DE29902258U1 - Tube sowie Verschlußnippel für eine solche Tube - Google Patents

Tube sowie Verschlußnippel für eine solche Tube

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Description

Dipl.-lng. A. Wasmeier Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt + Markenamt · Professional Representatives before the European Patent Office + Trade Mark Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg D-93008 REGENSBURG
POSTFACH 10 08 26
Deutsches Patentamt D-93055 REGENSBURG
GREFLINGERSTRASSE 7
und Markenamt Telefon {0941)79 20 85
Zweibrückenstr. 12 (0941)79 20 86
Telefax (0941)79 5106
E-mail wasmeier-graf
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L/g 18.786
Datum Date
8. Februar 1999 gr-ra
Anmelder:
Linhardt GmbH & Co. KG Dr.-Winterling-Str. 40 94234 Viechtach
Titel:
Tube sowie Verschlußnippel für eine solche Tube
Konten: HypoVereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300
Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg A18786.DOC 08.02.99 10:42
Tube sowie Verschlußnippel für eine solche Tube
Die Neuerung bezieht sich auf eine Tube gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf einen Verschlußnippel für einen Tubenverschluß gemäß Oberbegriff 9.
Insbesondere bei Tuben mit einem aus Metall bzw. aus Aluminium hergestellten Tubenkörper ist es üblich und bekannt, an der Abgabeöffnung der Tube einen Verschlußnippel vorzusehen, der aus Kunststoff gefertigt ist und auf den dann durch Aufschrauben der eigentliche Tubenverschluß bzw. die Verschlußkappe befestigt werden kann. Durch die Verwendung des Verschlußnippels ist u.a. ein zuverlässiges Auf- und Abschrauben der ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Verschlußkappe gewährleistet.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Garantieverschluß aufzuzeigen, der zuverlässig den Originalzustand der Tube bzw. Tubenverpackung anzeigt und besonders einfach für den jeweils ersten Gebrauch geöffnet werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Tube entsprechend dem Schutzanspruch 1 und ein Verschlußnippel für eine solche Tube entsprechend dem Schutzanspruch 9 ausgebildet.
Bei der Neuerung läßt sich der Garantieverschluß durch bequemes Ausbrechen des entsprechenden Verschlußelementes öffnen. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tube mit einem Verschluß gemäß der Neuerung, im verschlossenem Zustand;
Fig. 2 die Tube der Figur 1 im geöffneten Zustand;
Fig. 3 in vergrößerter Teildarstellung den Tubenverschluß bzw. die Verschlußkappe.
In den Figuren ist mit 1 allgemein eine Tube bezeichnet, die zur Aufnahme eines beispielsweise creme- oder pastenartigen Füllgutes dient und aus dem Tubenkörper 2
: V:
sowie aus einem im Bereich der Tuben- bzw. Abgabeöffnung 3 durch Aufschrauben befestigten Tubenverschluß 4 (Verschlußkappe) besteht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Tubenkörper 2 aus Metall gefertigt, und zwar einstückig mit dem kegelförmig ausgebildeten Tubenende 2' und dem an diesem Tubenende gebildeten, achsgleich mit der Tubenachse liegenden kreiszylinderförmigen Tubennippel 2", der die Abgabeöffnung 3 aufweist. Der Verschluß 4 ist bei der dargestellten Ausführungsform aus Kunststoff gefertigt, und zwar in an sich bekannter Weise napfartig mit einem Boden 5 und einer Umfangswand 6 mit einem sich mit zunehmenden Abstand vom Boden 5 leicht vergrößernden Innen- und Außenquerschnitt, sowie mit einem ersten, innenliegenden zylindrischen Wandabschnitt 7, der an der Innenfläche des Bodens 5 angeformt ist und konzentrisch zur Längsachse L' des Verschlusses 4 liegt. Der Wandabschnitt 7 ist mit einem Innengewinde 8 für das Aufschrauben des Verschlusses 4 auf den Tubenkörper 2 ausgebildet. Innerhalb des Wandabschnittes 7 befindet sich ein weiterer, zylindrischer Wandabschnitt 9, der ebenfalls konzentrisch zur Achse L' angeordnet ist, eine kürzere axiale Länge als der Wandabschnitt 7 besitzt, an der Innenfläche des Bodens 5 angeformt ist und eine zylindrische Ausnehmung 10 bildet. An dem Tubennippel 2" des Tubenkörpers ist ein zusätzlicher Verschlußnippel 11 befestigt, und zwar durch Aufprellen bzw. aufdrücken. Dieser Verschlußnippel 11 besteht im wesentlichen aus zwei Wandabschnitten 12 und 13, die jeweils konzentrisch zueinander und zur Achse L angeordnet sind und von denen der eine Wandabschnitt 12 den Tubennippel 2" an der Außenfläche und der andere Wandabschnitt 13 den Tubennippel 2" an der Innenfläche dicht umschließt. An der Abgabeöffnung 3 sind die beiden Wandabschnitte 12 und 13 miteinander durch einen ringförmigen, die Abgabeöffnung 3 umgebenden und die Achse L konzentrisch umschließenden Abschnitt 14 miteinander verbunden.
