DE8504383U1 - Tubenfoermiger Behaelter - Google Patents

Tubenfoermiger Behaelter

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DE8504383U1 DE8504383U DE8504383U DE8504383U1 DE 8504383 U1 DE8504383 U1 DE 8504383U1 DE 8504383 U DE8504383 U DE 8504383U DE 8504383 U DE8504383 U DE 8504383U DE 8504383 U1 DE8504383 U1 DE 8504383U1
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Description

Tubenförmiger Behälter
Die Neuerung bezieht sich auf einen tubenförmigen Behälter für sin pastöses oder flüssiges Produkt mit einem als TubenverSchluß ausgebildeten stiftförmigen, abbrechbaren Halsfortsatz, der durch eine abnehmbare Kappe abgedeckt ist. Sofern derartige Tuben als Packmittel für pharmazeutische Produkte (Salben oder Lösungen) verwendet werden, muß dafür Sorge getragen werden, daQ der Tubenhals beim Öfr'nen der Tube nach Möglichkeit keimfrei bleibt. In dem deutschen Patent 2 653 993 wird ein Behälter mit einem abbrechbaren Verschluß beschrieben, dessen Kopfstück besonders gestaltet ist und dadurch beim Öffnen gegen Verschmutzen und Ansetzen von Keimen gesichert ist.
Eine andere Anforderung, die vor allem bei Packmitteln gestellt wird, d°ren Inhalt gesundheitsschädliche Stoffe enthält, betrifft das Problem der Ki-iders icherheit. Dies bedeutet, daß durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen das Öffnen der Packung bewußt erschwert wird, so daß Kinder nicht mehr ohne weiteres in der Lage sind, die Packung zu öffnen.
Hier setzt die Neuerung an. Es liegt die Aufgabe zugrunde, einen tubenförmigen Behälter mit einem
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speziellen Verschluß zu schaffen, der einerseits vom
Verbraucher ohne äußere Hilfsmittel geöffnet werden
kann und andererseits wiederum so kompliziert ausgebildet ist, daß ein unbeabsichtigtes oder spiele- § risches Öffnen der Tube im allgemeinen nicht möglich
ist.
Diese Aufqibe wird bei einem tubenförmigen Behälter
mit einem als Tubenverschluß ausgebildeten stiftför-
migen, abbrechbaren und mit einer Kappe abgedeckten j
Haisfortsatz neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf f
der Außenseite der Kappe mittig und in axialer Rich- i
tung ein Rohrstück angeformt ist, dessen Durchmesser ·;
geringfügig größer ist als der Durchmesser des Hals- |
fortsatzes. Außerdem sind das Rohrstück an seiner J
Innenseite und der Halsfortsatz an seiner Außenseite §
mit Raststegen bzw. -rillen ersehen, so daß Kappe |
und Halsfortsatz bezüglich einer Drehung um die |
Längsachse kraftschlüssig miteinander verbunden sind, ?
wenn die Kappe zum Öffnen des Behälters um 180° ge- !
dreht und mit dem Rohrstück über den Halsfortsatz |
geschoben wird. Zweckmäßig schließt die Kappe bündig |
mit dem Rohrstück ab; d. h. die Kappe ist bi zum gj
Ende des Rohrstückes verlängert. |
Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist in Höhe des |
Rohrstückes zwischen der Außenwand der Kappe und dem £
Rohrstück ein Ringspalt vorhanden und am Tubenhals |
ein Kreissteg angeordnet, dessen Durchmesser dem |
Ringspaltdurchmesser und dessen Tiefe etwa der Länge I
des Halsfortsatzes entspricht. |j
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Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der st iftförmige Halsfortsatz nicht ohne weiteres mit den Fingern abzubrechen ist. Zum Öffnen muß vielmehr die Kappe erst abgenommen, um IRO0 gedreht und mit dem Rohrstück über den Halsfortsatz geschoben werden. Durch eine anschließende Drehbewegung und durch einen gleichzeitig ausgeübten leichten axialen Druck auf die Kappe wird der st i f t f b'rmige Halsfortsatz abgeschert. Damit liegt die Tubenöffnung frei, so daß der Inhalt entnommen werden kann. Der Grundgedanke des Verschlusses liegt also darin, daß die Kappe als Werkzeug zum Öffnen der Tube benutzt wird.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher J-5 beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das Tubenkopfstück mit aufgesetzter Kappe in verschlossenem Zustand, wie die Tube vom Hersteller angeliefert wird und
Fig. 2 das Öffnen der Tube mittels der verkehrt herum aufgesetzten Kappe.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Tube 1 einen konischen Hals 2, an dessen Ende ein stiftfÖrmiger Halsfortsatz 3 angeformt ist. An der Verbindung des Halsfortsatzes zum Tubenhals 2 befindet sich eine Sollbruchstelle Das zylindrische Halsstück 3 ist an seiner Mantelfläche nach Art einer Riffelung mit Längsstegen 5 versehen. An der Oberseite des Tubenhalses 2 ist ein kreisför-
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miger Steg 6 angeordnet* Der Kreissteg 6 ist mindestens se' hoch wie der Halsfortsatz 3; d. h. der Halsfortsatz 3 ist in der durch den Kreissteg 6 gebildeten Mulde v/ersenkt. Der Durchmesser des Kreissteges 6 und die Höhe des Hals fortsatzes 5 betragen nur wenige Millimeter, so daß es praktisch unmöglich ist, den Halsfortsatz mit den Fingern abzubrechen.
Über den Tubenhals 2 ist die Kappe 7 geschoben, die eine dem Tubenhals 2 angepaßte konische Innenkontur besitzt. Am Tubenhals 2 und an der Kappe 7 sind Verriegelungselemente 8 angebracht, damit die Kappe 7 nicht ohne weiteres abgezogen werden kann. Im übrigen sind die Toleranzen jer konischen Konturen nicht kritisch, da zwischen Tubenhals 2 und Kappe 7 ein gewisses Spiel verbleiben kann und an dieser Stelle kein dichtender Abschluß erforderlich ist.
An der Oberseite der Kappe 7 ist axial ein kurzes Rohrstück 9 angeformt, dessen lichte Weite geringfügig größer ist als der Durchmesser des Halsfortsatzes 3. Die Differenz der Durchmesser beträgt z. B. 0,1 bis 0,01 mm. Die Länge des Rohrstückes 9 stimmt annähernd mit der Länge des Halsfortsatzes 3 überein· Die Innenfläche des Rohrstückes ist mit Längsrillen 10 versehen, die nach Zahl und Dimensionierung den Längsstegen 5 am Halsfortsatz 3 entsprechen. Die Außenwand der Kappe 7 ist bis in Höhe des Roh.rstückes hochgezogen; d. h. die Kappe 7 schließt bündi;g mit dem Rohrstück 9 ab. Zwischen dem Rohrstück 9 und der Außenwand der Kappe verbleibt an der Oberseite ein ringförmiger Spalt 11, dessen Durchmesser ungefähr mit dem Durchmesser des Kreissteges 6 am Tubenhals 2 über-
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einstimmt. Desgleichen entspricht die Tiefe des Ringspaltes 11 der Höhe des Kreissteges 6<
Die Querausdehnung des Kreissteges 6 und des Ringspaltes 11 sind so bemessen, daß der Kreissteg 6 mit Spiel in den Ringspalt 11 paßt, wenn, wie in Fig. 2 gezeigt, die Kappe 7 mit ihrer Oberseite auf den Tubenhals 2 aufgesetzt wird. Gemäß Fig. 2 wird also die Kappe 7 worn Tubenhals 2 abgezogen, um 180° gedreht und mit dem Rohrstück 9 über den Halsfortsatz 3 geschoben. Dabei schiebt sich auch der Kreissteg 6 in den Ringspalt 11. Die Längsstege 5 am Halsfortsatz greifen hierbei formschlüssig in die Ringsrillen 10 des Rohrstückes 9 ein, so daß die Kappe 7 in der Stellung nach Fig. 2 nicht um die Längsachse gedreht werden kann, ohne gleichzeitig eine Torsionskraft auf den Halsfortsatz 3 auszuüben. Somit ist die Kappe 7 als Werkzeug ausgebildet, mit dem ein Drehmoment auf den Halsfortsatz 5 und - Dei entsprechender Dimensionierung der Länge des Rohrstückes 9 - auch ein axialer Druck auf den Halsfortsatz 3 ausgeübt werden kann.
Beim Überschreiten eines durch die Sollbruchstelle 4 vorgegebenen Grenzwertes wird der Halsfortsatz 3 abgeschert, so daß die Tubenöffnung freigegeben wird. Der Tubeninhalt kann dann in üblicher Weise entnommen
werden.
Es leuchtet ein, daß aufgrund dieser konstruktiven Maßnahmen die Tube nicht mehr in der gewohnten Weise zu öffnen ist. Vielmehr sind dazu 4 Schritte (Abnehmen der Kappe 7 - Drehen der Kappe 7 um 180° - Wiederaufsetzen der Kappe 7 auf den Tubenhals - Abscheren des Halsfortsatzes 3 ) erforderlich. Damit ist eine
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gewisse Sicherheit gegeben, daß der Verschluß nicht unbeabsichtigt oder spielerisch von Kindern geöffnet werden kann. Der neue Verschluß ist insbesondere für Tubenpackungen zur einmaligen Verwendung konzipiert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Verschluß konstruktiv einfach und daher spritzgußfreundlich ist. Als Material kann z. B. Polypropylen verwendet werden, das mit entsprechend gestalteten Spritzgußwerkzeugen verarbeitet wird.
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«I ItIl * · I • * III

