DE102008001132A1 - Faltbarer Behälter oder Verpackung und ein Herstellungsverfahren - Google Patents

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DE102008001132A1
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Michael Beck
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/10Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with gusseted sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2203/00Decoration means, markings, information elements, contents indicators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein faltbarer Behälter oder Verpackung, vorzugsweise eine Kunststofftüte (1), vorgeschlagen, die aus einem zusammengefalteten in einen auseinandergefalteten Zustand überführbar ist. Es sind Außenfalzen in mindestens einer Erstreckungsrichtungenfalzen (2, 3, 4, 5) bilden und mindestens eine zwischen diesen liegenden Innenfalz zur Bildung einer v-förmig eingezogenen Innenfalz (6, 7) aufweist, wobei eine der so benachbarten Außenfalzen (2, 5) auf einer Seite in der Erstreckungsrichtung quer zu den Außen- und Innenfalzen (2, 3, 4, 5, 6, 7) einen vorgegebenen Betrag über die jeweils andere Außenfalz (3, 4) herausragt. Die Außenfalzen (2, 5) an den gegenüberliegenden Seiten, die jeweils einen vorgegebenen Betrag über die jeweils benachbarte Außenfalz (3, 4) herausragen, liegen sich diagonal gegenüber und können manuell oder automatisiert zum Öffnen des Behälters auseinandergezogen werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen faltbaren Behälter oder eine faltbare Verpackung, insbesondere eine faltbare Kunststofftüte zur Aufnahme diverser zu verpackender Materialien als Füllgut, nach den gattungsgemäßen Merkmalen des Anspruchs 1 und des Verfahrensanspruchs 5.
  • Es ist an sich beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 88 12 261 U bekannt, dass Standbodenbeutel aus einer Vorderwand und einer Rückwand gebildet, die an ihren Längsseiten mittels Seitenschweißnähten verschweißt sind. Weiterhin ist aus der DE 1 944 608 A bekannt, dass faltbare Verpackungsbehälter aus einem Schlauch hergestellt werden und mit Falzen versehen sind sowie aus einer planen Falzlage so auseinander gefaltet werden können, dass sie einen geeigneten Behälter ergeben.
  • Es ist hierbei üblich, dass solche Behälter nach dem bekannten Schlauchbeutelprinzip auf Verpackungsmaschinen hergestellt werden. Dabei wird eine Packstoffbahn über ein hohles Formrohr gefördert und zu einem Schlauch geformt. Der Querschnitt des Formrohrs kann in Förderrichtung des Schlauches auch kontinuierlich von einem Kreisquerschnitt in einen Rechteckquerschnitt am Auslaufende übergehen, an dessen Unterseite der Schlauchendabschnitt zum Bilden eines gefalteten Stand- oder Blockbodens mit v-förmig eingezogenen Seitenfalten mittels einer Falteinrichtung gefaltet wird. Beim Ziehen des Packstoffs über das Formrohr wird eine Längsnaht sowie eine horizontale Siegelnaht im Kopf- und Bodenbereich der Packung erzeugt. Die Beutel werden anschließend mit einem Messer zwischen den Siegelbacken für die Kopf- und Bodensiegelung abgeschnitten. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 14 726 U1 bekannt.
  • Auch Kunststofftüten werden zum Beispiel in einem sogenannten Folienschlauch-Blasverfahren hergestellt und dann je nach Größe gefaltet, verschweißt und geschnitten, wobei die noch warme Folie dabei beim Falten eng aneinandergelegt und so jede Luft herausgedrückt wird.
  • Für das Befüllen des aus der Folie gebildeten Behälters muss dann diese Kunststofftüte jedoch in der Regel geöffnet werden. Dabei ist zu beachten, dass nach den Schneiden aus der Folie die Ränder so eng aneinanderliegen, dass man die Bahnen zur Bildung der Kunststofftüte nur schwer öffnen kann. Die beiden Seiten der Kunststofftüte lassen sich nur schwer richtig greifen und durch den äußeren Luftdruck wird die Kunststofftüte auch fest geschlossen gehalten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht von einem faltbaren Behälter oder einer Verpackung aus, die aus einem zusammengefalteten in einen auseinandergefalteten Zustand überführbar ist. Erfindungsgemäß sind in vorteilhafter Weise Falzen in mindestens einer Erstreckungsrichtung vorhanden, die an mindestens einer Seite zwei Außenfalzen und mindestens eine zwischen diesen liegenden Innenfalz zur Bildung einer v-förmig eingezogenen Innenfalte aufweisen. Eine der so benachbarten Außenfalzen ragt dabei auf einer Seite in der Erstreckungsrichtung quer zur Falz einen vorgegebenen Betrag über die jeweils andere Außenfalz heraus.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Außenfalzen an jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten derart angebracht sind, dass die Außenfalzen an den gegenüberliegenden Seiten, die jeweils einen vorgegebenen Betrag über die jeweils benachbarte Außenfalz herausragen, sich diagonal gegenüberliegen.
