DE1296606B - Vorrichtung zum Zusammenfuehren und Mischen von zwei Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenfuehren und Mischen von zwei Stoffen

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DE1296606B
DE1296606B DEN27920A DEN0027920A DE1296606B DE 1296606 B DE1296606 B DE 1296606B DE N27920 A DEN27920 A DE N27920A DE N0027920 A DEN0027920 A DE N0027920A DE 1296606 B DE1296606 B DE 1296606B
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Kamm
Dr Rer Nat Werner
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Vereinigte Draht und Kabelwerke AG
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    • B65D81/3211Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces coaxially and provided with means facilitating admixture
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, Abschluß soll wiederum im Gegensatz zum Erfin-
welche geeignet ist, zwei Stoffe unter Luftabschluß dungsgegenstand auch nicht verhindern, daß die
miteinander zusammenzuführen und dann zumischen. Person, welche-, die beiden Stoffe zusammenführt,
Diese Vorrichtung besteht aus zwei verschlossenen nicht mit den Stoffen in Berührung kommt, sondern Behältern, in welchen die Stoffe zunächst getrennt 5 sie ist erforderlich, um den Überdruck in den Behäl-
aufbewahrt werden. Die Behälter sind so bemessen, tern aufrechterhalten zu können. Eine Anregung be-
daß mindestens einer von ihnen beide Stoffe aufneh- züglich des Gegenstandes der Erfindung kann diese
men kann. Weiterhin besteht die Vorrichtung aus bekannte Anordnung nicht geben,
einer luftdichten Verbindung, über welche der Inhalt Als Behälter eignen sich zweckmäßig Flaschen,
des einen Behälters in den anderen Behälter umfüll- io deren Hals mit einem Außengewinde versehen und
bar ist. mit einer luftdicht schließenden Folie od. dgl. ver-
Man hat bisher unter anderem Behälter zu diesem schlossen ist, die außerdem von einem Schraub-
Zweck verwendet, die durch Abklemmen auf einer Verschluß abgedeckt sein kann. Es ist aber auch mög-
Teillänge des Behälters in zwei Teile für verschiedene lieh, tubenähnliche Behälter mit Folien- und Schraub-
Substanzen unterteilt wurden, so daß eine Ver- 15 Verschluß zu verwenden. Die Schraubverschlüsse
mischung der Substanzen vorgenommen werden werden dann entfernt, bevor das Rohrstück auf die
konnte, nachdem die Abklemmung geöffnet war. Außengewinde der Anschlußstücke der Flaschen bzw.
Bekannt sind für diesen Zweck ferner Vorrichten- Tuben geschraubt wird.
gen in Form von Kunststoffbeuteln, die in sich meh- Schließlich kann man auch schmiegsame Behälter,
rere zunächst durch eine leicht zerreißbare Wandung 20 vorzugsweise aus Kunststoff, verwenden, bei denen
getrennte Beutelabteilungen aufweisen, deren Inhalt das Anschlußstück mit Außengewinde nicht unlös-
sich durch Aufreißen dieser Wandung — ebenfalls barer Bestandteil ist, sondern es sich frei beweglich
ohne Berührung mit der Umgebung — miteinander im Innern befindet. Zum Zwecke des Verschraubens
vermischen läßt. Für diese bekannten Vorrichtungen des Anschlußstücks' mit dem Rohrstück wird das
müssen bestimmte Kunststoffe verwendet werden, die 35 Anschlußstück so an die Außenwand, z. B. an eine
die auftretenden mechanischen und chemischen Be- Ecke des Behälters gedrückt, daß sich das Behälter-
anspruchungen aushalten. Wenn der Aufwand hierfür wandmaterial an das Außengewinde anschmiegt und
in Anbetracht der Forderung, daß eine unbeabsich- sich das Rohrstück auf das Außengewinde schrauben
tigte vorzeitige Vermischung nicht eintreten darf, zu läßt, ohne die Behälterwand zwischen Außengewinde
groß wird, bietet sich die Erfindung als Ausweg an. 30 und Rohrstück zu zerstören. Das Formstück ist so
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim gestaltet, daß es bei der Annäherung der Anschluß-Zusammenführen und Mischen zweier Stoffe dafür stücke beider Behälter während des Zusammenzu sorgen, daß diejenigen Personen, welche diese schraubens mit dem Rohrstück auf die luftdichten Tätigkeit vornehmen,. mit den Stoffen nicht in Be- Verschlüsse der Anschlußstücke, beispielsweise Folienrührung kommen. 35 verschlüsse im Falle der Flaschen oder Tuben, bzw.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung auf die die Stirnseite der Anschlußstücke überspanfür eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art nenden Flächen des Behälterwandmaterials drückt, dadurch, daß jeder Behälter mit einem mittels eines bis diese sich öffnen bzw. zerstört werden, so daß dünnwandigen Elements verschlossenen Außen- dann der in dem einen Behälter befindliche Stoff gewinde-Anschlußstück versehen ist, daß ein gerades, 40 Zugang zu dem Stoff in dem anderen Behälter erhält die Behälter verbindendes Rohrstück mit zu den und mit ihm vermischt werden kann.
