DE1511649C - Vorrichtung zur Herstellung ge fullter Beutelpackungen aus einem fort laufenden, flexiblen Folienschlauch - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung ge fullter Beutelpackungen aus einem fort laufenden, flexiblen Folienschlauch

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DE1511649C
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spreading
spreading fingers
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Austin Norwich Norfolk Dolman (Großbritannien)
Original Assignee
Hill & Dolman Engineers Ltd , Norwich (Großbritannien)
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer bekannten Vor- sich korrekte untere und obere Siegelnähte ziehen
richtung zur Herstellung gefüllter Beutelpackungen lassen. Die korrekte Ausrichtung erfolgt unabhängig
aus einem fortlaufenden, flexiblen Folienschlauch, davon, ob die untere Beutelpackung nur teilweise
mit einer Schneidvorrichtung zum Ausbilden einer oder vollständig gefüllt ist.
Folge von Querschlitzen in einem Teil der Schlauch- 5 Die Vorrichtung 'nach der Erfindung bietet die wand, mit einer Füllvorrichtung zum Einfüllen des Möglichkeit, die Querschlitze in der Schlauchwand Gutes jeweils in einen aufgeweiteten Schlitz und mit - extrem groß auszubilden, ohne dabei die Versiegezwei Siegelvorrichtungen, die gleichzeitig unterhalb lungen ungünstig zu beeinflussen. Es steht also eine jedes Schlitzes eine fertig gefüllte und oberhalb jedes sehr weite Einfüllöffnung für das Verpackungsgut Schlitzes eine zu füllende Packung mit je einer über io zur Verfügung, die ein schnelles Einfüllen beliebig die Schlauchbreite verlaufenden Siegelnaht versehen. geformter Güter gestattet.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird Es sind zwar Spreizvorrichtungen an Verpackungsdas Gut in eine unten versiegelte Packung eingefüllt. maschinen bekannt, jedoch lassen sich damit nur am woraufhin dann die Packung, in der durch das Gut Ende liegende Siegelnähte an einzelnen Verpackungsausgebildeten Form oben versiegelt wird. Will man 15 behältern vorbereiten. Die Spreizfinger greifen nämdabei eine dichte und allen Anforderungen gewach- lieh in Richtung der Behälterachse senkrecht in die sene Siegelnaht ausbilden, so kann man die Beutel- Behälteröffnung ein und ziehen diese auseinander, packung lediglich zu einem Teil füllen, da sonst im Eine derartig bekannte Vorrichtung ist nicht veroberen Bereich zu starke und die Versiegelung wendbar, wenn es darum geht, zwei nebeneinanderhindernde Falten auftreten würden. Im übrigen ist 20 liegende Siegelnähte in einem geschlitzten Folieneine Teilfüllung auch deshalb erforderlich, weil eine schlauch vorzubereiten und dabei Verformungen zu stark aufgeweitete Packung Faltenbildungen in auszugleichen, die durch die Füllung der unteren dem Schlauchbereich hervorrufen würde, der ober- Beutelpackung entstanden sind,
halb jeder Öffnung liegt und in dem eine Bodennaht Vorteilhafterweise ist das Auseinanderschieben der für die nachfolgende Packung ausgebildet werden 25 Spreizfinger durch eine Kopplung von der Anpreßsoll. Bei der bekannten Vorrichtung wird also immer bewegung der Siegelvorrichtung an den Schlauch erheblich mehr Verpackungsmaterial verbraucht, als gesteuert. Dabei kann die Vorrichtung nach einem es entsprechend der eingefüllten Gutmenge erforder- weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gekennlich wäre. zeichnet sein, daß die Spreizfinger durch Federkraft
Zur Durchführung einer korrekten Siegelung bei 30 gegen den Schlauch belastet und durch die Siegelgut gefüllten Packungen ist bereits eine Vorrichtung vorrichtung bei deren Abhebbewegung von dem bekannt, bei der Walzen mit Siegelvorsprüngen vor- Schlauch zwangläufig mitnehmbar sind. Man kann gesehen sind. Die Walzenbereiche zwischen den also die Vorrichtung so ausgestalten, daß sowohl Siegelvorsprüngen sorgen dafür, daß die gefüllten. das Auseinanderschieben der Spreizfinger als auch Behälter eine sehr flache Form einnehmen. Dabei 35 ihr Anpressen gegen den Schlauch in Abhängigkeit wird zwar der zu versiegelnde Bereich günstig aus- von einer Betätigung der Siegelvorrichtungen erfolgt, gebildet, jedoch ist mit einer derartigen Vorrichtung Damit läßt sich eine genaue zeitliche Steuerung der lediglich ein Verpacken von pulverförmigem, pasten- einzelnen Bewegungsvorgänge erzielen,
