DE19515112C1 - Tube und Verfahren zur Herstellung einer Originalitätssicherung an einer Tube - Google Patents

Tube und Verfahren zur Herstellung einer Originalitätssicherung an einer Tube

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Originalitätssicherung an einer Tube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Tube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Aus der DE 39 23 799 C2 ist eine Tube der eingangs ge­ nannten Art bekannt, bei der am Tubenhals ein Halsfort­ satz unter Ausbildung einer Sollbruchstelle angeformt ist. Der Halsfortsatz steht mit einer aufgesetzten Kappe kraft- oder formschlüssig in Eingriff, wobei ein Ab­ schnitt des Halsfortsatzes oder ein an diesem ausgebilde­ ter Ansatz durch eine in der Kappe ausgebildete Öffnung geführt ist und einen aus der Öffnung der aufgesteckten Kappe herausragenden Abschnitt oder Ansatz aufweist, welcher zur Bildung eines den Rand der Öffnung übergrei­ fenden Flansches verformt wird. Durch Außenverzahnung des Halsfortsatzes und Innenverzahnung der Kappe wird eine formschlüssige und drehfeste Verbindung geschaffen. Durch den Flansch wird für einen sicheren Sitz der Kappe an der Tube gesorgt, solange die Tube originalverschlossen ist. Nach dem Aufbrechen der Tube durch ein Abdrehen des Halsfortsatzes kann die Kappe lediglich locker auf den Hals aufgesteckt werden, so daß ihre Öffnung dem Benutzer sofort angezeigt wird. Derartige Originalitätssicherungen sind insbesondere für Arzneimittel enthaltende Behälter notwendig, damit der Benutzer sofort erkennen kann, ob die Tube bereits einmal geöffnet wurde.
Nachteilig ist jedoch, daß die Tube und die Kappe zu­ nächst separat durch Spritzen hergestellt werden und dann erst in einem weiteren, also dritten Arbeitsschritt durch Verschweißen oder dergleichen aneinander festgelegt werden. Dieser Arbeitsschritt zum Festlegen der Kappe am Halsfortsatz ist dabei sehr aufwendig, da zunächst der Halsfortsatz durch die Öffnung der Kappe geführt werden muß und anschließend die Festlegung erfolgt.
Die DE 94 09 998 U1 betrifft eine aus Kunststoff beste­ hende Tube mit Schulter und zugehöriger Injektionsspitze, wobei letztere ein von einer fest mit der eigentlichen Tube verbundenen Schulter separates Bauteil sein soll und zwischen Injektionsspitze und Schulter eine Schnapp- oder Rastverbindung besteht. Die Injektionsspitze weist einen diese abschließenden angespritzten Halsfortsatz auf, der offenbar mit Längsrippen versehen ist und auf den ein in sich einstückig aus einem Kunststoff gespritztes Teil wohl als Öffnungshilfe aufgesteckt ist. Auch hier muß das Auf stecken eines Teils separat erfolgen; der Gegenstand unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen lediglich dadurch, daß das aufgesteckte Teil nicht gegen Herabfallen gesichert ist.
Beim Gegenstand dieser Druckschrift ist die Öffnungshilfe nicht als den Tubenhals über seine gesamte Länge über­ deckende Kappe ausgebildet, sondern lediglich als ein auf den Halsfortsatz aufgestecktes zylindrisches, in sich einstückig aus einem Kunststoff gespritztes Teil. Die aufgesteckte Öffnungshilfe ist nicht gegen Herunterfallen gesichert, so daß die Öffnungshilfe verlorengehen kann und dann die Kappe nur mühsam mit einem zusätzlichen Werkzeug, wie beispielsweise einer Zange oder einem sonstigen Klemmittel, geöffnet werden kann, da durch ein Abschneiden des Halsfortsatzes ein Öffnen der Tube nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßes Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß die Tube mit Originalitätssicherung einfacher und damit preiswer­ ter herstellbar ist, sowie eine in einfacher Weise ohne großen Materialeinsatz und damit preiswert herzustellende Tube vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein gattungsgemäßes Verfahren gelöst, das die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, sowie durch eine gattungsgemäße Tube mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nach Spritzen des Tubenhalses mit Fortsatz anschließend im gleichen, den Tubenhals haltenden Werkzeug die Öffnungshilfe aufge­ spritzt. Diese muß daher auch nicht als den Tubenhals vollständig überdeckende Kappe ausgebildet sein, sondern kann als angespritzter Flügel oder kurzes, lediglich das Ende des Tubenhalses, nicht aber den gesamten Tubenhals überdeckendes Endstück ausgebildet sein.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird zum einen die Anzahl der zur Fertigung notwendigen Arbeitsschritte um zumindest einen Arbeitsschritt verringert, da ein separa­ ter Arbeitsschritt zum Verbinden von Tube und Öffnungs­ hilfe nicht mehr notwendig ist, zum anderen vereinfacht sich die Herstellung auch dadurch, daß der Halsfortsatz nicht mehr durch eine auf ihn abgestimmte Öffnung in einer Kappe durchgeführt werden muß und nachfolgend letztere durch Verformung oder dergleichen am Halsfort­ satz festzulegen ist.
