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Die
Erfindung betrifft einen Sack mit wenigstens einem kastenförmigen
Sackende mit einer durch Bodenfaltung erhaltenen Bodenfläche,
deren zwei parallele Ränder die Längsseiten eines
Rechtecks bilden und auf welche ggf. unter Zwischenlegung eines
Ventils ein Deckblatt aufgebracht ist, wobei das Deckblatt beiderseits über
die Länge und/oder die Breite des Rechtecks vorsteht.
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Weiters
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Abdichtung eines Sacks,
der wenigstens ein kastenförmiges Sackende mit einer durch
Bodenfaltung erhaltenen Bodenfläche aufweist, deren zwei
parallele Ränder die Längsseiten eines Rechtecks
bilden, bei welchem auf die Bodenfläche ggf. unter Zwischenlegung
eines Ventils ein Deckblatt aufgebracht und mit dieser verbunden
wird und die Größe des Deckblatts derart gewählt
wird, dass das Deckblatt beiderseits über die Länge
und/oder die Breite des Rechtecks vorsteht.
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Zur
Verpackung von Gütern, insbesondere Schüttgütern,
werden verschiedene Arten von Säcken verwendet. Eine grobe
Einteilung der Säcke wird durch die Unterscheidung in Kissen-
und Kastenform getroffen.
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Eine
Kissenform entsteht üblicherweise durch Konfektionierung
der Böden mit Naht. Dies kann eine genähte oder
geschweißte Naht sein. Kissenförmige Säcke
mit genähter Naht werden als fertig konfektionierte oben
offene Säcke geliefert und nach dem Füllen üblicherweise
durch eine Nähnaht verschlossen oder zugebunden. Kissenförmige
Säcke mit Schweißnaht werden entweder als fertig
konfektionierte oben offene Säcke geliefert oder aber als Schlauchmaterial
auf einer Rolle. Vom Schlauchmaterial werden die Säcke
direkt auf der Abfüllanlage, einer sogenannten FFS-Anlage
(Form, Fill and Seal), durch eine Schweißnaht am Boden
konfektioniert und nach dem Füllen oben ebenfalls durch
eine Schweißnaht verschlossen.
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Eine
Kastenform entsteht durch Bodenfaltung und anschließende
Verklebung oder Verschweißung. Daneben gibt es auch die
Quasi-Kastenform, die an einer Seite dem Kissensack und an der anderen
Seite dem Kastensack entspricht.
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Folgende
Materialien werden nach dem Stand der Technik für Säcke
mit Kastenform verwendet:
- – Papier
- – Kunststofffolie, üblicherweise Polyethylen
- – Kunststoffgewebe aus monoaxial verstreckten Bändchen
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Je
nach Art des Füllgutes und Abfüllprozesses müssen
die Säcke eine bestimmte Luftdurchlässigkeit aufweisen,
damit sie gefüllt werden können. Manche Säcke
müssen auch hermetisch dicht sein. Für viele Anwendungen
ist es wesentlich, dass die Entlüftung nur in einem bestimmten
Bereich stattfindet und keine Luft bzw. auch kein Staub oder anderes Füllmaterial
unkontrolliert durch Luftkanäle oder ähnliches
entweichen kann.
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Für
die Befüllung des Sacks kann der Sackboden ein Ventil,
wie beispielsweise ein Ventilblatt oder ein Schlauchventil, aufweisen,
das während der Bodenfaltung eingelegt und mitgefaltet
wird.
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Während
Polstersäcke mit geschweißtem Boden üblicherweise
in diesem Bereich vollkommen dicht sind, werden durch die Bodenfaltung
und -verklebung bei Kastenventilsäcken Luftkanäle geschaffen,
die mit den gängigen Methoden bei Verklebung des Bodenblattes
nur sehr aufwendig, bei Verschweißung des Bodenblattes
bis jetzt gar nicht verschlossen werden können. Unter Berücksichtigung
der Tatsache, dass in der Industrie jährlich viele Millionen Säcke
mit hohen Anforderungen an die Entlüftung benötigt
werden, ist es offensichtlich, dass ein Sack, der diese Anforderungen
ohne größere Zusatzkosten erfüllt, enorme
wirtschaftliche Vorteile bringt.
