DE7732972U1 - Pipette - Google Patents

Pipette

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DE7732972U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pipette zur Verpackung und direkten Applikation von Flüssigkeiten und Pasten, insbesondere von flüssigen Klebstoffen, in Form eines vorzugsweise zylindrischen Behälters mit kegelförmiger Auslaufdüse.
Als Verpackungen für Flüssigkeiten und Pasten, welche gleichzeitig auch als Auftraggeräte dienen können, sind die verschiedensten Behältnisse bekannt. Sie finden insbesondere für Klebstoffe und Dichtungsmassen Verwendung. In der Regel sind sie mit konisch zulaufenden Tropfspitzen bzw. Auslaufdüsen versehen, welche jedoch leicht verschmutzen und verkleben. Bei den bekannten Behältern dieser Art findet meist eine metallische Nadel zum Durchstechen einer in der Auslaufdüse vorgesehenen Membran Verwendung, wobei die Nadel gleichzeitig nach Gebrauch zum Verschließen der Pipette dient. Bei besonders aktiven Klebstoffen, zum Beispiel Klebstoffen auf Cyanacrylatbasis oder anaeroben Kleb- und Dichtmassen, kommt es jedoch um die metallische Nadel zu einer Polymerisation und damit zu einer Verklebung der Nadel mit
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dem Kunststoffbehälter, was eine irreversible Verstopfung zur Folge haben kann. Ähnliche Probleme treten bei bekannten metallischen Tuben für derartige Klebstoffe auf.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber eine neuartige Pipette, welche sich einfach herstellen und befüllen läßt, welche mühelos geöffnet werden kann und deren Auslaufdüse auch bei mehrmaligem Gebrauch nicht verstopft.
Die erfindungsgemäße Pipette in Form eines Behälters mit kegelförmiger Auslaufdüse besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufdüse mittels eines einstückig mit ihr hergestellten, zum öffnen der Düse abtrennbaren Verschlusses verschlossen ist, welcher einen nach unten geschlossenen, nach oben offenen Hohlraum enthält, der der Form der Spitze der Auslaufdüse entspricht.
Zum leichteren Abdrehen oder Abreißen des Verschlusses ist dieser vorzugsweise mit Flügeln versehen. Nach Gebrauch der Pipette wird der abgetrennte Verschluß umgedreht und auf die Auslaufdüse aufgesteckt, wobei zur besseren Arretierung außen an der Spitze der Auslaufdüse und/oder an der Hohlrauminnenwand des Verschlusses rundumlaufende Klemmringe oder -rillen vorgesehen sein können, welche aufgrund der
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Elastizität des Behältermaterials einen festen Sitz des aufgedrückten Verschlusses gewährleisten.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist der Behälter vorzugsweise zylindrisch ausgebildet, wobei an dem der Auslaufdüse gegenüberliegenden Ende eine Einfüllöffnung vorgesehen ist, welche mit einem Stopfen verschließbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Stopfen eine Labyrinthdichtung in Form einer Klemmschulter auf, deren Außendurchmesser geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des Behälters. Die Klemmschulter kann eine Höhe von 0,1 bis 0,2 mm aufweisen. Der vordere, etwas verjüngte Bereich des Stopfens dient der besseren Führung in die Einfüllöffnung hinein, bei größerem Druck gibt die Behälterwand soweit nach, daß sich der Stopfen ganz eindrücken läßt.
Bei sehr dünnflüssigem Füllgut reicht eine formschlüssige Dichtung unter Umständen nicht aus, eine vollständige Abdichtung wird dann durch Verschweißen der Behälterwand mit dem Stopfen erreicht. Bei Verwendung geeigneter Materialien, zum Beispiel von Polyethylen, kann die Verschweißung mittels Hochfrequenz ohne weiteres durchgeführt werden. Zur Sicherung des Stopfens gegen ein unbeabsichtigtes oder auch beabsichtigtes aber unerwünschtes Herausziehen kann der Rand der Einfüllöffnung nach innen umgebördelt sein. Dadurch wird
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sichergestellt, daß eine Entnahme des Füllgutes bestimmungsgemäß nur durch die Auslaufdüse erfolgen kann.
Zum Schutz der Auslaufdüse mit dem abtrennbaren Verschluß gegen ein unbeabsichtigtes Abreißen oder Abbrechen bei Transport bzw. Lagerung dient vorzugsweise eine auf den Behälter aufgesteckte oder aufgeschraubte Schutzkappe, welche nach Öffnen und erstmaligem Gebrauch auch den auf die Auslaufdüse aufgesteckten Verschluß sichert. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist die Schutzkappe gerade so lang, daß sie die Auslaufdüse mit dem aufgesteckten Verschluß aufzunehmen vermag.
