DE19800548A1 - Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit - Google Patents

Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit

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DE19800548A1
DE19800548A1 DE1998100548 DE19800548A DE19800548A1 DE 19800548 A1 DE19800548 A1 DE 19800548A1 DE 1998100548 DE1998100548 DE 1998100548 DE 19800548 A DE19800548 A DE 19800548A DE 19800548 A1 DE19800548 A1 DE 19800548A1
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit für pasten-, creme-, gel-, oder püreeartige Mittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 195 05 700 ist eine derartige Tube bekannt. Diese Tube die aus einem schlauchförmigen, längsverlaufenden Hauptabschnitt und einer hierein dicht eingesetzten Tubenschulter mit Ausgabeöffnung gebildet ist, und wobei auf der Tubenschulter eine Verschlußkappe stabil befestigt ist.
Weiterhin weist die Tube eine dünnwandig ausgeführte Tubenschulter die bei kreisför­ migem Querschnitt im Kopfbereich gleichmäßig umlaufend vom Rand ausgehend nach innen eingewölbt ausgeführt ist. Die Verschlußkappe die eine ebene Aufstandfläche am Ende aufweist, sich außenrandig am Umfang am Rand abstützt und somit den Schulter­ bereich der Tube versteift.
Bei allen Vorteilen die diese Erfindung mit sich bringt, ist die Versteifungsart der Tuben­ schulter, insbesondere beim Einsatz von einem Klappscharnier-Verschluß, unzureichend, da eine dünne Tubenschulter nur sehr schwer eine axiale Versteifung mittels der Verschluß­ kappe erreicht. Bei einem Zusammendrücken des Hauptabschnittes einer Tube und das möglichst nah der Tubenschulter ist diese Versteifungsart oft nicht ausreichend, da der Rand einer, besonders dünnwandigen, Tubenschulter im Übergangsbereich zum Hauptabschnitt sich ungünstig verformt.
Auch ist diese Versteifungsart nur für kreisförmige Tuben anwendbar, da z. B. bei einer ovalen Tube ist sehr schwierig das Rand einer Verschlußkappe gegenüber einem schmalen Rand einer dünnwandigen Tubenschulter so zu fixieren, daß sie sich mit dem ganzen Umfang an ihm abstützt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit für pasten-, creme-, gel-, oder püreeartige Mittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die eine sichere Stabilisierung einer dünnwandigen Tubenschulter in allen Richtungen erlaubt. Weiterhin ist das Verfahren nicht nur für die kreisförmigen Tuben einsetzbar, sondern auch bei ovalen und eckigen Tuben, sofern sie eine nach innen gewölbte Tubenschulter aufweisen, anwendbar.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Stabilität einer Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit für pasten-, creme-, gel-, oder püreeartige Mittel, die eine dünnwandig ausgeführte Tubenschulter aufweist und die auf beliebige Art und Weise mit einer Verschlußkappe verbunden ist, bleibt durch spreizen der Tubenschulter in dem ein Steg, der den Umfang einer Verschlußkappe begrenzt, in die Einbuchtung einer nach innen gewölbten Tubenschulter einragt, erhalten.
Dieses ist von der Größe und Form einer Tube abhängig und muß so vorgenommen sein, daß die korrespondierenden Flächen eines Stegs und einer Tubenschulter so tief und so eng ineinander versenkt werden und gegebenenfalls auch solche Spannkraft untereinander erzeugen die auf die dünnwandige Tubenschulter dermaßen stabilisierend wirkt, daß bei einem Zusammendrücken des Hauptabschnittes bis zum Anschlag und so nah wie möglich hinter der Tubenschulter, kein unerwünschtes Herausragen des Stegs aus der Einbuchtung erfolgen kann.
Vorteilhafterweise wird dies durch ein spannungsloses oder unter Spannkraft stehendes Einragen des Stegs, mindestens 1 mm tief, in die Einbuchtung einer Tubenschulter erreicht, wodurch eine gegen das Zusammendrücken eines Hauptabschnittes, auch bis zum Anschlag und so nah wie möglich hinter der Tubenschulter, unempfindliche Stabilisierung realisierbar ist. Auch die axiale Versteifung bleibt dabei ebenfalls erhalten, in dem sich der Steg an einer korrespondierenden Fläche einer Tubenschulter abstützt, was hauptsächlich im Inneren einer Einbuchtung stattfindet.
