gelenkhebel 32 werden beim       Abwärtsschieben    der Achsen 29 und 30 die     Press-          leisten    19 oder 19a um 90  nach unten geschwenkt.

    Beim     Zusammenpressen    der als Schweissleisten aus  gebildeten     Pressleisten    19 beginnt der Schweissvor  gang (vgl.     Fig.    14 und strichpunktierte Stellungen in       Fig.    11 und 12).  



  Gleichzeitig werden bei diesem Bewegungsvor  gang die Messer 34 und 35 durch Verdrehen der  genuteten Achsen 29 und 30 ebenfalls um 90  nach  unten geschwenkt und bei dem     übereinanderschieben          schneiden    sie die Längsleisten 8 oder 8a der Beutel  oder Becher in der Mitte durch. Die Nuten, auf  denen die Messer 34/35     aufgekeilt    sind, sind mit 36       bezeichnet.     



  Die     Pressleisten    19 bzw. 19a werden zum Heiss  siegeln bzw. Verschweissen des thermoplastisch be  schichteten Materials z. B. elektrisch     beheizt.    Es  erweist sich als     vorteilhaft,    an den einander berüh  renden Kanten der     Falt-    und Schweissleisten 19     bzw.     19a gesonderte     Heizleisten    vorzusehen, während man  den     Hauptteil    dieser Leisten aus     einem    nicht Wärme  leitenden Material herstellt.

   Die     Press-    und Schweiss  leisten 19 bzw. 19a werden     jeweils    in     die    unten  zusammengeschobenen Stellungen umgeschwenkt,  während der in     Fig.    10 dargestellte Führungskörper  25 mit     seinen    Nasen 31 bei oben aufgesetzten     Press-          platten    15 die     Faltklappen    16 nach unten bewegt  hat. Diese Endstellung der beiden Organe ist     in            Fig.    15 dargestellt.

   Sind zwischen den     Press-    und  Schweissleisten 19 die Messer 34 und 35 vorgesehen,  so befinden sich diese in der Endstellung in den       Schneidstellungen;    das heisst nach Beendigung a11  dieser Vorgänge in der in     Fig.    15 gezeigten Stellung  sind die einzelnen gebildeten Beutel, Becher oder  dergleichen schon voneinander getrennt.  



  Die     Fig.16    zeigt eine weitere Ausführungs  möglichkeit für     Press-    und Schweissleisten, und zwar  sind hier diese     Leisten    19b um Achsen 37/37a dreh  bar angeordnet und besitzen oben Steuerbahnen  38/38a; mit nach unten schwenkbaren Steuerhebeln  39/39a, welche sich auf die Steuerbahnen 38/38a  legen, kann man die     Press-    und Schweissleisten 19b,  wie die Zeichnung zeigt, gegeneinander bewegen.  Erforderlichenfalls lassen sich auch die Messerpaare  in der     vorbeschriebenen    Weise betätigen.  



  Mit der beispielsweise beschriebenen Maschine,  welche auch Abwandlungen     unterziehbar    ist, können  die Behälter in beliebiger Grösse und Ausbildung bei  fortlaufendem Betrieb reihenweise in     horizontal          nebeneinanderliegenden    oder kreisförmig angeord  neten Bearbeitungsstationen, ausgehend von einer  flachen Ausgangsbahn geformt und fertig     verfestigt     und anschliessend gefüllt sowie verschlossen werden.  Gegebenenfalls kann man auch die Vorrichtung zum  Herstellen der Behälter kreisförmig anordnen und  dann die Vorrichtung zum Füllen und Verschliessen  horizontal anschliessen lassen.  



  Die     Fig.    17 zeigt eine Ausführung für eine der  artige Anordnung. Die drei     Hauptbearbeitungsstatio-          nen    1,     1I    und     III    sind in Winkeln von 120  gegen  seitig versetzt kreisförmig angeordnet, jedoch kann  man auch eine gegenseitige Unterteilung der Stationen  um 90  oder um beliebige andere Winkel, gegebenen  falls auch ungleiche Winkel wählen.  



  In der Bearbeitungsstation I, welche in     Fig.    17  oben rechts liegt, wird die Ausgangsbahn von einer  Papierrolle 45 zwischen     Walzen    46 abgezogen und  mit den Messern 47 auf Länge unterteilt.  