förmigem oder flüssigem Gut möglich. Weiterhin ist Vorzugsweise ist zwischen den auseinanderschiebes bekannt, die Einfüllöffnungen in der Schlauch- 40 baren Spreizfingern ein mittlerer, feststehender Anwand nicht als Querschlitze, sondern als bogen- druckfinger angeordnet. Dieser Andrückfinger legt förmige Schlitze auszubilden. Damit läßt sich eben- sich an den Bereich oberhalb des Schlitzes an und falls eine Verformung der Siegelbereiche bei ein- hält dessen Mittelteil fest, während die Spreizfinger gefülltem Gut vermeiden, jedoch bleiben die Einfüll- ihre glättende seitliche Bewegung durchführen. Damit Öffnungen relativ klein, so daß der Füllvorgang der 45 wird, die Vorbereitung derjenigen Siegelnaht verlediglich fließfähiges Gut verpackenden Maschine bessert, die die noch zu füllende, nachfolgende eine entsprechend lange Zeit in Anspruch nimmt. Beutelpacküng unten abschließen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, In der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Erfindung beispielsweise dargestellt. Die Figur zeigt
• Vermeidung der oben angedeuteten Nachteile so 50 eine perspektivische Ansicht dieser Vorrichtung,
auszubilden, daß eine korrekte Siegelung bei maximal Ein mit der Vorrichtung nach der Erfindung zu
gefüllten Bcutelpackungen möglich wird, wobei be- verarbeitender Folienschlauch 12 kann aus einem
liebig geformte Güter sehr rasch verarbeitet werden beliebigen thermoplastischen Material, wie ζ. Β
können. Polyäthylen bestehen. Es kann ein flachgelegter,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung 55 stranggepreßter, nahtloser Schlauch sein oder ein nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein Paar Schlauch, der durch Falten einer Folienbahn und von zwischen zwei Siegelvorrichtungen angeordneten Verbinden der Längskanten hergestellt ist, oder ein Spreizfingern, die vor dem Versiegeln nebeneinander- Schlauch, der aus zwei Folienbahnen durch Verbinliegend in einem Schlitz der Schlauchwand einführbar den der beiden Längskanten hergestellt ist.
und dabei gegen den oberhalb des Schlitzes liegenden 60 Der Schlauch läuft durch eine Schneidevorrichtung, Schlauchbcreich anpreßbar und anschließend aus- die eine Folge von Querschlitzen in einem Teil der einanderschiebbar sind. Dabei liegt der Hauptvorteil Schlauchwand erzeugt, wenn der Schlauch schrittdarin, daß die Spreizfinger den unterhalb des Schlitzes weise durch die Vorrichtung bewegt wird. Bei der liegenden Bereich des Folienschlauchcs auseinander- gezeigten Anordnung verläuft jeder Schlitz im rechten ziehen und dabei gleichzeitig auf dem oberhalb des 65 Winkel zur Längsrichtung des Schlauches und erSchlitzes liegenden Bereich eine anpressende und streckt sich vollständig über die eine Seite des flachglättende Bewegung ausführen. Beide zu versiegeln- gelegten Schlauches von der einen Längskante zu der den Bereiche werden also derart ausgerichtet, daß anderen.
Nach dem Verlassen der Schneidevorrichtung 78 läuft der Schlauch zwischen zwei Vorschubwalzen 16, 17 hindurch, die den Folienschlauch schrittweise bewegen, und zwar jeweils um einen Betrag, der der Länge der aus dem Schlauch herzustellenden Beutelpackungen entspricht.
Nach dem Verlassen der Vorschubwalze 16, 17 läuft der Schlauch 12 über eine Umlenkwalze 22 und bewegt sich dann nach dem Verlassen dieser Umlenkwalze senkrecht nach unten.
In der Nähe der Umlenkwalze 22 ist eine Füllvorrichtung 24 vorgesehen, die jeweils in einen aufgeweiteten Schlitz einschiebbar ist.