Die Tubenschulter muß unmittelbar des Übergangsbereichs so ausgeführt werden, daß sie einerseits eine dauerhafte und zuverlässige Verbindung mit einem Hauptabschnitt erlaubt, andererseits eine stabilisierende Aufnahme des Stegs in der Einbuchtung ermöglicht, jedoch dabei den verbesserten Entleerungsgrad einer Tube nicht negativ beeinflusst.
Dieses kann ohne Verankerung eines Stegs in der Einbuchtung einer Tubenschulter, oder mit Verankerung, stattfinden.
Bei einer Verbindung ohne Verankerung wird der Steg ins Innere der Einbuchtung, dicht und spannungslos bis unter einer Spannkraft, eingeführt. Je dichter die korres­ pondierenden Flächen eines Stegs und einer Tubenschulter beieinander liegen, desto kürzer der Steg sein kann, und umgekehrt.
Bei einer Verbindung mit Verankerung, rastet eine Wölbung an der Tubenschulter in eine Vertiefung in der Verschlußkappe, oder umgekehrt. Je nach der Form und Größe der Wölbung und Vertiefung kann die Verbindung spannungslos oder unter Einwirkung von Spannkraft realisiert werden, wobei nur während der Realisierung der Verbindung immer eine Spannkraft auftritt.
Die dadurch erreichte Stabilisierung ist von der Stabilität einer Verschlußkappe und einer Tubenschulter nur bedingt abhängig und muß immer an einer kpl. Tube mit der bis zum Anschlag befestigter Verschlußkappe ermittelt werden.
Zur weiteren Verbesserung der Verbindung zwischen einer Verschlußkappe und einer Tubenschulter sind zusätzlichen Fixirelemente die zwischen deren korrespondie­ renden Flächen auftreten von Vorteil. Z. B. eine Kerbe und eine auf sie abgestimmte Kuppel fixieren die Endposition einer Verbindung.
Bei der Anwendung dieses Verfahrens bleiben alle Vorteile des Patentes 195 05 700 wie: eine verbesserte Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit, eine Kunststoff-Einsparung bei einer Tube und Verschlußkappe, u. U. gestiegene Stabilität der Tube, usw. erhalten.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit anhand der Zeichnung beschrieben, die jedoch diese Erfindung nicht einschränken und von denen beliebige Kombinationen unterein­ ander auch Gegenstand dieser Erfindung sind.
Es zeigt
Fig. 1 Teil einer Tube mit einem Drehverschluß in seiner Endposition im Längsschnitt
Fig. 2 Teil einer Tube mit einem spannungslos angeordneten Klappscharnier- Verschluß in seiner Endposition (Verschlossen) im Längsschnitt
Fig. 3 eine Vergrößerung des eingekreisten Bereich aus der Fig. 2
Fig. 4 eine Vergrößerung der abgewandelten Ausführungsform eines spannungslos einragenden Stegs und einer Tubenschulter aus der Fig. 2
Fig. 5 eine Vergrößerung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines spannungslos befestigten Stegs in einer Einbuchtung aus der Fig. 2
Fig. 6 Teil einer Tube mit einer unter Spannkraft stehenden Verbindung zwischen einem Klappscharnier-Verschluß und einer Tubenschulter
Fig. 7 eine Vergrößerung des eingekreisten Bereiches aus der Fig. 6
Fig. 8 eine Vergrößerung einer abgewandelten Ausführungsform einer unter Spannkraft stehenden Verbindung aus der Fig. 6
Fig. 9 eine Vergrößerung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform einer unter Spannkraft stehenden Verbindung aus der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Tube (19) mit einer Verschlußkappe (11) - in diesem Fall Drehverschluß - im Längsschnitt. Der Drehverschluß (11) ist in seiner Endposition d. h. die Tube (19) ist dicht verschlossen und gleichzeitig der Steg (7) ragt spannungslos in die Einbuchtung (8) einer dünnwandigen Tubenschulter (5) ein. Der stabilisierende Umfang (2) deutet gleichzeitig auf die Höhe des Stegs (7) an, die auch ca. die Höhe der korrespondierenden Flächen (4) bestimmt. In unmittelbarer Nähe des Übergangs­ bereiches (17) ist beispielsweise die Beschaffenheit der Tubenschulter (5) angedeutet, in dem einerseits eine sichere und dichte Verbindung mit einem Hauptabschnitt (6) realisiert werden muß, andererseits eine korrespondierende Fläche (4) in der Tuben­ schulter (5) integriert werden muß, und dies darf in keiner Weise das Anlegen eines Hauptabschnittes (6) an die Innenwand der Tubenschulter (5) negativ beeinflussen. Auch die Verbindung zwischen der Verschlußkappe (11) und der Tube (19) wurde hier z. B. mittels eines Befestigungsteils (10) und eines Austrittsröhrchen (9) und z. B. mittels einer Gewindeverbindung (18) so vorgenommen, daß diese Eigenschaft bei­ behalten bleibt. Jede andere Verbindungsart zwischen der Tube (19) und der Verschluß­ kappe (11) ist auch möglich, wobei wichtig dabei ist, daß wenn ein Austrittsröhrchen (9) mit einer Abstützfläche (21) eines Befestigungsteils (10) ausreichend abgedichtet ist, muß der Steg (7) seine, welche auch immer, Endposition erreichen.
