DE2132726C3 - Einsatzbehälter für einen Portionenausgeber, Insbesondere einen Seifenspender - Google Patents
Einsatzbehälter für einen Portionenausgeber, Insbesondere einen SeifenspenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einsatzbehälter für einen Portionenausgeber, insbesondere einen Seifen'
spender, bestehend aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einer Flasche und einem
Deckel, wobei der Deckel durch einen Schnappverschluß auf der Mündung der Flasche abdichtend, aber
drehbar, gehalten ist und auf seiner Außenseite einen „SB^pC,.a.vv. für einen Portionenauseeber
ist aus der ^.-Patentschrift 1 257 425 bekannt;
S besiSt einen mit dem Emsatzbehäiter ,„ dem Portionen^
geber verschraubten Deckel, mit e.nem Gewinde
DaTverschrauben des Deckels in dem zugehor.gen Gewindeteil des Portionenausgebers setzt voraus daß
derSl drehfest mit dem Einsatzbehaltet· verbun-H^n
Ut Infolge mangelnder Kontrolle des Drehmomen-S beim Srauben sowie abweichenden Werkstoffeigenschaften
und Herstellungstoleranzen .st es kaum möglich, dem Einsatzbehälter der bekannten
Vorrichtung eine bestimmte Drehstellung zu geben,
ohne ihn zu fest oder unzureichend zu verschrauben. &ne bestimmte Drehstellung ist aber he« 7e.t?emaßen
kastenförmigen Einsatzbehältern erforderlich, wenn der Portionenausgeber möglichst d.cht an e.ner Wand
befestigt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dem Einsatzbehälter bei ausreichender und zulässiger
Verschraubung eine bestimmte Drehstellung zu geben. Das wird nach der Erfindung dadurch, erreicht daß
an einem der beider* genannten Teile ein Zahnkranz
ausgebildet ist und am anderen Te.l mindestens ein Element
ausgebildet ist das mit dem Zahnkranz m Eingriff Seit um bei Drehung der Flasche den Deckel kraftschlüssig
mitzunehmen. Die Verzahnung besteht aus
einem Zahnkranz am Deckel oder Emsatzbehäiter und einen, mit diesem Zahnkranz in Eingnf stehenden Teil,
das am Eir.satzbehälter oder Deckel befestigt ist. Durch die erfindungsgemäße Verzahnung ist es nach richtigem
Verschrauben des Deckels mit dem Portionenausgeber
möglich, den Einsatzbehälter bei ruhendem Dekkel
zum Ausrichten weiterzudrehen. Dabei überspringt das genannte mit dem Zahnkranz in Eingriff stehende
Element einzelne oder mehrere Zähne des Zahnkranzes Nach dem Weiterdrehen rastet das Element jedoch
ohne weiteres wieder in Zahnlücken des Zahnkranzes ein, so daß die Teile, insbesondere die Flaschenmunduiig,
nicht verformt bleiben.
Das mit dem Zahnkranz in Eingriff stehende Element kann ein am anderen Teil ausgebildeter zweiter Zahnkranz
seip Dieser kann vollständig oder unterbrochen sein Das Element kann aber auch aus nur einigen weni-
«en Zähnen oder einem einzigen Zahn bestehen, der in
den erstgenannten Zahnkranz eingreift. In manchen Fällen können Vorteile erzielt werden, wenn solche
einzelnen Zähne von axialen Stegen an der Flasche bzw. am Deckel gebildet sind.
Wegen der nur kraftschlüssigen M.tnahmeverbindung
zwischen Flasche und Deckel kann bei dem erfindungsgemäßen Einsatzbehälter (wie auch bei dem eingangs
beschriebenen bekannten Behälter) ein zusätzliches Problem auftreten, das von weiteren Merkmalen
der Erfindung ebenfalls gelöst wird. Es könnten sich nämlich Schwierigkeiten beim Entfernen des leeren Behälters aus dem Portionenausgeber ergeben, besonders
dann, wenn beim Einsetzen der Deckel kräftig in den Sockel des Ausgebers eingeschraubt worden ist und allenfalls noch in diesem etwas klebt indem dann beim
Lösen die kraftschlüssige Mitnahmeverbindung nicht ausreicht um den Deckel mit der Flasche zu drehen.