  • Das Ausgangsmaterial für den faltbaren Behälter oder die faltbare Verpackung ist in vorteilhafter Weise eine schlauchartige Kunststofffolie und die Außen- und Innenfalzen sind dabei in der Längserstreckung der Kunststofffolie angeordnet. Mit der Erfindung ist auf einfache Weise erreichbar, dass im zusammengefalteten Zustand sich eine plane Faltlage des Materials der faltbaren Behälter oder Verpackung ergibt und im auseinandergefalteten Zustand die Faltungen an den Falzen soweit aufgeweitet sind, dass sich ein vorgebbares Volumen im Inneren der faltbaren Behälter oder Verpackung ergibt.
  • Mit einem vorteilhaften Verfahren zur Herstellung eines zuvor beschriebenen faltbaren Behälters oder einer faltbaren Verpackung kann dann beispielsweise mit einem entsprechenden Verpackungsautomaten oder einer manuellen Handhabung ein schlauchartiges Ausgangsmaterial für den faltbaren Behälter oder die faltbare Verpackung in einer vorgegebenen Länge abgeschnitten werden, dass in der Längserstreckung an mindestens einer Seite mit den zwei Außenfalzen der mindestens einen zwischen diesen liegenden Innenfalz zur Bildung einer v-förmig eingezogenen Innenfalte versehen wird. Das schlauchartiges Ausgangsmaterial kann dann in eine plane Faltlage überführt werden und vor einer Befüllung zur Bildung des Behälters oder der Verpackung können jeweils die Außenfalzen, die einen vorgegebenen Betrag über die jeweils andere Außenfalz herausragen, vom Behälter oder der Verpackung weggezogen werden, sodass sich hieraus ein Öffnen des Behälters oder der Verpackung ergibt.
  • Eine vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens oder des Behälters oder der Verpackung ergibt sich, wenn der Behälter oder die Verpackung im auseinandergefalteten Zustand eine Tüte, vorzugsweise eine Kunststofftüte, für ein loses oder flüssiges Füllgut darstellt.
  • Für das Befüllen des Behälters muss, wie erwähnt, die Tüte geöffnet werden, wobei aber nach den Schneiden, insbesondere bei Kunststoff, die Ränder an der Schnittkante so eng aneinanderliegen, dass man die Tüte nur schwer öffnen kann. Die beiden Seiten der Tüte lassen sich dabei auch nicht richtig greifen und durch den äußeren Luftdruck wird die Tüte überdies fest geschlossen gehalten.
  • Durch die spezielle erfindungsgemäße Faltung mit den Außenfalzen, die einen vorgegebenen Betrag über die jeweils andere Außenfalz herausragen, gibt es nun hier zwei Bereiche an der gefalteten Tüte, die sich leicht manuell oder mit einem Handhabungsautomaten greifen lassen. Werden nun die überstehenden, immer einzeln liegenden Außenfalzen beispielsweise an den beiden Seiten einfach auseinandergezogen, so öffnet sich die Tüte von allein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand einer Vorrichtung nach den Figuren der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen faltbaren Behälters als Kunststofftüte,
  • 2 die Kunststofftüte 1 im zusammengefalteten Zustand und
  • 3 die Kunststofftüte 1 im auseinandergefalteten Zustand.
  • Weg zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Kunststofftüte 1 als faltbarer Behälter in einer schematischen Seitenansicht, sodass auf der einen Seite Außenfalzen 2 und 3 und auf der andern Seite Außenfalzen 4 und 5 ersichtlich sind. Zwischen den Außenfalzen 2 und 3 liegt eine Innenfalz 6 zur Bildung einer v-förmig eingezogenen Innenfalte und zwischen den Außenfalzen 4 und 5 liegt eine Innenfalz 7 zur Bildung einer ebenfalls v-förmig eingezogenen Innenfalte. Die Außenfalz 2 ragt hier in der Erstreckungsrichtung quer zur Falz einen vorgegebenen Betrag über die benachbarte Außenfalz 3 heraus und die Außenfalz 5 ragt hier ebenfalls in der Erstreckungsrichtung quer zur Falz einen vorgegebenen Betrag über die benachbarte Außenfalz 4 heraus.
