DE9212026U1 - Tube mit Dauerverschluß und Betriebsverschluß - Google Patents
Tube mit Dauerverschluß und BetriebsverschlußInfo
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Description
U 647 Ma
Tube mit Dauerverschluß und Betriebsverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tube mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit solchen Tuben, die einerseits im Auslieferungszustand mit einem Dauerverschluß
versehen sind, welcher die Tubenfüllung vor Ingebrauchnahme der Tube hermetisch gegen die Atmosphäre abdichtet, und
die andererseits mit einem für eine gewisse Gebrauchszeit hinreichend abdichtenden Betriebsverschluß versehen sind, welcher
nach Öffnen des Dauerverschlusses bis zum Aufbrauchen des Tubeninhalts die Tube wenigstens einigermaßen zuverlässig weiter
abdichtet.
Die hermetische Dauerabdichtung im Auslieferungszustand, genauer für die Zeit ab Tubenabfüllung bis zur Tubenbenutzung,
ist besonders dann von großer Bedeutung, wenn der Tubeninhalt flüchtige Bestandteile enthält oder sich unter Lufteinfluß
verschlechtert, z.B. oxydiert, Feuchtigkeit anzieht oder sich zersetzt. Das Anwendungsfeld ist daher sehr weit gestreut
und umfaßt nur beispielsweise Tuben für Nahrungsmittel sowie für pharmazeutische, kosmetische oder auch technische Anwendungen,
wie beispielsweise Klebstoffe.
Die Erfindung geht speziell von einer bekannten Metalltube aus. Bei dieser ist der ganze eigentliche Tubenkörper
aus Metall gefertigt, wobei der Dauerverschluß als eine die Tubenöffnung verschließende Membran aus dem Metall des Tubenkörpers
mit gefertigt ist. Als Betriebsverschluß dient eine auf den Tubenkopf aufsetzbare Schraubkappe, die mit einem entsprechenden
Außengewinde am Tubenkopf zusammenwirkt. Zum Öffnen des
Dauerverschlusses durch die Membran dient ein Dorn, der an der äußeren Stirnseite der Schraubkappe aus deren Material geformt
ist. Mittels dieses Dorns läßt sich ein Loch in die Membran drücken, welches dabei jedoch ein relativ ausgefranstes Erscheinungsbild
hat und dessen Größe von der Druckausübung des Benutzers in nicht vorplanbarer Weise abhängt- Außerdem wird
das Erscheinungsbild der Schraubkappe mit dem freien Dorn an der Schraubkappe als störend empfunden.
Es ist ferner eine ganze Reihe anderer Konstruktionen an Tuben mit der gleichen Zielsetzung bekannt, sowohl einen
Dauerverschluß als auch einen Betriebsverschluß vorzusehen, ohne daß dabei aber noch eine Membran als Dauerverschluß verwendet
wird.
So sind Metall- oder Kunststofftuben mit speziellen Verschlußkappen bekannt, welche zunächst als Dauerverschluß auf
den Tubenkopf dicht aufsitzen. Innerhalb des Tubenkörpers ist dann mindestens eine Sollbruchzone ausgebildet. Bei Ausüben eines
stärkeren Drehmoments auf diese Sollbruchzone zerlegt sich dann der Verschluß in einen am Tubenhals zurückbleibenden, nunmehr
funktionell unnützen Teil und in einen weiteren Kappenteil, der dann als Betriebsverschluß Verwendung finden kann.
Manchmal zerfällt eine solche Kappe sogar in mehr als zwei Teile. Der unnütz zurückbleibende Teil des ursprünglichen Dauerverschlusses
wird jedoch als störend empfunden, so daß der Benutzer sogar oft besondere Anstrengungen unternimmt, die beim
Zerlegen des bisherigen Dauerverschlusses zurückbleibenden Teile durch Manipulationen vom Tubenkörper zu entfernen.
Bei Kunststofftuben hat man ferner nach der eigentlichen
Tubenfertigung, jedoch vor dem Befüllen der Tuben, die Austrittsöffnung am Tubenkopf durch gesonderte, meist aluminiumkaschierte
Kunststoff-Plugs verschlossen, meist durch Verschweißen.