Um diesen Schwierigkeiten abzuhelfen und eine sichere Mitnahme des Deckels mit der Flasche beim Lö-
*. sen von dem Gegengewinde des Partionenmiseebors
zu gewährleisten, ohne aber das vorstehend beschrie-"
hene Weiterdrehen beim Einsetzen zu verunmöglichen
kenn gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung zu ■
jfKlich an der Rasche mindestens ein Mitnehmer qn-
geordnet sein, der mit mindestens einem Anschlag am
Peckel zusammenwirkt, um die (nach Überwindung des Krnftscblusses sich ergebende) Drehbarkeit des Dek-
kels formschlüssig zu begrenzen.
An Hand der Zeichnung werden nachstehend Aus-'
(gbningsbeispiele des erfindungsgemäßen Einsatzbe-'
filters näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Aufriß des Deckels eines Einsatzbehälters,
zum Teil im Schnitt,
' Fi g-2 einen Aufriß des oberen Teiles einer zu dem iS
Peckel nach Fig. 1 passenden Flasche, ebenfalls zum
Teil im Schnitt,
F i g. 3 einen Schnitt durch den auf die Flasche aufeeletzten
Deckel,
F i g.4 die Draufsicht zu F i g. 3 und
Fig.5 und6 je einen der Fig.3 entsprechenden "
Schnitt für abgewandelte Ausführungsformen des Behälters.
Zu dem in Fig. 1 bis4 dargestellten Einsatzbehälter
gehört eine Flasche 1 aus Weichkunststoff, von der in a5
F i g. 2 der obere Teil mit dem Flaschenhals 2 dargestellt ist. Das obere Ende des Halses 2 bildet die Flaschenmündung
3. Der Flaschenhals 2 ist kreiszylindrisch geformt, während der übrige Teil der Flasche 1
im Querschnitt ebenfalls kreisförmig oder auch beispielsweise rechteckig sein kann. Auf der Außenseite
des Flaschenhalses 2 sind ein in Umfangsrichtung verlaufender,
ringförmiger Wulst 4 und unter diesem ein Zahnkranz 5 ausgebildet
Die Flasche 1 wird mit einer in einem Portionenausgeber auszugebenden Substanz, z. B. Seifenlösung oder
-creme, gefüllt und dann mit einem Deckel 6 verschlossen,
der in F i g. 1 für sich allein dargestellt ist.
Der Deckel 6 besitzt einen zylindrischen Außenmaniel7
und eine zylindrische innere Wand 8. Zwischen +0
den Wänden 7 und 8 wird, wenn der Deckel auf die FIatche 1 aufgesetzt ist, der Mündungsrand des Flaschenhalses
2 dichtend eingeklemmt, wie es in F ϊ g. 3 dargestellt ist. Zum Festhalten des Deckels auf der Flasche
dienen in Umfangsrichtung verlaufende Rippen 9 im Außenmantel 7, die mit dem Wulst 4 auf dem Flaschenhals
2 zusammenwirken und einen Schnappverschluß bilden. Da die Flasche 1 und vorzugsweise auch der
Deckel 6 aus Weichkunststoff bestehen, können die Rippen 9 beim Aufsetzen des Deckels über den Wulst 4
gedrückt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel lind zwei getrennte Rippen 9 vorgesehen, die sich je
Iber etwa 90° erstrecken; es könnte aber auch eine ringförmige, sich über den ganzen Umfang erstreckende
Rippe 9 angeordnet werden.
