DE20308126U1 - Kunststofftube - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/44Closures

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Abstract

Kunststofftube (1) mit einem Tubenkörper (2), einer Tubenschulter (3) und einer auf der Tubenschulter (3) angeordneten Verbindungsvorrichtung zur Aufnahme eines Tubendeckels (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Tubenschulter (3) einen umlaufenden, hervorstehenden Dichtring (5) aufweist.

Description

  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Kunststofftuben bekannt, die beispielsweise zur Bevorratung von Kosmetika, Zahnpasten, Haarwaschmitteln etc. verwendet werden. Diese bekannten Kunststofftuben bestehen aus einem Tubenkörper, der an einem Ende verschlossen ist und an seinem anderen Ende eine Tubenschulter mit einer Verbindungsvorrichtung für einen Deckel aufweist, sowie aus dem auf diese Verbindungsvorrichtung aufzubringenden Deckel, der in der Regel ebenfalls aus Kunststoff besteht. Der Tubendeckel ist häufig als Schraubdeckel ausgebildet und häufig auch als Prelldeckel, wobei ein Prelldeckel einen Prellring aufweist, der über eine Schnappkante an der Verbindungsvorrichtung der Tube gedrückt wird. Hierdurch bleibt ein Deckelrumpf immer auf der Tube sitzen und der Tubendeckel hat ein eigentliches Deckelteil, das über ein Klapp- oder Filmscharnier seitlich abgeklappt werden kann, so daß der Zugang zum Tubeninneren frei wird.
  • Während bis vor mehreren Jahren vor allem opake Tuben verbreitet waren, haben sich in jüngerer Zeit aus praktischen und ästhetischen Gründen auch transparente Tuben etabliert. Besonders bei klaren Flüssigkeiten, z.B. Gelen oder Pasten, werden auch hochtransparente Tuben verwendet, die zusammen mit dem Inhaltsstoff ein besonders ästhetisches Aussehen haben und darüber hinaus den Vorteil, daß eine visuelle Kontrolle des Füllzustands und eventueller alterungsbedingter Veränderungen des Füllmaterials erkennbar sind. Derartige hochtransparente Tuben werden jedoch meist mit einem opaken Deckel versehen, da während des Gebrauchs der Tube, beispielsweise in einer Duschkabine, in der Regel Wasser unter den Tubendeckel eindringen kann, was nicht ansprechend aussieht und, bei längerem Verbleib des Wassers im Tubendeckel auch nicht ausreichend hygienisch ist, da dieses bakterienkontaminierte Wasser eine Keimzelle für das Bakterienwachstum bildet. Dieser Nachteil gilt selbstverständlich auch bei nichttransparenten Tuben, wird jedoch bei den hochtransparenten Tuben in Verbindung mit einem transparenten Deckel augenfällig.
  • Es besteht die Aufgabe, eine gattungsgemäße Kunststofftube so weiterzubilden, daß sie möglichst hygienisch verwendbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
  • 1 eine halbseitig im Schnitt und halbseitig in der Draufsicht dargestellte Seitenansicht einer Kunststofftube mit einem darüber angeordneten, im Schnitt dargestellten Tubendeckel; und
  • 2 eine alternative Ausführungsform einer Tube, ebenfalls halbseitig im Schnitt und halbseitig in der Draufsicht dargestellt, mit einem darüber angeordneten, im Schnitt dargestellten Tubendeckel.
  • Beide Ausführungsbeispiele zeigen eine Kunststofftube 1 mit einem Tubenkörper, der in an sich bekannter Weise hergestellt ist und aus einem opaken, transparenten oder hochtransparenten Kunststoffmaterial besteht. Der Tubenkörper kann in an sich bekannter Weise eine oder mehrere Schichten und auch Zwischenschichten aufweisen und beispielsweise in Extrusions- oder Coextrusionsverfahren hergestellt sein. An der Unterseite ist der Tubenkörper 2 verschweißt, was nicht im einzelnen dargestellt ist.
  • An seiner Oberseite weist der Tubenkörper 2 in beiden Ausführungsbeispielen eine Tubenschulter 3 auf, entlang der sich die Form der Tube 1 verjüngt. Am Ende der Tubenschulter 3 befindet sich eine Verbindungsvorrichtung zur Aufnahme des Deckels. Hier unterscheiden sich die Ausführungsbeispiele gemäß 1 und 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist die Verbindungsvorrichtung ein Außengewinde 6, in welches das korrespondierende Innengewinde 7 eines Tubendeckels 4 eingreifen kann. Der Tubendeckel 4 ist so ausgebildet, daß es die gesamte Breite des Tubenkörpers 2 der Kunststofftube 1 übergreift, wodurch ein harmonisches Aussehen und eine gute Abstellbarkeit gewährleistet werden. Der Außendurchmesser des Tubendeckels 4 ist also nahezu identisch mit dem Außendurchmesser des Tubenkörpers 2.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 wird ein Tubendeckel 4 nach An eines Prellverschlusses verwendet. Hierzu weist die Verbindungsvorrichtung an der Tubenschulter 3 eine umlaufende Schnappkante 8 auf, über welche ein Prellring 9 an der Innenseite des Tubendeckels 4 gedrückt (geprellt) wird, so daß der Prellring 9 im montierten Zustand unterhalb der Schnappkante 8 liegt. Hierdurch ist der Tubendeckel 4 sicher auf der Tubenschulter 3 angebracht und kann während des normalen Gebrauchs der Tube auch nicht mehr hiervon entfernt werden. Gleichzeitig wird über einen Verbindungskanal im Inneren des Tubendeckels 4 die Verbindung zur Öffnung auf der Tubenschulter 3 sichergestellt. Um die Tube benutzen zu können wird ein eigentliches Deckelteil 10, welches an der Oberseite des Prelldeckels 4 angebracht ist, beispielsweise über ein Filmscharnier 11 seitlich abgeschwenkt. Das Deckelteil 10 weist in seiner Mitte einen Stopfen 12 auf, welcher in eine entsprechende Ausnehmung des Tubendeckels 4 eingreift, wenn das Deckelteil 10 geschlossen ist, und so für eine Abdichtung sorgt. Ein solcher Prelldeckel ist jedoch allgemein bekannt und muß daher nicht im Detail weiter beschrieben werden.
  • Beide Ausführungsformen gemäß 1 und 2 zeichnen sich dadurch aus, daß die Tubenschulter 3 im Bereich ihrer Außenseite einen umlaufenden, hervorstehenden Dichtring 5 aufweist. Dieser Dichtring 5 ist bei beiden Ausführungsformen aus dem gleichen Material gefertigt wie die Tubenschulter 3 und mit dieser im gleichen Arbeitsgang hergestellt. Er steht geringfügig nach oben ab und kommt mit dem umlaufenden, äußeren Rand des Tubendeckels 4 in Kontakt, wenn der Tubendeckel 4 auf dem Tubenkörper 2 aufgeschraubt (Ausführungsbeispiel nach 1) bzw. aufgeprellt (Ausführungsbeispiel nach 2) ist. Durch die Elastizität sowohl des Materials des Dichtrings 5 als auch des Tubenkörpers 4 dichtet der umlaufende Rand 12 in dieser (nicht dargestellten) Position mit dem Dichtring 5 ab.
  • In einer bevorzugten, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform ist der umlaufende Rand 12 des Tubendeckels 4 angefast, um noch bessere Abdichtungseigenschaften mit dem Dichtring 5 aufzuweisen.
  • Während in den dargestellten Ausführungsbeispielen der Dichtring 5 aus dem gleichen Material besteht wie die Tubenschulter 3 und mit dieser im gleichen Arbeitsgang gefertigt ist, ist es auch möglich, den Dichtring 5 als separates Element zu fertigen und auf die Tubenschulter 3 aufzubringen, beispielsweise aufzukleben oder in eine Nut einzupressen. In diesem Falle kann der Dichtring 5 beispielsweise ein O-Ring aus einem gummiartigen Material sein.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Dichtring 5 bietet den Vorteil, daß bei aufgeschraubtem Tubendeckel 4 kein Wasser in den Tubendeckel 4 bzw. in den Raum zwischen Tubendeckel 4 und Tubenschulter 3 eindringen kann. Damit kann auch keine bakterielle Kontamination stattfinden, ebenso wenig können Schimmelpilze eindringen. Darüber hinaus sieht es bei einem transparenten Tubendeckel wesentlich besser aus, wenn kein Wasser innerhalb des aufgeschraubten Tubendeckels ist. Neben hygienischen Vorteilen bietet die Erfindung damit auch ästhetische Vorteile.