Eine erfindungsgemäße Tube zeichnet sich dadurch aus, daß der Tubenhals ein gratfrei ausgebildetes freies Tuben­ halsende mit abgerundeten Randbereichen aufweist, wobei der Halsfortsatz im Inneren des Tubenhalses angeordnet und von einem Materialsteg zur Ausbildung einer Soll­ bruchstelle umschlossen ist und zumindest an seinem dem Tubenhalsende abgewandten Ende von einer aufgespritzten Öffnungshilfe umgeben ist.
Die erfindungsgemäße Tube weist demgemäß eine einfachere Ausführung als die aus dem Stand der Technik bekannte auf. Im Bereich des Tubenhalsendes sind keinerlei Fugen, Kanten etc. an der formgebenden Oberfläche vorhanden. Durch das gleichzeitig erfolgende Anformen des Halsfort­ satzes kann kein Material vom Ende der Wendung der Form­ werkzeugoberfläche in den Bereich der Austrittsöffnung gelangen. Dadurch, daß die Anformung des Halsfortsatzes im Inneren des Tubenhalses über einen diesen ringförmig umgebenden Materialsteg erfolgt, wird bei Entfernen des Halsfortsatzes durch Abbrechen desselben bei Drehung auch zumindest fast der gesamte Materialsteg entfernt, so daß im Inneren des Tubenhalses kein den Austrittsquerschnitt vermindernder Vorsprung und kaum Materialrückstände verbleiben. Des weiteren wird durch den ringförmigen Materialsteg für eine gleichmäßige und zuverlässige Abdichtung bzw. einen zuverlässigen Verschluß der Aus­ trittsöffnung durch den Halsfortsatz gesorgt. Der Hals­ fortsatz weist dabei insbesondere die Form eines über seine gesamte Länge gleichbleibende Stärke aufweisenden Stiftes auf. Hierdurch ist insbesondere bei kanülenartig ausgebildeten Tubenhälsen dafür gesorgt, daß zwischen dem Halsfortsatz und dem Tubenhals genügend Freiraum für den Materialsteg verbleibt. Dadurch, daß der ringförmige Materialsteg mit dem unteren Rand des Halsfortsatzes abschließt, wird dieser mit dem Stift aus der Austritts­ öffnung des Tubenhalses herausgedreht.
Die Handhabe, die beispielsweise die Form eines Flügels aufweisen kann, umgibt den Halsfortsatz an seinem dem Tubenhals abgewandten Ende bevorzugt formschlüssig und drehfest. Hierzu trägt insbesondere bei, daß die Verzah­ nung des Halsfortsatzes eine über deren Umfang hin gleichmäßig verteilte ist. Dementsprechend wird bei Drehen der Handhabe der Halsfortsatz an der Sollbruch­ stelle im Inneren des Tubenhalses herausgedreht. Die Handhabe kann an jeder ihrer auskragenden Hälften mit jeweils einer parallel zum Halsfortsatz verlaufenden, im Querschnitt linsenförmig ausgebildeten Rille versehen sein. In bzw. an diese Rillen können dann jeweils die Finger eines Benutzers angelegt werden, damit durch die Ausbildung der Rillen während der Drehbewegung ein Ab­ rutschen von der Handhabe verhindert wird.
Die Öffnungshilfe kann eine Kappe sein. Die Materialien sind derart gewählt, daß die Kappe den Tubenhals zwar eng umgibt, mit diesem aber keine Verbindung, beispielsweise durch Verschmelzen, eingeht. Es handelt sich also um zueinander "inkompatible" Materialien. Der Halsfortsatz wird, insbesondere aufgrund seiner Verzahnung, form­ schlüssig und drehfest von der Kappe umgeben. Eine derar­ tige Kappe erleichtert einem Benutzer dabei nicht nur das Entfernen des Halsfortsatzes, sondern sie sorgt auch dafür, daß das freie Tubenhalsende vor einer Anwendung vor Verschmutzungen jedweder Art geschützt ist.
