DE10200154A1 - Tubenverpackung - Google Patents

Tubenverpackung

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DE10200154A1
DE10200154A1 DE2002100154 DE10200154A DE10200154A1 DE 10200154 A1 DE10200154 A1 DE 10200154A1 DE 2002100154 DE2002100154 DE 2002100154 DE 10200154 A DE10200154 A DE 10200154A DE 10200154 A1 DE10200154 A1 DE 10200154A1
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tube
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DE2002100154
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Alfred Reiff
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/44Closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Tubenverpackung, bestehend aus einem Tubenkörper, der an einem Ende eine Schulter mit einem eine Tubenöffnung umschließenden Tubenabschnitt aufweist, an welchem ein Verschluß mit einer eine Verschlußachse umschließenden Wandabschnitt befestigt ist, der (Wandabschnitt) miut einem freien Rand einer Fläche der Schulter benachbart liegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tubenverpackung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Eine "Tubenverpackung" im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Verpackung in Form einer Tube, wie sie beispielsweise u. a. auch für Körper- und/oder Haarshampoos verwendet wird und im wesentlichen aus einem beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Tubenkörper und einem ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Verschluß besteht, der an einer den Tubenkörper an einem Ende verschließenden Schulter bzw. an einem dortigen Tubennippel vorgesehen ist, der eine Abgabeöffnung der Tube bildet. Der Verschluß ist z. B. entweder so ausgeführt, daß er zum Öffnen der Tube vom Tubennippel entfernt werden kann, oder aber wenigstens zweiteilig ausgeführt, und zwar mit einem am Tubenkörper befestigten Verschlußelement und mit einem beispielsweise klappbaren Verschlußelement.
  • Der Verschluß ist vorzugsweise napfartig ausgebildet, so daß er einen äußeren Wandabschnitt mit einem relativ großen Außendurchmesser aufweist, d. h. mit einem Außendurchmesser, der beispielsweise nur geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Tubenkörpers. Mit dem freien Rand dieses äußeren Wandabschnittes liegt der am Tubenkörper befestigte Verschluß der Außenfläche der Schulter benachbart.
  • Nachteilig bei bekannten Verpackungen ist, daß zwischen dem freien Rand des äußeren Wandabschnittes des Verschlusses und der Schulter des Tubenkörpers ein Spalt verbleibt, der nicht absolut dicht ausgeführt werden kann und über den Flüssigkeit, insbesondere auch Wasser, in das Innere des Verschlusses gelangen kann. Die ist insbesondere dann der Fall, wenn die Tubenverpackung im Nichtgebrauchszustand mit dem Verschluß nach unten weisend auf diesen abgestellt wird, und zwar in Räumlichkeiten, wie z. B. in einem Bad oder in einer Dusche, wo zwangsläufig Wasser auf die Außenfläche des Tubenkörpers gelangt, welches dann nach unten am Tubenkörper entlang und durch den Spalt zwischen dem freien Rand des Verschlusses und der Tubenschulter in diesen Verschluß fließt. Dies führt vielfach dazu, daß sich Wasser- oder andere Flüssigkeitsreste im Verschluß sammeln, was aus optischen, aber auch aus hygienischen Gründen nicht erwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tubenverpackung aufzuzeigen, die diese Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Tubenverpackung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tubenverpackung ist die Schulter des Tubenkörpers so ausgeformt, daß sie den am Tubenkörper befestigten Verschluß im Bereich des freien Randes seines äußeren Wandabschnittes ringartig umschließt, und zwar mit einem ringförmigen Schulterabschnitt derart, daß der Abstand dieses Schulterabschnittes von der dem Tubenkörper entfernt liegenden Verschlußseite (z. B. Bodenabschnitt des Verschlusses) kleiner ist als der entsprechende Abstand des freien Randes des Verschlusses von dieser Verschlußseite. Hierdurch wird am Übergang zwischen der Schulter und dem freien Rand des Verschlusses eine Art "Tropfnase" geschaffen, die verhindert, daß Wasser oder andere Flüssigkeitsreste dann über die Außenfläche des Tubenkörpers in das Innere des Verschlusses fließen können, wenn die Tubenverpackung mit dem Verschluß nach unten weisend auf diesen abgestellt ist. Diese Wirkung besteht insbesondere auch dann, wenn kein dichter Abschluß zwischen dem freien Rand des Verschlusses und der Tubenschulter vorliegt.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung ist die Tubenschulter mit einer ringförmigen, zur Außenseite der Tube hin offenen Nut versehen, in die der Verschluß mit seinem freien Rand hineinragt. Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung ist die Tubenschulter mit einem dem Verschluß im Bereich seines freien Randes umschließenden ringförmigen Wulst versehen. Selbstverständlich können auch beide Maßnahmen kombiniert sein.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 in vereinfachter Teildarstellung, teilweise im Schnitt eine Tubenverpackung gemäß der Erfindung, zusammen mit einem auf den Tubenkörper durch Aufschrauben befestigten Verschluß;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die mit dem Verschluß verschließbare Seite des Verpackungskörpers der Fig. 1 bei abgenommenem Verschluß;
  • Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 bei einer weiteren möglichen Ausführungsform.
  • Die in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Tube bzw. Tubenverpackung besteht aus dem Tubenkörper 2, der bei der dargestellten Ausführungsform aus Kunststoff gefertigt ist, und aus dem ebenfalls aus Kunststoff und dabei vorzugsweise aus transparentem Kunststoff gefertigten Deckel oder Verschluß 3. Der Tubenkörper 2 ist zumindest im noch nicht gefüllten Zustand kreiszylinderförmig oder annähernd kreiszylinderförmig ausgebildet und ist an einem Ende, d. h. bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung an dem unteren Ende mit der kegelstumpfförmigen Schulter 4 versehen, die in den Tubennippel 5 mit der Abgabeöffnung 6 übergeht. Am Tubennippel 5 ist beispielsweise durch Aufschrauben oder auf andere geeignete Weise der Verschluß 3 bzw. das Verschlußelelement 7 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Verschluß 3 so ausgeführt, daß er durch Klappen geöffnet und geschlossen werden kann. Hierfür ist am Verschlußelement 7 ein weiteres Verschlußelement 8 bei 9 angelenkt, beispielsweise über einen ein Filmscharnier bildenden Materialabschnitt. In dem in der Fig. 1 dargestellten geschlossenen Zustand schließt das Verschlußelement 8 die Abgabeöffnung 6. An der der Schulter 4 gegenüberliegenden Seite ist der Tubenkörper 2 nach dem Befüllen mit dem Füllgut in der üblichen Weise, beispielsweise durch Verschweißen, verschlossen.
  • Das Verschlußelement 7 ist napfförmig ausgeführt, und zwar mit einem äußeren, kreiszylinderförmigen Wandabschnitt 9 mit relativ großem Durchmesser, der die Achse des Verschlusses 3 und bei am Tubenkörper 2 befestigten Verschluß auch die Achse TA des Tubenkörpers 2 konzentrisch umschließt und in einen Bodenabschnitt 10 übergeht. Am Bodenabschnitt 10 ist innen liegend ein weiterer ringförmiger Wandabschnitt 11 angeformt, der ebenfalls achsgleich mit der Achse des Verschlusses 3 angeordnet ist und mit dem der Verschluß 3 in bekannter Weise auf dem Nippel 5 durch Aufschrauben oder auf andere geeignete Weise befestigt ist.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, ist der Tubenkörper 2 an der Schulter 4 mit einer zur Außenseite des Tubenkörpers 2 hin offenen, die Tubenachse TA konzentrisch umschließenden ringförmigen Nut 12 versehen, in die bei am Tubenkörper 2 befestigtem Verschluß 3 der dem Bodenabschnitt 10 entfernt liegende freie Rand 13 des äußeren Wandabschnittes 9 hineinreicht. Die Nut 12 ist so geformt, daß der Wandabschnitt 9 im Bereich des Randes 13 über einen kleinen Teil seiner Höhe paßgenau oder weitestgehend paßgenau aufgenommen ist, zumindest aber ist der Boden der Nut 12 an die Neigung des Randes 13 angepaßt.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Rand 13 so geneigt, daß dieser Rand 13 eine Kegel-Ring- Fläche bildet, die mit einer Ebene senkrecht zur Tubenachse TA einen Winkel von etwa 25-30°, bzw. einen Winkel von 27° einschließt, und zwar derart, daß der Abstand des Randes 13 von der Ebene des Bodenabschnittes 10 mit zunehmendem radialen Abstand von der Tubenkörperachse TA zunimmt.
  • Die Tubenverpackung 1 dient beispielsweise zur Aufnahme von Körper- oder Haarshampoo und wird hierbei beispielsweise so gehandhabt, daß die Tubenverpackung 1 im Nichtverwendungsfall mit dem Verschluß 3 nach unten weisend auf den verschlossenen Verschluß 3 abgestellt wird.
  • Durch die Nut 12 und den in diese Nut eingreifenden Randbereich 13 wird erreicht, daß am Tubenkörper 2 nach unten fließendes Wasser usw. nicht in das Innere des am Nippel 5 befestigten Verschlusses 3 fließen kann. Optisch störende und insbesondere auch unhygienische Ansammlungen von Wasser- und Flüssigkeitsresten sowie eine hierdurch möglicherweise bedingte Keim- und Schimmelbildung sind damit wirksam verhindert.
  • Die Fig. 3 zeigt als weitere mögliche Ausführung der Erfindung eine Tubenverpackung 1a, die sich von der Tubenverpackung 1 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß an der Schulter 4 des Tubenkörpers 2a anstelle der Nut 12 ein Wulst 14 ausgebildet ist, der die Tubenkörperachse TA kreisringförmig konzentrisch umschließt und bei am Tubenkörper 2a befestigtem Verschluß 3 auch diesen im Bereich des Randes 13 derart umfaßt, daß bei auf den Verschluß 3 abgestellter Tubenverpackung 1a am Tubenkörper 2a nach unten fließendes Wasser nicht in den Innenraum des Verschlusses 3 gelangt. Ebenso wie die Nut 12 bildet auch der Wulst 14 eine Ablauf bzw. Abtropfkante für das Wasser bzw. für eine Flüssigkeit.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Bezugszeichenliste 1, 1a Tubenverpackung
    2, 2a Tubenkörper
    3 Verschluß
    4 Schulter
    5 Tubennippel
    6 Tubenöffnung oder Abgabeöffnung
    7 Verschlu Eßelement
    8 napf- oder deckelartiges Verschlußelement
    9 Umfangswandabschnitt
    10 Bodenabschnitt
    11 Wandabschnitt
    12 Nut
    13 Rand
    14 Wulst
    TA Tubenkörperachse