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Die
vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, einen Sack zu schaffen,
der eine wesentliche Verbesserung der Luftdichtheit bei den Faltkanten
des Bodens ohne großen zusätzlichen Aufwand erreicht. Die
Erfindung zielt weiters darauf ab, ein einfaches Verfahren zur Abdichtung
eines Sacks anzugeben.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe ist der Sack der eingangs genannten
Art, welcher wenigstens ein kastenförmiges Sackende mit
einer durch Bodenfaltung erhaltenen Bodenfläche aufweist,
deren zwei parallele Ränder die Längsseiten eines
Rechtecks bilden und auf welche ein Deckblatt aufgebracht ist, wobei
das Deckblatt beiderseits über die Länge und/oder
die Breite des Rechtecks vorsteht, erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, dass der Sackkörper in dem Bereich, in
dem der vorstehende Deckblattbereich bei auf den Sackkörper
geklapptem Boden auf dem Sackkörper aufliegt, eine ein
Anhaften, insbesondere ein Verkleben oder Verschweißen, verhindernde
Trennschicht oder Zwischenlage, aufweist.
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Ein
besonderes Problem bei der Aufbringung eines Deckblatts auf der
Bodenfläche des Sacks bestand bisher darin, dass es bislang
nach dem Stand der Technik nicht möglich war, eine hinreichend
genaue Positionierung des Deckblattes relativ zur Bodenfläche
bzw. eine hinreichend genaue Positionierung der Verbindung vorzunehmen,
sodass die Gefahr bestand, dass ein überstehender Teil
des Deckblattes beim Verbindungsvorgang auf der bei auf den Sackkörper
geklappten Lage über dem Sackkörper liegenden
Seite des Bodens mit dem Sackkörper ungewollt verbunden,
insbesondere verschweißt oder verklebt, wurde. Der Sack
konnte dann beim Befüllen mit automatischen Anlagen nicht
aufgefaltet werden oder es wurde beim Loslösen des ungewollt
mit dem Sackkörper verbundenen Deckblattteils das Material des
Sackkörpers, insbesondere die Beschichtung von beschichteten
PP-Gewebesäcken, beschädigt. Zur Vermeidung eines
unbeabsichtigten Anhaftens des erfindungsgemäß vergrößerten
Deckblatts auf dem Sackkörper ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
der Sackkörper in dem Bereich, in dem der vorstehende Deckblattbereich
bei auf den Sackkörper geklapptem Boden auf dem Sackkörper
aufliegt, eine ein Anhaften, insbesondere ein Verkleben oder Verschweißen,
verhindernde Beschichtung aufweist. Anstelle einer Beschichtung
kann auch eine Trennlage in Form eines Bandes oder eines Blatts
in diesem Bereich untergelegt werden. Dieses Band oder Blatt kann
auch mit zumindest dem Deckblatt oder dem an die Faltkante des Bodens
angrenzenden Material des Sackkörpers, mit beiden bevorzugt
flächig, verbunden sein. Dies führt zu einer weiteren
Verbesserung der Abdichtung an den Ecken.
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Das
Deckblatt geht bevorzugt möglichst an allen Seiten, zumindest
aber an einer Seite, üblicherweise 1–40 mm über
die gefaltete Bodenfläche des Sackschlauches hinaus, und
ist damit üblicherweise 2–40 mm breiter sowie
um 2–80 mm länger als der gefaltete rechteckige
Boden des Sackes.
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Dadurch,
dass das Deckblatt breiter ist als das Bodenrechteck, ist in Querrichtung
kein Ende der Luftkanäle frei. Dadurch, dass das Deckblatt
länger ist als das Bodenrechteck, ist auch in Längsrichtung das
Ende des Luftkanals bestmöglich verschlossen. Dabei ist
das Deckblatt bevorzugt zumindest an den Ecken der Bodenfläche
und entlang von die Ecken verbindenden Streifen mit der Bodenfläche
verbunden. Der Streifen kann hierbei als umlaufender Streifen ausgebildet
sein. Die Verbindungsmittel können aber auch lediglich
entlang der Faltkanten, d. h. entlang der vier von den Ecken schräg
nach innen verlaufenden Kanten, sowie entlang der äußeren
der beiden zur Längsseite parallelen Kanten, vorgesehen
sein.
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Zur
weiteren Verbesserung der Dichtheit kann bevorzugt vorgesehen sein,
dass wenigstens ein unter wenigstens eine Querkante der Bodenfaltung
gelegtes Band oder Blatt zumindest teilweise mit dem Deckblatt oder
dem Sack verbunden ist.
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Eine
besonders gute Abdichtung des Bodens ergibt sich gemäß einer
bevorzugten Ausbildung, wenn der Bereich des Deckblattes, der über den
gefalteten rechteckigen Boden vorsteht, auch mit den aus dem Sackschlauch
gefalteten Dreiecken beiderseits des Bodens zumindest teilweise
kraftschlüssig verbunden ist.