  Sollen die     unterteilten    Bahnen 1     vorgerillt    wer  den, so werden zwischen die Messer 47 und die  Station 1 Falz- oder     Rillvorrichtungen        eingeschaltet.     Gegebenenfalls kann auch eine weitere     Schneidstation     eingeschaltet werden, um beispielsweise     Ausstanzun-          gen    in die Ausgangsbahn 1 einzuarbeiten.  



  Die vorbearbeitete Bahn 1 liegt in der Station I  unter der     Pressplatte    15 und hier     angelenkten    seit  lichen     Faltklappen    16 zur Ermöglichung der     U-för-          migen    Faltung. Darüber liegt der Führungskörper  25, welcher beim     Abwärtsschieben        mit    seinen Vor  sprüngen 31 das Umschlagen der Faltklappen 16  veranlasst. Um die Achsen 29/30 sind die Schweiss  leisten 19 bzw. 19a nach unten schwenkbar angesetzt.  Das Aufdrücken der     Pressplatte    15 über den Druck  stempel 24 kann mit einer um die Achse 48 dreh  baren Kurvenscheibe 49 veranlasst werden.  



  Die U-förmige Faltung der Ausgangsbahn erfolgt  um die reihenweise     nebeneinanderliegenden    Form-           körper    14. Diese     Formkörper    14 können jeweils aus  einem der Behälterform angepassten Gehäuseteil 50  bestehen, deren Tragkörper 51 auf zwei Achsen 52  seitlich verschiebbar aufgesetzt werden können. Mit  oben bei 53 abgefedertem     Bolzen    54 sind die Trag  körper 51 auf dem zentralen sechskantigen Drehkör  per 55 abgestützt.  



  Nach aussen sind die     Formkörpergehäuse    50  jeweils mit einem Kopfstück 56 ausgestattet, das mit  einer im Tragkörper 51 geführten Achse 57 mit den  Führungsrollen 58 auf einer Kurvenscheibe 59 ge  steuert wird.  



  Eine Feder 60 veranlasst eine ständige Auflage  der     Führungsrolle    58 auf die Kurvenscheibe 59.  Zwischen der Bearbeitungsstation I und einer wei  teren um 120  versetzten Bearbeitungsstation     II    sind       Umfaltorgane    61 zum Umlegen der     Behälter-          Schlauchlängsleisten    8 oder 8a und weitere     Umfalt-          organe    61a zum Umlegen der oberen     dreieckförmigen          Faltzipfel    11 eingeschaltet.  



  Wenn möglich kann man die Bearbeitungsteile  der Station I und unter Umständen der Station     1I     für verschiedene Grössen und Formen auswechselbar  ansetzen.  



  Nach dem Umlegen der     Beutelleisten    8 oder 8a  gelangen die auf den Formkörpern 14 aufgesetzten  Beutel oder dergleichen zur Bearbeitungsstation     1I.     Hier werden die Bodenblätter 13 über die umge  legten dreieckigen Faltzipfel 11 aufgeklebt oder auf  gesiegelt. Die Bodenblätter werden von einer Papier  rolle 62 mit den Walzen 63/64 abgezogen. Die     För-          derwalze    64 besitzt mehrere über den Umfang ver  teilte Schaltstifte 65, welche mit dem Schaltzahn 66  einer Schaltscheibe 67 in Richtung des Pfeils 68 um  jeweils bestimmte Abschnitte gedreht werden können,  um einen stets gleich breiten Streifen 71 auf die       Beutelreihe    aufbringen zu können. Der Antrieb der  Schaltscheibe kann z.

   B. über     einen    Keilriemen 69  von -einer Kraftquelle 70 aus erfolgen. Die in der  erforderlichen Breite von der Rolle 62 aus vorge  schalteten Bodenblätter 71 können mit den Messern  72 unterteilt und über die gesamten     Beutelreihen     oberhalb des     Formkörper-Kopfstückes    vorgebracht  werden. Hierauf werden mit dem     Druckstempel    73a  und der Kurvenscheibe 73     die    Kopfstücke 56 hoch  geschoben, wobei die Bodenblätter 71 fest auf die       Beutelböden        aufgepresst    und daselbst bei     heizbarer     Ausbildung des Kopfstückes 56 oder des Gegen  druckkörpers 74     festgesiegelt    werden.