In einem Abstand unterhalb der Walze 22 sind zwei Impuls-Siegelbacken 34 und 35 angeordnet. Die Siegelbacken erstrecken sich quer zur Breite des Schlauches und können in noch zu erläuternder Weise mit dem Schlauch in Berührung gebracht bzw. von ihm wegbewegt werden. Die obere Siegelbacke 34 ist in einem solchen Abstand unterhalb der Umlenkwalze 22 angeordnet, daß, wenn ein Querschlitz des Schlauches sich in der Höhe der Umlenkwalze 22 befindet, der vorhergehende Querschlitz sich ein wenig unterhalb der oberen Siegelbacke 34 befindet. Wenn der Schlauch in dieser Stellung zum Stillstand kommt, werden die beiden Siegelbacken zur Berührung mit dem Schlauch gebracht, um diesen quer zu seiner Breite zu versiegeln. Hierdurch erzeugt die obere Siegelbacke 34 einen Beutelteil unterhalb des sich auf der Höhe der Umlenkwalze 22 befindenden Schlitzes.
Die beiden Siegelbacken 34 und 35 sind montiert an zwei in einem Abstand parallel angeordneten Querbalken 36, 37 am oberen Ende eines Rahmens 38, an dessen unterem Ende eine Welle 39 befestigt ist, die in feststehenden Lagern 40 drehbar ist. An einem Ende der Welle 39 ist ein Hebelarm 41 befestigt, dessen freies Ende mit dem Ende einer Kolbenstange 42 eines Vakuumzylinders 43 verbunden ist. Wenn somit der Vakuumzylinder 43 in Tätigkeit gesetzt wird, um die Kolbenstange 42 einzuziehen, wird der Rahmen 38 im Uhrzeigersinn ge-• ,-ν- sehen von rechts gedreht, um die Siegelbacken 34 und M. O 35 zur Berührung mit dem Schlauch zu bringen. Bei dieser Bewegung im Uhrzeigersinn wird durch einen Teils des Rahmens 38 ein (nicht gezeigter) Mikroschalter betätigt, um den Siegelbacken in an sich bekannter Weise Strom zuzuführen, so daß ein hoher Stromimpuls durch sie hindurch fließt und der Schlauch über seine Breite an den beiden Stellen, an denen die Siegelbacken anliegen, versiegelt wird. Der Vakuumzylinder kann betätigt werden durch eine Bedienungsperson mittels eines Handschalters oder durch eine automatische periodische Betätigung.
Zwischen den Siegelbacken 34 und 35 ist eine Spreizvorrichtung angeordnet. Sie besitzt eine Schiene 45 von rechteckigem Querschnitt, die sich zwischen den oberen Enden von zwei Armen 46 und 47 erstreckt, welche an ihren unteren Enden schwenkbar gelagert sind, so daß sie um eine zur Ebene des nachgelegten Schlauches parallele horizontale Achse schwingen können. Ein feststehender Spreizarm 48 ragt von der Schiene 45 gegen den Schlauch vor und besitzt an seinem Ende einen nach unten ragenden Andrückfinger 49. Bewegliche Spreizarme 50 mit gleichen nach unten ragenden Spreizfingern 51 werden von Schiebern 52 getragen, die auf der Schiene 45 verschiebbar sind. Die Schieber 52 sind durch eine schraubenförmige Zugfeder 53 miteinander verbunden, die die Spreizfinger 51 an den Spreizarmen
50 zueinander und zur Berührung mit dem Andrückfinger 49 an dem feststehenden Spreizarm 48 zieht.
Auf den Schiebern 52 sind Nockenfolgerollen 54 angeordnet, an denen Steuerschienen 55 angreifen, die an den Enden der obengenannten Querbaiken 36 des die Siegelbacken tragenden Rahmens 38 befestigt
ίο sind. Zwei schraubenförmige Zugfedern 56, 57 sind zwischen den beiden Armen 46 und 47 einerseits und feststehenden Teilen der Vorrichtung andererseits vorgesehen und ziehen die Finger 49 und 51 in Richtung auf den Schlauch. Auf dem Rahmen 38 ist ein Arm 58 vorgesehen, der sich zum Arm 46 an der Spreizvorrichtung hin erstreckt und ein abgebogenes Ende 59 aufweist, das an dem Arm 46 angreifen kann.