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Eine
besonders einfache Herstellung des Sacks ergibt sich mit Vorteil,
wenn das Deckblatt mit dem Sackboden und ggf. den aus dem Sackschlauch gefalteten
Dreiecken durch Verschweißen oder Verkleben verbunden ist.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn, wie es einer bevorzugten
Ausbildung entspricht, das Deckblatt aus dem gleichen Material oder
Gewebe besteht wie der Sackkörper, insbesondere aus einem
Gewebe aus monoaxial verstreckten Polymer-, insbesondere Polyolefin-,
vorzugsweise Polypropylenbändchen. Die Bodenfläche
kann hierbei über eine auf den Boden und das Deckblatt
aufgebrachte Zwischenschicht aus, insbesondere thermoplastischem,
Kunststoff durch Wärmeeinwirkung (Verschweißen)
mit einem Deckblatt aus Gewebe aus monoaxial verstreckten Polymer-,
insbesondere Polyolefin-, vorzugsweise Polypropylenbändchen verbunden
sein.
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Das
Verfahren der eingangs genannte Art zur Abdichtung eines Sacks,
der wenigstens ein kastenförmiges Sackende mit einer durch
Bodenfaltung erhaltenen Bodenfläche aufweist, deren zwei parallele
Ränder die Längsseiten eines Rechtecks bilden, bei
welchem auf die Bodenfläche ein Deckblatt aufgebracht und
mit dieser verbunden wird und die Größe des Deckblatts
derart gewählt wird, dass das Deckblatt beiderseits über
die Länge und/oder die Breite des Rechtecks vorsteht, ist
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass vor
dem Verbinden des Deckblatts mit dem Boden eine ein Anhaften, insbesondere
ein Verkleben oder Verschweißen, verhindernde Trennschicht
oder eine Zwischenlage, insbesondere ein Trennblatt oder eine Trennwand,
auf den Sackkörper in dem Bereich, in dem der vorstehende Deckblattbereich
bei auf den Sackkörper geklapptem Boden auf dem Sackkörper
aufliegt, aufgebracht bzw. gelegt wird.
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Um
wiederum das Anhaften des überstehenden Deckblattbereichs
bei auf den Sackkörper geklapptem Boden zu verhindern,
ist also vorgesehen, dass vor dem Verbinden des Deckblatts mit dem
Boden eine ein Anhaften, insbesondere ein Verkleben oder Verschweißen,
verhindernde Trennschicht auf den Sackkörper in dem Bereich,
in dem der vorstehende Deckblattbereich bei auf den Sackkörper
geklapptem Boden auf dem Sackkörper aufliegt, aufgebracht
wird. Die Trennschicht kann hierbei bevorzugt mittels einer Druckmaschine
auf das Sackmaterial bzw. -gewebe, insbesondere Schlauchmaterial
bzw. -gewebe oder das zu einem Schlauch zu verbindende Flachmaterial
bzw. -gewebe, aufgetragen werden. Für die Trennschicht
kann hierbei Druckfarbe verwendet werden.
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Eine
Variante des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass vor dem
Verbinden des Deckblatts mit dem Boden ein Trennblatt oder Trennband zwischen
das Deckblatt und den Sackkörper gelegt wird, und zwar
in dem Bereich, in dem der vorstehende Deckblattbereich bei auf
den Sackkörper geklapptem Boden auf dem Sackkörper
aufliegt.
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Eine
besonders stabile Festlegung des Deckblattes ergibt sich gemäß einer
bevorzugten Verfahrensweise, wenn die Bodenfläche über
eine Zwischenschicht aus, insbesondere thermoplastischem, Kunststoff
durch Wärmeeinwirkung mit einem Deckblatt aus Gewebe aus
monoaxial verstreckten Polymer-, insbesondere Polyolefin-, vorzugsweise Polypropylenbändchen
verbunden wird. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf die
Veröffentlichung
AT
400 831 B hingewiesen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In dieser ist ein Sack mit einem Sackkörper 1 und
einem Boden 4 dargestellt. Der Boden 4 ist durch
Faltung hergestellt und weist eine im wesentlichen rechteckige Bodenfläche
auf, wie dies durch die strichlierten Linie angedeutet ist. Im flachen
Zustand des Sackes, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, ist
die Bodenfläche 4 auf den Sackkörper 1 geklappt
und es kommt die halbe Bodenfläche 4 auf dem Sackkörper 1 zu
liegen, wobei beiderseits der Bodenfläche 4 dreieckige
Bereiche 3a und 3b ausgebildet werden.