   Sollen die  Bodenblätter aufgeklebt werden, so muss man noch  eine     Klebstoff-Auftragsvorrichtung    vorsehen.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, in die laufende  Bahn 71 der Bodenblätter Perforier-Vorrichtungen  einzuschalten, um das durchgehende     Bodenblatt    zwi  schen den     einzelnen        Beuteln    zu perforieren. Durch       Auseinanderführen    kann man dann das Bodenblatt  im Bereich der Perforation zwischen den     einzelnen     Beuteln oder dergleichen trennen (nicht dargestellt).  



  Bei Verwendung eines durchgehenden nicht per  forierten Bodenblattes wird dieses beim Weiter-    schalten von Station     II    in die Station     III    jeweils  zwischen den     Beuteln    oder dergleichen durch     eine          Schneidvorrichtung    75 unterteilt. In der Station     III     werden mit der Kurvenscheibe 59 die Formkörper  Kopfstücke 56 nach aussen geschoben, wobei man die  Beutel von den     Formkörper-Gehäusen    50 löst. Mit  ihren Öffnungen nach oben gelangen die fertigen Be  hälter z. B. Beutel 7 zwischen Führungen 76, die auf  einer Fördervorrichtung 77 verschiebbar angesetzt  sind.

   Durch Verschieben dieser     Führungen    76 wer  den z. B. die Beutel fest zwischen diesen     Führungen          eingeklemmt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Herstellen von Behältern aus einer faltbaren Materialbahn, welche mindestens auf der beim Behälter innen liegenden Seite aus thermo plastischem Material besteht, bei welchen Behältern sich an einen Boden mit seitlichen Faltzipfeln ein an zwei gegenüberliegenden Seiten Längsleisten aufwei sender Schlauch anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere dem Querschnitt und der Höhe der Behälter entsprechende,
    unter Belassung von Abstän den nebeneinanderliegende Formkörper und dazwi schen angreifende Press- und Schweissleisten gegen seitig verschiebbar aneinandergereiht sind und die Formkörper jeweils mit oben angreifenden Druck platten für die Behälterböden und mit seitlichen Falt- klappen zusammenarbeiten, und sich in einer weiteren Bearbeitungsstation Vorrichtungen zum Festlegen der Boden-Falzzipfel anschliessen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Press- und Falt- leisten jeweils Schneidvorrichtungen eingesetzt sind. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Formkörper reihenweise um eine horizontale Achse drehbar sowie in Höhenrich tung verschiebbar angeordnet sind, und über diesem Drehkreuz die Druckplatten mit den seitlichen Falt- klappen für die U-förmige Faltung sowie die dazwi schenliegenden Press- und Schweissleisten und Schneid leisten ausserhalb einer über den Formkörpern ge führten Ausgangsbahn des Beutelmaterials angeord net sind.
    3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Formkörper nach dem Ver lassen der die Behälter bildenden Bearbeitungsstation in einer weiteren Bearbeitungsstation mit einer Zu- führungseinrichtung für die auf die Böden der Be hälter aufzubringenden Deckblätter zusammenarbei ten. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Zuführungseinrichtungen für die Bodenblätter Perforiereinrichtungen eingeschaltet sind. 5.
    Maschine nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der die Be hälter bildenden Bearbeitungsstation und der Bearbei tungsstation zum Aufbringen der Bodenblätter Falt- schienen zum Anlegen der Bodenzipfel und Schlauch längsleisten angeordnet sind. 6. Maschine nach Patentanspruch, zur Herstellung von flanschenförmigen Behältern, dadurch gekenn zeichnet, dass die aneinandergereihten Formkörper, Press- und Schweissleisten eine sich verjüngende Form besitzen. 7.
    Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das kleinere Ende der sich ver jüngenden Formkörper oben liegt und durch quadra tische Böden gebildet ist, und dass der Aussenumfang der Formkörper im Anschluss an den quadratischen Boden als abgestumpfte Pyramide mit gerundeten Kanten ausgebildet ist.
CH6204758A 1957-07-25 1958-07-22 Maschine zum Herstellen von Behältern aus einer faltbaren Materialbahn CH370634A (de)

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