Der Behälter der erfindungsgemäßen Pipette ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt, so daß man die Füllhöhe von außen erkennen kann - ein bedeutender Vorteil gegenüber Behältern aus Metall. Ein besonders geeignetes Material zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pipetten ist Polyethylen, insbesondere Niederdruckpolyethylen, da dieses die erforderliche Transparenz aufweist und darüber hinaus die für die Steckverbindungen erforderliche Elastizität besitzt. Diese Elastizität ermöglicht darüber hinaus ein gewisses Zusammenpressen des Behälters, so daß bei nach unten gerichteter Auslaufdüse der gesamte Behälterinhalt aus der Pipette herausgepreßt werden kann. Eine geeignete Wandstärke
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für den Behälter liegt bei etwa 0,4 nun: In diesem Bereich ist sowohl eine ausreichende Steifigkeit des Behälters als auch die erforderliche Nachgiebigkeit gegenüber einem Zusammenpressen des Behälters gewährleistet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung soll die beiliegende Zeichnung dienen, welche eine erfindungsgemäße Pipette im Schnitt zeigt.
Die dargestellte Pipette besteht aus einem zylindrischen Behälter 1, welcher in eine kegelförmige Auslaufdüse 2 übergeht. Letztere ist mit einem abtrennbaren Verschluß 4 versehen. Der Behälter 1 mit der Auslaufdüse 2 und dem Verschluß 4 können beispielsweise mittels Spritzguß einstückig aus Kunststoff hergestellt werden.
Durch Abdrehen bzw. Abreißen kann der Verschluß leicht von der Auslaufdüse abgetrennt werden, da die Übergangsstelle zwischen Auslaufdüse und Verschluß eine Sollbruchstelle darstellt. Zur Erleichterung der Handhabung ist der Verschluß 4 mit Flügeln 6 versehen. Der Verschluß 4 weist einen nach unten geschlossenen, nach oben aber offenen Hohlraum 5 auf, dessen Gestalt der Form der Spitze der Auslaufdüse 2 entspricht. Nach Öffnen der Pipette durch Abdrehen des Verschlusses und Gebrauch der Pipette zum Auftragen des Füllgutes
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durch die Auslaufdüse wird der Verschluß 4 umgedreht und auf die kegelförmige Auslaufdüse 2 aufgesteckt. Dabei wird eine sichere Arretierung durch die ringförmig an der Außenseite der Auslaufdüse umlaufenden Klemmringe und die an der Innenwand des Hohlraumes 5 umlaufenden Rillen sichergestellt, wobei die Elastizität des Materials die Klemmverbindung ermöglicht.
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Behälter 1 eine Einfüllöffnung 9 auf, welche ein müheloses J Befüllen der Pipette gestattet. Anschließend wird der i
Stopfen 10 in die Einfüllöffnung eingeführt und Vorzugs- i
weise mit der Behälterwand verschweißt. Bei der gezeigten Ausführungsform weist der Stopfen 10 eine Labyrinthdichtung auf, welche durch eine Klemmschulter 11 gebildet wird, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des Behälters 1. Bei zähflüssigem Füllgut kann der hineingedrückte Stopfen 10 bereits eine ausreichende Abdichtung bewirken; Klebstoffe weisen jedoch häufig sehr niedrige Viskositäten von etwa 5 bis 100 cP (zum Vergleich Wasser 15 cP) auf, so daß in diesen Fällen wie oben bereits erwähnt vorzugsweise eine Verschweißung des Behälters 1 mit dem Stopfen 10 vorgenommen wird. Zur Sicherung des Stopfens ist der Rand 12 des Behälters 1 nach innen umgebördelt, wodurch ein Herausfallen oder Herausziehen des Stopfens 10 unmöglich gemacht ist.
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Pipette zur Verpackung und direkten Applikation von Flüssigkeiten und Pasten, insbesondere von flüssigen Klebstoffen, in Form eines Behälters mit kegelförmiger Auslaufdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufdüse (2) mittels eines einstückig mit ihr hergestellten, zum Öffnen der Düse abtrennbaren Verschlusses (4) verschlossen ist, welcher einen nach unten geschlossenen, nach oben offenen Hohlraum (5) enthält, der der Form der Spitze der Auslaufdüse (2) entspricht.
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2. Pipette each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) mit Flügeln (6) versehen ist.
3. Pipette nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Auslaufdüse (2) außen mit rundumlaufenden Klemmringen oder -rillen (7) versehen ist.
4. Pipette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlrauminnenwand des Verschlusses (4) mit rundumlaufenden Klemmringen oder -rillen (8) versehen ist.
5. Pipette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zylindrisch ausgebildet ist und an dem der Auslaufdüse (2) gegenüberliegenden Ende eine mit einem Stopfen (10) verschließbare Einfüllöffnung (9) aufweist.
6. Pipette nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (10) eine Labyrinthdichtung in Form einer Klemmschulter (11) aufweist, deren Außendurchmesser geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des Behälters (1).
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7. Pipette nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (10) mit dem Behälter verschweißt ist.
8. Pipette nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) der Einfüllöffnung (9) nach innen umgebördelt ist.
9. Pipette nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufdüse (2) mit Verschluß (4) durch eine aufsteck- oder aufschraubbare Kappe (3) geschützt ist.
10. Pipette nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Behälter (1) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
11. Pipette nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Niederdruckpolyethylen besteht.
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