DE4100894C2 - - Google Patents

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DE4100894C2 DE19914100894 DE4100894A DE4100894C2 DE 4100894 C2 DE4100894 C2 DE 4100894C2 DE 19914100894 DE19914100894 DE 19914100894 DE 4100894 A DE4100894 A DE 4100894A DE 4100894 C2 DE4100894 C2 DE 4100894C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, z. B. Tube, mit einem Außengewindehals, einer perforierbaren Membran und einem Schraubverschluß, der mit einem Innengewinde auf das Gewinde des Außengewindehalses aufschraubbar ist, wobei der Schraubverschluß in seinem Innern ein Perforationselement, z. B. Kegelstumpf, Vorsprung, Dorn oder dergleichen Ansatz aufweist, der im Verlauf des Aufschraubvorganges zur Anlage und anschließender Perforierung der Membran gebracht wird, worauf der Schraubverschluß bis zur dichtenden Anlage am Außengewindehals weitergeschraubt werden kann und wobei ferner zwischen Außengewindehals und Schraubverschluß eine Rast- oder Schnappverbindung vorgesehen ist, welche in ihrer Einrast- oder Schnapplage in Längsrichtung des Behälters betrachtet den Schraubverschluß zum Außengewindehals in einer Lage sichert, in der das Perforationselement des Schraubverschlusses mit seinem der Membran zugewandten Ende von dieser einen relativ kleinen Abstand besitzt (Oberbegriff des Anspruches 1). Hierbei ist an beliebige Behälter gedacht, sofern sie mit einem Schraubverschluß verschließbar sind und dabei der sog. Originalitätsschutz in Form einer Membran mit Hilfe des Schraubverschlusses geöffnet (perforiert) werden kann. Solche Behälter sind z. B. Tuben, Flaschen oder Kanister. Die unverletzte Membran gibt dem Käufer eines gefüllten Behälters die Garantie, daß der Inhalt original der Abfüllung ab Fabrik entspricht. Bei einigen Füllgütern hat die Membran die Funktion, Veränderungen bis zur erstmaligen Entnahme, z. B. das Verdunsten von flüchtigen Bestandteilen, zu verhindern. Zunehmend bedient man sich auch eines Membranverschlusses, um gegebenenfalls Manipulationen durch Unbefugte erkennbar zu machen, z. B. die Entnahme eines Teiles des im Behälter befindlichen Füllgutes.
Zur Perforation dieser Membran kann zum einen ein beliebiges spitzes Hilfsmittel dienen, dessen Wahl dem Verbraucher überlassen bleibt. Bei ungeschützter Handhabung können nach­ teiligerweise Verletzungen entstehen, und zwar nicht nur durch das spitze Hilfsmittel, sondern auch durch austreten­ des Füllgut, z. B. durch Spritzen einer ätzenden Flüssigkeit. Ist dieses Hilfsmittel nicht sauber, kann dies eine Verun­ reinigung des Füllgutes zur Folge haben. Ferner sind Schraubverschlüsse bekannt, die an ihrer äußeren, der Schraubseite abgewandten Stirnfläche mit einem Dorn versehen sind. Der Verbraucher erhält den Behälter mit dem aufge­ schraubten, wie vorstehend erläutert ausgebildeten Ver­ schluß. Für die Perforation muß er den Verschluß abschrau­ ben, umdrehen, die Perforation durchführen und dann wieder den Verschluß aufbringen. Dies ist in der Handhabung um­ ständlich und hat darüber hinaus den Nachteil, daß sich der Dorn mit dem Füllgut verschmutzt und gereinigt werden muß.
Schließlich ist eine Ausführungsform von Schraubverschlüssen bekannt, bei welcher ein Dorn zum Durchstoßen der Membran innen im Schraubverschluß liegt, d. h. der Verschluß weist innerhalb seines Dichtbereiches zum Gewindehals ein Perforationselement wie einen Ansatz, Vorsprung oder Stem­ pel, z. B. in Form eines Kegelstumpfes, zur Perforation der Membran auf.