Schließlich gibt es auch Kunststofftuben, die mit einem
angespritzten Abreißverschluß versehen sind, z.B. für Kaffeesahne, kleine Haarshampoo-Packungen, etc. Nach dem Abreißen
kann der Verschluß zwar umgedreht wieder auf den Tubenkopf lose
aufgesteckt werden. Ein ausreichend dichtes Wiederverschließen wie bei einer zuverlässigen Schraubverbindung oder bei einem
dichten Formschluß einer reinen Steckverbindung ist dabei jedoch im allgemeinen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mindestens teilweise aus Kunststoff gefertigte Tube mit Dauerverschluß
und Betriebsverschluß zu schaffen, bei der Öffnungsmittel zum Öffnen des Dauerverschlusses vorgesehen, aber bei aufgesetzter
Betriebskappe nicht sichtbar sind und bei der das Öffnen des Dauerverschlusses beguem und zuverlässig erfolgen
kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Tube mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch deren kennzeichnende
Merkmale gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Tube wird als Dauerverschluß
in neuartiger Weise eine Kunststoffmembran verwendet, deren Öffnung durch einen Dorn zu unerwünscht am Tubenmund herumhängenden
Kunststoffetzen führen würde. Stattdessen wird aus der Membran ein Nippel ausgeformt, der als leicht greifbarer
Handgriff über den Mündungsrand des Tubenkopfes vorsteht. Dabei soll die Bemessung so sein, daß der Benutzer bequem den nippeiförmigen Handgriff greifen kann und zusammen mit diesem die
Membran weitgehend aus der Öffnung am Tubenmund ausreißen kann, so daß auf zuverlässige Weise eine kontrollierte und relativ
saubere Tubenmündung entsteht. Während des Auslieferungszustands der Tube ist dabei der nippeiförmige Handgriff in einer
entsprechenden Ausnehmung des Betriebsverschlusses unsichtbar geborgen, wenn man diesen auf den Tubenkopf aufgesetzt zusammen
mit der Tube ausliefert. Das schließt nicht aus, den Betriebsverschluß auch, etwa aus Verpackungsgründen, zunächst neben den
Tubenkörper gesondert auszuliefern und das Aufsetzen dem Benutzer zu überlassen. Der Abfall beim Abreißen der Membran mitsamt
dem Nippel ist dabei nur geringfügig.
Es ist möglich und allgemein angestrebt, den ganzen Tubenkörper aus Kunststoff mitsamt der Membran und dem an dieser
angeformten Nippel zu fertigen.
Eine solche Kunststofftube sieht also, wenn man einen
konventionellen Betriebsverschluß, wie insbesondere eine Aufschraubkappe oder eine Aufsteckkappe, verwendet, optisch und
ästhetisch wie eine "normale" Tube aus. Die originelle Einrichtung zum Öffnen des Dauerverschlusses kommt erst nach erstmaligem
Abnehmen eines aufgesetzten Betriebsverschlusses zum Vorschein. Beim Ausreißen der Membran mittels des Nippels erhält
dann der Verbraucher die ganz gewohnte Art einer Tube ohne noch nennenswert erkennbaren früheren Dauerverschluß· Diese Tube
kann dann mittels des Betriebsverschlusses in üblicher Weise mehrfach geöffnet und geschlossen werden. Sowohl im Auslieferungszustand
mit aufgesetzter Betriebskappe als auch später im Gebrauch im betriebsmäßig verschlossenen Zustand sieht dabei
die Tube gleich und gleich konventionell aus.
Durch das Herstellen von Membran und Nippel mindestens mit dem angrenzenden Bereich des Tubenkopfes, vorzugsweise
zusammen mit dem ganzen Tubenkörper, kann man ferner den erfindungsgemäßen Dauerverschluß einfach und kostengünstig gewinnen.
Bei Verwendung eines spritzbaren Kunststoffs kann dabei insbesondere mindestens der Nippel, die Membran und der an
diese angrenzende Bereich des Tubenkopfes, vorzugsweise der ganze Tubenkörper mit Ausnahme des Betriebsverschlusses, ein
einziges Spritzformstück sein. Es bleibt dabei dem Fachmann frei, aus welchem Material er den Betriebsverschluß wählt. Dieser
kann natürlich ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial, z.B.
dem des Tubenkörpers bzw. der Membran und des Nippels, bestehen, ohne daß dies zwingend erforderlich ist. Für den Betriebsverschluß könnte man sogar Metall verwenden. Das Kunststoffmaterial
von Membran und Nippel bis im Grenzfall des ganzen Tubenkörpers ist zweckmäßig ein thermoplastischer Kunststoff, ohne
Fälle duroplastischen Kunststoffs grundsätzlich ausschließen zu wollen.