Gegenüber dem Abschnitt 14 etwas nach innen versetzt ist an dem inneren Wandabschnitt 13 ein Verschlußkörper 15 angeformt, der die vom Wandabschnitt 13 umschlossene Abgabeöffnung 3 verschließt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht dieser Verschlußkörper 15 aus einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 15', der
mit seiner Kegelachse achsgleich mit der Achse des Nippels 11 und damit mit der Achse L liegt und an seinem Querschnittsbereich mit dem größeren Durchmesser über einen ringförmigen Materialabschnitt 16 verminderter Materialstärke in den inneren Wandabschnitt 13 übergeht. An der dem verschlossenen Tubenende 2'" abgewandten Seite geht der kegelstumpfförmige Abschnitt 15' in einen dornförmigen Abschnitt 15" über, der mit seiner Achse ebenfalls achsgleich mit der Achse des Nippels 11 und mit der Achsel L liegt und über dem Verschlußnippel bzw. den Nippelrand 14 vorsteht. Bei original verschlossener Tube 1 ist dieser Abschnitt 15" von der Ausnehmung 10 des Tubenverschlusses 4 aufgenommen, der mit dem Gewinde 8 auf ein Außengewinde 17 des Wandabschnittes 13 aufgeschraubt ist.
Zum Öffnen der Tube 1 wird zunächst der Verschluß 4 abgeschraubt. Dann kann der Originalitäts-Sicherungs-Verschluß 15 durch Drücken auf den dornförmigen Abschnitt 15" aus- oder abgebrochen werden, womit die Abgabeöffnung 3 freigegeben ist. Als Verbrauchsverschluß kann die Verschlußkappe 4 wieder aufgeschraubt werden.
Der Tubenverschluß 4 sowie der Verschlußnippel 11 sind jeweils mit allen ihren Funktionselementen einstückig aus Kunststoff hergestellt. Nach Öffnen des Garantie-Verschlusses (Entfernen des Verschlußelementes 15) dient bei aufgeschraubter Verschlußkappe 4 der die Ausnehmung 10 umgebende Rand des Wandabschnittes 9 als Dichtung, d.h. dieser Rand liegt dann gegen den Rand 14 des Verschlußnippels 11 an.
Bezugszeichenliste Tube
1 Tubenkörper
2 Tu ben körperende
2' Tubennippel
2" verschlossenes Tubenende
•JHI Abgabeöffnung
3 Tuben Verschluß
4 Boden
5 Wandung
6 Wandung
7 Innengewinde
8 Wandung
9 Ausnehmung
10 Kunststoff &eegr; ippel
11 Wandung
12 Wandung
13 Randabschnitt
14 Originalitätsverschluß
15 Abschnitt
15', 15" ringförmiger Materialabschnitt bzw. Sollbruchstelle
16 Außengewinde
17
A18786.DOC

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Tube mit einem Tubenkörper (2) und mit einem an einem Ende des Tubenkörpers (2) befestigten und eine Abgabeöffnung (3) bildenden Verschlußnippel (11), auf dem ein Tuben Verschluß (4) vorzugsweise durch Aufschrauben befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit dem Verschlußnippel (11) ein die Abgabeöffnung (3) verschließender und einen Garantieverschluß bildender Verschlußkörper (15) gefertigt ist, und daß der Verschlußkörper (15) einen über den Verschlußnippel (11) wegstehenden dornartigen Ansatz (15") zum Entfernen des Verschlußkörpers (15) durch Aus- oder Abbrechen und damit zum Öffnen des Garantieverschlusses aufweist.
2. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenverschluß (4) eine Ausnehmung (10) aufweist, in der bei original verschlossener Tube (1) der dornartige Abschnitt (15") des Verschlußelementes (15) des Garantieverschlusses aufgenommen ist.
3. Tube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (15) über eine Sollbruchlinie (16) mit dem Verschlußnippel (11) verbunden ist.
4. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußnippel (11) an einem am Tubenkörper angeformten Tubennippel (2") befestigt ist und mit wenigstens einem Wandabschnitt (12) diesen Tubennippel (2") umschließt, wobei vorzugsweise an diesem Wandabschnitt (12) ein Außengewinde (17) für ein Gewinde (8) des Tubenverschlusses (4) vorgesehen ist.
5. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußnippel (11) zwei Wandabschnitte (12, 13) aufweist, von denen ein erster Wandabschnitt (12) den Tubennippel (2") an der Außenseite umschließt und ein zweiter Wandabschnitt (13) gegen die Innenfläche des Tubennippels (2") anliegt, und daß beide Wandabschnitte (12, 13) im Bereich der Abgabeöffnung (3) durch
einen Ring- oder Rand-Abschnitt (14) miteinander verbunden sind.
6. Tube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (15) vorzugsweise über die Sollbruchlinie oder einen diese bildenden Materialabschnitt (16) verminderter Dicke mit dem Ring-Abschnitt oder den inneren Wandabschnitt (13), beispielsweise mit axialem Abstand von dem Ring-Abschnitt (14) verbunden ist.
7. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenkörper (2) aus Metall besteht.
8. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußnippel (11) aus Kunststoff gefertigt ist.
9. Verschlußnippel zur Verwendung bei einer Tube (1) für das Befestigen eines Tubenverschlusses (4) vorzugsweise durch Aufschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit dem Verschlußnippel (11) ein eine Abgabeöffnung (3) verschließender und einen Garantieverschluß bildender Verschlußkörper (15) gefertigt ist, und daß der Verschlußkörper (15) einen über den Verschlußnippel (11) wegstehenden dornartigen Ansatz (15") zum Entfernen des Verschlußkörpers (15) durch Aus- oder Abbrechen und damit zum Öffnen des Garantieverschlusses aufweist.
lO.Verschlußnippel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenverschluß (4) eine Ausnehmung (10) aufweist, in der bei original verschlossener Tube (1) der dornartige Abschnitt (15") des Verschlußelementes (15) des Garantieverschlusses aufgenommen ist.
11.Verschlußnippel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (15) über eine Sollbruchlinie (16) mit dem Verschlußnippel (11)
verbunden ist.
12.Verschlußnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußnippel (11) an einem am Tubenkörper angeformten Tubennippel (2") befestigbar ist und mit wenigstens einem Wandabschnitt (12) diesen Tubennippel (2") umschließt, wobei vorzugsweise an diesem Wandabschnitt (12) ein Außengewinde (17) für ein Gewinde (8) des Tubenverschlusses (4) vorgesehen ist.
13.Verschlußnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußnippel (11) zwei Wandabschnitte (12, 13) aufweist, von denen ein erster Wandabschnitt (12) den Tubennippel (2") an der Außenseite umschließt und ein zweiter Wandabschnitt (13) gegen die Innenfläche des Tubennippels (2") anliegt, und daß beide Wandabschnitte (12, 13) im Bereich der Abgabeöffnung (3) durch einen Ring- oder Rand-Abschnitt (14) miteinander verbunden sind.
14.Verschlußnippel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (15) vorzugsweise über die Sollbruchlinie oder einen diese bildenden Materialabschnitt (16) verminderter Dicke mit dem Ring-Abschnitt oder den inneren Wandabschnitt (13), beispielsweise mit axialem Abstand von dem Ring-Abschnitt (14) verbunden ist.
15.Verschlußnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff gefertigt ist.
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