Claims (7)

1. Tubenverpackung bestehend aus einem Tubenkörper (2, 2a), der an einem Ende eine Schulter (4) mit einem eine Tubenöffnung (6) umschließenden Tubenabschnitt (5) aufweist, an welchem ein Verschluß (3) mit einer eine Verschlußachse (TA) umschließenden Wandabschnitt (9) befestigt ist, der (Wandabschnitt) mit einem freien Rand (13) einer Fläche der Schulter (4) benachbart liegt, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Tubenkörper (2, 2a) befestigtem Verschluß (3) der Umfangswandabschnitt (9) im Bereich seines Randes (13) von einem Bereich der Schulter (4) ringförmig an der Außenfläche umschlossen ist.
2. Tubenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schulter (4) eine ringförmige Nut (12) eingeformt ist, in die der Verschluß (3) mit dem freien Rand (3) seines äußeren Wandabschnittes (9) hineinreicht.
3. Tubenverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (4) mit einem ringförmigen Wulst (14) versehen ist, der den Verschluß (3) bzw. dessen äußeren Wandabschnitt (9) im Bereich des freien Endes (13) dieses Wandabschnittes umschließt.
4. Tubenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenkörper (2, 2a) aus Kunststoff gefertigt ist.
5. Tubenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (3) aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff gefertigt ist.
6. Tubenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (3) an einem angeformten Tubennippel (5) durch Aufschrauben und/oder Einrasten befestigt ist.
7. Tubenverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (3) ein klappbares Verschlußelement (8) zum Öffnen und Schließen aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19800548A1 (de) * 1998-01-10 1999-07-15 Sigismund Laskowski Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit

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