Minimalen Materialaufwand bei hinreichender Formsteifigkeit des Nippels erhält man, wenn der Nippel ein zum. Tubeninneren offener Hohlkörper ist. Dabei kann man sogar soweit gehen,
daß der Hohlkörper die gleiche Wandstärke wie die Membran
hat, ohne daß dabei die gewünschte Nippelfunktion ernsthaft beeinträchtigt
wird. Aus formtechnischen und optischen Gründen wird der Nippel zweckmäßig axialsymmetrisch ausgebildet. Im
allgemeinen wird man ihn vom Zentrum der Membran ausgehend anordnen. Bei den Maßangaben gemäß Anspruch 6 wird dabei die Tubenöffnung
zu einem großen Teil von dem Nippel und nur noch zu einem kleinen Teil von der Membran überspannt, so daß schon dadurch
die Abrißlinie an den Rand der Tubenöffnung verlegt ist. Wenn dann zwischen dem Tubenkopf und dem Nippel innerhalb der
verbleibenden eigentlichen Membran eine Sollbruchzone ausgebildet ist, kann man diese so legen, daß nicht nur das Ausreißen
der Membran weiter erleichtert wird, sondern die Tubenöffnung nach Entfernen des Dauerverschlusses sauber, kantenfrei und mit
präzise vorbestimmtem Öffnungsquerschnitt verbleibt.
Durch Versetzen der Membran gegenüber dem Mündungsrand des Tubenkopfes nach innen erhält man von vornherein eine
Verlängerung der Hebellänge des Nippels, wobei diese Verlängerung ohne Einfluß auf die den Nippel aufnehmende Aussparung im
Betriebsverschluß ist. Zur Vermeidung unerwünschter scharfer Kanten am Tubenmund wird dann zweckmäßig der Mündungsrand·des
Tubenkopfes gerundet ausgebildet. Spritztechnisch und optisch ist es dabei zweckmäßig, wenn die Rundung des Mündungsrandes
mit stetiger Krümmung in die zurückgesetzte Membran übergeht. Jedenfalls kann man bei zurückgesetzter Membran, vorzugsweise
unter Verwendung auch einer Rundung des Mündungsrandes des Tubenkopfes, die Nippel nicht nur als Handgriff oder Hebel mit
unbestimmter Kraftabstützung verwenden, sondern sogar als Kipphebel,
der auf dem Mündungsrand der Tubenöffnung an irgendeiner Stelle an der Seite bei seitlicher Druckausübung durch den Benutzer
zur Auflage kommen kann und dann an der gegenüberliegenden Stelle das Aufreißen der Membran initiiert. Im Grenzfall
könnte man den Benutzer auch eine Kipprichtung vorgeben und an der gegenüberliegenden Stelle eine auf den Kippeffekt abgestellte
besondere Erstaufreißzone vorbilden. Im Normalfall wird
man jedoch den Benutzer von derartigen besonderen Anleitungen unbelastet lassen, da bei geeigneter Hebelübersetzung des Kipp-
hebeis, z.B. mit kleinem Hebel zwischen Auflager und Aufreißstelle,
aber langem Hebel am Griffteil,bereits so starke Aufreißkräfte
erzeugen werden können, die schon bei einer normalen Membran, erst recht bei einer mit Sollbruchzone versehenen Membran,
zum Aufreißen ausreichen.
Vorzugsweise ist die Außenfläche des Nippels mit einer die Handhabung durch den Benutzer erleichternden Griffriefelung
versehen. Auf einen runden Öffnungsquerschnitt des Tubenmundes ist am günstigsten eine zylindrische Ausbildung des
Körpers des Nippels angepaßt, um zu vermeiden, daß der bei noch montiertem Dauerverschluß aus dem Mündungsrand des Tubenkopfes
hervorstehende Nippel die Hand des Benutzers übermäßig drückt oder verletzt oder sonst Schaden anrichtet, ist zweckmäßig die
freie Stirnseite des Nippels nach außen gewölbt ausgebildet.