Claims (6)

  1. Kunststofftube (1) mit einem Tubenkörper (2), einer Tubenschulter (3) und einer auf der Tubenschulter (3) angeordneten Verbindungsvorrichtung zur Aufnahme eines Tubendeckels (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Tubenschulter (3) einen umlaufenden, hervorstehenden Dichtring (5) aufweist.
  2. Kunststofftube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung ein Gewinde (6) ist und der Tubendeckel (4) ein entsprechendes Gegengewinde (7) trägt.
  3. Kunststofftube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung an der Tubenschulter (3) und dem Tubendeckel (4) ein Schnapp- bzw. Prellverschluß mit einer Schnappkante (8) an der Verbindungsvorrichtung und einem darüber zu schiebenden Prellring (9) an dem Deckel (4) ist.
  4. Kunststofftube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubendeckel (4) im Bereich seines Kontakts mit dem Dichtring (5) auf der Tubenschulter (3) der Form des Dichtrings (5) entsprechend angefast ist.
  5. Kunststofftube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) aus dem gleichen Material besteht wie die Tubenschulter (3) und mit dieser im gleichen Arbeitsgang gefertigt ist.
  6. Kunststofftube nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring als separates, auf der Tubenschulter aufgebrachtes Element ausgebildet ist.
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