Der bis jetzt beschriebene Deckel ist an sich noch auf der Flasche 1 drehbar. Damit der Decke! beim Dreien
der Flasche mitgenommen wird, ist im Außenman-IeI 7 des Deckels, unter den Rippen 9, ein Zahnkranz 10
ausgebildet, der gemäß Fig.3 mit dem Zahnkranz5
aiii dem Piaschenhab 2 in Eingriff steht. Diese Mitnahflievifbindung
ist aber, wie eingangs erläutert, nicht völlig formschlüssig, weil die Zahnkränze 5 und IO aus
weichem Material bestehen und auf den ebenfalls weichen und etwas nachgiebigen Teilen 7 bzw. 2 angeordtief
sind
Auf der Außenseite, in F i g. 1 also auf der Oberseite,
weist der Deckel 6 einen rohrförmigen Fortsatz 11 auf, welcher außen ein Steilgewinde 12 zur Zusammenwirkung
mit einem Innengewinde in einem Sockel des Portionenausgebers trögt. Das innere Ende dieses Fortsatzes
11 ist durch eine aufschneidbare oder durchstoßbare
Membran 13 abgeschlossen. Die Membran 13 kann wie angedeutet an ihrem Umfang eine Schwächungslinie
aufweisen. In dem Sockel des Portionenausgebers ist ein Messer oder Dorn angeordnet, um die Membran
13 beim Einschrauben des Gewindes 12 in den Sockel aufzuschneiden oder zu durchstoßen.
Es ist zu verstehen, daß der Sockel des Portionenausgebers normalerweise nach oben gerichtet ist und daß
der Behälter mit nach unten gerichtetem Deckel in diesen Sockei eingesetzt wird. Nach dem öffnen der
Membran 13 kann daher der Behälterinhalt in den Portionenausgeber laufen.
Zum Einsetzen des Behälters in den Sockel eines Portionenausgebers wird der Behälter am unteren
Ende der Flasche 1, welches nach oben gerichtet wird, gehalten, und der Deckel 6 wird auf den Sockel aufgesetzt.
Dann wird die Flasche 1 gedreht, um den Dek kel 6, der über die Zahnkränze 5 <and 10 mitgenommen
wird, in den Sockel einzuschrauben. 'Venn der Deckel 6 ganz in den Sockel eingeschraubt ist, können bei kräftigem
Weilerdrehen an der Flasche 1 die Zähne des Zahnkranzes 10 aus dem Zahnkranz 5 herausspringen,
so di',3 die Flasche allein weiter gedreht wird. Dieses
Weiterdrehen ist in der Regel erforderlich, wenn die Flasche einen rechteckigen Querschnitt hat und parallel
zu den Wandungen des Portionenausgebers ausgerichtet werden muß. Nach Beendigung des Weiterdrehens
rasten jedoch die beiden Zahnkränze, in einer neuen gegenseitigen Stellung, wieder ineinander ein, so daß
die Teile nicht verformt bleiben und der dichte Abschluß zwischen Flasche und Deckel gewährleistet ist.
Da in der beschriebenen Weise der Deckel 6 stark in den Sockel eingeschraubt wird und unter Umständen
— je nach dem Inhalt des Behälters — im Sockel noch etwas festkleben kann, können sich Schwierigkeilen ergeben,
wenn der leere Behälter später wieder vom Sokkel abgenommen werden soll, indem dann das zum
Herausschrauben des Deckels 6 erforderliche Drehmoment nicht in der erwünschten Weise von der Flasche 1
über die Zahnkränze 5 und 10 übertragen werden kann.
Daher ist an der Flasche 1 mindestens ein Mitnehmer
14 angeordnet, der mit mindestens einem Anschlag 15 am Deckel 6 zusammenwirkt. Aus F i g. 4 ist ersichtlich,
daß der Mitnehmer 14 und der Anschlag 15 so angeordnet sind, daß nach dem Einschrauben des Dekkels
6 gewünschtenfalls die Flasche 1 mit dem Mitnehmer 14 allein im Gegenuhrzeigersifin weitergedreht
werden kann. Der Betrag dieser Weiterdrehung ist allerdings begrenzt, wenn nur ein Mitnehmer 14 und ein
Anschlag 15 vorhanden sind auf etwas weniger als eine ganze Umdrehung. Im allgemeinen genügt aber z. B.
zum Ausrichten der Flasche, ein viel kleinerer Betrag; man kann daher, wie in punktierten Linien in Fig.4
angedeutet, aiwh zwei Mitnehmer und Anschläge oder
gewünschtenfalls noch mehr vorsehen. Wenn der Behälter
abgenommen werden soH, ISBt sich nun die Flasche
1 zuerst um einen begrenzten Betreg ieer zurückdrehen; dann greift jedoch der Mitnehmer 14 am Anschlag
15 an und stellt eine formschlüssige Verbindung zwischen der Flache 1 und dem Deckel β her, welche
in jedem Fall das zum Herauischrauben des Deckels 6 erforderliche Drehmoment übertragen kann.