Damit weniger Restmenge in der Tube nach ihrer Verwendung verbleibt, kann eine Schulter der Tube mit Bereichen unterschiedlicher Wandstärke ausgeformt werden. Die Tubenschulter weist dabei zumindest drei gleichmäßig zueinander beabstandet angeordnete Bereiche geringer Wandstärke auf, wobei das Verhältnis der Wandstärken zueinander etwa 3:1 bis 3 : 2 beträgt. Aufgrund dieser Unterteilung der Tubenschulter kann der Inhalt besser aus der Tube entfernt werden, insbesondere ausgedrückt wer­ den, wobei die verbleibende Restmenge gegenüber derjeni­ gen bei herkömmlichen Tuben merklich verringert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere bei Tuben vorteilhaft, deren Hals als Rektalkanüle ausgebildet ist. Der Tubenhals und der Tubenkörper können aus gleichem Material bestehen, wobei sie dann einstückig herstellbar sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschrei­ bung zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Tube mit Originalitätssicherung im Längs­ schnitt;
Fig. 2 den oberen Bereich des Tubenhalsendes ohne Originalitätssicherung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schulterbe­ reich der Tube aus Fig. 1;
Fig. 4 den oberen Bereich der Tube aus Fig. 1 mit aufgespritzter Handhabe in Form eines Flügels;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Flügel aus Fig. 4; und
Fig. 6 den oberen Bereich der Tube aus Fig. 1 mit auf die Originalitätssicherung aufgespritzter Kappe.
Die in Fig. 1 dargestellte Tube 1 besteht aus einem Tubenkörper 2, einer gegenüber dem Tubenkörper 2 eingezo­ genen Tubenschulter 3 sowie einem sich an die Tubenschul­ ter 3 anschließenden Tubenhals 4, welcher hier als Rek­ talkanüle ausgebildet ist. Die Tube 1 kann aus jedem geeigneten Kunststoff, z. B. PP, PE, hergestellt sein.
Im Bereich des freien Tubenhalsendes 5 ist in das Innere des Tubenhalses 4 ein Halsfortsatz 6 in Form eines über seine gesamte Länge gleichbleibende Stärke aufweisenden Stiftes unter Ausbildung einer Sollbruchstelle 7 ange­ formt. Die Sollbruchstelle 7 wird dabei (s. insbesondere auch Fig. 4 und 6) durch einen ringförmigen, den Stift 6 umgebenden Materialsteg gebildet. Der Materialsteg 7 schließt dabei (s. Fig. 4 und 6) mit dem unteren Rand 8 des Halsfortsatzes 6 ab und ist mit Abstand zum Randbe­ reich 9 bzw. der Austrittsöffnung des Tubenhalses 4 im Inneren desselben angeordnet.
Wie insbesondere Fig. 2 entnehmbar ist, weist das freie Tubenhalsende 5 des Tubenhalses 4 im wesentlichen die Form einer abgerundeten Nase mit in Richtung der Aus­ trittsöffnung 9 eingezogener Wandung auf, wobei das freie Tubenhalsende 5 im Inneren des Tubenhalses 4 mit einem Absatz 10 versehen ist, unterhalb dem der Materialsteg 7 angeformt wird.
Die Tubenschulter 3 (Fig. 3) weist Bereiche 11, 12 unter­ schiedlicher Wandstärke auf. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind drei Bereiche 12 geringerer Wandstärke in Form von gleichen Flächeninhalt aufweisenden Kreis­ ringsegmenten ausgebildet, welche gleichmäßig zueinander beabstandet über den Umfang der Tubenschulter 3 angeord­ net sind. Das Verhältnis der Wandstärken beträgt in etwa 3 : 1 bis 3 : 2.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Halsfortsatz 6 in einer ersten Ausführungsform an seinem dem Tubenhals 4 abgewandten Ende 13 formschlüssig und drehfest von einem als Handhabe dienenden Flügel 14 umgeben. Der Halsfort­ satz 6 weist dabei eine über seinen Umfang gleichmäßig verteilte Verzahnung auf. Der Flügel 14 weist jeweils zwei gleichgroße, von seinem Mittelteil 15 nach außen auskragende Flügelhälften 16, 17 auf. Die Flügelhälften 16, 17 sind jeweils (s. Fig. 5) mit parallel zum Hals­ fortsatz 6 (s. Fig. 4) verlaufenden, im Querschnitt linsenförmig ausgebildeten Rillen 18, 19 versehen. Diese Rillen dienen zur Anlage der Finger des Benutzers während der Drehbewegung.