Claims (3)

- 7 Schutzansprüche;
1. Tubenförmiger Behälter für ein pastöses oder flüssiges Produkt mit einem als Tubenverschluß ausgebildeten stiftförmigen, abbrechbaren Halsfortsatz (3), der durch eine abnehmbare Kappe (7) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Kappe (7) mittig und in axialer Richtung ein Rohrstück (9) angeformt ist, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Halsfortsatzes (3) und daß das Rohrstück (9) an seiner Innenseite und der Halsfortsatz (3) an seiner Außenseite mit Raststegen (5) bzw. -rillen (10) versehen sind, so daß Kappe (7) und Halsfortsatz (3) bezüglich einer Drehung um die Längsachse kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wenn die Kappe
(7) zum Öffnen des Behälters (1) um 180° gedreht und mit dem Rohrstück (9) über den Halsfortsatz (3) geschoben wird.
2. Tubenförmiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7) bündig mit dem Rohrstück (9) abschließt.
3. Tubenförmiger Behälter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Rohrstückes (9) zwischen der Außenwand der Kappe (7) und dem Rohrstück (9) ein Ringspalt (11) verbleibt und am
2^ Tubenhals (2) ein Kreissteg (6) angeordnet ist, dessen Durchmesser dem Ringspaltdurchmesser und dessen Tiefe etwa der Länge des Halsfortsatzes (3) entspricht.
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