Es ist offensichtlich, daß einer der Zahnkrättte 5 oder
10 weggelassen und statt dessen nur einzelne Zähne
vorgesehen werden könnten, die in den jeweils verbleibenden
anderen Zahnkranz eingreifen, um eine kraftschlüssige Mitna"imeverbindung zwischen Flasche I
und Deckel β zu bilden. Einer oder mehrere solcher einzelne Zähne können die Torrn von axialen Stegen an
der Flasche 1 oder am Deckel 6 haben, und dabei können diese axialen Stege, wenn sie am Deckel ausgebildet
sind, zugleich als Anschläge zum Zusammenwirken mit an der Flasche angeordneten Mitnehmern dienen.
An der Flasche angeordnete axiale Stege können dagegen
zugleich als Mitnehmer dienen. In der eben angedeuteten Weise abgeänderte Ausfuhrungsformen der
Erfindung sind in den F i g. 5 und 6 schematisch dargestellt.
Gemäß Fig.5 ist auf einen zylindrischen Hals2'
einer Flasche Γ ein Deckel 6' mit einem Außcnmantel T und einer inneren zylindrischen Wand 8' aufgesetzt.
Der Mündungsrand des Halses 2' ist wieder zwischen den Wänden T und 8' dicht eingeklemmt. Zum
Festhalten des Deckel» auf der Flasche dient hier eine ringförmige Rippe 9' am unteren Rand der Innenwand
8'. die unter einem Absatz 4' am unteren Ende des Halses 2' eingeschnappt ist. Zur formschlüssigen
Begrenzung der Drehbarkeit des Deckels 6' gegenüber der Flasche ί' für die schon beschriebenen Zwecke ist
an der Flasche Γ mindestens ein Mitnehmer 14' angeordnet, der mit mindestens einem Anschlag 15' am
Deckel 6' zusammenwirkt. Die kraftschlüssige Milnahmeverbindung zwischen der Flasche Γ und dem Dckkcl
6' enthält einen auf dem Flaschenhals 2' ausgebildeten Zahnkranz 5', in dessen Zahnlücken der Anschlag
15' einnistet. Auch hier isl ein Weiterdrehen der Flasche
bei stillstehendem Deckel möglich, wobei der Anschlag 15' Zähne des Zahnkranzes 5' überspringt. Der
Zahnkranz 5' besitzt zahlreiche Zahnlücken, so daß auch hier praktisch in jeder gewünschten Endslcllting
der Anschlag 15' in eine Zahnlücke einrasten kann.
Dies hut den Vorteil, daß in der Endstellung der Flaschenhals 2' nicht verformt ist.
jo Im übrigen bcsit/t der Deckel 6' in F i g. 5 gleich wie
der Deckel 6 in F i g. I bis 4 den rohrförmigen Fortsatz 11 mit dem Gewinde 12 und der Membran 13. Dasselbe
gilt auch für den in F i g. 6 gezeigten Deckel 6".
In F i g. 6 ist der Deckel 6" auf eine Flasche 1" aufge-
IS setzt, an deren Hals 2" ähnlich wie in F i g. 1 bis 4 ein in
Umfangsrichtung verlaufender Wulst 4" ausgebildet ist Unter den Wulst 4" ist eine Rippe 9" am Außenmanlcl
7" des Deckels eingeschnappt, um den Deckel auf der Flasche zu halten. Ein auf der Flasche 1" ausgebildeter
ao Mitnehmer 14", der gleich ausgebildet ist wie der Mitnehmer
14 in F i g. I bis 4. wirkt mit einem nicht dargestellten Anschlag am Deckel 6" zusammen, um nach
einer begrenzten Leerdrehung der Flasche zwischen dieser und dem Deckel eine formschlüssige Verbindung
*5 hcrzusucllen. Der Mitnehmer 14" wirkt ferner auch
noch mit einer auf dem Außcnmantel 7" des Deckel« ausgebildeten Verzahnung 10" zusammen und bilde)
mit dieser die kraftschlüssige Milnahmeverbindung, ähnlich wie in F i g. 5 der Anschlag 15' mit der Verzah-
nung 5'.