Beim Betrieb der Vorrichtung, und zwar wenn der Schlauch still steht, hat sich ein Beutelteil,, der gerade mit dem durch die Füllvorrichtung 24 zugeführten Gut gefüllt worden ist, nach unten bewegt, bis der offene Querschlitz an seinem oberen Ende sich zwischen der oberen und der unteren Siegelbacke 34 und 35 befindet. Die.Finger49 und 51 befinden sich zu dieser Zeit eng nebeneinander, so daß sie einen einzigen, nach unten gerichteten Vorsprung bilden. Sodann wird der Vakuumzylinder 43 betätigt, so daß der Rahmen 38 gegen den Schlauch geschwenkt wird. Wenn der Rahmen 38 die Siegelbacken 34 und 35 gegen den Schlauch schwenkt, wird auch die Spreizvorrichtung ebenfalls gegen den Schlauch geschwenkt unter der "Wirkung der Federn 56 und 57. Die Spreizvorrichtung setzt die Schwenkbewegung so lange fort, bis der von den Fingern 49 und 51 gebildete einzelne Vorsprung in den offenen Schlitz am Ende des Beutelteiles hineinbewegt wird und den Schlauch gegen eine dahinter befindliche feste Anlagefläche drückt. (Der Schlitz ist offen wegen des Gewichtes des in dem Beutelteil befindlichen Inhalts.) An diesem Punkt wird die Schwingbewegung der Spreizvorrichtung angehalten, der Rahmen 38 schwingt jedoch weiter in Richtung auf den Schlauch. Hierbei drücken die Steuerschienen 55 die Schieber 52 nach außen voneinander weg gegen die Wirkung der Feder 53, so daß sich die Spreizfinger
51 auseinanderbewegen und den Schlitz am oberen Ende des Beutelteiles seitlich nach außen dehnen oder spannen. Hierdurch wird das obere Ende des Beutelteiles flachgelegt und von Falten befreit. Wenn die Spreizfinger 51 die äußere Grenze ihrer Bewegung erreichen und der obere Teil des Beutelteiles gespannt ist, kommen die Siegelbacken 34 und 35 in Berührung mit dem Schlauch oberhalb und unterhalb der Spreizvorrichtung. Wie oben beschrieben, siegelt die untere Siegelbacke 35 das obere Ende des vorher gefüllten Beutelteiles zu, während die obere Siegelbacke 34 den Boden des nächsten Beutelteiles siegelt, welcher gerade gefüllt werden soll. Dieser Beutelteil wird dann mit dem gewünschten Inhalt gefüllt, der durch die Füllvorrichtung 24 zugeführt wird, welche, wie oben beschrieben, in den offenen oberen Teil des Beutels eingeführt worden ist. Wenn dieser Beutelteil gefüllt worden ist, wird der Vakuumzylinder 43 betätigt (von Hand oder automatisch), um den Rahmen 38 von dem Schlauch wegzuschwenken. Beim Wegschwenken des Rahmens 38 wird der Folienschlauch einen Schritt weiterbewegt.
Das zu verpackende Gut kann jede beliebige Form und Gestalt aufweisen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden Nüsse verpackt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zur Herstellung gefüllter Beutelpackungen aus einem fortlaufenden, flexiblen Folienschlauch, mit einer Schneidvorrichtung zum Ausbilden einer Folge von Querschlitzen in einem Teil der Schlauchwand, mit einer Füllvorrichtung zum Einfüllen des Gutes jeweils in einen aufgeweiteten Schlitz und mit zwei Siegelvorrichtungen, die gleichzeitig unterhalb jedes Schlitzes eine fertig gefüllte und oberhalb jedes Schlitzes eine zu füllende Packung mit je einer über die Schlauchbreite verlaufenden Siegelnaht versehen, gekennzeichnet durch ein Paar von zwischen den zwei Siegelvorrichtungen (34, 35) angeordneten Spreizfingern (51), die vor dem Versiegeln nebeneinanderliegend in einen Schlitz der ao Schlauchwand einführbar und dabei gegen den oberhalb des Schlitzes liegenden Schlauchbereich anpreßbar und anschließend auseinanderschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51) von einem Rahmen (38) getragen sind, der um eine in einem Abstand vom Schlauch verlaufende Achse in Richtung auf den Schlauch schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51) an einer zur Schwenkachse des Rahmens (38) parallelen Schiene (45) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auseinanderschieben der Spreizfinger (51) durch eine Kopplung von der Anpreßbewegung der Siegelvorrichtungen (34, 35) an den Schlauch (12) gesteuert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51) durch Federkraft gegen den Schlauch (12) belastet und durch die Siegelvorrichtungen (34, 35) bei deren Abhebbewegung vom Schlauch (12) zwangläufig mitnehmbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51) den Schlauch (12) gegen eine feste Anlagefläche drücken.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auseinanderschiebbaren Spreizfingern (51) ein mittlerer, feststehender Andrückfinger (49) angeordnet ist,
    Hierzu \ Blatt Zeichnungen

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