Außengewinden der Anschlußstücke passendem Zweckmäßig weist das Formstück etwa auf halber Innengewinde vorgesehen ist und daß in dem Rohr- Länge einen beispielsweise ringförmigen, radial nach stück ein rohrförmiges Formstück mit durchgehender außen gerichteten Vorsprung auf, der verhindert, daß Axialbohrung angeordnet ist, dessen Stirnseiten 45 es in einen der Behälter gelangt, und ist im übrigen scharfkantig ausgebildet sind, so daß sie beim Ein- rohrförmig ausgebildet, wobei der Rohrdurchmesser schrauben der Behälter in das Rohrstück die dünn- etwas geringer als die lichte Weite der Anschlußwandigen Elemente durchstoßen. Zwecks Zusammen- stücke bemessen ist.
führens der Stoffe wird also das Rohrstück auf das Um zu vermeiden, daß das Formstück infolge Anschlußstück eines Behälters aufgeschraubt und 50 seiner Gestaltung einen Teil des Stoffs beim Durchdanach das Formstück in das Rohrstück eingelegt, so strömen des Rohrstücks zurückhält, ist es zweckdaß auf der anderen Seite des Rohrstücks der zweite mäßig mit einer Anzahl von Wanddurchbrechungen Behälter mit seinem Anschlußstück aufgeschraubt versehen, die einen Durchtritt des Stoffs gestatten, werden kann. Beide Behälter sind dann durch das Wenn es sich z.B. um das genannte rohrförmige Rohrstück nicht nur miteinander verbunden, sondern 55 Formstück mit dem ringförmigen, radial nach außen über die Gewinde auch nach außen hin abgedichtet. gerichteten Vorsprung handelt, verhindern Wand-Die Zusammenführung der beiden Stoffe erfolgt dem- durchbrechungen im Rohrteil und/oder im Vornach unter vollständigem Abschluß, und es ist sicher- sprung, daß ein Teil des Stoffs in dem zylinderringgestellt, daß die Person, welche das Zusammenführen förmigen Raum zwischen dem Rohrteil des Formvornimmt, nicht mit denStoffen inBerührung kommt. 60 Stücks und der Wand des Rohrstücks über dem
Es ist zwar schon eine Anordnung bekanntgewor- ringförmigen Vorsprung des Formstücks zurückbleibt,
den, welche ebenfalls aus zwei Behältern besteht, in während der Stoff im übrigen den darunter angeord-
welchen Stoffe zunächst getrennt aufbewahrt sind. Bei neten Behälter erreicht. Das Formstück kann im
dieser bekannten Anordnung werden die Stoffe je- Rohrstück lose beweglich oder befestigt sein,
doch im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand unter 65 Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der
erheblichem Überdruck aufbewahrt, so daß als Ver- Erfindung. Es zeigt
schluß für die Behälter teure Ventile erforderlich F i g. 1 einen gefüllten Behälter mit Anschlußsind. Der durch die Ventile geschaffene luftdichte stück,
F i g. 2 ein auf den Behälter aufgeschraubtes Rohrstück,
Fig. 3 zwei mittels Rohrstück zusammengeschraubte Behälter und
F i g. 4 das Rohrstück so weit eingeschraubt, daß die Abschlußfolien der Behälter durchstoßen sind.