Da es sich bei den Tuben 1 um Schüttgut handelt, ist sicherzustellen, daß sich die mit der Handhabe 14 verse­ henen Tuben 1 nicht einander verhaken. Entsprechend ist der Abstand a zwischen Flügelunterseite 22 und dem oberen Rand des Tubenhalsendes 9 kleiner zu wählen als die Breite b des freien Endes 23 der jeweiligen Flügelhälfte 16, 17.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Halsfortsatz 6 bis auf den vom Materialsteg 7 um­ schlossenen Bereich formschlüssig von einer Kappe 20 umgeben. Der Halsfortsatz 6 wird dabei vollständig von der Kappe 20 überdeckt. Die formschlüssige und drehfeste Verbindung zwischen Halsfortsatz 6 und Kappe 20 sorgt für einen sicheren Sitz der Kappe 20 an der Tube 1, solange die Tube 1 originalverschlossen ist. Wie Fig. 6 weiterhin zu entnehmen ist, umschließt ein unteres Kappenteil 21 der Kappe 20 eng das freie Tubenhalsende 5 des Tubenhal­ ses 4, ohne allerdings zu haften.
Die erfindungsgemäße Tube wird durch Spritzen in einem Formwerkzeug hergestellt, welches mit einer eine Wendung zur Abformung der Randbereiche des Tubenhalsendes aufwei­ senden Oberfläche versehen ist. Hierdurch ergibt sich ein gratfreies Spritzen des Tubenhalses, insbesondere des die Austrittsöffnung aufweisenden freien Tubenhalsendes. Im gleichen Arbeitsschritt wird ein Halsfortsatz im Inneren des Tubenhalses mittels eines den Halsfortsatz umgebenden Materialstegs angeformt. Der Halsfortsatz ist dabei über seinen Umfang mit einer Verzahnung ausgebildet. Die Anformung des Halsfortsatzes erfolgt dabei beabstandet zum Randbereich des freien Tubenhalsendes im Inneren des Tubenhalses. Nach dem gratfreien Spritzen wird entweder eine Handhabe auf das dem Tubenhals abgewandte Ende des Halsfortsatzes aufgespritzt oder aber eine den Halsfort­ satz formschlüssig und zumindest das freie Tubenhalsende des Tubenhalses eng umschließende Kappe. Das Aufspritzen der Kappe erfolgt dabei bei einer Temperatur, bei der das Tubenhalsmaterial noch nicht schmilzt, so daß die Kappe haftfrei aufgespritzt wird. Hierzu werden insbesondere Materialien verwendet, welche zueinander "inkompatibel" sind, so daß die Kappe mit dem Tubenhals keine Verbin­ dung, beispielsweise eben durch Verschmelzen, eingeht. Die Schulter der Tube wird in den Formwerkzeugen mit Bereichen unterschiedlicher Wandstärke ausgeformt. Diese Ausformung bzw. Formgebung der Tubenschulter erfolgt insbesondere während des Verfahrensschrittes, bei welchem das Tubenhalsende gratfrei gespritzt wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Herstellen einer Originalitätssiche­ rung an einer Tube für flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Gut, insbesondere Arzneimittel, indem in einem Formwerkzeug zunächst ein Tubenhals zusam­ men mit einem an ihm angeformten, abbrechbaren, eine Austrittsöffnung für das Gut abschließenden Hals­ fortsatz gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsfortsatz verzahnt ausgebildet wird und daß eine Öffnungshilfe auf den Halsfortsatz bei einer Temperatur aufgespritzt wird, bei der der Tubenhals noch nicht schmilzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsfortsatz beabstandet zum Randbereich des freien Tubenhalsendes im Inneren des Tubenhalses angeformt wird.
3. Tube, insbesondere für Arzneimittel, an deren Tuben­ hals ein abbrechbarer, eine Ausstrittsöffnung für das Gut abschließender Halsfortsatz angeformt ist, der im Inneren des Tubenhalses mit diesem über einen Materialsteg zur Ausbildung einer Sollbruchstelle verbunden ist und wobei am Halsfortsatz eine Öff­ nungshilfe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsfortsatz (6) verzahnt ausgebildet ist und über die Verzahnung formschlüssig und drehfest von einer auf ihn aufgespritzten Handhabe (14) umgeben ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3923799C2 (de) * 1989-07-14 1993-01-07 Schering Ag Berlin Und Bergkamen, 1000 Berlin, De
DE9409998U1 (de) * 1994-06-21 1994-08-11 Cebal Verpackungen GmbH & Co KG, 90491 Nürnberg Aus Kunststoff bestehende Tube mit Schulter und zugehöriger Injektionsspitze

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