Wenn schließlich der Betriebsverschluß als Standkappe ausgebildet ist, so daß die Tube im mit dem Betriebsverschluß
wiederverschlossenen Zustand auch auf dem Kopf stehend aufbewahrt werden kann, kann man auch insoweit die Erfindung auf Tuben
beispielsweise mit zähflüssigem Inhalt anwenden, der zweckmäßig jeweils während abgestellter Tube im Bereich der Tubenmündung
gesammelt werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Tube ;
Fig. 2 in teilweisem diagonalen Schnitt im Bereich des Betriebsverschlusses eine vergrößerte Ansicht von Tubenkopf
und Betriebsverschluß;
Fig. 3 einen diagonalen Querschnitt durch den oberen Bereich des Tubenkopfes mit Ansicht des Nippels;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tubenkörper;
Fig. 5 eine Ergänzung der Darstellung von Fig. 3 mit aufgesetztem Betriebsverschluß im Teilquerschnitt; .
Fig. 6 eine abgebrochene Seitenansicht des Tubenkörpers mit teilweise gelöstem Dauerverschluß; und
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 3 im Zustand nach Entfernen des Dauerverschlusses.
Fig. 1 zeigt eine Tube so, wie sie sowohl im Auslieferungszustand als auch im Betrieb unverändert erscheint. Man
erkennt den Tubenkörper 2, der über eine den Tubenkörper 2, z.B. konisch, verjüngende Schulter 4 in den in Fig. 1 nicht
sichtbaren (vgl. die anderen Figuren) Tubenkopf 6 übergeht. Auf diesen Tubenkopf 6 ist eine Schraubkappe als Betriebsverschluß
8 aufgeschraubt. Die zylindrische Umfangsflache des Betriebsverschlusses 8 ist dabei mit der im wesentlichen auch zylindrischen
Umfangsflache des gefüllten Tubenkörpers 2 bündig. Das
dem Tubenkopf entgegengesetzte Tubenende ist in konventioneller Weise im Bereich einer Verschlußzone 10 hermetisch abgeschlossen,
die z.B. durch Verquetschen, Verschweißen o.dgl. gewonnen werden kann.
Das Material des ganzen Tubenkörpers 2 einschließlich seines Tubenkopfes und zweckmäßig auch des Betriebsverschlusses
besteht aus einem spritzbaren Kunststoff, für den bei Tuben im allgemeinen ein thermoplastischer Kunststoff in Frage kommt.
Die nachfolgenden Einzelheiten der Tube ergeben sich aus den Fig. 2 bis 7.
Der Tubenkopf 6 weist einen die Schulter 4 am Tubenkörper 2 axial fortsetzenden Zylinder 12 auf, dessen Außenmantelfläche
mit einem äußeren Schraubgewinde versehen ist, auf welches der Betriebsverschluß 8 aufschraubbar ist.
Der Zylinder 12 geht seinerseits über ein sich verjüngendes, hier konisches, Übergangsstück 16 in eine zylindrische
Mündung 18 der Tube am Tubenkopf 6 über. Der Mündungsrand 20 der Mündung 18 ist dabei gerundet ausgebildet.
Mindestens um den Krümmungsbereich der Mündung des Mündungsrandes 20 zurückgesetzt ist im Auslieferungszustand der
Tube deren Mündung 18 von einer Membran 22 überspannt, die integral mit der Mündung 18 und zweckmäßig mit dem ganzen Tubenkörper
2 samt Tubenkopf 6 als Spritzgußteil gefertigt ist.
In dieses integrale Spritzgußteil ist auch ein Nippel 24 mit einbezogen, der sich von der Membran mit deren Wandstärke,
oder auch etwas geringerer oder eher etwas größerer Wandstärke, als zum Tubeninneren hin offener zylindrischer
Hohlkörper 26 nach außen erstreckt. Der Hohlkörper 26 des Nippels 24 hat seine weitaus überwiegende Länge außerhalb des Mündungsrandes
20 und endet an seiner freien Stirnseite 28 in einer gewölbten Ausbildung. Sowohl die gewölbte Stirnseite 18 als
auch die Außenmantelfläche des Hohlkörpers 26 sind mit einer Griffriefelung 30 bzw. entsprechender Griffaufrauhung, Griffverrippung
o.dgl. versehen.