Nachteilig ist, daß bei der vorteilhafterweise angestrebten werksseitigen Komplettierung des Behälters mit einem solchen, bereits auf den Gewindehals aufgeschraubten Schraubverschluß die Gefahr besteht, daß entweder die Membran unbeabsichtigt perforiert wird, falls der Verschluß zu weit aufgeschraubt wird, oder daß der Schraubverschluß sich löst, falls der Schraubverschluß nur ungenügend weit aufgeschraubt wird. Aus diesen Gründen hat man den Schraubverschluß dem Behälter getrennt beigestellt, z. B. in einer Blisterpackung. In diesem Fall wird der Ver­ schluß vom Verbraucher erst dann aufgeschraubt, wenn er damit die Membran durchstoßen will. Als störend hat sich dabei erwiesen, daß der Schraubverschluß manchmal verloren ging.
Auch ist es bekannt, den behälterseitigen Bereich des Gewindehalses mit einem Distanzring zu versehen, der ein Aufschrauben des Schraubverschlusses nur bis zu dessen Anstoßen am Distanzring gestattet. Falls man den Behälter in Gebrauch nehmen und die Membran perforieren wollte, mußte zunächst der Distanzring entfernt werden, um durch weiteres Aufschrauben des Verschlusses die Membran öffnen zu können. Den Distanzring hatte man auch so beschaffen, daß er mit einem Werkzeug entfernt bzw. zerstört werden konnte. Für einen ungeschickten Verbraucher konnte dies schwierig zu bewerkstelligen sein. Herstellung und Anbringung eines solchen Distanzringes sowie die Handhabung beim Verbraucher sind aufwendig bzw. umständlich. Bei derartigen Packmitteln, die Massenartikel sind, muß aber jeder zusätzliche Fertigungsaufwand auf ein äußerstes Minimum beschränkt werden.
Aus DE-OS 17 82 307 ist ein Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, wobei die Gewinde des Schraubverschlusses und des Gewindehalses so lang ausgebildet und an der Außenfläche des Gewindehalses und im Innern des Schraubverschlusses positioniert sind, daß für das Herbeiführen der Rast- oder Schnappverbindung der Schraubverschluß auf den Gewindehals aufgeschraubt werden muß. Ist im Verlauf dieses Aufschraubvorganges die Rastverbindung hergestellt, so soll dies dem Benutzer ein Zeichen dafür geben, daß er bei Weiterführung des Schraubvorganges dann die Membran durchstößt oder zerschneidet. Es ist bei modernen Anlagen, welche den Schraubverschluß automatisch auf den Gewindehals aufschrauben, nicht oder zumindest nicht mit genügend Sicherheit möglich, ein Stoppen der Betätigung der Aufschraubvorrichtung zur erreichen, sobald die Rast- oder Schnappverbindung hergestellt ist. Wird aber bei dem automatischen Aufschrauben des Schraubverschlusses dieser unbeabsichtigt über die Raststelle hinaus in Richtung zum Behälter verlagert, so ergibt sich damit ein Durchstoßen oder Zerschneiden der Membran, womit aber der gesamte Behälter unbrauchbar wird und einschließlich seines Inhaltes weggeworfen werden muß. Sofern das Aufschrauben des Schraubverschlusses von Hand erfolgt, kann bei unachtsamer Handhabung, auch hierbei ein nicht gewolltes Durchstoßen oder Zerschneiden der Membran erfolgen. Aus DE-PS 23 32 155 ist ein im Prinzip ähnlich aufgebauter Behälter mit den gleichen Nachteilen bekannt.
Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung wird demge­ genüber darin gesehen, bei einem Behälter gemäß dem o. g. Oberbegriff des Anspruches 1 mit sehr geringem fertigungstechnischen Aufwand dafür zu sorgen, daß insbesondere bei einem werksseitigen Komplettieren des Behälters durch automatisches Aufschrauben des Schraubverschlusses kein unbeabsichtigtes Perforieren oder Zerschneiden der Membran erfolgt, jedoch bei Bedarf das Zerschneiden oder Perforieren der Membran durch die Bedienungsperson problemlos mit einer sehr einfachen Handhabung geschehen kann.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung ist, ausgehend von einem Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst mit der Erfindung vorgesehen, daß die Schraubgewinde von Schraubverschluß und Außengewindehals so positioniert und bemessen sind, daß der Schraubverschluß durch Verschieben in Längsrichtung des Behälters in die Rast- oder Schnappstellung gelangt und daß bei einer weiteren Verschiebung des Schraubverschlusses aus der Rast- oder Schnappstellung in der Längsrichtung des Behälters und anschließender Aufschraubung des Schraubverschlusses auf den Außengewindehals der Ansatz die Membrane durchdringt und damit perforiert, wobei durch Wahl eines elastischen flexiblen Materials für den Schraubverschluß und/oder den Außengewindehals die Rast- oder Schnappverbindung derart nachgiebig ist, daß durch Druck auf den Schraubverschluß in der Längsrichtung des Behälters zum Außengewindehals hin diese Rast- oder Schnappverbindung zumindest herstellbar, erforderlichenfalls auch wieder trennbar ist (Kennzeichen des Anspruches 1). Sowohl bei werksseitiger automatischer Aufbringung des Schraubverschlusses auf den Behälter als auch bei einer entsprechenden Aufbringung von Hand hat ein Aufschieben in der Längsrichtung des Behälters zu erfolgen, die in aller Regel bei Erreichen der Raststelle gestoppt wird, da hierbei der Widerstand der Rastverbindung gegen ein weiteres Aufschieben wesentlich signifikanter ist und damit auch wesentlich besser meßtechnisch erfaßt werden kann, als im Falle des Aufschraubens des Verschlusses. Hinzu kommt, daß auch bei einem etwaigen weiteren Verschieben des Schraubverschlusses aus der Raststellung heraus dies mit Sicherheit dann gestoppt wird, wenn die sich gegenüberliegenden Gewindegänge vom Gewinde des Schraubverschlusses und dem Gewinde des Außengewindehalses gegeneinander stoßen. Die Gefahr einer unbeabsichtigten Zerstörung der Membran ist mit Sicherheit vermieden. Somit sind Schraubverschluß und Außengewindehals zwar durch die Verrasterung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen aneinander gehalten, aber die Membran ist noch nicht perforiert. Die Zerstörung der Membran kann nur gewollt erfolgen, wenn nämlich bewußt aus der Rastlage heraus noch ein gewisses Längsverschieben und dann ein Aufschrauben des Schraubverschlusses erfolgt. Bei alldem gibt die Rast- oder Schnappverbindung dem Verbraucher eine eindeutige Positionierung von Schraubverschluß und Außengewindehals zueinander (einschließlich ihrer Gewinde) und damit ein klares Signal, daß ein Weiterbewegen aus der Raststellung und anschließendes Aufschrauben des Schraubverschlusses in Richtung zum Behälter hin die Perforation der Membran zur Folge hat. Es entfallen die zum Stand der Technik erläuterten Nachteile, wie z. B. eine Füllgutbehaftung an einem außenseitigen Dorn des Verschlusses, die zu unangenehmen oder sogar gefährlichen Kontaminationen bei Füllgütern wie Farben, Pflanzenschutzmitteln oder Klebstoffen führen kann. Der Behälter ist bevorzugt eine Einheit aus dem eigentlichen Aufnahmeteil mit Außengewindehals und dem daraufgeschraubten Schraubverschluß, und zwar schon bei der Fertigung vor und während der Befüllung, da die Befüllung durch die dem Außengewindehals abgewandte Seite des Aufnahmeteiles erfolgt. Die Erfindung ist aber auch bei solchen Behältern zu verwirklichen, die einteilig sind und nicht durch die dem Außengewindehals abgewandte Seite befüllt werden. Dabei erfolgt zunächst die Befüllung, dann das Verschließen mit einer Membran, z. B. Aufsiegeln einer Mehrschichtfolie, und endlich die Verbindung mit dem Schraubverschluß zu einer Einheit. Der vorgenannte Vorteil der Einheit gilt anschließend für den Versand, den Verkauf und alle Zwischenlagerungen bis zur endgültigen Ingebrauchnahme durch das Perforieren der Membran.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Hierbei wird zunächst durch den Hersteller eine Rast- oder Schnappverbindung zwischen Schraubverschluß und Außengewindehals hergestellt, in der sich die Gewindeenden gemäß Anspruch 2 unmittelbar oder mit nur sehr geringem Abstand einander gegenüberliegen. Dies ist raumsparend. Außerdem kann der Benutzer ziemlich unmittelbar aus dieser Raststellung heraus den Aufschraubvorgang und damit das Durchstoßen der Membrane beginnen. Die Verwendung eines Innengewindes am Schraubverschluß und eines Außengewindes am Gewindehals ergibt mehrere bauliche Vorteile, insbesondere hinsichtlich der Anordnung der Membran.