Fig. 2 zeigt einen Teil einer Tube (19) mit einer Verschlußkappe (11) - hier ein spannungslos angeordneter Klappscharnier-Verschluß - im Längsschnitt. Die dabei sichtbare Grundplatte des Klappscharnier-Verschlußes (1), die in diesem Beispiel teilweise zum Steg (7) umfunktioniert wurde, sowie seine Anordnung gegenüber der Tubenschulter (5) und die Lage der Korrespondierenden Flächen (4) ist in der Fig. 3 vergrößert dargestellt. Auch die Einbuchtung (8) und die Tiefe der Versenkung des stabilisierenden Umfangs (2) ist in der Fig. 3 deutlich erkennbar.
Die Verbindung zwischen einem Austrittsröhrchen (9) und einem Befestigungsteil (10) eines Klappscharnier-Verschlußes, sowie der Oberteil eines solchen ist jedoch in der Fig. 2 erkennbar.
Fig. 4 zeigt eine Vergrößerung der abgewandelten Ausführungsform eines spannungslos einragenden Stegs (7) in die Einbuchtung (8) einer Tubenschulter (5). In diesem Beispiel wurde gezeigt, daß ein Steg (7) z. B. an einem Einschnittrand (20) oder dergleichen sich zusätzlich abstützen kann, was jedoch nicht zwingend notwendig ist. Auch das Abstützen der Verschlußkappe (11) auf dem Übergangsbereich (17) mittels einer Abstützfläche (20) ist deutlich hier dargestellt, wobei die Abstützfläche (20) jede beliebige, jedoch zweck­ mäßige Form haben kann. Alle anderen Merkmale sind der Fig. 3 zu entnehmen.
Fig. 5 zeigt eine Vergrößerung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines spannungslos befestigten Stegs (7) in einer Einbuchtung (8) einer Verschlußkappe (11) - hier ebenfalls ein Klappscharnier-Verschluß - mit dem Unterschied, daß die Grund­ platte (1) zu einem Blatt reduziert wurde. Weiterhin ist erkennbar, daß die Grundplatte (1) dem Übergangsbereich (17) anschließt, und der Oberteil eines Klappscharnier- Verschlusses (3) in diesem Beispiel den Übergangsbereich (17) direkt berührt. Daß der Rand der Grundplatte (1) gleichzeitig den einragenden Steg (7) bildet und somit die korrespondierende Fläche (4) darstellt, ist in diesem Beispiel ebenfalls erkennbar.
Die Fig. 6 zeigt ein Teil einer Tube (19) mit einer unter Spannkraft stehenden Verbindung zwischen einer Verschlußkappe (11) - hier ein Klappscharnier-Verschluß - und einer Tubenschulter (5). Auch die Befestigung und das Einragen der Verschlußkappe (11) in die Tubenschulter (5), bei der erreichten Endposition des Befestigungsteils (10) ist deutlich erkennbar.