  • Weiterhin sind in der 1 eine Markierung 8 an der Außenfalz 2 und eine Markierung 9 an der Außenfalz 5 gezeichnet, die die Angriffspunkte für eine manuelle oder automatische Handhabung der Kunststofftüte 1 darstellen. Hierdurch können vor einer Befüllung zur Bildung einer geöffneten Kunststofftüte 1 des Behälters oder der Verpackung jeweils die Außenfalzen 2 und 5, die einen vorgegebenen Betrag über die jeweils andere Außenfalz 3 und 4 herausragen, auseinandergezogen werden.
  • 2 zeigt die Kunststofftüte 1 im Schnitt im zusammengefalteten Zustand. Mit Pfeilen 10 und 11 ist angedeutet, wie die Außenfalten 2 und 5 in Richtung der Pfeile 10 und 11 auseinandergezogen werden, sodass sich der in 3 gezeigte Zustand einer zumindest teilweise geöffneten Kunststofftüte 1 ergibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8812261 U [0002]
    • - DE 1944608 A [0002]
    • - DE 9414726 U1 [0003]

Claims (6)

  1. Faltbarer Behälter oder Verpackung, die aus einem zusammengefalteten in einen auseinandergefalteten Zustand überführbar ist, mit Außenfalzen in mindestens einer Erstreckungsrichtung, die an mindestens einer Seite zwei Außenfalzen (2, 3, 4, 5) und mindestens eine zwischen diesen liegenden Innenfalz zur Bildung einer v-förmig eingezogenen Innenfalz (6, 7) aufweist, wobei eine der so benachbarten Außenfalzen (2, 5) auf einer Seite in der Erstreckungsrichtung quer zu den Außen- und Innenfalzen (2, 3, 4, 5, 6, 7) einen vorgegebenen Betrag über die jeweils andere Außenfalz (3, 4) herausragt.
  2. Faltbarer Behälter oder Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfalzen (2, 3, 4, 5) an jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten derart angebracht sind, dass die Außenfalzen (2, 5) an den gegenüberliegenden Seiten, die jeweils einen vorgegebenen Betrag über die jeweils benachbarte Außenfalz (3, 4) herausragen, sich diagonal gegenüberliegen.
  3. Faltbarer Behälter oder Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmaterial für den faltbaren Behälter oder die faltbare Verpackung eine schlauchartige Kunststofffolie ist und die Außen- und Innenfalzen (2, 3, 4, 5, 6, 7) in der Längserstreckung der Kunststofffolie angeordnet sind.
  4. Faltbarer Behälter oder Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengefalteten Zustand sich eine plane Faltlage des Materials der faltbaren Behälter oder Verpackung ergibt und im auseinandergefalteten Zustand die Außen- und Innenfalzen (2, 3, 4, 5, 6, 7) soweit aufgeweitet sind, dass sich ein vorgebbares Volumen im Inneren des faltbaren Behälters oder der Verpackung ergibt.
  5. Verfahren zur Herstellung eines faltbaren Behälters oder einer faltbaren Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein schlauchartiges Ausgangsmaterial für den faltbaren Behälter oder die faltbare Verpackung in einer vorgegebenen Länge abgeschnitten wird, dass in der Längserstreckung an mindestens einer Seite mit den zwei Außenfalzen (2, 3, 4, 5) und der mindestens einen zwischen diesen liegenden Innenfalz zur Bildung einer v-förmig eingezogenen Innenfalz (6, 7) versehen wird, dass das schlauchartiges Ausgangsmaterial in eine plane Faltlage überführt wird und dass vor einer Befüllung zur Bildung eines zumindest teilweise geöffneten Behälters oder Verpackung jeweils die Außenfalzen (2, 5), die einen vorgegebenen Betrag über die jeweils andere Außenfalz (3, 4) herausragen, vom Behälter oder der Verpackung weggezogen werden.
  6. Anwendung eines Verfahrens oder eines Behälters oder einer Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter oder die Verpackung im auseinandergefalteten Zustand eine Tüte, vorzugsweise eine Kunststofftüte (1), für ein loses oder flüssiges Füllgut darstellt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11858152B2 (en) 2020-10-01 2024-01-02 Koninklijke Philips N.V. Mounting assembly and a hair cutting appliance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1944608A1 (de) 1969-09-03 1971-03-11 Elbatainer Kunststoff Faltbarer Verpackungsbchaelter
DE8812261U1 (de) 1988-09-28 1988-12-08 LEMO M. Lehmacher & Sohn GmbH Maschinenfabrik, 5216 Niederkassel Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE9414726U1 (de) 1994-09-10 1996-01-18 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Schlauchbeutelmaschine

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