Die vorstehend bereits erwähnten Schnapp- oder Raststellungen können so ausgestaltet sein, daß aus der ab Fabrik bereits festgestellten Positionierung von Schraubverschluß zum Außengewindehals für das Aufschrauben des Schraubverschlusses und damit Einleitung des Perforationsvorganges entweder eine Kraft zur Überwindung einer weiteren Wulst oder dgl. aufgebracht werden muß, oder aber der Aufschraubvorgang ohne Aufbringen einer solchen Kraft eingeleitet werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, auf deren Inhalt ausdrücklich Bezug genommen wird, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungs­ möglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung mit einer Position von Schraubverschluß und Außengewindehals in einer Schnappstellung kurz vor Perforation der Membran,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführung nach Fig. 1 nach Perforation der Membran,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt in einer Rast­ stellung kurz vor Perforation der Membran,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Fig. 3 nach Perforation der Membran.
Der Behälter 1 besteht gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen der Erfindung aus einem Aufnahmeteil 2, einem damit einstückigen Außengewindehals 3 und dem Schraubverschluß 4 mit einem Innengewinde 9. In den vorliegenden Ausführungsbeispielen, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, besteht der Schraubverschluß 4 aus einem Kunststoff und der Behälter 1 mit Aufnahmeteil 2 und Außengewindehals 3 aus einem Metall, wie Aluminium oder Weißblech. Dabei muß zumindest einer der verwendeten Werkstoffe im Sinne der Erfindung aus einem elastischen, flexiblen Material bestehen, damit die Schnapp- oder Rastverbindung verwirklicht werden kann.
Im Außengewindehals befindet sich eine Membran 5, die bevorzugt ebenfalls mit dem Material des Außengewindehalses einstückig ist, sowie eine umlaufende Dichtfläche 6. Ferner ist dem Ausführungsbeispiel der Außengewindehals 3 außenseitig mit einem Außengewinde 7 und einer umlaufenden Wulst 8 versehen. Der Schraubverschluß besitzt innenseitig ein in das Gewinde 7 passendes Innengewinde 9 und ferner ein Perforationselement, hier in Form eines Stempels 10, der in seinem Durchmesser so dimensioniert ist, daß er bei entsprechender Position und Bewegung des Schraubverschlusses die Membran 5 perforieren kann (siehe Fig. 2). Ferner ist innen­ seitig am Schraubverschluß 4 ein Dichtkegel 11 vorgesehen, der in der Verschlußlage (siehe Fig. 2) mit seiner schrägen Außenfläche dichtend an der Dichtfläche 6 anliegt. Außerdem weist der Schraubverschluß 4 innenseitig eine Wulst 12 auf.