Der Nippel 24, die Membran 22, die Mündung 18 sowie der ganze Tubenkopf 6 sind axialsymmetrisch aufgebaut. Die Membran
22 mitsamt dem hohlen Nippel 24 bildet dabei einen den Tubeninhalt gegenüber der Atmosphäre hermetisch abdichtenden Dauerverschluß
32. Dabei nimmt der Nippel 24 den größten Durchmesserbereich des freien Öffnungsquerschnittes der Mündung 18 ein
und ist mit deren Innenwandfläche nur über einen schmalen ringförmigen
Membranrand verbunden. Dieser mündet in der gezeigten Ausführungsform rechtwinklig in die Innenwandfläche der Mündung
18 ein, kann jedoch auch mit stetiger Krümmung in die Rundung des Mündungsrandes 20 übergehen.
In der von der eigentlichen Membran 22 gebildeten schmalen Ringzone, die an sich schon wegen der Formstabilität
des Nippels 24 leicht wegreißbar ist, kann noch in gewünschter Weise eine zweckmäßig umlaufende Schwächungszone eingeprägt
sein, und zwar vorzugsweise in unmittelbarer oder sehr naher Nachbarschaft an der Innenwandfläche der Mündung 18.
Der Betriebsverschluß 8 ist anstelle einer auch möglichen formschlüssigen Aufsteckkappe eine Aufschraubkappe mit
zylindrischem Kappenmantel 34 und Kappenstirnwand 36. Am freien Ende des Kappenmantels 34 ist ein als Innengewinde ausgebildetes
Schraubgewinde 38 geformt, welches mit dem Schraubgewinde 14 am Tubenkopf 6 komplementär zusammenwirkt und dann, wenn der
Betriebsverschluß 8 auf den Tubenkopf 6 aufgesetzt ist, mit diesem abdichtend zusammenwirkt. Die nach innen zu abgefaste
Kante 40 des Kappenmantels 34 kann bedarfsweise, muß aber
nicht, mit der Schulter 4 am Tubenkörper 2 als Endanschlageinrichtung zusammenwirken. Oft reicht es aus, die Schraubgewinde
selbst auf Endanschlag zu drehen.
Der schraubkappenförmige Betriebsverschluß 8 hat eine
solche axiale Höhe, daß er mit der Kappenstirnwand 36 die Stirnseite 28 des Nippels 24 überragt. Von der Kappenstirnwand
36 erstreckt sich dabei nach innen ein zylindrischer Schurz 42, welcher den Nippel 24 als Schutz gegen Verbiegungen umgibt und
noch um die zylindrische Außenmantelfläche der Mündung 18 herumragt.
Dabei kann man gegebenenfalls auch hier noch eine formschlüssige Eingreifstrecke zwischen der Innenfläche des Schurzes
42 und der Außenfläche der Mündung 18 schaffen. Außerdem kann man ersatzweise zu der oben beschriebenen Anschlageinrichtung
auch das Ende des Schurzes 42 bedarfsweise an dem Übergangsstück 16 anschlagen lassen.
Ein Öffnen des Dauerverschlusses 32 erfolgt durch den Benutzer durch Ziehen oder besser Kippen (siehe Fig. 6) des
Nippels 24, wobei die Membran auf- oder ganz weggerissen wird. Das Kippen kann dabei im Grenzfall unter hebeiförmiger Auflagerung
auf den Mündungsrand 20 am Tubenkopf 6 erfolgen. Bei aufgerissenem Dauerverschluß verbleibt dann eine praktisch kanten-
und restfreie Aufreißzone 44 (vgl. Fig. 7), welche den offenen Querschnitt der Tubenmündung überhaupt nicht mehr oder höchstens
geringfügig beeinträchtigt.
Die beschriebene Ausbildung des Dauerverschlusses, welcher im Auslieferungszustand vorhanden ist, stellt nicht nur
eine gute hermetische Abdichtung des Tubeninhalts vor Ingebrauchnahme dar, die einfach bei Benutzungsaufnahme entfernbar
ist, sondern hat auch hervorragende optische Erkennungsmerkmale im Sinne eines Originalverschlusses, welcher schon aus der
Ferne die Unversehrtheit der Tube bei abgenommenem Betriebsverschluß signalisiert. Sonst hat die Tube für den durchschnittlichen
Benutzer keinerlei ungewohnte optische Handhabungs- oder Gebrauchsmerkmale.