Fig. 7 zeigt eine Vergrößerung des eingekreisten Bereiches aus der Fig. 6. In diesem Beispiel wird deutlich, daß während des Befestigungsvorganges der Verschluß­ kappe (11) an der Tube (19), eine Spannung erzeugt wird, da z. B. das Durchmesser des Randes eines Stegs (7) größer ist als das Innendurchmesser einer Wölbung (12). Ist das kleinste Durchmesser der Vertiefung (13) größer als das kleinste Durchmesser der Wölbung (12), bleibt die Spannkraft wenigstens teilweise erhalten. Im umgekehrten Fall bleibt die Verbindung spannungslos.
Fig. 8 zeigt eine Vergrößerung einer abgewandelten Ausführungsform einer unter Spannkraft stehenden Verbindung. Auch in diesem Fall, vergleichbar mit der Fig. 7, wird während des Befestigungsvorganges eine Spannkraft erzeugt, da das äußere Durchmesser der Wölbung (14) größer ist als das Durchmesser der korrespondierenden Fläche (4) der Tubenschulter (5). In diesem Beispiel ist das Durchmesser der Vertiefung (15) größer als das Durchmesser der Wölbung (14), sodaß diese Verbindung spannungslos bleibt. In umgekehrten Fall bleibt diese Verbindung unter Spannkraft, ähnlich wie in der Fig. 7, wobei die Wölbung in diesem Fall am Steg (7) und die Vertiefung in der Tuben­ schulter (5) angebracht sind. Auch daß Abstützen, in diesem Beispiel eines Klappscharnier- Verschlusses mittels der Übergangsfläche (20) an der Spitze des Übergangsbereiches (17), vergleichbar mit Fig. 4, ist deutlich erkennbar.
Fig. 9 zeigt eine Vergrößerung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform einer unter Spannkraft stehenden Verbindung aus der Fig. 6, in dem mittels einer Verbindung zwischen dem Austrittsröhrchen (9) und dem Befestigungsteil (10) wird die Grundplatte (1) entgegen der Stütze(n) (16) gedrückt, das auch hier eine unter Spannkraft stehende Verbindung entsteht. In diesem Fall sind auch aufeinander abgestimmte Fixierstellen zwischen der Grundplatte (1) und den korrespondierenden Flächen (4) angebracht werden können von Vorteil, jedoch keine Notwendigkeit.
Bezugszeichenliste
1
Grundplatte eines Klappscharnier-Verschlußes
2
stabilisierender Umfang einer Verschlußkappe, dessen Höhe ca. der Tiefe der Versenkung eines Stegs in der Einbuchtung einer Tubenschulter entspricht.
3
Oberteil eines Klappscharnier-Verschlußes
4
Korrespondierende Flächen eines Stegs und einer Tubenschulter
5
Tubenschulter
6
Hauptabschnitt einer Tube
7
Steg
8
Einbuchtung
9
Austrittsröhrchen einer Tubenschulter
10
Befestigungsteil einer Verschlußkappe
11
Verschlußkappe
12
Wölbung(en) am Tubenschulter
13
Vertiefung(en) im Steg einer Verschlußkappe
14
Wölbung(en) am Steg einer Verschlußkappe
15
Vertiefung(en) im Tubenschulter
16
Stütze(n) am Tubenschulter
17
Übergangsbereich zum Hauptabschnitt
18
Verbindung zwischen einer Verschlußkappe und einer Tubenschulter
19
Tube
20
Übergangsfläche eines Stegs
21
Abstütz- und ggf. Abdichtungsfläche am Befestigungsteil

Claims (16)

1. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit für pasten-, creme-, gel-, oder püreeartige Mittel, die aus einem schlauchförmigen, längsverlaufenden Hauptabschnitt und einer hierin dicht angeordneten, dünnwandigen nach innen eingewölbten Tubenschulter und mit einer auf der Tubenschulter stabil angeordneten und die Tubenschulter im Übergangs­ bereich zum Hauptabschnitt der Tube versteifende Verschlußkappe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierung einer nach innen gewölbten Tubenschulter (5) einer Tube (19) mittels einer Verschlußkappe (11) die mit ihrem deren Umfang (2) begrenzenden Steg (7) zumindest teilweise in die Einbuchtung (8) einragt, erfolgt.
2. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierenden Flächen (4) eines Stegs (7) und einer Tubenschulter (5) so tief und so eng ineinander hineinragen und gegebenenfalls solche Spannkraft erzeugen, daß bei einem Zusammendrücken des Hauptabschnittes (6), so nah wie möglich hinter der Tubenschulter (5), kein unerwünschtes Herausragen des Stegs (7) aus der Einbuchtung (8) stattfindet.
3. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang (2) der gleiche wie der der Verschlußkappe (11) ist, wobei die mit ihm korrespondierende Fläche (4) einer Tubenschulter (5) einen parallelen Abschnitt aufweist.
4. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang (2) kleiner wie der der Verschlußkappe (11) ist, jedoch parallel zu der Längsachse der Verschlußkappe (11) angeordnet ist, und die mit ihm korrespon­ dierende Fläche (4) einer Tubenschulter (5) auch parallel gestaltet ist.
5. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) eine durchgehend oder unterbrochen gestaltete Vertiefung(en) (13) aufweist und die mit ihm korrespondierende Fläche einer Tubenschulter (4) eine angepasste, durchgehend oder unterbrochen gestaltete Wölbung(en) (12) aufweist.
6. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) teilweise zu einer durchgehend oder unterbrochen angeordneten Wölbung(en) (14) gestaltet ist, wobei die mit ihm korrespondierende Fläche (4) einer Tubenschulter (5) eine an diese Wölbung(en) (14) angepasste Vertiefung(en) (15) aufweist.
7. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steg (7) eine Grundplatte eines Klappscharnier-Verschlußes (1) dient, die ganz in in die Einbuchtung (8) einragt und einem Übergangsbereich (17) anschließt.
8. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußkappe (11) als ein jeweils abnehmbarer Drehverschluß oder als ein dauerhaft befestigter Klappscharnier-Verschluß gestaltet und an einer Tube so zweckmäßig angeordnet ist, daß jeweils eine ungehinderte Spendegutentnahme und/oder ein Verschließen dieser garantiert ist.
9. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (11) auf jede beliebige Art und Weise wie z. B.: mittels eines Gewindes, mittels einer Schnapp-Verbindung, mittels einer Einraste-Verbindung, usw., mit einem Austrittröhrchen (9) einer Tubenschulter (5) dicht verbindbar ist.
10. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tubenschulter (5) im Übergangsbereich (17) einen stärkeren Querschnitt als im übrigen Bereich haben.
11. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenn bei einer kompleten Tube (19) - Verschlußkappe (11) an ihr stabil befestigt -, die korrespondierenden Flächen (4) und/oder die Wölbung (12) in die Vertiefung (13), und/oder die Wölbung (14) in die Vertiefung (15) während eines Befestigungsvorganges z. B. Gewindeverbindung, ineinander hineingezwängt (hineingedrängt) werden, bleibt die Verbindung unter Spannkraft.
12. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen der korrespondierenden Flächen (4) sind sowohl für einen Drehverschluß (Fig. 1) als auch für einen Klappscharnier-Verschluß (Fig. 2 und 6) einsetzbar.
13. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierenden Flächen (4) können beliebige Formen annehmen aud an jeder beliebigen Art der Verschlußkappe (11), wie z. B.: Drehverschluß, Klapp­ scharnier-Verschluß, Dosier-Verschluß, usw., angebracht werden können.
14. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung des Stegs (7) mit einer Übergangsfläche (20) kann die Verschluß­ kappe (11) sich mit ihr auf dem Übergangsbereich (17) abstützen, was jedoch nicht zwingend notwendig ist.
15. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierenden Flächen (4) auch eine Gewindeverbindung aufweisen können wobei diese so auf die Gewindeverbindung (18) abzustimmen ist, daß in einer End­ position der Verschlußkappe (11), d. h. das Austrittröhrchen (9) ist mit ihrem Befestigungs­ teil (10) abgedichtet, auch der Steg (7) seine Endposition erreicht hat und ggf., sich auf dem Übergangsbereich (17) mit seiner Übergangsfläche (20) abstützt.
16. Tube mit verbesserter Spendegut-Restentnahme-Möglichkeit nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (21) einer Verschlußkappe (11) gleichzeitig ein Austrittröhrchen (9) abdichtet.
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DE1146438B (de) * 1960-05-14 1963-03-28 Neumalin Fabrik A W Neumann Verfahren zum Aufschweissen eines Entnahmemundstueckes auf eine prall gefuellte Kunststoffpackung

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