Man erkennt in F i g. 1 einen Kunststoffbeutel 1 mit Gießharz 2 und mit einem Anschlußstück 3, welches ein Außengewinde aufweist und von einer Teilfläche der Beutelwandung umgeben ist. Über das Anschlußstück 3 und die Teilfläche der Wandung des Beutels 1 ist in Fig. 2 ein Rohrstück4 mit Innengewinde geschraubt. Außerdem sieht man in F i g. 2 ein loses rohrförmiges Formstück 5 mit einem ringförmigen Vorsprung 6, welches einen größeren Durchmesser als das sonstige Formstück aufweist. In Fig. 3 erkennt man zusätzlich eine mit einem Härter 8 gefüllte Flasche 7 und einem verschlossenen Anschlußstück 9, welches mit seinem Außengewinde bereits teilweise in das Rohrstück 4 hineingeschraubt ao ist. In F i g. 4 ist schließlich der Zustand dargestellt, der sich beim weiteren Hineinschrauben des Anschlußstücks 9 in das Rohrstück 4 ergibt: Die Anschlußstücke 3 und 9 haben sich so weit genähert, daß das Formstück 5 einerseits die zunächst das Anschlußstück 3 verschließende Teilfläche der Wandung des Beutels 1 aufgetrennt und andererseits die Verschlußfolie des Anschlußstücks 9 der Flasche 7 geöffnet hat, so daß der Härter 8 freien Zutritt zum Gießharz 2 erhält und durch Schütteln oder Walken mit diesem vermischt werden kann.
Wenn von den beiden zu vermischenden Stoffen nur einer solche Eigenschaften hat, die seine luftdicht abgeschlossene Aufbewahrung erfordern, genügt es auch, daß nur das Außengewinde-Anschlußstück eines der beiden Behälter luftdicht verschlossen ist, während das des anderen Behälters einen einfachen Schraubverschluß aufweisen kann.

Claims (9)

Patentansprüche: 40
1. Vorrichtung zum unter Luftabschluß durchführbaren Zusammenführen und Mischen von zwei Stoffen, bestehend aus zwei verschlossenen Behältern, in welchen die Stoffe zunächst getrennt aufbewahrt sind und welche so bemessen sind, daß mindestens ein Behälter beide Stoffe aufnehmen kann und aus einer luftdichten Verbindung, über welche der Inhalt des einen Behälters in den anderen Behälter umfüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter(1,7) mit einem mittels eines dünnwandigen Elements verschlossenen Außengewinde-Anschlußstück (3, 9) versehen ist, daß ein gerades, die Behälter verbindendes Rohrstück (4) mit zu den Außengewinden der Anschlußstücke passendem Innengewinde vorgesehen ist und daß in dem Rohrstück ein rohrförmiges Formstück (5, 6) mit durchgehender Axialbohrung angeordnet ist, dessen Stirnseiten scharfkantig ausgebildet sind, so daß sie beim Einschrauben der Behälter in das Rohrstück die dünnwandigen Elemente durchstoßen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flaschen, Beutel oder Tuben mit unlösbaren Anschlußstücken (9) als Behälter (1, 7) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (3, 9) mit Folien od. dgl. luftdicht verschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1, 7) aus schmiegsamem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (3) lose in den Behältern (1, 7) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Rohrstück (4) angeordnete Formstück (5) etwa auf halber Länge einen radial nach außen gerichteten, beispielsweise ringförmigen Vorsprung (6) aufweist, der den Durchtritt des Formstückes (5) durch die Anschlußstücke (3, 9) begrenzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Rohrstück (4) angeordnete Formstück (5) mit Wanddurchbrechungen versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (5) im Rohrstück (4) lose beweglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (5) im Rohrstück (4) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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