Claims (8)
1. Einsatzbenälter für einen Portionenausgeber,
insbesondere einen Seifenspender, bestehend aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einer Flasche und einem Deckel, wobei der
Deckel durch einen Schnappverschluß auf der Mündung der Flasche abdichtend, aber drehbar, geha1-ten ist und auf seiner Außenseite einen rohrfdrmi- *°
gen Fortsatz aufweist, welcher ein Gewinde zur Zusammenwirkung mit einem Gegengewinde im Portionenausgeber
trägt und in welchem eine den Dekkel abschließende, aufschneidbare oder durchstoßbare
Membran angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden genannten
Teile (l;t'; 6") ein Zahnkranz (5;5'; 10")
ausgebildet ist und am anderen Teil (6; 6'; 1") mindestens ein Element (10; 15'; 14") ausgebildet ist,
das mit dem Zahnkranz in Eingriff steht, um bei ao
Drehung der Flasche^; Γ; l")den Decket (6; 6'; 6")
kraftichlüssig mitzunehmen.
2. Einsatzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich an der Flasche (1; 1'; 1") mindestens ein Mitnehmer (14; 14'; 14") an- *5
geordnet ist, der mit mindestens einem Anschlag (15; 15': 15") am Deckel (6; 6'; 6") zusammenwirkt,
um die nach Überwindung des Kraftschlusses sich ergebende Drehbarkeit des Deckels gegenüber der
Flasche formscl'üssig zu begrenzen.
3. Einsatzbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 das genannte, mit dem
Zahnkranz (5'; 10") in Eingriff behende Element (15'; 14") aus mindestens einem „xialen Steg besteht.
4. Einsatzbehälter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (10")
am Deckel (6") ausgebildet ist und daß der axiale Steg (14") an der Flasche (1") ausgebildet ist und
gleichzeitig den genannten Mitnehmer (14") bildet.
5. Einsatzbehälter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (5') an
der Flasche (V) ausgebildet ist und daß der axiale Steg (15') am Deckel (6') ausgebildet ist und »leichzeitig
den genannten Anschlag (15') bildet.
6. Einsatzbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte, mit dem
Zahnkranz (5) in Eingriff stehende Element (10) ein zweiter Zahnkranz ist
7. Einsatzbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche
(1; Γ; 1") einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat.
8. Einsatzbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasehe
(1; 1'; 1") und der Deckel (6; 6'; 6") aus Weichkunststoff
bestehen.
rohrförmigen Forts»* aufweist, welcher ein Gewinde
,nrXsammenwirkwng mit einem Gegengewinde im ZSSSSSXA «id«" welchem eine den Dekkel Sließende, aufschneidbare oder durchstoßbare
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1089070A CH512228A (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Einsatzbehälter für einen Portionenausgeber, insbesondere einen Seifenspender |
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DE2132726B2 DE2132726B2 (de) | 1974-05-30 |
DE2132726C3 true DE2132726C3 (de) | 1975-01-16 |
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ID=4367904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712132726 Expired DE2132726C3 (de) | 1970-07-17 | 1971-07-01 | Einsatzbehälter für einen Portionenausgeber, Insbesondere einen Seifenspender |
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AT408217B (de) * | 1998-05-08 | 2001-09-25 | Gerwin Joebstl | Abgabevorrichtung für die dosierte abgabe von flüssigkeiten |
FR3019530B1 (fr) * | 2014-04-02 | 2018-01-12 | Nemera La Verpilliere | Dispositif de distribution de liquide |
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1970
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-
1971
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- 1971-07-09 FR FR7125170A patent/FR2100457A5/fr not_active Expired
Also Published As
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FR2100457A5 (de) | 1972-03-17 |
CH512228A (de) | 1971-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |