DE1482546C - Ausgießverschluß - Google Patents

Ausgießverschluß

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DE1482546C
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Der Anmelder Ist
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Dohse, Hans, 5300 Bonn
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Description

deutlicher radialer Abstand zwischen dem zylindrischen Ansatz und dem Verschlußteil vorhanden ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Verschlußteil als eine verhältnismäßig dicke Platte mit im wesentlichen zylindrischer Außenfläche ausgebildet. Dadurch erhöht sich in vorteilhafter Weise die Reibung und damit der feste Sitz des Verschlußteiles im Ansatz der Handhabe. Den gleichen Effekt erzielt man auch, wenn — wie es an sich bei dem oben zuerst erwähnten bekannten Ausgießverschluß auch der Fall ist — der Verschlußteil ein Becher mit im wesentlichen zylindrischer Außenwandung ist und wenn insbesondere der Boden des Bechers gegen die Austrittsöffnung des Ausgießkanals weist und der Becherrand an der Materialschwächung ansetzt. Diese Ausbildung hat noch den Vorteil des geringen Gewichtes und deswegen eines günstigen Preises.
Zur Verbesserung des Halts des Verschlußteiles im Hohlraum des Ansatzes können ferner die Außenwandung des Verschlußteils und/oder die Innenwandung des Ansatzes Profilierungen aufweisen.
Eine besonders günstige Abreißwirkung ergibt sich, wenn die Abreißkante des Werkzeugs einen Kranz von Spitzen aufweist.
Um zu verhindern, daß bei einem Ausgießver-Schluß, dessen "Handhabe eine den Einsatz übergreifende Kappe aufweist, durch Druck auf die Handhabe der Verschlußteil vorzeitig ausgestanzt wird, können zwischen dem Einsatz und der Handhabe entfernbare Abstandsstücke eingefügt sein, die vor dem Erstgebrauch entfernt werden.
Zum Erzielen eines besonders großen Drucks für den Abreißvorgang ist es vorteilhaft, wenn Handhabe und Einsatz mit Hilfe eines Schraubgewindes ineinandergreifen, so daß die für den Abreißvorgang benötigte Kraft durch dieses Gewinde übertragen wird.
In diesem Falle ist es günstig, daß an der Außenwandung des Verschlußteils und an der Innenwandung des Ansatzes mindestens ein Paar zusammengehöriger Rasten vorgesehen sein können, die die Drehung der Handhabe gegenüber dem Einsatz geringfügig, aber fühlbar behindern, sobald die Abreißkante des Ansatzes sich dicht über der Materialschwächung des Einsatzes befindet. Durch das Einrasten wird dann angezeigt, daß bei weiterem Verdrehen der Handhabe der Verschlußteil abgerissen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform mit starkwandigem Verschlußteil,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform mit einem Verschlußteil in Form eines Hohlzylinders,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform, bei der der Abreißvorgang mittels Gewinde be- werkstelligt wird,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Einzelheit bei A von F i g. 4,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in F ig. 5.
Für einen Ausgießverschluß gemäß der Erfindung kann der zugehörige Behälter 1 eine beliebige Form aufweisen. Der Ausgießverschluß besteht aus einem auf dem Behälter 1 angebrachten Einsatz 2 und einer Handhabe 3. Der Einsatz 2 kann die Form eines Schnappdeckels, eines Schraubverschlusses oder jede geeignete andere Verschlußform haben. Die Ausgießöffnung des Einsatzes 2 ist durch ein Verschlußteil 9 (F i g. 1) oder 11 (F i g. 2 und 3) verschlossen, wobei der Verschlußteil 9 oder 11 jeweils über eine ringförmige Materialschwächung 6 mit der Innenwandung des Einsatzes 2 verbunden ist.
Die mit dem Einsatz 2 zusammenwirkende Handhabe 3 weist einen in den Einsatz 2 hineinragenden zylindrischen Ansatz 4 auf, der an seinem unteren Ende eine Schneide oder eine Abreißkante 7 trägt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Nach dem Aufsetzen des Ausgießverschlusses auf den Behälter 1 kann der Benutzer durch Druck auf die Handhabe 3 diese nach unten bewegen und dabei mit Hilfe der Abreißkante? den Verschlußteil 9 oder 11 vom Einsatz 2 trennen. Der Verschlußteil 9 oder 11 dringt dabei in den Hohlraum innerhalb des Ansatzes 4 ein und wird dort festgeklemmt. Nach Entfernen der Handhabe 3 kann Füllgut durch die Ausgießöffnung des Einsatzes 2 entnommen werden. Nach Beendigung des Entnahmevorganges dient die Handhabe 3 als Wiederverschluß und dichtet den Einsatz 2 durch den Reibungsschluß des Ansatzes 4 mit der Innenwand der Ausgießöffnung des Einsatzes 2 ab.
F i g. 1 zeigt einen starkwandigen Verschlußteil 9, der sich auf Grund hoher Reibung nur schwer aus dem Hohlraum des Ansatzes 4 löst und somit beim Abnehmen der Handhabe 3 mit dieser zur Freigabe der Ausgießöffnung entfernt wird.
Außerdem ist bei F i g. 1 an der Handhabe 3 eine Kappe 10 ausgebildet, die den Einsatz 2 übergreift. Zwischen der Kappe 10 und dem Einsatz 2 können nicht gezeigte Abstandsstücke angeordnet sein, die vor dem Erstgebrauch zu entfernen sind. Erst dann kann der Verschlußteil 9 durch Anwendung von Druck ausgestanzt werden. Die Abstandsstücke und die Kappe 10 der Handhabe 3 können aber auch derart ausgebildet sein, daß die Handhabe 3 erst nach Drehen in eine bestimmte Lage nach unten gedrückt werden kann.
F i g. 2 zeigt einen hohlzylinderförmigen Verschlußteil 11 in Form eines Bechers, der auf die wirtschaftlich günstigste Weise eine hohe Reibung innerhalb des Ansatzes 4 hervorruft. Um das Festklemmen des Verschlußteils 11 in dem Hohlraum des Ansatzes 4 noch zu verbessern, können der Ansatz 4 oder der Verschlußteil 11 noch mit Profilierungen 12 und 13 in Form von Nuten od. dgl. versehen sein. Gleichzeitig ist bei dieser Ausführungsform eine Schutzkappe 14 vorgesehen, die beim Einsetzen des Verschlusses den Druck aufnimmt und verhindert, daß der Verschlußteil 11 unabsichtlich abgetrennt wird. Der Einsatz 2 ist mit einer Ausgießschnauze 15 versehen, wobei auf die Außenseite der Schnauze 15 gelangende Flüssigkeit über einen Ringkanal 16 wieder in den Behälter 1 zurückfließen kann.
F i g. 3 zeigt schließlich eine Ausführung, bei der der Druck zum Abreißen des Verschlußteils 11 durch zusammenarbeitende Gewinde 17 und 18 übertragen wird.
Aus F i g. 4 und 5 ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführung ein Paar zusammengehöriger Rasten 19 und 19' vorgesehen ist, wobei mit 19 eine Nut im Inneren des Ansatzes 4 bezeichnet ist, die über eine Rippe 19' auf dem Außenumfang des zylindrischen Teils des Verschlußteils 11 hinweggreift und damit beim Festschrauben der Handhabe 3 in dem Augenblick einen fühlbaren Widerstand bietet, in dem sich die Abreißkante? unmittelbar oberhalb der Materialschwächung 6 des Verschlußteils 11 befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ausgießverschluß aus Kunststoff für eine Behältermündung, mit einem Einsatz, dessen Ausgießkanal einteilig mit einem entfernbaren Verschlußteil ausgebildet ist, der über eine ringförmige Materialschwächung an der Innenwandung des Ausgießkanals ansetzt, und mit einer Handhabe, die ein zum Zerstören der Materialschwächung dienendes Werkzeug und einen in den Ausgießkanal hineinragenden zylindrischen Ansatz aufweist, in den der Verschlußteil hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (3) in axialer Richtung verstellbar angeordnet ist, daß als Werkzeug eine ringförmige Abreißkante (7) des zylindrischen Ansatzes (4) dient, die gleichen Durchmesser wie die Materialschwächung (6) hat, und daß die Innenfläche des Ansatzes und die Außenfläche des Verschlußteiles (9, 11) so geformt und bemessen sind, daß der abgerissene Verschlußteil unter Reibungsschluß im Hohlraum des Ansatzes haftet.
2. Ausgießverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (9) eine verhältnismäßig dicke Platte mit zylindrischer Außenfläche ist (F i g. 1). ·
3. Ausgießverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Verschlußteil (11) ein Becher mit im wesentlichen zylindrischer Außenwandung ist und daß insbesondere der Boden des Bechers gegen die Austrittsöffnung des Ausgießkanals weist und der Becherrand an der Materialschwächung (6) ansetzt (F i g. 2 und 3).
4. Ausgießverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Verschlußteils (9, 11) und/oder die Innenwandung des Ansatzes (4) Profilierungen (12, 13) aufweisen, die den Halt des Verschlußteils im Hohlraum des Ansatzes verbessern.
5. Ausgießverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkante (7) einen Kranz von Spitzen aufweist. · ·
6. Ausgießverschluß nach Anspruch ly dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsatz (2) und der Handdhabe (3) entfernbare Abstandsstücke eingefügt sind.
7. Ausgießverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatz (2) und/oder der Handhabe (3) feste Abstandsstücke vorgesehen sind, die ein Eindrücken des Ansatzes (4) der Handhabe erst nach einer Drehung zulassen.
8. Ausgießverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (3) und der Einsatz (2) mit Hilfe eines Schraubgewindes (17, 18) ineinandergreifen (F i g. 3).
9. Ausgießverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwandung des Verschlußteils (11) und der Innenwandung des Ansatzes (4) mindestens ein Paar zusammengehöriger Rasten (19, 19') vorgesehen ist, die die Drehung der Handhabe (3) gegenüber dem Einsatz (2) geringfügig, aber fühlbar behindern, sobald die Abreißkante (7) des Ansatzes sich dicht über der Materialschwächung (6) befindet (F i g. 3 bis 5).
Die Erfindung betrifft einen Ausgießverschluß aus Kunststoff für eine Behältermündung, mit einem Einsatz, dessen Ausgießkanal einteilig mit einem entfernbaren Verschlußteil ausgebildet ist, der über eine ringförmige Materialschwächung an der Innenwand des Ausgießkanals ansetzt, und mit einer Handhabe, die ein zum Zerstören der Materialschwächung dienendes Werkzeug und einen in den Ausgießkanal hineinragenden zylindrischen Ansatz aufweist, in den der Verschlußteil hineinragt.
Ein derartiger Verschluß ist bekannt (französische Patentschrift 1 347 803 und französische Zusatzpatentschrift 83 346). Dort ist als Werkzeug ein Messer vorgesehen, das durch Drehung einmal im Kreis herum bewegt werden soll und dabei die in einer schrägen Ebene liegende Materialschwächung bis auf ihren untersten Teil abschneidet. Dann bleibt eine Kappe, die als Verschlußteil diente, am unteren Ende des Ausgießkanals hängen und muß von Hand abgerissen werden. Ein Abschneiden des untersten Teiles der Materialschwächung ist durch die Ausbildung einer Außenkappe unmöglich gemacht, die auf dem Einsatz aufsitzt und auf diese Weise verhindert, daß das Messer nach unten gedrückt werden kann.
Es ist auch bekannt (USA.-Patentschrift 2 698 113), eine mit einem Werkzeug versehene Handhabe in axialer Richtung zu verschieben, um ein Teil eines Verschlusses zu durchstoßen. Hierbei handelt es sich um eine Kronenkappe, deren durchstoßener Mittelteil im Inneren des Behälters hängenbleibt. Dies ergibt nicht nur ein unschönes Aussehen, sondern der durchstoßene Verschlußteil kann zurückschnappen und die gebildete öffnung wieder verschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausgießverschluß zu schaffen, bei dem der Verschlußteil vollständig durch das Werkzeug abgetrennt wird, aber nicht von Hand abgerissen werden muß, wobei gleichzeitig sichergestellt werden soll, daß der Verschlußteil nicht in den Behälter hineinfällt, sondern an der Handhabe haftet und mit dieser entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Ausgießverschluß der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Handhabe in axialer Richtung verstellbar angeordnet ist, daß als Werkzeug eine ringförmige Abreißkante des zylindrischen Ansatzes dient, die gleichen Durchmesser wie die Materialschwächung hat, und daß die Innenfläche des Ansatzes und die Außenfläche des Verschlußteiles so geformt und bemessen sind, daß der abgerissene Verschlußteil unter Reibungsschluß im Hohlraum des Ansatzes haftet.
Bei der Betätigung dieses Verschlusses wird also der zylindrische Ansatz mit seiner Abreißkante in axialer Richtung bewegt, so daß er an allen Stellen gleichzeitig die ringförmige Materialschwächung durchtrennt, so daß der Verschlußteil vollständig vom Ansatz abgerissen wird. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig der abgetrennte Verschlußteil im Inneren des zylindrischen Ansatzes festgehalten, so daß er mit der Handhabe zur Freigabe des Ausgießkanals abgenommen werden kann.
Bei dem oben zuerst erwähnten bekannten Ausgießverschluß hat zwar die Außenkappe einen zylindrischen Ansatz, der etwas in den Ausgießkanal hineinragt. Dieser Ansatz hat aber nicht die Aufgabe, den kappenförmigen Verschlußteil festzuhalten, weil ein
DE19651482546 1964-09-22 1965-09-21 Ausgießverschluß Expired DE1482546C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR988844A FR1416483A (fr) 1964-09-22 1964-09-22 Obturateurs télescopiques formant bouchons
FR988844 1964-09-22
DED0048256 1965-09-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1482546A1 DE1482546A1 (de) 1972-03-02
DE1482546C true DE1482546C (de) 1973-03-22

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