Die vorgenannten Wulste 8, 12 bilden eine Schnappverbindung, indem in der Position gemäß Fig. 1 durch Aufdrücken des Verschlusses in Pfeilrichtung 13 der Wulst 12 über den Wulst 8 in die dargestellte Position gelangt ist, wobei während dieses Aufdrückvorganges die Wulste aufgrund der Elastizität der genannten Kunststoffmaterialien nachgeben. Vorteilhaf­ terweise sind hierzu sowohl der Schraubverschluß als auch der Außengewindehals aus einem derart elastischen Werkstoff hergestellt, daß die vorgenannte Schnapp- oder Raststellung verifizierbar ist. Gegebenenfalls könnte auch nur einer dieser Teile aus einem solchen Werkstoff bestehen. In der Schnappstellung gemäß Fig. 1 ist der Schraubverschluß gegen ein Abheben entgegen der Pfeilrichtung 13 am Außengewinde­ hals 3 gesichert. Die behälterseitige Stirnfläche 14 des Perforationselementes 10 hat nur einen geringen Abstand von der Membran 5. Zwischen den sich gegenüberliegenden Enden 7′ und 9′ der Gewinde 7, 9 besteht bevorzugt ein noch geringerer Abstand als zwischen den Teilen 5 und 14. Bei diesen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der Schraubverschluß außerhalb des Außengewindehalses gelegen, kann also nicht mit der Membran 5 tragenden Teilen des Außengewindehalses kollidieren. Wird nun der Schraubverschluß 4 etwas in Pfeilrichtung 13 weiterbewegt und dann in Aufschraubrichtung gedreht, so kommen die Gewinde 7, 9 miteinander in Eingriff, und der Schraubverschluß 4 wird auf den Außengewindehals 3 aufgeschraubt. Dies ist aus der vorgenannten Schnappstellung heraus möglich, ohne daß dabei eine Kraft zur Überwindung einer weiteren Wulst oder dgl. aufgebracht werden muß. Im Verlauf der vorgenannten Schraub­ bewegung durchstößt das Perforationselement 10 die Membran 5 (Fig. 2). Die Wulste 12, 8 haben sich entsprechend voneinan­ der entfernt. Sofern der Schraubverschluß eine Durchtritts­ öffnung 15 aufweist, die oberseitig in nicht dargestellter Weise verschließbar ist, bleibt er für den weiteren Gebrauch des Behälters stets in der Lage gemäß Fig. 2.
Fig. 3 und 4 zeigen eine gegenüber Fig. 1 und 2 etwas abge­ wandelte Ausführungsform. Soweit die Bauteile in Fig. 3 und 4 vom Prinzip her gleich den entsprechenden Bauteilen in Fig. 1 und 2 gleich sind, sind sie mit denselben Bezugszif­ fern versehen. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 der Schraubverschluß aus der Position gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung 13 verschoben werden kann, ohne daß dabei eine Wulst oder dgl. beiseitegedrückt werden muß, da beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 bei einer solchen Bewegung die Wulst 12 des Schraubverschlusses an der zylindrischen Außenfläche des Außengewindehalses aus der Lage der Fig. 1 nach unten in die Position gemäß Fig. 2 geleitet, ist die Anordnung beim Beispiel der Fig. 3 und 4 anders getroffen. Hier greift in der Lage gemäß Fig. 3 die Wulst 12 des Schraubverschlusses nach Überwinden der Wulst 8 des Außengewindehalses in eine umlaufende Sicke 16 des Außengewindehalses. Diese Sicke 16 ist in der Einschubrichtung 13 hinter, bevorzugt unmittelbar hinter der Wulst 8 des Außengewindehalses gelegen. Um nun aus der vorgenannten, in Fig. 3 dargestellten Position den Perforiervorgang einzuleiten, hat der Benutzer in Pfeilrichtung 13 eine weitere Kraft von einer solchen Stärke auszuüben, daß die Wulst 12 aus der Sicke 16 herausgleitet, der Schraubverschluß entsprechend in Pfeilrichtung 13 verschoben wird und die Gewinde 9, 7 in Eingriff kommen. Danach ist durch Drehen des Schraubverschlusses der Perforiervorgang durchführbar. Hierzu wird auf die Erläuterung zu den Fig. 1 und 2 verwiesen. Die Endposition ist in Fig. 4 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist also dem Benutzer eines solchen Behälters ein weiteres Signal derart gegeben, daß er aus der Position gemäß Fig. 3 heraus mit einer bewußten Kraftaufwendung in Pfeilrichtung 13 eine "Sperre" überwinden muß, bevor die Gewinde 9, 7 miteinander in Eingriff kommen können und der Perforationsvorgang durchführbar ist.