Gerade bei viskosen Tubeninhalten, oder auch allgemein zur möglichst vollständigen Entleerung des Tubeninhaltes,
kann ferner in an sich bekannter Weise die äußere Stirnfläche des Betriebsverschlusses 8 als Aufstandsfläche 44 ausgebildet
sein, um die Tube bedarfsweise auf dem Kopf stehend aufbewahren zu können und so ein Nachfließen des Tubeninhalts in Richtung
zur Tubenöffnung während dieser Standart der Tube zu forcieren. Im konkreten Fall kann neben allen anderen Ausführungsformen
von Aufstandsflächen 44 die dargestellte Ebene in Stirnflächenform
gewählt werden, die über eine Rundung oder Fase 46 in die Außenmantelfläche des Betriebsverschlusses 8 übergeht, welche
mit der Außenmantelfläche des eigentlichen Tubenkörpers 2 fluchtet.
Claims (18)
1. Tube mit einem Tubenkopf (6), der im Auslieferungszustand der Tube mit einem den Tubeninhalt gegen die Atmosphäre
hermetisch abdichtenden Dauerverschluß (32) und mit einem auf den Tubenkopf (6) aufsetzbaren, insbesondere kappenförmigen,
Betriebsverschluß (8) zum Verschließen des Tubenkopfes (6) nach Öffnen des Dauerverschlusses (32) versehen ist, wobei Öffnungsmittel (24) zum Öffnen des Dauerverschlusses (32) an einem der
genannten Bauteile (2,6;8) der Tube vorgebildet sind, und wobei
der Dauerverschluß (32) von einer die Mündung (18) des Tubenkopfes (6) überspannenden Membran (22) gebildet ist, die integral
mit dem Tubenkopf (6), insbesondere auch integral mit dem ganzen Tubenkörper (2), aus dem Material des Tubenkopfes gefertigt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Membran (22) und der angrenzende
Bereich des Tubenkopfes (6) aus einem Kunststoffmaterial bestehen,
und daß im Auslieferungszustand der Tube an der Membran (22) ein aus deren Material integral gefertigter und von
der Membran nach außen ragender Nippel (24) ausgebildet ist, der über den Mündungsrand (20) des Tubenkopfes (6) hervorsteht
und in eine Aussparung (in 42) des Betriebsverschlusses (8) hineinragt, wenn dieser auf den Tubenkopf (6) aufgesetzt ist.
2. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (24) ein zum Tubeninneren offener Hohlkörper (26) ist.
3. Tube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (26) die gleiche Wandstärke wie die Membran (22)
hat.
4. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (24) axialsymmetrisch ausgebildet
ist.
5. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (24) vom Zentrum der Membran (22)
ausgeht.
6. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (24) 75 bis 90 %, vorzugsweise
bis 85 %, der Diagonalen der Mündungsöffnung des Tubenkopfes
(6) einnimmt.
7. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (22) zwischen Nippel (24) und Tubenkopf
(6) mit einer Sollbruchstelle, vorzugsweise einer umlaufenden Schwächungszone, ausgebildet ist.
8. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (22) gegenüber dem Mündungsrand
(20) des Tubenkopfes (6) in dessen Mündung (18) nach innen versetzt angeordnet ist.
9. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsrand (20) des Tubenkopfes (6) ge-
rundet ausgebildet ist.
10. Tube nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung des Mündungsrandes (20) mit stetiger
Krümmung in die zurückgesetzte Membran (22) übergeht.
11. Tube mindestens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (24), die Zurücksetzung der Membran (22)
gegenüber dem Mündungsrand (20) des Tubenkopfes (6) und dessen räumliche Anordnung so relativ zueinander bemessen sind, daß
der Nippel als Schwenkhebel mit Auflagerung am Mündungsrand des Tubenkopfes zum Aufreißen der Membran an einem der Auflagerung
gegenüberliegenden Bereich vorgesehen ist.
12. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebsverschluß (8) eine Aufschraubkappe ist.
13. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebsverschluß (8) eine Aufsteckkappe ist.
14. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche des Nippels (24) mit einer Griffriefelung (30) versehen ist.
15. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (26) des Nippels (24) zylindrisch ist.
16. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Stirnseite (28) des Nippels (24) nach außen gewölbt ausgebildet ist.
17. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der Nippel (24), die Membran (22) und der an diese angrenzende Bereich des Tubenkopfes (6), vor-
zugsweise der ganze Tubenkörper (2) mit Ausnahme des Betriebsverschlusses (8), ein einziges Spritzformstück sind.
18. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebsverschluß (8) als Standkappe zum Aufstellen der Tube bei aufgesetztem Betriebsverschluß "auf dem
Kopf" ausgebildet ist.
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