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Es
ist ein Deckblatt 2 vorgesehen, das auf allen Seiten über
die gefaltete rechteckige Bodenfläche 4 hinausgeht,
d. h. beiderseits über die Länge und die Breite
des Bodens 4 vorsteht. Dabei überlappt das Deckblatt 2 auch
die dreieckigen Bereiche 3a und 3b. Das Deckblatt 2 ist
hierbei mit der Bodenfläche 4 entlang eines die
Ecken der Bodenfläche 4 verbindenden, umlaufenen
Streifens 8 sowie mit den vom Deckblatt 2 überlappten
Bereichen 9a und 9b der Dreiecke 3a und 3b kraftschlüssig
verbunden, beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen. Die
Verklebung bzw. Verschweißung kann naturgemäß auch
die ganze Bodenfläche 4 abdecken. Die äußeren
Enden der Faltkanten 5 werden hierbei durch das Deckblatt 2 bestmöglich
abgedeckt und durch die Verklebung bzw. Verschweißung wird
die Dichtheit gewährleistet. Die – hier in Form
eines Querstreifens – aufge brachte Trennschicht 6 verhindert
ein ungewolltes Verbinden des über den gefalteten Boden 4 und
den dazugehörigen seitlichen Dreiecken 3a und 3b im
Bereich 7 überstehenden Deckblattes 2.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung
eines Sacks, der wenigstens ein kastenförmiges Sackende
mit einer durch Bodenfaltung erhaltenen Bodenfläche aufweist,
deren zwei parallele Ränder die Längsseiten eines Rechtecks
bilden, bei welchem auf die Bodenfläche ggf. unter Zwischenlegung
eines Ventils ein Deckblatt aufgebracht und mit dieser verbunden
wird und die Größe des Deckblatts derart gewählt
wird, dass das Deckblatt beiderseits über die Länge
und/oder die Breite des Rechtecks vorsteht.
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Es
wird vorgeschlagen, dass vor dem Verbinden des Deckblatts mit dem
Boden eine ein Anhaften, insbesondere ein Verkleben oder Verschweißen, verhindernde
Trennschicht oder eine Zwischenlage, insbesondere ein Trennblatt
oder eine Trennwand, auf den Sackkörper in dem Bereich,
in dem der vorstehende Deckblattbereich bei auf den Sackkörper geklapptem
Boden auf dem Sackkörper aufliegt, aufgebracht bzw. gelegt
wird.
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Es
wird ferner vorgeschlagen, dass das Deckblatt zumindest an den Ecken
der Bodenfläche und entlang von die Ecken verbindenden
Streifen mit der Bodenfläche verbunden wird.
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Es
wird ferner vorgeschlagen, dass der Bereich des Deckblattes, der über
den gefalteten rechteckigen Boden vorsteht, auch mit den aus dem
Sackschlauch gefalteten Dreiecken beiderseits des Bodens zumindest
teilweise kraftschlüssig verbunden wird.
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Es
wird ferner vorgeschlagen, dass das Deckblatt mit dem Sackboden
und ggf. den aus dem Sackschlauch gefalteten Dreiecken durch Verschweißen
oder Verkleben verbunden wird.
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Es
wird ferner vorgeschlagen, dass unter wenigstens eine Querkante
der Bodenfaltung wenigstens ein Band oder Blatt gelegt und zumindest
teilweise mit dem Deckblatt oder dem Sack verbunden wird.
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Es
wird ferner vorgeschlagen, dass die Trennschicht mittels einer Druckmaschine
auf das Sackmaterial bzw. -gewebe, insbesondere Schlauchmaterial
bzw. -gewebe oder das zu einem Schlauch zu verbindende Flachmaterial
bzw. -gewebe, aufgetragen wird.
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Es
wird ferner vorgeschlagen, dass für die Trennschicht Druckfarbe
verwendet wird.
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Es
wird ferner vorgeschlagen, dass die Bodenfläche über
eine Zwischenschicht aus, insbesondere thermoplastischem, Kunststoff
durch Wärmeeinwirkung mit einem Deckblatt aus Gewebe aus
monoaxial verstreckten Polymer-, insbesondere Polyolefin-, vorzugsweise
Polypropylenbändchen verbunden wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 285940
A2 [0003]
- - DE 2644546 A1 [0003]
- - US 401687 A [0003]
- - DE 1479867 A1 [0003]
- - AT 400831 B [0022]