Die vorgenannten Rast- oder Schnappmittel können auch anders ausgestaltet sein, z. B. in Form von nicht durchgehend umlau­ fenden, sondern stellenweise unterbrochenen Wülsten. Es könnten auch zwei oder mehrere Wülste oder Sicken und Wülste hintereinander vorgesehen sein. Auch dabei ist die Verwen­ dung von durchgehend umlaufenden oder stellenweise unterbro­ chenen Wülsten möglich. Es wäre auch möglich, an Stelle einer Wulst einen Nocken vorzusehen, der in eine entspre­ chende Sicke einrastet oder eine Gegenwulst schnappend hintergreift. Auch könnten im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 sich die Sicke 16 am Schraubverschluß und eine ent­ sprechende Gegenwulst am Außengewindehals befinden. Um den Gewin­ deeingriff nicht zu stören, empfiehlt es sich, daß gemäß den Ausführungsbeispielen die Rast- oder Schnappmittel in der Pfeilrichtung 13 betrachtet sich hinter den Gewinden 9, 7 befinden. Wulst und Sicke können im Querschnitt ein rundli­ ches oder prismatisches Profil haben.
Die Flexibilität der verwendeten Kunststoffe und deren Gleitfähigkeit aneinander sowie die Abmessungen der Rast- oder Schnappmittel können so gewählt werden, daß werksseitig mit einem definierten Kraftaufwand die jeweilige Rast- oder Schnapposition (Fig. 1 bzw. Fig. 3) erreichbar sowie für das Weiterbewegen des Schraubverschlusses zwecks Beginn der Schraubbewegung und Durchstoßen der Membran überwindbar ist. Die erläuterte Längsverschiebung des Schraubverschlusses in die Position der Fig. 1 oder Fig. 3 kann entweder von Hand erfolgen, z. B. bei Behältern in Form von Tuben, oder aber bei größeren Behäl­ tern mit Hilfe einer Vorrichtung. Der Einsatz einer Vorrich­ tung kann im übrigen den Vorteil haben, daß bei einem ätzen­ den Füllgut dies nicht mit der Hand der Bedienungsperson, sondern nur mit der betreffenden Vorrichtung in Berührung kommen kann.
Die verwendeten Kunststoffe können z. B. PE oder PP sein. Außengewindehals und/oder Schraubverschluß können auch aus ande­ ren Materialien bestehen, die entsprechende Elastizität und Gleitfähigkeit bieten, z. B. aus Weißblech, dessen Gleitfä­ higkeit noch durch eine Gleitlackierung erhöht werden kann. Auch wäre ein Behälter aus Glas möglich, wobei die Membrane im Gewindehals des Glases eingesiegelt ist. Sofern Metalle vorgesehen sind, können dies Aluminium, Zinn, Weißblech oder dgl. sein. In jeder der vorgenannten möglichen Ausgestaltun­ gen muß die elastische Nachgiebigkeit im Sinne der Erfindung zwecks Herbeiführung und ggf. wieder Lösen einer Schnapp- oder Raststellung gewährleistet sein.

Claims (10)

1. Behälter, z. B. Tube, mit einem Außengewindehals (3), einer perforierbaren Membran (5) und einem Schraubverschluß (4), der mit einem Innengewinde (9) auf das Gewinde (7) des Außengewindehalses aufschraubbar ist, und wobei der Schraubverschluß in seinem Innern ein Perforationselement (10), z. B. Kegelstumpf, Vorsprung, Dorn oder dergleichen Ansatz, aufweist, der im Verlauf des Aufschraubvorganges zur Anlage und anschließender Perforierung der Membran (5) gebracht wird, worauf der Schraubverschluß bis zur dichtenden Anlage am Außengewindehals weitergeschraubt werden kann, und wobei ferner zwischen Außengewindehals und Schraubverschluß eine Rast- oder Schnappverbindung (8, 12; 16, 17) vorgesehen ist, welche in ihrer Einrast- oder Schnapplage in Längsrichtung des Behälters betrachtet den Schraubverschluß zum Außengewindehals in einer Lage sichert, in der das Perforationselement (10) des Schraubverschlusses mit seinem der Membran zugewandten Ende (14) von dieser einen relativ kleinen Abstand besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubgewinde (7, 9) von Schraubverschluß (4) und Außengewindehals (3) so positioniert und bemessen sind, daß der Schraubverschluß durch Verschieben in Längsrichtung (13) des Behälters in die Rast­ oder Schnappstellung (8, 12; 16, 17) gelangt und daß bei einer weiteren Verschiebung des Schraubverschlusses aus der Rast- oder Schnappstellung in der Längsrichtung (13) des Behälters und anschließender Aufschraubung des Schraubverschlusses und den Außengewindehals der Ansatz (10) die Membran (5) durchdringt und damit perforiert, wobei durch Wahl eines elastischen flexiblen Materials für den Schraubverschluß und/oder den Außengewindehals die Rast- oder Schnappverbindung derart nachgiebig ist, daß durch Druck auf den Schraubverschluß in der Längsrichtung des Behälters zum Außengewindehals hin diese Rast- oder Schnappverbindung zumindest herstellbar, erforderlichenfalls auch weniger trennbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorgenannten Einrast- oder Schnapplage (8, 12; 16, 17) das zum Gutaustritt gelegene Ende (7′) des Außengewindes (7) des Außengewindehalses (3) und das zum Behälterinnern gerichtete Ende (9′) des Innengewindes (9) des Schraubverschlusses (4) einander unmittelbar oder nur mit einem kleinen Abstand gegenüberliegen, und daß aus dieser Position heraus durch Weiterbewegen des des Schraubverschlusses zum Außengewindehals hin deren Gewinde (7, 9) in Eingriff kommen und in dieser Eingriffstellung für das Aufschrauben des Schraubverschlusses auf den Außengewindehals zur Verfügung stehen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnappverbindung eine Innenwulst (12) des Schraubverschlusses (4) und eine Außenwulst (8) des Außengewindehalses (3) dient, wobei in der Schnapplage sich die Innenwulst (12) in der Aufbringrichtung (13) des Schraubverschlusses auf den Außengewindehals betrachtet hinter der Außenwulst (8) des Außengewindehalses befindet.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wülste stellenweise unterbrochen ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rastverbindung zwischen Schraubverschluß (4) und Außengewindehals (3) eine Sicke (16) an einem dieser Teile und eine in die Sicke passende Wulst (12) am anderen dieser beiden Teile vorgesehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicke (16) in der Aufbringrichtung (13) des Schraubverschlusses hinter einer Wulst (8) befindet, wobei diese Wulst (8) mit der Wulst (12) des anderen Teiles eine Schnappverbindung bildet.
7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sicke und/oder Wulst durchgehend umlaufen.
8. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehend umlaufende Sicke und eine unterbro­ chene Wulst vorgesehen sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei oder mehrere Sicken oder Wulste oder deren Kombinationen in Aufbringrichtung (13) des Schraubverschlusses hintereinander vorgesehen sind.
10. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rastverbindung zwischen Schraubverschluß (4) und Außengewindehals (3) eine Sicke (16) an einem dieser Teile und ein in die Sicke passender Nocken am anderen dieser beiden Teile vorgesehen ist.
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